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Die Berechenbarkeit wenn W > c= t < 0 bzw. W = c dann t = 0

Thema erstellt von Herbert Werle 
Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Nun, da ich mich selbständig in einem "sensitiven" Arbeitsbereich befinde und Teile meiner in diesem Forum veröffentlichten Beiträge sich plötzlich auf Goggle und yahoo.comusa als Übersetzung ins Englische öffentlich zugänglich waren, habe ich bewußt dieses Forum für über 8 Jahre gemieden!! Je mehr ich meine eigenen Beiträge anschaute um so mehr wurde eine Verknüpfung bei Google hergestellt, die meinem Gewebebetrieb
nicht nicht unbedingt "hilfreich" waren. Wären diese Beiträge in die falschen Hände gelangt - so hätte ich sogar mit einer Schließung meines Betriebs rechnen müssen!! Aber jetzt bin ich in Rente und es kann mir nicht mehr all zu viel "passieren"?? Vor allem mein Beitrag Mediumistische Psychosen ist heute noch in der gesamten Länge öffentlich zugänglich!!

Mich interessiert vor allem die "Technik", die Berechenbarkeit von Vorhersagen um ihren Wahrheitsgehalt zu erkennen wie auch die "Gleichzeitigkeit"
welches dann ja gleichzeitig also mit Lichtgeschwindigkeit c übermittelt wird!

Bei Vorhersagen kommt Einsteins Formel zur Anwendung : W > c = t < 0 ich denke aber dass t zwar kleiner als 0 aber ein negatives Zeitquantum mit genau -16,67 m/s also unterhalb der Licht geschwindigkeit darstellt - vor und rückwärts in der Zeit dann auch mit + 16,67 m/s

Bei "Vorhersagen" die gleichzeitig stattfinden die Formel: W = c dann t = 0

Man könnte somit jede "Begebenheit " im nachhinein berechnen den ICE Unfall von Eschede etc. (Meine Berechnung lag bei 984 m Radreifenbruch bis Unfallstelle)

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Werle
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Herbert Werle am 20.06.2018 um 09:19 Uhr.
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Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Herbert Werle,

ich nehme an, "W" in der Formel bedeutet Weltlinie (=Raumzeitintervall). Eine Weltlinie ist eine Verbindung zwischen zwei Ereignissen in einem Raumzeitdiagramm.und erscheint als Vektor. Die Angabe W > c soll wohl bedeuten, dass es sich um einen raumartigen Vektor handelt, bei dem die Verbindung zwischen Ereignis 1 und Ereignis 2 überlichtschnell erfolgt. Ein solcher Vektor hat aber keinen negativen Wert, wie von dir angenommen, sondern einen imaginären Wert. Der Betrag des Vektors wird nämlich wie folgt errechnet. W = √Zeitintervall2 - Raumintervall2.Wenn das Raumintervall größer ist als das,Zeitintervall wird der Wert imaginär.

Wie der von Dir genannte Wert 16,67 m/s als negative bzw. positive Geschwindigkeit zustande kommt, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Die Annahme, dass bei einem lichtartigen Vektor W = c keine Zeit vergeht (t =0) ist ein Irrtum, der daraus entsteht, dass man die reale Geschwindigkeit des Lichts von ca. 300000/1 km/sec mit der absolut vorgestellten Vakuumlichtgeschwindigkeit gleichsetzt.

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Herr / Frau Harti,

anscheinend ist die Formel von Albert Einstein in Fachkreisen wenig bekannt (von 1908) sogar wenn ich sie google oder ich es in USA
unter yahoo.comusa versuche kommt dabei nichts heraus!!

W > c = t < 0 das bedeutet:

W = Wirkung
c = Lichtgewindigkeit
t = Zeit
0 = 0 (null)

Also übersetzt heißt das ist die Wirkung W schneller als die Lichtgeschwindigkeit c dann ist die Zeit t kleiner als 0 (null) !!!


Kleiner als null hat aber die Bedeutung dass die Zeit negativ wird da ja die Lichtgeschwindigkeit c mit 300 000km/s bzw. 300 000 000 m/s
nicht überschritten werden darf.

Lassen wir aber Albert Einstein selbst zu Wort kommen (Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik 4.4111-4&2 (1907) und 5, 98-99(1908)

Die Geschwindigkeit v kann jeglichen Wert unter c annehmen. Wenn also W > c ist wie wir angenommen haben, so kann man v stets so
wählen, daß t < 0. dieses Resultat besagt, daß wir einen Übertragungsmechanismus für möglich halten müssten, bei dessen Benutzung die erzielte Wirkung der Ursache vorangeht.....

