Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-1
28.08.2017 12:47
|
Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-2
28.08.2017 15:07
|
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2277-1:Die Feinstrukturkonstante der Gravitation wird beispielsweise von Kiefer (Literaturangaben in http://struktron.de/DSM.pdf) als
αG = G mpr² / ℏ c = (mpr/mp)² ≈ 5.91▪10-39
definiert.
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-3
28.08.2017 16:22
|
Die diskrete Erweiterung verwendet komplett bewährte Beschreibungsmöglichkeiten der Standardphysik. Eigentlich war schon Boltzmann so weit, bekam dann aber mit der neuen Betrachtungsweise Schwierigkeiten. Damals gab es keine Computer für großangelegte Simulationen. Mit meinen Stoßtransformationen (etwas kann sich bei einer Berührung nicht ungehindert weiter bewegen) haben wir exakt Berechenbares. Solche abrupten Geschwindigkeitsänderungen kommen in der Standardphysik nicht vor. Sie erzeugen über Sprungfunktionen zuerst Knickfunktionen, dann damit Diracsche Deltafunktionen und erst in großer Anzahl viele Male ableitbare Funktionen, wie sie in der Standardphysik in effektiven Feldern betrachtet werden.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2277-2:habe das DSM-Dokument überlesen: Es beschreibt wohl eine subatomare klassische Themodynamik, die dann neben gängige Theorien gestellt wird. Was ist die fünfte Kraft?Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2277-1:Die Feinstrukturkonstante der Gravitation wird beispielsweise von Kiefer (Literaturangaben in http://struktron.de/DSM.pdf) als
αG = G mpr² / ℏ c = (mpr/mp)² ≈ 5.91▪10-39
definiert.
Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-4
28.08.2017 17:42
|
Ist das schon die Gravitation? Stellte mir vor, dass Elementarteilchen geschlossene Subsystemen aus Elementar-Kugeln sind;Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2277-3:Die fünfte Kraft ist dann das, was zu den Veränderungen im ganz Kleinen führt, was also nicht mit der üblichen Superposition erklärt werden kann.
Was ist "mMn", eine Relation?Zitat:Abzählbare Raumzellen müssen mMn durch irgend etwas aufgespannt werden. Das könnten die freien Weglängen eines diskreten Mediums sein.
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-5
28.08.2017 19:41
|
Mit ein paar einfachen Sätzen ist das wohl kaum vollständig zu erklären. Stabile Strukturen müssen mit Ansammlungen der kleinsten Objekte zusammen hängen. Das ist mit kleineren freien Weglängen als in der Umgebung verbunden und diese mit den Compton-Wellenlängen. Dadurch ergibt sich die Verbindung von Quantentheorie und Gravitation.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2277-4:Ist das schon die Gravitation? Stellte mir vor, dass Elementarteilchen geschlossene Subsystemen aus Elementar-Kugeln sind;Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2277-3:Die fünfte Kraft ist dann das, was zu den Veränderungen im ganz Kleinen führt, was also nicht mit der üblichen Superposition erklärt werden kann.
in der Umgebung von Materie stauen sich die Kugeln und bilden einen Dichtegradienten; Die Ablenkung eines Lichtstrahls an einem Gravitationsfeld wäre dann tatsächlich ein Beugungseffekt.
Meiner Meinung nach wird oft mMn abgekürzt.Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2277-4:Was ist "mMn", eine Relation?Zitat:Abzählbare Raumzellen müssen mMn durch irgend etwas aufgespannt werden. Das könnten die freien Weglängen eines diskreten Mediums sein.
Beiträge: 1.246, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-6
29.08.2017 16:44
|
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2277-1:in der Relativitätstheorie werden meistens alle Raumzeitpunkte als Ereignisse bezeichnet. Nun gibt es auch Argumente für ein diskretes atomistisches Vakuum, wo Ereignisse auf stattfindende Berührungen beschränkt werden können. Diese sind dann abzählbar.
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-7
29.08.2017 21:23
|
Für mich ist alles interessant, was in den Rahmen meines Postulats passt:Otto schrieb in Beitrag Nr. 2277-6:ich konnte die 75 Seiten nur überfliegen. Dabei kamen mir aber zwei Ideen, die für Dich interessant sein könnten.Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2277-1:in der Relativitätstheorie werden meistens alle Raumzeitpunkte als Ereignisse bezeichnet. Nun gibt es auch Argumente für ein diskretes atomistisches Vakuum, wo Ereignisse auf stattfindende Berührungen beschränkt werden können. Diese sind dann abzählbar.
Das passt leider nicht direkt in ein Modell nach meinem Postulat.Otto schrieb in Beitrag Nr. 2277-6:Zum ersten fiel mir das Cosserat-Kontinuum ein. Die Grundidee des Cosserat-Kontinuums ist, daß der einzelne materielle Punkt zusätzlich zu den Koordinaten drei weitere Freiheitsgrade besitzt. Einem Punkt wird eine Masse zugeordnet, der die gleichen Eigenschaften der Freiheitsgrade eines starren Körpers besitzt, also Bahnimpuls und Spin. Ob den Punkten im Cosserat-Kontinuum ein Volumen zugeordnet ist, weiß ich nicht. Es gibt nur wenige Veröffentlichungen zu diesem Thema.
Die Monaden haben den Mangel der fehlenden Ausdehnung. Nun können aber einzelnen Punkten Eigenschaften zugeordnet werden. Bei mir sind es die Eigenschaft der Bewegung und der größtmöglichen Annäherung auf 2 r (= d).Otto schrieb in Beitrag Nr. 2277-6:Zum anderen fällt mir der physische-psychische Begriff der Monaden ein, die (unter rein materiellen Aspekten) unteilbare kleinste Einheiten ohne Volumen-"Körper" darstellen, aber von einem unendlich ausgestreckten Raum umgeben sind (als Eigenschaft des Massepunktes).
Dies sind nur Gedankenanregungen, mehr nicht.
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2277-8
19.10.2017 22:22
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.