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Beitrag Nr. 2283-61
15.11.2017 15:32
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Zitat von Nicht von Bedeutung:Hallo Struktron
Weißt du, was Quantengravitation bedeutet? Es ist nicht nur der Wunsch des Mainstreams sondern wäre auch das Ergebnis deines Subtrats oder meiner Elementarmassen.
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Beitrag Nr. 2283-62
15.11.2017 15:52
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-60:... Am kompatibelsten ist bisher dein Substrat, nur dass ich eben nicht direkt harte Kugeln habe, sondern sich diese Härte erst durch hohe Wellendichten im Zentrum meiner Elementarmassen ergibt.
Darüber lohnt es sich erst weiter zu diskutieren, wenn Strukturbildung nachvollziehbar gezeigt wird. Mein Ansatz geht über Mastergleichungen, welche stochastische Prozesse beschreiben, die dann natürlich eine Rückkopplung ergeben. So weit bist Du noch nicht. Aber im Standardmodell der Elementarteilchen spielt bei den schweren Fermionen das Gluonenfeld eine wichtige Rolle für die Selbstwechselwirkungen der Quarks. In meinem Modell spielen die freien Weglängen, welche mit der Anzahldichte der kleinsten Objekte in einem Elementarteilchen zusammen hängen, die Rolle der Gluonen. Die Masse ergibt sich direkt aus der Anzahl der im Bereich dieser freien Weglängen enthaltenen kleinsten Objekte (zur Berechnung einfache Kugeln). Sie korrespondiert mit der Compton-Wellenlänge.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-60:Das einzige, was sich bei mir nach wie vor nicht ergibt, ist die FSK durch Stöße, deswegen verfolge ich das auch nicht weiter (maw.: ich betrachte das als widerlegt).
Das ist aber noch sehr ausbaufähig. Deine Formulierungen sind für mich zu undeutlich. Zeigen solltest Du, wie bei vielen Elementarmassen in einem Elementarteilchen durch Absorption oder Emission die Anzahl verändert wird. Dadurch ändern sich dann Stoßwahrscheinlichkeiten, was als Kraft erscheint. Die Stöße selbst ändern dann die Struktur der Elementarteilchen und auch deren Bewegung. Hier kommst Du dann auch zur Frage, wie deren Stabilität gegenüber ihrer Umgebung erzeugt wird?Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-60:Was die Stoßtransformation angeht, so gibt es afaik nur diese eine. Eine für weiche Kugeln würde sich aus dieser ergeben, wenn weiche Kugel bedeutet, dass sie aus mehreren kleineren harten Kugeln mit Abständen > Durchmesser der harten Kugeln aufgebaut ist. Das ist Grundlage meines Massemodells und die Entwicklung vom Coulombpotential zum Gravitationspotential steht im PDF unter Massendefekt (den Abschnitt habe ich inzwischen in Potentialentwicklung, Massedefekt und Dunkle Materie umgetauft).
Darüber solltest Du wohl noch etwas nachdenken. In der Definition der kinetischen Energie kommt das Quadrat der Geschwindigkeit vor. Beim Quadrieren von Vektoren geht der Vektorcharakter verloren.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-60:Warum sollte es dMn in der Physik keine Energie-Vektoren geben? In meiner EFa-Theorie "verkümmert" Energie zum Übermittler von Wechselwirkungen - also zum Übermittler von Kräften und Impulsen. Energien und Kräfte sind weitaus äquivalenter, als es Energien und Massen (besser gesagt Massepotentiale) je sein könnten.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2283-63
15.11.2017 16:28
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-58:Korrekt. Es fällt aber wegen der Beschaffenheit der Uhr, wie gesagt nicht auf - Die Phasenübergänge eines Cs133-Atoms in der (Atom)Uhr hängen von der Bewegung des Atoms gegenüber dem Raum ab und definiert deine 1/299792458s. Die Uhr geht langsamer und man merkt es nicht.
Zitat von Nicht von Bedeutung:Das Licht wird sich aber sicher nicht im absolutem Ruhesystem mit weniger als c bewegen, warum sollte es?