Mit freundlichen Grüßen

Herbert
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-3:
W = Wirkung
c = Lichtgewindigkeit
t = Zeit
0 = 0 (null)

Hallo Herr Werle,

Wirkung, Geschwindigkeit und Zeit sind verschiedene Größen und haben deswegen verschiedene Einheiten und deswegen würde ich die nicht ungebremst in einer Gleichung oder Ungleichung nebeneinanderschreiben.

LG
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 20.06.2018 um 22:17 Uhr.
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Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Thomas, oder Herr Thomas?

nun, das dürfen Sie mir nicht anlasten - denn diese "Formel" stammt von Albert Einstein!!

Ich zitiere Einstein komplett:

Die Geschwindigkeit v kann jeglichen Wert unter c annehmen. Wenn also W > c ist, wie wir angenommen haben, so kann man v stets so wählen
dass t < 0. Dies Resultat besagt, daß wir einen Übertragungsmechanismus für möglich halten müssten, bei dessen Benutzung die erzielte Wirkung der Ursache vorangeht. .....und jetzt kommts !!! Wenn dieses Resultat auch meiner Ansicht nach, rein logisch genommen, keinen Widerspruch enhält, so widerstreitet es doch derart dem Charakter unserer gesamten Erfahrung, daß durch dasselbe die Unmöglichkeit der Annahme W > c zur genüge erwiesen erscheint! - Kaum zu glauben was man da liest....

Einstein verläßt hier sein geniales wissenschaftliches Fachgebiet um aus den "hohlen Bauch" heraus emotional zu argumentieren.

Hier haben wir eine Parallelezu Kant im "Geisterseher", was er persönlich nicht nachzuvollziehen vermag, nicht erlebt hat - besitzt auch keine allgemeine Gültigkeit !!

Noch einen schönen Tag.

Mit freundlichen Grüßen

Herbert
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Herbert Werle,

Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-1:
ich denke aber dass t zwar kleiner als 0 aber ein negatives Zeitquantum mit genau -16,67 m/s also unterhalb der Licht geschwindigkeit darstellt - vor und rückwärts in der Zeit dann auch mit + 16,67 m/s

Gibt es mehrere Erfahrungen mit ausgerechnet dieser "Zusatzgeschwindigkeit" oder stammt dieser Wert ausschließlich aus der Geschichte mit dem Auto und der Vision des Fahrers von der Dampfsäule?
- vgl. dein Beitrag-Nr. 1104-12 ?
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Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Eigentlich war für mich das größte Problem verschiedene Aussagen vom Personen zu koordinieren hierbei stellte ich mir zuerst vor wie eine mit Lichtgeschwindigkeit rund um die Erde gelangende Information sich verhält. Also dann 300 000 km (c) geteilt durch den Erdumfang von ca.40000km

Ergebnis 7,5! Stellt man sich eine Person vor, die diese Information mit Lichtgeschwindigkeit "verschickt" so kommt die Information bei der genannten Person 7,5 mal vorbei - dies bei keinerlei Zeitgewinn!! Aber wie kommt ein Zeitgewinn zustande?

Ich hatte mit vielen Personen gesprochen, die mir fest versicherten und deren Aussagen ich auch niederschrieb dass sie gewisse Dinge im
"voraus" wahrgenommen haben!! Irgendwie war dies aber ziemlich undurchsichtig!!

Der entsprechende Zeitgewinn war das eine mal 5 min, 20 sekunden, bei dem anderen exakt auf die Sekunde 7 Tage dann mehrfach auf die Sekunde genau 4Wochen (4x7 tage also 28 Tage) dann wiederum 4 Wochen auch mehrfach 10 Jahre etc.Dann kam mir die Idee 16,67m/s könnte auch eine "Welle " sein! Weltumspannend gibt es bei der Schifffahrt einen Ultra Kurzwellenbereich von ich glaube 105 bis 120 m/s, der hierzu genutzt wird..... Eine Welle von + 16,67 m/s liegt natürlich auch auf dem Ultrakurzwellenbereich (leider wie es scheint militarisch genutzt, GPS dürfte auch in dieser Ecke liegen)

