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Dunkle Energie

Thema erstellt von Anubis 
Anubis
Hey Leute,
hätte da mal ne frage:
Ich hab neulich im Fokus oder so aufgeschanppt, das das Universum zum gröten Teil aus dunkler Energie bestehen soll. Diese soll überall vorhanden sein udn alles umgeben und dafür sorgen, das zB schwerkraft wirkt. Dies soll so etwa... ich glaub 70% des Universuses ausmachen.
Aber irgendwie hab ich das net so genau gerafft, weiß einer von euch was davon?

mfg anubis
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Die dunkle Energie ist eine Hypothese, die erklären soll, warum sich das Universum offensichtlich beschleunigt ausdehnt. Sie liefert eine Art Antigravitation, die das Universum entgegen der Gravitation der enthaltenen (normalen und dunklen) Materie auseinanderdrängt.

Wenn Dich das irgendwie an Einsteins kosmologische Konstante erinnert, dann liegst Du nicht ganz falsch.

Normale Schwerkraft funktioniert auch ohne dunkle Energie, nur eben viel zu effektiv :-)
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Anubis
achso... hm... .
Den artikel konnte ich damals leider nicht zu ende lesen, desswegen war ich da ein bischen zu überfragt.

thx!
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Krümel
...ich denke nicht ,dass es eine "dunkle" energie gibt ,"dunkle" energie ist nur eine energie die wir nicht wahrnehmen können.
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Dunkle Energie nennt man es hauptsächlich, weil im Dunkeln liegt, was das sein könnte. Man kann diese Behauptung der Existenz der Dunklen Energie auch als einen der vielen Rettungsversuche der Urknall Theorie sehen.

Oder oders gesagt, die Einführung der Dunklen Energie ist so etwas wie der "Donnergott", um den Blitz zu erklären. ;)
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Li
Also, ich bin zwar kein Physiker, aber mir als Schülerin scheint es eigentlich ganz logisch, dass sich das Universum immer schneller ausdehnt. "Sich schneller ausdehnen" heißt doch eigentlich, dass in einer bestimmten Zeiteinheit sozusagen mehr Raum dazukommt als in einer gleich großen Zeiteinheit vorher, oder? Ich stelle mir das so vor: Nehmen wir der Einfachheit halber mal an, das Universum sei kugelförmig. Wenn sich der Radius in einer Zeiteinheit y um eine Streckenlänge x vergrößert, kann man sich ja einen "Hohlraum" zwischen der ursprünglichen Kugel am Anfang von y und der "neuen" Kugel am Ende von y, also nach der Verlängerung des Radius um x, vorstellen. Dieser Hohlraum hat ein bestimmtes Volumen, nennen wir es mal a. Nach einer weiteren Zeitenheit y hat sich der Radius wieder um x verlängert, es ist ein weiterer "Hohlraum" b entstanden. Jetzt ist es doch eigentlich ganz logisch, dass b größer ist als a, denn er ist zwar gleich "dick", aber er ist ja um eine größere Kugel entstanden als a - das Universum dehnt sich ja nicht nur in eine einzige Richtung aus.

Ich weiß nicht, ob das so stimmt, aber das wäre zumindest eine Erklärung, die ohne eine mysteriöse "Dunkle Energie" funktioniert.
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
@Li:

Beschleunigte Ausdehnung bedeutet hier, dass der Radius beschleunigt wächst. In der zweiten Zeiteinheit vergrößert sich also der Radius um mehr als x. Und dafür braucht man die dunkle Energie.

@Volonesse:

