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Beitrag Nr. 2246-21
11.05.2016 09:14
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Beitrag Nr. 2246-22
11.05.2016 09:15
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Meines Wissens war nicht die Rede davon das sich alles bei ein oder zwei Grad Kelvin abspielt.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-20:(...)
Es geht aber nicht um "Alltag", sondern um Quantenmechanik. Und die Naturkonstanten sagen aus, dass sich unterhalb von PlanckZeit und PlanckLänge eben diese Naturgesetzen nicht mehr anwenden lassen. (...)
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Beitrag Nr. 2246-23
11.05.2016 09:45
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Hallo Quante und einen schönen guten Morgen.Quante schrieb in Beitrag Nr. 2246-21:Faszinierend :smiley8: lieber E.E.II dein Beitrag Nr. 2246-10, da boxt die so klassische Mechanik der Quantenphysik so richtig eins rein und ich meinte immer bisher, die Schnelligkeit von Prozessen sei so spannend und interessant, nein ich darf mich revidieren, es ist die Relativierung der Zeit, welche ihren Ausdruck darin findet, Prozesse mit einer Langatmigkeit ablaufen zu lassen, daß einem der Atem stockt.
Mir ist kein Prozeß natürlichen Ursprungs bekannt, der so langsam voranschreitet, erst der menschliche Geist ist dazu in der Lage, der Zeit ein solches „Denk-Mal“ zu setzen.
:smiley8:
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Beitrag Nr. 2246-24
11.05.2016 09:47
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Beitrag Nr. 2246-25
11.05.2016 10:32
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Schau einfach nach................Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-24:(...)
Es ist also nicht möglich einen Antrieb zu bauen, so dass eine Bewegung unterhalb von Planck Länge und Planck Zeit erfolgen kann.
(...)
:rofl:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-24:Es ist also nicht möglich einen Antrieb zu bauen, so dass eine Bewegung unterhalb von Planck Länge und Planck Zeit erfolgen kann.
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Beitrag Nr. 2246-26
11.05.2016 14:21
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-25:Schau einfach nach................Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-24:(...)
Es ist also nicht möglich einen Antrieb zu bauen, so dass eine Bewegung unterhalb von Planck Länge und Planck Zeit erfolgen kann.
(...)
So etwas gibt es und ist schon kalter Kaffee.
https://www.youtube.com/watch?v=8jeQ1gK1J-E
http://unendliches.net/german/index.htm?emaschine.htm
http://www.technorama.ch/de/liste-der-experimente/e...
Die Maschine läuft am Eingang mit 200 Umdrehungen pro Minute und braucht für eine 360-zigstel Umdrehung am Getriebeausgang
ca. 6,45 Milliarden Jahre. Es ist aber auch möglich die Eingangsdrehzahl zu reduzieren auf 100, 50, 25 oder auch nur 10 Umdrehungen. Rechne selbst.........
Aber wahrscheinlich sind alle anderen doof.
Du hast das Schlusswort hier...denn auf so viel Arroganz fällt mir nichts mehr ein........:rofl:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-24:Es ist also nicht möglich einen Antrieb zu bauen, so dass eine Bewegung unterhalb von Planck Länge und Planck Zeit erfolgen kann.
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Beitrag Nr. 2246-27
11.05.2016 16:18
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-22:Meines Wissens war nicht die Rede davon das sich alles bei ein oder zwei Grad Kelvin abspielt.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-20:(...)
Es geht aber nicht um "Alltag", sondern um Quantenmechanik. Und die Naturkonstanten sagen aus, dass sich unterhalb von PlanckZeit und PlanckLänge eben diese Naturgesetzen nicht mehr anwenden lassen. (...)
Im Leben ist es einem Stück Materie völlig wurst ob man es alle 1000 Jahre einen Milliardstel mm weiterschiebt oder nicht.
So lange das Stück nicht auf der Unterlage festrostet (bei Metallen) oder sich mit der Unterlage verhakt kannst Du das machen bis in alle Ewigkeit.
Erinnere Dich wann die Quantenmechanik zum tragen kommt. Nichts und niemand kann Dich daran hindern etwas langsam zu bewegen.
