Maitre
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Beitrag Nr. 351-41
22.07.2004 16:52
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Ponek
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Beitrag Nr. 351-42
23.07.2004 16:43
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Michael
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Beitrag Nr. 351-43
25.07.2004 10:17
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Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 351-44
04.09.2006 22:15
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Zitat:Eine weitere Vermutung. Die Dimension der Tiefe existiert als Dimension nicht real, sondern nur dadurch, daß mit zwei Augen aus verschiedenen Winkeln ein Objekt GLEICHZEITIG fixiert wird. Dadurch entsteht im Gehirn ein Overlay-Bild aus zwei Einzelbildern.
Beiträge: 94, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 351-45
04.09.2006 22:47
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Zitat:Wenn wir den Mond ansehen, erhalten wir eine Information, die ca. 1 1/4 Sekunden alt ist. Somit erhalten wir vom Mond eine Vergangenheitsinformation. Das ulkige daran ist, dass diese Information aus meiner Zukunft zu mir kommt. Bevor sie mich erreicht, liegt sie in meiner Zukunft.
Jegliche Information, die ich bekomme, ist eine Information aus der Vergangenheit.
Jegliche Information, die ich bekomme, erreicht mich aus Richtung Zukunft.
Beiträge: 34, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 351-46
24.09.2006 20:33
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Melchisedek schrieb in Beitrag Nr. 351-1:Gibt es einen Grund anzunehmen, dass es mehr als 4 Dimensionen gibt?
Beiträge: 200, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 351-47
17.01.2008 05:56
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Tom7 schrieb in Beitrag Nr. 351-46:Der Grund ist folgender: [...] Wenn man nun alle Kräfte zu einer einzigen Urkraft zusammenfassen will, kommt man je nach benutzer Theorie auf 11, 27, etc. Dimensionen. Ohne Zuhilfenahme der zusätzlichen Dimensionen ist eine Zusammenfassung derzeit nicht möglich.
Zitat:Tom7 schrieb weiterhin:
Nun ist das Problem jedoch, dass wir offensichtlich in einer dreidimensionalen Umgebung (plus Zeit) leben. Hauptargument dafür ist, dass wenn es anders wäre, die Newtonschen Regeln nicht gelten würden und unser Sonnensystem keine stablien Planetenbahnen haben könnte. Ist aber nicht so. Die Planeten haben stabile Bahnen.
Zitat:Der Schluss, der sich daraus ergibt ist, dass die Raumzeit seit dem Urknall expandierte, während alle anderen 3 (oder 24) Dimensionen aufgewickelt wurden.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.