Die exakt 28 Tage machten mich etwas stutzig! 28 Tage in Sekunden wären dann 28 x 24 x 3600 = 2 419 200 s multipliziert mit -16,67m/s
Ergebnis -40 328 064 m das kommt einem doch wirklich bekannt vor denn der Erdumfang liegt bei 40 074 Km !!! Richtig kalibriert läge dann
die Übermittlungsgeschwindigkeit bei - 16,56m/s unterhalb der Lichtgeschwindigkeit , als Zahl ausgedrückt 299 999 983,5

Wir müssten bei den exakt 28 Tagen im voraus einen Übertragungsmechnismus für möglich halten bei welchem sich Personen in extremen Aus-
nahmesituationen Informationen sich selbst (bei einen gleichbleibenden Stadtort) rückwärts in der Zeit übermitteln.

Nun, ich weiß nicht ob das für Außenstehende alles nachvollziehbar war - also bitte nachfragen!

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Werle
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Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Eigentlich wollte ich jetzt etwas Intelligentes schreiben zum Beispiel wenn jemand ein Vorsauswissen besitzt dies zu 100 % auch eintreffen und nicht mehr abzuändern ist. Viele werden sagen das kann doch nicht sein die Situation bzw. die entsprechende "Begebenheit" kommt doch erst
und man habe die volle Handlungsmöglichkeit hier noch einzugreifen.... Eben nicht! Ich weiß irgendwo habe ich hierzu etwas niedergeschrieben - kann es aber leider im Moment nicht mehr finden! Nun bei einer "Vision" ist die Handlung bereits getätigt bei der Vielzahl der Handlungsmöglich-
keiten ist die Wahl bereits getroffen. Egal wie wie uns verhalten wir werden exakt die Handlung treffen, die dazu führt dass die Vision auch eintrifft.

Ja, der freie Wille ist er nun vorhanden oder nicht, sind wir dann doch so etwas wie Marionetten an entsprechenden strings ! Nun ich gebe wiederum Aurelius Augustinus recht, der hier behauptet es gebe nur die "Gegenwart"! Die vergangene Gegenwart, die gegenwärtige Gegenwart
man höre und staune die gegenwärtige Zukunft. Nach seiner Ansicht besteht die Gegenwart aus gegenwärtigen "Jetztpunkten" sind sie vorüber so gehen diese "Jetztpunkte" in die Vergangenheit über. Die Zukunft wäre nichts anderes als gegenwartige Jetztpunkte aus der Zukunft!!

Nun wir können in diesem Stil auch weiter philosphieren:

Es ist schon merkwürdig, daß gewisse mit Freude verrichtete Tätigkeiten des Menschen. die zwar mit viel Anstrengung, Kraftaufwand und letztendlich auch ein Teil seiner "Lebenszeit" beanspruchen ohne eigenen Widerstand doch vollbracht bzw, verwirklicht werden. Da. im Moment gar kein eigentliches Ziel für diese Arbeit zu erkennen ist und kein äußerer Zwang oder ein Gelderwerbdami sich verbindet - nur der Antrieb innere Freude vorherrscht - möchte ich diese Art "Freude" eventuell mit dem besseren Wort "Wille" umschreiben. Dieser Wille, der durch die Freude einer Tätigkeit das Hervorbringen eines beständigen Werts beabsichtigt, scheint mir aus einer verlässlichen "Quelle" der Zukunft zu entspringen.

LG

Herbert
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Mahlzeit Forum,


Das was wir Universum nennen, hat (aus unseren Sicht) eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das, „sehen“ wir, und damit ordnen das geschehen nach Ursache und Wirkungs-prinzip zu. Für alles was wir sehen.
Das ist aber nicht in jeden „Winkel“ des Universums, der Fall. Auf eine bestimmte Ebene (4-te Dimension) ist alles Fix.

Dazu eine kleine Geschichte. ;-)

Aus unsere 3-Dimensionale Blickwinkel ist der Urknall in ca. 14 Milliarden Jahren um uns herum passiert. Es ist ein voluminöse 3- Dimensionale Ballon, der auch das räumliche, bis zum Urknall, umfasst, und natürlich auch in LJ den entsprechenden Radius hat. Und das ist, aus jedem Punkt des Universums, das gleiche Sicht.

Das heißt, jeder Punkt, in der Dreidimensionale Raum, hat seine Ballonsicht.
Wenn wir jetzt gedanklich in eine andere Dimension wechseln, dann, umso mehr wir uns von der uns bekannte Dimension bewegen, desto mehr „verfließt“ der Ballon, in dessen Mitte wir uns jetzt befinden, um einen größere gedachte 2-Dimensionale Ballonhülle(Oberfläche), bis die uns bekannte 3-dimensionale Welt, auf der 2-Dimensionale Hülle(Oberfläche) dieses größeren „Ballons“, komplett „verschmiert“ ist.

