Hallo liebes Forum.
Bin der Dominik und bin 27 jahre alt.
Ich habe merkwürdige Erlebnisse mit der Zeit.
Meine Zeit empfinde ich als stumpf und abgeflossen.
Ich fühle mich genetisch wie ausgetrocknet. Ich hab eine chronische krankheit.
Die nenne ich Oft gendefekt.
Ich habe Schwierigkeiten die informationen von innen nach Aussen zu übertragen zeitnah. Ich habe bisher Nähe gehasst weil ich früher verletzt worden bin.
Bedeutet chronische Krankheit dass man gestört ist in der Zeitwahrnehmung? Bei schönen momenten kann ich die Zeit empfinden. Doch meistens im Alltag ist die Zeit lethargisch und abwesend.
Ich nehme mich oft abhängig war von schönen momenten. Meine schönen momente halten sich in grenzen. Ich träume ja so sehr von mehr Bewegungsfreiheit und zeitnahes Empfinden.
Ich fühl immer wenn die Zeit da ist liebe und wenn sie abwesend ist meist kampf . doch ich habe eine apathie gegen kämpfen und deswegen weiss ich nicht was ich verändern soll oder kann leider...
Gruss
Gezeitenfreude
Beitrag zuletzt bearbeitet von Gezeitenfreude am 24.06.2018 um 19:15 Uhr.
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