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Beitrag Nr. 2264-1
29.03.2017 14:51
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Beitrag Nr. 2264-2
31.03.2017 12:59
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Beitrag Nr. 2264-3
31.03.2017 14:11
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Beitrag Nr. 2264-4
31.03.2017 18:52
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Zitat von Kirsche:Der Anfang und das Ende des Alls werden uns immer verborgen bleiben, so, wie wir uns an unsere eigene Geburt nicht erinnern können.
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Beitrag Nr. 2264-5
31.03.2017 19:07
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Beitrag Nr. 2264-6
01.04.2017 20:54
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Beitrag Nr. 2264-7
01.04.2017 22:51
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Beitrag Nr. 2264-8
02.04.2017 08:19
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Beitrag Nr. 2264-9
03.04.2017 22:29
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Beitrag Nr. 2264-10
03.04.2017 23:03
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Beitrag Nr. 2264-11
09.04.2017 17:39
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Beitrag Nr. 2264-12
11.04.2017 14:20
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Beitrag Nr. 2264-13
12.04.2017 12:36
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-12:Kopie von "Flundern im Teilchenbeschleuniger):
Hallo Harti,
ich rechne Dir hoch an, dass Du keinen Absolutheitsanspruch für Deine Vorstellungen erhebst, die mich in der Tiefe, was die Wechselwirkungen anbelangen, interessieren, auch wenn Hand- und Schreibtisch-Atome wechselwirkungsmäßig m.E. neutral sind. Immerhin lässt Manu gerade die Frage „Was ist Zeit“ offen und das ist gut so. Wüsste jeder von uns, was Zeit ist, könnten wir Physiker und Philosophen beruhigt nach Hause schicken, denn Relativitäts- und Quantentheorien wären vereinbar, und Manu könnte viel Geld sparen. Du kennst aus meinem Beitrag „Ist die Zeit der Raum? grob meine Vorstellungen, wie ich mir Zeit vorstelle. Es sind umfassende Felder von erheblicher Größe, die Kraftwirkungen (m.E. bisher auf einen Kern?) ausüben und im Kleinen z.B. auch die DNA strukturieren. Nun war ich bisher der Meinung, dass sie eigentlich das bewirken, was die Physik insoweit kennt oder noch kennenlernen wird, ihr also nicht direkt entgegenstehen. Du sagst oben: „Es geht NICHT darum, wie ich den Atomkern betrachte, sondern darum, wie sich die Felder für den Beobachter darstellen.“ Dies habe ich bisher so nicht gesehen, erkenne darin aber möglicherweise eine Übereinstimmung Deiner Vorstellung im Kleinen mit meiner im Großen und das ist entsprechend des von mir dafür apostrophierten Selbstähnlichkeitsprinzips hoch interessant. Nur Deine allseits mit Harald übereinstimmenden und mehrheitlich üblichen Vorstellungen, was Zeit sei, teile ich nach meinen Überlegungen schon lange nicht mehr.
Aber Ihr wolltet Euch hier über Flundern unterhalten…….Deshalb sollten wir diese Diskussion hier vielleicht fortsetzen, wenn Du mir auch Deine Vorstellungen vermitteln möchtest.
Viele Grüße: Kirsche
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Beitrag Nr. 2264-14
12.04.2017 15:08
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Beitrag Nr. 2264-15
12.04.2017 21:25
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Beitrag Nr. 2264-16
12.04.2017 22:27
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Beitrag Nr. 2264-17
13.04.2017 10:57
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-14:Lieber Henri,
Was mich interessiert, ist insbesondere, weshalb Du den Begriff eines Teilchens ebenfalls als Wechselwirkung interpretierst. Welche Wechselwirkung ist denn innerhalb eines Elektrons oder eines Quarks enthalten, so dass man in ihnen nicht mehr elementare Teilchen vermuten kann. Dass sie Wechselwirkungen austauschen, ist mir wohl bekannt. Sie tragen dann ihre Wechselwirkungswelle/-schwingung mit sich um sich herum und beschreiben zentrale Energie. Neu ist mir aber Deine Vorstellung, dass sie selbst ausschließlich Wechselwirkung sind. Dies würde, hättest Du Recht, meine Vorstellung gleicher Strukturen für Alles perfektionieren können, ist mir aber neu und deshalb für mich ein besonders interessanter Gedanke.
Mit Dank für Deinen Bericht: Kirsche
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Beitrag Nr. 2264-18
13.04.2017 13:25
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Beitrag Nr. 2264-19
13.04.2017 14:21
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2264-18:Hallo Henri,
vielleicht hatte ich Dich missverstanden und Dich so interpretiert, als wenn Du ein vielleicht elementares Teilchen, wie ein einzelnes Quark, als Wechselwirkungsfeld einer Kraft betrachtest. Bei einem Gluon, Photon usw. ist mir das durchaus bekannt. Im Rahmen der sog. Welle/Teilchen-Dualität hat auch aus meiner Vorstellung heraus ein Quark ein bestimmtes, nämlich elektromagnetisches, Feld, ohne jedoch ein Kraftaustauschteilchen zu sein. Damit sind für mich generell aber auch Punktteilchen ausgeschlossen und deshalb war ich ein Anhänger der Stringtheorie im Micro- und im Macro-Bereich, weil dies meiner eigenen Vorstellung am nächsten kam. Aber auch der Quantenloop-Gravitations-Theorie bin ich nicht abgeneigt. Mir sind die gängigen Erkenntnisse und Theorien, zugegeben als Laie, durchaus bekannt, wenn ich sie auch nicht stets parat habe. Dafür mein Dank.
Mich aber interessieren alle Phänomene, die bisher ungeklärt sind, also Fragen aufwerfen. Und davon gibt es sehr viele. Es ist also nicht erforderlich, mich auf den Standard aufmerksam zu machen, auch wenn dies meinem Gedächtnis immer wieder auf die Sprünge hilft. Vielmehr würde mich eine Diskussion über diese ungeklärten Fragen freuen. Dazu soll die Vorstellung meiner Gedanken, die am Anfang stehen, auch anregen. Und dies war, zumindest noch 2002, als ich mich hier erstmals beteiligte, sicher Manus Idee. Und diese dürfte es noch immer sein, denn auch die Frage, was Zeit ist, bleibt ungewiss. Ich habe einen Vorschlag unterbreitet.
Viele Grüße: Kirsche
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Beitrag Nr. 2264-20
15.04.2017 09:31
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.