Also, wir bleiben weiterhin auch in der 2-Dimensionale Vorstellung in der Mitte eines kompletten Ballonhülle(Oberfläche), die natürlich wir nicht überblicken können. Alle Punkte der Dreidimensionale Vorstellung, sind gleichermaßen auf dieser Oberfläche „verschmiert“.

Erste Sicht; Dreidimensionale Ballon. Zweite Sicht; 2-Dimensional „verschmierte“
3-dimensionalität, als Hülle(Oberfläche) eines Eindimensionales Ausbreitung (die, auch die DE darstellen könnte) des Urknalls.

Also, von dieser anderen Dimension, aus dem wir das ganze betrachten, erscheint unsere Welt, auf eine 2- dimensionale Oberfläche eines „Ballons“, „verschmiert“, zu dessen Mitte sich die vergangenen Hüllen des Universums, Eindimensional, bis zum Urknall erstrecken. Somit wäre die 4-Dimensionale Raumzeit vollständig und vollkommen.

3,2,1 (meins), und das alles in der 4-te Dimension(Raumzeit) inkludiert.

Nochmal. Erste Dimension ist die Lineare Ausbreitung (DE-75%), der Zweidimensionale Oberfläche (DM-25%) die, seit Urknall, 3-Dimensional (BM-5%) expandiert.
So gesehen ist das Ballonmodel nicht nur ein vorgestelltes Model, sondern eine reale Tatsache die, die 4-dimensionalität (in der alles, schon feststeht) der Welt, darstellen kann.
Alle Messungen deutet daraufhin das, die Welt, so aufgebaut sein könnte.
In dieser 2-Dimensionale Betrachtung, können wir uns auch vorstellen wie sich die Masse auf der Hülle des Ballons eindellt (Anziehungskraft der vergangenen 2-Dimensionale Hüllen-DM-seit Urknall), Eindellung, das sich aus unseren 3-Dimensionale Betrachtung wie eine, aus aller Richtungen, Anziehungskraft auswirkt.

Oder wie eine geometrisches fallen in der 2-dimensionale Hülle des Universums, weil, die „darunterliegende“ DM, eine Wirkung auf die, in der 3-te Dimension beheimatete, Baryonische Materie, hat.

Ich Hofe, die Geschichte gefällt euch. Und weiter.

So gesehen hat jede Dimension, im Universum, ihre Aufgabe.

Die Welt im Ganzen, ist Mehrdimensional aufgebaut, und die „Sachen“, die in unseren 3-Dimensionale Vorstellung „dunkel“ erscheinen, oder wir sie noch nicht verstehen, könnten Auswirkungen aus diese andere Dimensionen sein. So wie die Gravitation auch, wahrscheinlich, der Fall ist.

Unser Universum hat, wie oben schon erwähnt, eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft die, nur mit Hilfe einer 4-Dimensionale Vorstellung, zu finden sind. Aus unseren begrenzte Sicht, erscheint die Welt nur Dreidimensional, dabei „sehen“ wir schon lange das es nicht so ist.

Und jetzt zum eigentliche Thema.

Gemäß dieser These, könnten, durch eine bestimmte Sensitivität/Sensibilität/affin zu Raumzeitliche reisen (unverstandene Energetische Einwirkung auf das geschehen), Überlagerungen der Erste, Zweite und Dritte Dimension so aufträten das, die Ursache-Wirkung-prinzip, für Uns, die (vermeintliche)Bewohner der Dritte Dimension, eine paradoxe Erfahrung sein kann.

Dabei „wohnen“ wir tatsächlich in der 4-te Dimension, mit „kurze“ (sagen wir mal, ca. 100Jahren) Ausflüge in der Dreidimensionale Welt.
Die relative Eigenschaft der Welt kann viele Rätseln generieren, die wir, bei Anwendung der RTs, mit eine Raumzeit als Basis, wahrscheinlich lösen können.

Und, die LG ist die höchst möglich zu generierende Geschwindigkeit in einem, mit Vakuum „gefüllte“, 3-dimensionalen Raum.
In der 2 Dimensionale Betrachtung, sieht’s schon anders aus.