Mir liegen die Zahlen vor die zum tragen kommen wenn ein 50 : 1 Schneckengetriebe 17 mal hintereinander wirkt.
Du würdest Dich wundern was für erstaunliche Aussichten da zum tragen kommen........
Aber was sollte besagtes Zahnrad aus der Schweiz daran hindern sich nocheinmal um den Faktor zum Beispiel 1:1000 langsamer zu drehen?
Im übrigen ist es auch völlig illusorisch anzunehmen man könnte ein komplettes Getriebe in den Quantenzustand überführen.:rofl:
Erst dann würde es sich dabei um einen Prozess handeln in dem die Quantenmechanik in vollem Umfang zum tragen kommt.
Aber nicht im realen Leben hier auf diesem Planeten.
Ja dann noch zu dem was mir persönlich so leichtfällt. Vielleicht fehlt mir noch ein wenig Betriebsblindheit.
Hier geht es nicht um den Urknall...
Hier geht es nicht um Energie, kleiner als das Wirkungsquantum...
Ich bin noch in der Lage den Wald zu sehen obwohl Bäume die Sicht einschränken.
editiert: verhakt war vorher verkakt sorry
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Beitrag Nr. 2246-28
11.05.2016 21:44
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Aber nur dann...bitteErnst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-15:Das das immer so ermüdent ist....Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-14:Wenn ich deine " Info" ergänzen darf, Ernst: "Die Planck-Zeit ist eine Planck-Einheit und beschreibt das kleinstmögliche Zeitintervall, für das die bekannten Gesetze der Physik gültig sind. Sie ergibt sich aus der Zeit, die Licht benötigt, um eine Planck-Länge zurückzulegen und eine theoretische Zustandsveränderung zu bewirken. Benannt wurde sie nach Max Planck." Zitat Ende.
WENN schon aus Wikipedia zitiert wird, dann doch vollständig und nicht aus dem Zusammenhang gerissen - hast du sicher übersehen. Im dortigen Beitrag wird auch erwähnt, dass die PlanckZeit eine Konstante ist, die sich aus drei Naturkonstanten herleitet. Ich kann mir nicht vorstellen, wie sie "ausgehebelt" werden könnte.
Guten Abend Henry, sei bitte so nett und richte Deine Aufmerksamkeit mal auf die Frage die gestellt wurde.Sich weniger als eine Plancklänge pro Planckzeit bewegen heist schlicht und einfach langsamer sein als das Licht.Zitat:Wäre es möglich, ein Getriebe zu bauen, dessen "Ausgang" sich weniger als eine Plancklänge pro Planckzeit bewegt?
Erinnere dich mal.... Weg und Zeit.... da war doch was ..... ja Geschwindigkeit. Danach war gefragt.
Da ist es nicht nötig Naturkonstanten auszuhebeln. So ein Blödsinn. Und wozu auch??
Und für den Zweck, die frage nach der geschwindigkeit zu identiffizieren, dazu reichte auch das Zitat völlig aus.
Wenn du also in Zukunft etwas siehst was ich aushebele ............ergänze ruhig.
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Beitrag Nr. 2246-29
11.05.2016 22:02
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Du hast ja so recht. Was Quantenmechanik mit tiefen Temperaturen zu tun hat?.... willst Du wissen. Dekohärenz sagt Dir bestimmt nichts...Wozu auch? Mit Wellenfunktionen hat zum Beispiel noch nie jemand ein Stück Stahl zerspant. Aber ich weis, ich weis, es gibt ja gar keine Materie, nur Wellenfunktionspakete, und weil ich so gar nicht Bescheid weis und keinen Durchblick habe, bilde ich mir die Materie nur ein.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-27:(...)