Dunkle Materie und dunkle Energie sind zweierlei. Zunächst hat man vereinfacht gesagt entdeckt, dass Galaxien zu schnell rotieren, so dass sie eigentlich auseinanderfliegen müßten, wenn sie nur so viel Masse haben, wie man sehen kann. Deshalb hat man die dunkle Materie eingeführt, um die Rotation damit zu erklären. Die dunkle Materie verhält sich aber – bis auf den Umstand, daß wir sie nicht sehen können – wie normale Materie, d.h. sie führt zu einer anziehenden Wechselwirkung. Schon von dieser dunklen Materie muß es ein Vielfaches der "normalen" Materie geben. Die Entdeckung der beschleuinigten Expansion hat dann eine noch exotischere Art von "Inhaltsstoff" erfordert, eben die dunkle Energie. Und von der braucht man noch mehr als von der dunklen Materie. Wenn die derzeitigen Theorien stimmen, dann macht die uns bekannte Materie nur rund 5% des Universums aus!
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Beiträge: 32, Mitglied seit 16 Jahren
Was ist wen das Universum nicht ausdehnt sonder zusammen sieht mit der Dunkle Energie. Das wer die Frage.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas am 20.05.2007 um 09:49 Uhr.
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Beiträge: 49, Mitglied seit 16 Jahren
Zunächst würde ich gern bemerken das eigentlich die atome die exotische materie sind,schliesslich machen diese scheinbar nur 5% der gesammtmasse des universums aus(auch wenn in der fachwelt die bezeichnungen andersherum gehandhabt werden).Weitere c.a. 21% sind sogenannte dunkle materie,hier ist eine heisse diskusion im gange,von WIMPS( weakly interacting massless particle ) über neutrinos bis diverse nicht barionische quarkverbindungen ist hier alles möglich.Einig ist man sich nur das sie keine strahlung verteilt,daher der name dunkle
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Wer etwas einem laien nicht erklären kann,hat es selbst nicht verstanden. Feynman über Wissenschaft
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Beiträge: 49, Mitglied seit 16 Jahren
sorry,das internetcafe hat zugemacht,und wollte mich nicht mal meinen satz vollenden lassen----servicewüste deutschland!!!!
Also einig ist man sich in soweit das sie keine Strahlung absondert,daher der name dunkle materie.Auch planeten etc.fallen glaube ich unter dunkle materie.Dunkle energie ist nun ein sehr merkwürdiges phänomen.Theoretisch ist sie absolut gleichmässig verteilt,mit einer energiedichte,die etwa der energie von ein paar wasserstoffatomen pro kubikmeter entspricht.Sie soll eine art antischwerkraft erzeugen die sich ab entfernungen von 30 lichtjahren(c.a. 2,5 parsec)bemerkbar macht und mit grösseren abständen immer stärker wird.Ausserdem soll sich ihre energiedichte nicht ändern,während das universum sich ausdehnt,sie soll also seit dem urknall in etwa gleich geblieben sein.Da die dichte der restlichen energie durch die ausdehnung des universums immer weiter abnimmt,gewinnt also DE langsam die überhand.So erklärt man daß das universum sich immer schneller ausdehnt.Da sie erst 1998 zum ersten mal erwähnt wurde ist hier noch sehr viel ad hoc postuliert worden,d.h. vieles wird sich bald als blödsinn herausstellen,was heute noch als der weisheit letzter schluss gilt.

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Wer etwas einem laien nicht erklären kann,hat es selbst nicht verstanden. Feynman über Wissenschaft
Beitrag zuletzt bearbeitet von Terry am 20.06.2007 um 14:54 Uhr.
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
André schrieb in Beitrag Nr. 341-5:
Dunkle Energie nennt man es hauptsächlich, weil im Dunkeln liegt, was das sein könnte. Man kann diese Behauptung der Existenz der Dunklen Energie auch als einen der vielen Rettungsversuche der Urknall Theorie sehen.

Hmmm ... Rettungsversuch der Urknalltheorie? Also die Urknalltheorie ist - soweit mir bekannt ist - nach wie vor der entscheidende Grundpfeiler der Astrophysik. Der Urknall selbst (bzw. sein "Nachhall") ist ja heute noch messbar (Stichwort: MAP). Insofern braucht es für diese Theorie ganz sicher keinen Rettungsversuch.

Der passende Link dazu: http://www.netzeitung.de/spezial/weltraum/226556.html

Gruß
Marco

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"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" -- Albert Einstein
Beitrag zuletzt bearbeitet von MarcoG am 29.07.2007 um 23:47 Uhr.
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Beiträge: 65, Mitglied seit 16 Jahren
Terry schrieb in Beitrag Nr. 341-10:
Auch planeten etc.fallen glaube ich unter dunkle materie.

Ooops ... das war ganz knapp daneben. "Dunkel" heißt in diesem Fall nicht "alles, was man nicht sooo guuuut sehen kann", sondern "etwas, was völlig anders ist, als wir es kennen".

Zwar weiß man nach wie vor nicht genau, was Dunkle Materie ist (auch wenn es dazu einige interessante Theorien gibt), aber es ist definitiv keine baryonische Materie. Planeten und ALLE anderen Himmelskörper, die wir kennen, sind aber baryonischer Natur - inklusive dem dunkelsten Schwarzen Loch in der hintersten Ecke des Universums. :)

Dunkle Materie wechselwirkt ausschließlich über die Gravitation, daher ist sie für uns komplett unsichtbar.

Gruß
Marco

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Beitrag zuletzt bearbeitet von MarcoG am 30.07.2007 um 00:14 Uhr.
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Es wird nach einer Erklärung gesucht,warum sich das Universum immer mehr ausdehnt. Da wir den Grund noch nicht kennen,er also im dunkeln liegt, machen wir die dunkle Energie dafür verantwortlich.

Es gibt allerdings auch eine Theorie in der Quantenmechanik,die besagt, dass Vakuum eine sehr große Energie beeinhaltet.Diese kommt durch immer wieder neues Auftauchen von Teilchen zustande, die miteinander wechselwirken.
Da das Universum sehr viel "aus Vakuum besteht", könte es sein, dass diese Vakuumenergie für die Ausdehnung des Universums verantwortlich ist.
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Hypercube schrieb in Beitrag Nr. 341-13:
Es wird nach einer Erklärung gesucht,warum sich das Universum immer mehr ausdehnt. Da wir den Grund noch nicht kennen,er also im dunkeln liegt, machen wir die dunkle Energie dafür verantwortlich.