Jetzt stellt sich die Frage, können wir die 4-te Dimension bereisen?


Mf g h.

Nachtrag: das was in der 4-te Dimension feststeht, wirkt sich in unsere 3-dimensionale Welt wie einen Willen, und aus unsere Sicht ist die 4-te Dimension nicht vollkommen, sondern stellt nur eine Dimension aller Möglichkeiten dar, aus dem wir „schöpfen“ können.
Eben relativ von dem Blickwinkel. Wir müssen uns nur in die unterschiedlichen sichten der Dimensionen einarbeiten.
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"Heute ist nicht aller Tage ich komm' wieder keine Frage"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 25.06.2018 um 09:37 Uhr.
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Nach einer Lektüre von Kant - Der Geisterseher - bei welcher Kant zu der Vision von E. Swedenborgs Stellung nimmt, kam mir nach einer wiederholten Bezugnahme die Idee, die Geschwindigkeit der Übertragung der "Vision" auszuloten!

Ich muss zu meiner Verwunderung gestehen, daß Kant, der große Denker Kant mich bei seiner philosophischen Stellungnahmen sehr bitte enttäuschte. Ich denke hier könnte bereits die Wurzel zur Abkehr bei "außersinnlichen Fähigkeiten" zu suchen sein.

Zurück zur Übertragungsgeschwindigkeit. Der Standort Swedenborghs (Gala Dinner Kopenhagen?) bei seiner Vision zu seinem Wohnort
(Brand Stockholm) betrug 350 km. Da die Gleichzeitigkeit seiner Vision mit dem Ausbrechen des Brandes hervorgehoben wird können wir von einer Visiongeschwindigkeit von 350 km/s oder 350 000 m/s ausgehen. Nun, es ist bei dieser "Vision" auch von extremer Bedeutung dass Swedenbourgh
hier auch persönlich eingebunden ist - sein Wohnhaus blieb bei diesem Brand gerade noch verschont und kam kurz davor zum erlöschen!

Diese Vision beinhaltet leider kein Vorauswissen - es geschieht alles gleichzeitig d.h. in "jetztzeit! wie bei einer live Schaltung!!

hierzu käme die abgewandelte Formel von Einstein zur Anwendung W = c dann t = 0

gegeben:
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Hallo Herbert Werle,

Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-10:
hierzu käme die abgewandelte Formel von Einstein zur Anwendung W = c dann t = 0

Die von Dir genannte Formel stellt den Gleichzeitigkeitsbegriff der SRT dar. Zwei Ereignisse erfolgen gleichzeitig (t = 0), wenn die Wirkgeschwindigkeit zwischen ihnen der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
Und hierin liegt ein gewisser Widerspruch der SRT. Es handelt sich bei der Lichtgeschwindigkeit im vorgenannten Sinn um die Vakuumlichtgeschwindigkeit. Dis ist eine fingierte, absolut vorgestellte Geschwindigkeit. Bei der realen Bewegung des Lichts (elektromagnetischer Wellen) vergeht durchaus Zeit, nämlich für eine Distanz von rund 300000 km 1 Sekunde und für die Distanz Sonne- Erde rund 8 Minuten.
Man könnte diesen Widerspruch auflösen, wenn man annähme, dass der Elektromagnetismus als solcher als Grundlage der SRT absolut vorgestellt wird. Der Unterschied zwischen Newtons Bewegungslehre und Einsteins Spezieller Relativitätstheorie bestünde dann darin, dass Newton Raum und Zeit als absolut vorgestellte Bühne seiner Bewegungslehre verwendet und Einstein den Elektromagnetismus.
Die Notwendigkeit zur Änderung dieser Sichtweise ergäbe sich aus der Tatsache, dass der Elektromagnetismus die Grundlage unserer Wahrnehmungs- und Informationsmöglichkeit ist und diese gleichzeitig einschränkt. Der Elektromagnetismus schränkt unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten zeitlich auf ca. 13,7 Milliarden Jahre in die Vergangenheit ein und ca. 13,7 Milliarden Lichtjahre räumlich.

Diese Beschränkung wird in der SRT durch die Vereinheitlichung von Raum und Zeit zur Raumzeit erreicht. Bei der Betrachtung von Geschwindigkeiten (Beziehung zwischen Raum und Zeit) führt es zur Lichtgeschwindigkeit als absolute Höchstgeschwindigkeit bzw. zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Sinne der SRT.

