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Beitrag Nr. 2298-1
20.06.2018 08:56
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Beitrag Nr. 2298-2
20.06.2018 18:16
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Beitrag Nr. 2298-3
20.06.2018 19:44
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Beitrag Nr. 2298-4
20.06.2018 22:14
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Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-3:W = Wirkung
c = Lichtgewindigkeit
t = Zeit
0 = 0 (null)
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Beitrag Nr. 2298-5
21.06.2018 05:44
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2298-6
21.06.2018 07:45
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Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-1:ich denke aber dass t zwar kleiner als 0 aber ein negatives Zeitquantum mit genau -16,67 m/s also unterhalb der Licht geschwindigkeit darstellt - vor und rückwärts in der Zeit dann auch mit + 16,67 m/s
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Beitrag Nr. 2298-7
21.06.2018 15:14
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Beitrag Nr. 2298-8
22.06.2018 02:46
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Beitrag Nr. 2298-9
22.06.2018 11:54
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Beitrag Nr. 2298-10
22.06.2018 16:36
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Beitrag Nr. 2298-11
23.06.2018 09:13
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Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-10:hierzu käme die abgewandelte Formel von Einstein zur Anwendung W = c dann t = 0
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Beitrag Nr. 2298-12
23.06.2018 11:21
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Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-5:Ich zitiere Einstein komplett:
Die Geschwindigkeit v kann jeglichen Wert unter c annehmen. Wenn also W > c ist, wie wir angenommen haben, so kann man v stets so wählen
dass t < 0. Dies Resultat besagt, daß wir einen Übertragungsmechanismus für möglich halten müssten, bei dessen Benutzung die erzielte Wirkung der Ursache vorangeht. .....und jetzt kommts !!! Wenn dieses Resultat auch meiner Ansicht nach, rein logisch genommen, keinen Widerspruch enhält, so widerstreitet es doch derart dem Charakter unserer gesamten Erfahrung, daß durch dasselbe die Unmöglichkeit der Annahme W > c zur genüge erwiesen erscheint!
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2298-13
24.06.2018 12:05
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Beitrag Nr. 2298-14
24.06.2018 15:02
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Beitrag Nr. 2298-15
24.06.2018 18:25
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Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-14:Nun, im Prinzip geht es mir einzig und allein darum wenn ich mit Menschen rede und mir Ihr Anliegen anhöre es bei einem "Bruchteil" dieser
Personen darum geht dass Sie einfach nicht damit fertig werden, dass Sie ein Vorauswissen über eine künftige Situation "Begebenheit" wussten
die dann erst später eintraf.
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Beitrag Nr. 2298-16
24.06.2018 19:23
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Beitrag Nr. 2298-17
24.06.2018 21:20
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Zitat von Herbert:Nun ich gebe wiederum Aurelius Augustinus recht, der hier behauptet es gebe nur die "Gegenwart"!
Nach seiner Ansicht besteht die Gegenwart aus gegenwärtigen "Jetztpunkten" sind sie vorüber so gehen diese "Jetztpunkte" in die Vergangenheit über.
Und:
Die Zukunft wäre nichts anderes als gegenwartige Jetztpunkte aus der Zukunft!!
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Beitrag Nr. 2298-18
25.06.2018 09:49
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Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-3:Lassen wir aber Albert Einstein selbst zu Wort kommen (Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik 4.4111-4&2 (1907) und 5, 98-99(1908)
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Beitrag Nr. 2298-19
07.07.2018 23:30
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2298-12:War eigentlich gar nicht so doof, was der Herr Einstein geschrieben hat. Effektiv sagt er, dass der Fall W>c garnicht auftritt. Das ist schliesslich ein grundlegendes Postulat der Relativitätstheorien.
Der Titel des Themas meint wohl "W > c <=> t < 0", also W>c genau dann, wenn t<0. Wenn wir uns dann noch das t als imaginäre Zeitgröße zurechtbiegen und das W als Geschwindigkeit (und nicht als Wirkung!), kommt alles hin.
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Beitrag Nr. 2298-20
08.07.2018 19:41
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2298-19:...
Die Zeit T bis zum Eintreffen des Signals bei B ist für einen (ruhenden) Beobachter auf dem Punkt A dann
Tres = L/vres
Zitat:vres = (c - c)/(1 – (c∙c/c²))
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.