Also in wirklich, du weißt nicht, wovon die Rede ist, nicht wahr? Was hat denn die Quantenmechanik mit tiefen Temperaturen zu tun? Du weißt auch nicht, was ein Wirkungsquantum ist, nicht wahr? JEDEM Objekt, jedem phsikalischen System, auch makroskopischen, lässt sich eine Wellenfunktion zuordnen. Das Wirkungsquant ist das Verhältnis von Energie zur Frequenz einer Schwingung. Energie ist gequantelt, und mit dem Wirkungsquant wird die kleinste Energieeinheit - eben ein Quantum - bestimmt, die für eine bestimmte Frequenz infrage kommt. Jede größere Energiemenge ist immer ein ganzzahliges Vielfaches dieser kleinsten Energieeinheit. Und das gilt auch für Schmiedehämmer oder Walfische - das sind nämlich ebenfalls physikalische Systeme. Dir fehlt keine Betriebsblindheit, dir fehlt einfach der Durchblick, das zu Thema Arroganz.
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2246-30
12.05.2016 07:17
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-29:Du hast ja so recht. Was Quantenmechanik mit tiefen Temperaturen zu tun hat?.... willst Du wissen. Dekohärenz sagt Dir bestimmt nichts...Wozu auch? Mit Wellenfunktionen hat zum Beispiel noch nie jemand ein Stück Stahl zerspant. Aber ich weis, ich weis, es gibt ja gar keine Materie, nur Wellenfunktionspakete, und weil ich so gar nicht Bescheid weis und keinen Durchblick habe, bilde ich mir die Materie nur ein.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-27:(...)
Also in wirklich, du weißt nicht, wovon die Rede ist, nicht wahr? Was hat denn die Quantenmechanik mit tiefen Temperaturen zu tun? Du weißt auch nicht, was ein Wirkungsquantum ist, nicht wahr? JEDEM Objekt, jedem phsikalischen System, auch makroskopischen, lässt sich eine Wellenfunktion zuordnen. Das Wirkungsquant ist das Verhältnis von Energie zur Frequenz einer Schwingung. Energie ist gequantelt, und mit dem Wirkungsquant wird die kleinste Energieeinheit - eben ein Quantum - bestimmt, die für eine bestimmte Frequenz infrage kommt. Jede größere Energiemenge ist immer ein ganzzahliges Vielfaches dieser kleinsten Energieeinheit. Und das gilt auch für Schmiedehämmer oder Walfische - das sind nämlich ebenfalls physikalische Systeme. Dir fehlt keine Betriebsblindheit, dir fehlt einfach der Durchblick, das zu Thema Arroganz.
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Beitrag Nr. 2246-31
12.05.2016 08:30
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Quante schrieb in Beitrag Nr. 2246-1:Das zu erkennen ist für manche unvorstellbar, von daher wird postuliert: „Sobald in … der Physik, bei Anwendung der Mathematik Unendlichkeiten auftauchen, verläßt man den Bereich der Wissenschaft.“
Wieso also wird bei der Anwendung einer von vielen Möglichkeiten, eben dem Unendlichen als eine Möglichkeit von vielen anderen Möglichkeiten, der Boden der Wissenschaft verlassen?
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Beitrag Nr. 2246-32
12.05.2016 10:59
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Natürlich kommt etwas makroskopisches nicht in den Bereich quantenmechanischer Größenordnungen.Wozu und wie auch? Die Dekohärenz sorgt sowieso dafür das es gar nicht dahin kommen kann. Aber wie auch immer, es war gefragt:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-30:Genau da liegt der Punkt, weshalb ein makroskopisches Objekt nicht beliebig langsam bewegt werden kann - es kommt gar nicht erst in den Bereich quantenmechanischer Größenordnungen.
Es geht eindeutig um Geschwindigkeit.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2246-12:(...)
Wäre es möglich, ein Getriebe zu bauen, dessen "Ausgang" sich weniger als eine Plancklänge pro Planckzeit bewegt?
(...)
Und für eine volle Umdrehung ca, 2.3 Billionen Jahre natürlich dann nicht am Granit verschraubt. Wie es oben so schön heist "es kommt gar nicht erst in den Bereich quantenmechanischer Größenordnungen" Deshalb ist es trotzdem auch beliebig langsam und wenn nötig noch landsamer. Denn das kann man fast beliebig vervielfachen, und zwar völlig ohne eine Naturkonstante zu ignorieren, indem die Eingangsdrehzahl reduziert wird.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-25:(...)
https://www.youtube.com/watch?v=8jeQ1gK1J-E
http://unendliches.net/german/index.htm?emaschine.htm
http://www.technorama.ch/de/liste-der-experimente/e...