MfG
Harti
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-5:
Ich zitiere Einstein komplett:

Die Geschwindigkeit v kann jeglichen Wert unter c annehmen. Wenn also W > c ist, wie wir angenommen haben, so kann man v stets so wählen
dass t < 0. Dies Resultat besagt, daß wir einen Übertragungsmechanismus für möglich halten müssten, bei dessen Benutzung die erzielte Wirkung der Ursache vorangeht. .....und jetzt kommts !!! Wenn dieses Resultat auch meiner Ansicht nach, rein logisch genommen, keinen Widerspruch enhält, so widerstreitet es doch derart dem Charakter unserer gesamten Erfahrung, daß durch dasselbe die Unmöglichkeit der Annahme W > c zur genüge erwiesen erscheint!

War eigentlich gar nicht so doof, was der Herr Einstein geschrieben hat. Effektiv sagt er, dass der Fall W>c garnicht auftritt. Das ist schliesslich ein grundlegendes Postulat der Relativitätstheorien.

Der Titel des Themas meint wohl "W > c <=> t < 0", also W>c genau dann, wenn t<0. Wenn wir uns dann noch das t als imaginäre Zeitgröße zurechtbiegen und das W als Geschwindigkeit (und nicht als Wirkung!), kommt alles hin.

LG
Thomas
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 23.06.2018 um 11:23 Uhr.
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Stueps (Moderator)
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Und genau deshalb brauchen wir Thomas im Forum.
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 24.06.2018 um 12:05 Uhr.
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Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Nun, im Prinzip geht es mir einzig und allein darum wenn ich mit Menschen rede und mir Ihr Anliegen anhöre es bei einem "Bruchteil" dieser
Personen darum geht dass Sie einfach nicht damit fertig werden, dass Sie ein Vorauswissen über eine künftige Situation "Begebenheit" wussten
die dann erst später eintraf. Wie ist es überhaupt möglich ein Vorauswissen zu besitzen! Nach unserer heutigen Physik und Mathematik ist das ein
Tabuthema, denn was nicht sein kann das ist auch nicht - meines Erachtens vielleicht doch zu einfach argumentiert.

Diese Menschen suchen gerade nach einer Erklärung bzw. man sollte ihnen eine Erklärung geben können. Das Schlimmste was diesen Menschen
passiert ist die Ausgrenzung bzw. die Unterbringung ....

Eine Wissenschaft die Vorhandenes nicht erklären kann enspricht nicht meiner Vorstellung!


Mit freundlichen Güßen

Herbert
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-14:
Nun, im Prinzip geht es mir einzig und allein darum wenn ich mit Menschen rede und mir Ihr Anliegen anhöre es bei einem "Bruchteil" dieser
Personen darum geht dass Sie einfach nicht damit fertig werden, dass Sie ein Vorauswissen über eine künftige Situation "Begebenheit" wussten
die dann erst später eintraf.

Das ist kein Problem der Naturwissenschaften und deswegen dort kein Tabuthema, sondern ein Ego-Problem.
Die reguläre Unwissenheit über die Zukunft kann man damit motivieren, dass die Zukunft in der Gegenwart designt wird,
es gibt wohl entsprechende Entscheidungen, die gewöhnlich ausserhalb unseres Bewusstseins getroffen werden
und wenn das im wesentlichen nicht unbewusst bleibt, liegt nach meiner Einschätzung ein gravierende Bewusstseinsstörung vor.

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LG
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 24.06.2018 um 18:36 Uhr.
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Beiträge: 24, Mitglied seit 16 Jahren
Vielen Dank für diese umfassende Darlegung-

Mit freundlichen Grüßen

herbert
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Beiträge: 926, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat von Herbert:
Nun ich gebe wiederum Aurelius Augustinus recht, der hier behauptet es gebe nur die "Gegenwart"!

Nach seiner Ansicht besteht die Gegenwart aus gegenwärtigen "Jetztpunkten" sind sie vorüber so gehen diese "Jetztpunkte" in die Vergangenheit über.
Und:
Die Zukunft wäre nichts anderes als gegenwartige Jetztpunkte aus der Zukunft!!

Hallo Herbert

Mit den Gegenwartpunkten hat Aurelius sicherlich recht.
Nur diese kann es geben. Unsere lieben Raumpotentiale, welche meist alles möglich machen.