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Beitrag Nr. 2283-64
15.11.2017 17:38
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2283-65
15.11.2017 20:31
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-64:Wie jetzt? Ruht der Detektor nun im Raum oder nicht? Wenn er ruhen würde, würde er keinen einzigen Lichtstahl detektieren können, der nicht mit c unterwegs ist.
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Beitrag Nr. 2283-66
15.11.2017 20:54
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Beitrag Nr. 2283-67
15.11.2017 22:12
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Im Großen haben wir Strukturbildung durch die vier bekannten Wechselwirkungen. Die meine ich nicht.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-64:...
An dieser Stelle noch: @Struktron, wie kommst du darauf, ich wäre mit der Strukturbildung noch nicht so weit?
Da sehe ich aber nicht, wie Du die Richtung des Vektors erhalten willst?Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-64:...
Und noch mal @Struktron:
Ob in der Kinetikformel irgendwas durch ein v² ferloren geht, ist unerheblich. Letztendlich sind meine Elementarmassen ja auch Einheitmassen für welche v=wurzel(2E) gilt, weil m=1 ist. Aus m=1 ergibt sich ja auch die verallgemeinerte Stoßtransformation.
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Beitrag Nr. 2283-68
15.11.2017 23:06
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2283-69
16.11.2017 08:11
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-66:Definiere ich aber eine global gültige Strecke s_0, die im Gegensatz zur Zeit überall mit hin genommen werden kann, erhalte ich mit t_l=s_0/c die Information, dass die Uhr an Bord der Lichtquelle zu langsam läuft. Und wenn ich mit diesem t_l und s_0 die Lichtgeschwindigkeit rechnerisch ermittle, kommt lokal auch wieder c raus...
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Beitrag Nr. 2283-70
16.11.2017 09:42
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Schau mal bei vis viva (lebendige Kraft) nach und auch bei der Vis-Viva-Gleichung.Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-68:Das du bei v=wurzel(2E) keinen Vektor bzw. keine Richtung siehst, kann ich mir lebhaft vorstellen, wo du doch in Energien so etwas auch nicht siehst. Aber mich würde mal interessieren, wie du Kräfte und Energien auseinander dividierst. Ich habe da immer das Problem, dass Energie, nachdem sie sich mittels Wellen ausgebreitet hat, instantan als Kraft wirkt, woraus hervorgeht, dass Kräfte genau immer dort sind, wo Welle bzw. Energie sich gerade bewegen. Demzufolge muss sich Energie auch als Vektor darstellen lassen und so bekommt v die Bewegungsrichtung vom Energievektor - das geht, wenn man den Richtungsvektor (Normale) vor der Berechnung von v separiert und dann schlicht einen Wert berechnet und mit der Normalen multipliziert. Hieß kinetische Energie nicht auch irgendwann mal Bewegungsenergie?
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Beitrag Nr. 2283-71
16.11.2017 13:38
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Beitrag Nr. 2283-72
16.11.2017 14:32
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-71:Hallo Struktron
Ich kann bei dem Link leider keine visVia-Gleichung finden.
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Beitrag Nr. 2283-73
16.11.2017 14:42
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Beitrag Nr. 2283-74
16.11.2017 15:30
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Gibst du bescheid, wenn Du den Link aufkriegt!Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-73:Hallo Thomas
Oh... einen Link konnte ich da auch nicht finden... Der nächste Gang führt mich dann wohl zum Optiker. :D
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Beitrag Nr. 2283-75
16.11.2017 15:41
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2283-76
19.11.2017 15:49
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-71:...per t_l=c²*t_0/(c²-v²) ... kommst du an ganz andere c, v und c±v, als jene aus dem absoluten Bezugssystem
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Beitrag Nr. 2283-77
19.11.2017 15:54
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2283-78
19.11.2017 16:16
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-77:Bei Zoll "vergeht" die Strecke langsamer, weil die einzelnen Abschnitte größer sind. Was Anderes erwarte ich auch von der Zeit nicht.
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Beitrag Nr. 2283-79
19.11.2017 16:26
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Beitrag Nr. 2283-80
19.11.2017 17:50
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Nicht von Bedeutung schrieb in Beitrag Nr. 2283-79:Faktisch kann in einer Welt, in welcher ein Raum mit einer absoluten Zeit existieren kann, Zeit an sich nicht mehr relativ sein.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.