Die Maschine läuft am Eingang mit 200 Umdrehungen pro Minute und braucht für eine 360-zigstel Umdrehung am Getriebeausgang
ca. 6,45 Milliarden Jahre. Es ist aber auch möglich die Eingangsdrehzahl zu reduzieren auf 100, 50, 25 oder auch nur 10 Umdrehungen. Rechne selbst.........
(...)
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Beitrag Nr. 2246-33
12.05.2016 13:05
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-32:Natürlich kommt etwas makroskopisches nicht in den Bereich quantenmechanischer Größenordnungen.Wozu und wie auch? Die Dekohärenz sorgt sowieso dafür das es gar nicht dahin kommen kann. Aber wie auch immer, es war gefragt:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-30:Genau da liegt der Punkt, weshalb ein makroskopisches Objekt nicht beliebig langsam bewegt werden kann - es kommt gar nicht erst in den Bereich quantenmechanischer Größenordnungen.Es geht eindeutig um Geschwindigkeit.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2246-12:(...)
Wäre es möglich, ein Getriebe zu bauen, dessen "Ausgang" sich weniger als eine Plancklänge pro Planckzeit bewegt?
(...)
Und in der Realität existiert beliebig langsam und wenn nötig auch noch langsamer.
Und für eine volle Umdrehung ca, 2.3 Billionen Jahre natürlich dann nicht am Granit verschraubt. Wie es oben so schön heist "es kommt gar nicht erst in den Bereich quantenmechanischer Größenordnungen" Deshalb ist es trotzdem auch beliebig langsam und wenn nötig noch landsamer. Denn das kann man fast beliebig vervielfachen, und zwar völlig ohne eine Naturkonstante zu ignorieren, indem die Eingangsdrehzahl reduziert wird.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-25:(...)
https://www.youtube.com/watch?v=8jeQ1gK1J-E
http://unendliches.net/german/index.htm?emaschine.htm
http://www.technorama.ch/de/liste-der-experimente/e...
Die Maschine läuft am Eingang mit 200 Umdrehungen pro Minute und braucht für eine 360-zigstel Umdrehung am Getriebeausgang
ca. 6,45 Milliarden Jahre. Es ist aber auch möglich die Eingangsdrehzahl zu reduzieren auf 100, 50, 25 oder auch nur 10 Umdrehungen. Rechne selbst.........
(...)
siehe oben... rechne bitte selbst.
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Beitrag Nr. 2246-34
12.05.2016 14:22
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Henry,es stimmt ja was Du annimmst.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2246-33:Ernst, du verstehst das Problem wirklich nicht. Natürlich geht es um Geschwindigkeit, aber es gibt keine Geschwindigkeiten „an sich“, es sind immer Objekte, die sich bewegen, und du musst Kraft, also Energie, aufwenden, um Geschwindigkeit zu ändern, egal, ob positiv oder negativ. Und das heißt, du musst auf ein Objekt einwirken.
Und bezüglich der makroskopischen Systeme: Die Frequenz nach der Wellenfunktion ist für ein makroskopisches System so klein, folglich die Energie so hoch (wegen der Masse, E=mc²), dass die Zeit, für die die Größe der Energie nicht mehr bestimmbar ist, weit unter der Planck-Zeit liegt (Energie und Zeit bilden ein Paar in der Unbestimmtheitsrelation, ähnlich wie Ort und Impuls).
(...)
(Das ist übrigens Grundlage des berühmten „Quantensprunges“. Ein Elektron kann nur von einem höheren, diskreten Energieniveau auf ein niedrigeres „springen“, was es spontan tut. Dazwischen gibt es nichts. Das nur am Rande.)
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Beitrag Nr. 2246-35
12.05.2016 15:34
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2246-34:. Oder würdest Du versuchen das schreiben einer Postkarte aus dem Urlaub in Quantenmechanische Teiloperationen zu zerlegen? Ich hoffe nicht.
Also geht das Getriebe langsamer als Lichtgeschwindigkeit aber nicht in kleineren Schritten als die Plancklänge. Ok?
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.