Aber:
Weder die Vergangenheit noch die Zukunft gibt oder gab es. Da jeder Raumpunkt und mit ihm das geistige Potential, individuell an einer ganzheitlichen und eigenen Vergangenheit bastelt. Die mit den Kronen geben sich da besondere Mühe. Logisch, dass es da keinen Platz für eine klare und allgültige Vergangenheit gibt.

und die Zukunft:
Wenn wir also, ganz individuell eine Zukunft mithilfe unseren geistigen Möglichkeiten erschaffen - dann können diese Bilder, oder Bildsequenzen manchmal 1:1 in die Realität geholt werden. Stets aber individuell und für die meisten anderen am Augustinus vorbeigehend. Für diese Ereignisse ist eher ein Geschiebe von verdeckten, hintergründigen Möglichkeiten verantwortlich, welche sich elegant der Verantwortung entziehen.

Grüße
Harald
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Herbert Werle schrieb in Beitrag Nr. 2298-3:
Lassen wir aber Albert Einstein selbst zu Wort kommen (Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik 4.4111-4&2 (1907) und 5, 98-99(1908)

Hallo Herbert,
Ich hätte Dein Zitat gern im Original nachgelesen, um die Hintergründe zu verstehen, konnte es aber im Internet nicht finden. Ich entdeckte alle möglichen Bände und Jahrgänge des Jahrbuches, aber leider gerade nicht die, die ich suchte.
Vielleicht gelingt es einem der anderen Forummitglieder.

Hier die (vermutlich korrekten) Quellenangabe:

Über das Relativitätsprinzip und die aus demselben gezogenen Folgerungen
Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik, Band 4, Seiten 411-462, 1908
und
Berichtigung zu der Arbeit: "Über das Relativitätsprinzip und die aus demselben gezogenen Folgerungen"
Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik, Band 5, Seiten 98-99, 1908

Inhaltlich sollen beide Publikationen sich (zum ersten Mal) auf die Äquivalenz von träger und schwerer Masse beziehen.
Signatur:
Traue nie Deinen Sinnen.
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2298-12:
War eigentlich gar nicht so doof, was der Herr Einstein geschrieben hat. Effektiv sagt er, dass der Fall W>c garnicht auftritt. Das ist schliesslich ein grundlegendes Postulat der Relativitätstheorien.
Der Titel des Themas meint wohl "W > c <=> t < 0", also W>c genau dann, wenn t<0. Wenn wir uns dann noch das t als imaginäre Zeitgröße zurechtbiegen und das W als Geschwindigkeit (und nicht als Wirkung!), kommt alles hin.

Hallo Thomas und Herbert,
Mit W ist hier tatsächlich eine Geschwindigkeit gemeint.
Ich habe mit etwas Mühe eine Kopie von Einsteins Publikation aus dem Jahre 1908 beschaffen können und nachgelesen, worum es in diesem Artikel eigentlich ging.
Die korrekte Quellenangabe habe ich bereits in meinem Beitrag Nr. 2298-18 genannt.
Im §5 mit dem Titel "Additionstheorem der Geschwindigkeiten" auf den Seiten 423 und 424 wird auf die von Herbert Werle angesprochene Thematik eingegangen.

Auch das angeführte Zitat in seinem Beitrag Nr. 2298-5 ist korrekt wiedergegeben.
"Die Geschwindigkeit v kann jeglichen Wert unter c annehmen. Wenn also W > c ist, wie wir angenommen haben, so kann man v stets so wählen, daß T < 0. Dies Resultat besagt, daß wir einen Übertragungsmechanismus für möglich halten müssten, bei dessen Benutzung die erzielte Wirkung der Ursache vorangeht. Wenn dieses Resultat auch meiner Ansicht nach, rein logisch genommen, keinen Widerspruch enthält, so widerstreitet es doch derart dem Charakter unserer gesamten Erfahrung, daß durch dasselbe die Unmöglichkeit der Annahme W > c zur Genüge erwiesen erscheint."

Einstein durchdenkt einen speziellen Fall des Relativistischen Additionstheorems für Geschwindigkeiten.
Einstein geht von der bekannte Gleichung
vres = (v1 + v2)/(1 – (v1∙v2/c²))
vres = (v1 + v2)/(1 + (v1∙v2/c²))
aus, bei der die Summe (v1 + v2) um den Faktor 1/(1 + (v1∙v2/c²)) reduziert wird.
Die Teilgeschwindigkeiten v1 und v2 sind in dieser Gleichung gleichgerichtet.
Die resultierende Geschwindigkeit vres ist immer kleiner c, wenn sowohl v1 als auch v2 kleiner als c sind.

Einstein setzt nun
v1 = W als die Geschwindigkeit eines willkürlichen Signals (mit einer beliebigen Geschwindigkeit, also auch >c), das von einem Punkt A (Ursache) an einen Punkt B gesendet wird und dort eine Wirkung verursacht. Einstein nimmt gedanklich für die Signalübertragung einen Materialstreifen mit der Länge L zwischen den Punkten A und B an.
v2 = -v ist die Geschwindigkeit, mit der sich der Punkt B auf den Punkt A zubewegt.
Die Geschwindigkeiten W und v haben also eine entgegengesetzte Orientierung, deshalb wird v2 = -v gesetzt und nicht +v.

Dann schreibt Einstein die obige Gleichung in der Form
vres = (W - v)/(1 – (W∙v/c²))

Die Zeit T bis zum Eintreffen des Signals bei B ist für einen (ruhenden) Beobachter auf dem Punkt A dann
Tres = L/vres

Der Übertragungsmechanismus kehrt Ursache und Wirkung dann um (d.h. wenn die Wirkung der Ursache vorangeht), wenn Tres negativ ist.
Die Zeit Tres ist dann negativ, wenn vres negativ ist.

Einstein formuliert " Wenn also W > c ist, wie wir angenommen haben, so kann man v stets so wählen, daß T < 0".

Das ist meines Erachtens etwas vage ausgedrückt.
Der Zähler der Gleichung für vres ist immer positiv für W > c und v <= c.
Der Nenner ist nur dann negativ, wenn (W∙v/c²) >1 ist, also W∙v > c².
Die Geschwindigkeit von v muß also mindestens den Wert c²/W haben, damit der Effekt der Umkehr von Ursache und Wirkung auftritt.

Beispiel: W = 1,5c dann muß v >= 0,67c sein. Erst ab dieser Geschwindigkeit würde der theoretische Fall einer Ursache-Wirkung-Umkehr auftreten, aber nicht für beliebige v.
Ist zumindest W = c, dann müßte für eine Umkehr der Wirkrichtung v > c sein.

Also Herbert Werle:
Kommt Dir ein Lichtstrahl entgegen, dann müßtest Du diesem theoretisch mit Überlichtgeschwindigkeit entgegen kommen, damit sich Ursache und Wirkung umkehren und Du in die Zukunft schauen könntest.
Ich stimme Einstein zu, nicht alles, was mathematisch möglich ist, muß auch geschehen oder existieren.

Für mich ist wichtig, daß meine Vorstellung, daß sich zwei je mit v begegnenden Wellen bzw. Strahlungen sich zueinander in Ruhe befinden.(1)
vres = (v - v)/(1 – (v²/c²))
vres = 0 mit v < c

Es liegt der Schluß nahe, daß sich zwei mit c begegnenden Lichtstrahlen ebenfalls zueinander in Ruhe befinden, obwohl nicht nur der Zähler, sondern auch der Nenner gegen 0 geht. (1)
vres = (c - c)/(1 – (c∙c/c²))
Der Wert vres = 0/0 ist mathematisch unbestimmt.

Gruß, Otto
(1) Das gilt auch für zwei sich von einem Punkt je mit v bzw. c entfernenden Punkten, verursacht zum Beispiel durch einen Impuls auf zwei freie Teilchen.
Anmerkung: Erste Gleichung korrigiert.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 08.07.2018 um 22:53 Uhr.
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2298-19:
...
Die Zeit T bis zum Eintreffen des Signals bei B ist für einen (ruhenden) Beobachter auf dem Punkt A dann
Tres = L/vres

Danke Otto,

da hast Du sauberer gearbeitet als ich: Für den ruhenden Beobachter bleibt die Zeit reell.

Deine Grenzwertbetrachtung am Schluss
Zitat:
vres = (c - c)/(1 – (c∙c/c²))

verstehe ich so, dass sich zwei Signale entgegenlaufen mit w+v = 0, v<0, |v|=|w|=w

Für w=c+ε gilt dann

(w-v) / (1 - w·v / c²) = 2 (c+ε) / (1 + (c+ε)² / c²) –› c (ε –›0)

D.h. auch für den ruhenden Beobachter ist c die Grenzgeschwindigkeit, wenn beide Signale sich der Lichtgeschwindigkeit nähern, unabhängig davon,
ob sie schneller oder langsamer sind als das Licht

LG
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 08.07.2018 um 19:44 Uhr.
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