Hallo Hypercube,

richtig: der Grund, warum sich das Universum ausgehnt, ist zwar sehr gut bekannt: Der Urknall.

Was man jedoch nicht ohne weiteres erklären kann, ist die so genannte Hyperinflation, die kurz nach dem Urknall eingesetzt hat. Und die Tatsache, dass sich das Universum anscheinend immer schneller auszudehnen scheint. Eigentlich müsste sich dieser Vorgang ja verlangsamen und irgendwann zum Stillstand kommen. Danach sieht es aber nicht aus.

Für diese beschleunigte Ausdehnung machen die Astrophysiker die Dunkle Energie verantwortlich.

Gruß
Marco
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Hallo MarcoG

Habe eine Vermutung gelesen, anch der die dunkle Energie erst vor neun Milliarden erst zur vollen Wirkung gekommen ist. In der Frühphase des Universums hatte sie angeblich noch fast keinen Einfluss.
Fraglich wäre dann, ob sie wirklich bei neun Milliarden Jahren ihre Blüte erreicht hatte. Dann wäre sie konstant und würde die beschleunigende Expansion nicht erklären.
Aber andererseits kann auch nicht einfach mehr Energie irgendwoher kommen, da das Universum eine konstante Anzahl von Energie besitzt.
Könnte doch aber sein, dass die dunkle Materie damit zusammenhängt. Da ja nach Einstein Masse in Energie umwandelbar ist. Natürlich gilt das nur wenn vorher und nachher die Anzahl der Leptonen (glaube ich waren es) gleich bleibt. Aber das wäre ja nicht weiter tragisch. Somit hätte man, weil die dunkle Materie ja in der Überzahl ist, ziemlich viel Energie.
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Hallo Hypercube,

also meines Wissens gab es kurz nach dem Urknall eine Hyperinflation - also sollte die Dunkle Energie damals schon "aktiv" gewesen sein. Eine Theorie lautet, dass es sich um Vakuumenergie handelt. Aber genau da habe ich leider eine Wissenslücke ... :(

Gruß
Marco
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Zitat:
Für weitentfernte Objekte kommt die Rotverschiebung wesentlich vom Abstand
und die Rotverschiebung eines Objektes, das sich konstanter Geschwindigkeit entfernt,
erhält eine zusätzliche Rotverschiebung durch die zunehmende Entfernung.

Hä?

Und nochwas:

An virtuelle Teilchen glaubst du, jedoch nicht an dunkle Energie?

Hm....
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Hallo Stueps,

'Tschulligung. Das war zu nicht sauber formuliert, was Du zitierst. Falls nicht nötig, möchte ich auf eine Darstellung mit Formeln verzichten.

Also Version 2 für das Zitierte.
Die Rotverschiebung hat nach der Hypothese 2 Ursachen.
Die eine ist der Dopplereffekt, die andere ist die Wechslwirkung mit Teilchen.
Wenn sich ein Objet mit konstanter Geschwindigleit entfernt, nimmt die Rotverschiebung
wegen der 2. Ursache trotzdem zu.


Glauben heißt in der Physik, das erklären zu können, was passiert.

Kannst Du mir den Casimir-Effkt ohne virtuelle Teilchen erklären?

Die Hypothese, die ich wiedergegeben habe, erklärt, daß ich eine zunehmende Rotverschiebung beobachte, ohne daß sich die Ausdehnung des Universum beschleunigt.

Ich vermute, daß es dunkle Energie gibt, etwa so wie Hypecube das fomuliert hat in Beitrag-Nr. 341-13,
aber die dunkle Energie kann nach dem Gesagten gleichverteilt sein, sie erzeugt keinen Konflikt mit der klassischen Urknallhypothese.

Gruß
Menes
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MarcoG schrieb in Beitrag Nr. 341-11:

Hmmm ... Rettungsversuch der Urknalltheorie? Also die Urknalltheorie ist - soweit mir bekannt ist - nach wie vor der entscheidende Grundpfeiler der Astrophysik. Der Urknall selbst (bzw. sein "Nachhall") ist ja heute noch messbar (Stichwort: MAP). Insofern braucht es für diese Theorie ganz sicher keinen Rettungsversuch.

[Nachricht zuletzt bearbeitet von MarcoG am 29.07.2007 um 23:47 Uhr]


bin spät dran :)
Mein Einwand: so "ganz sicher" ist das doch nicht.
Ja, die Urknalltheorie ist die z.Zt. am besten ausgearbeitete, mit ganz vielen experimentellen Übereinstimmungen in Details - aber:
beim intensiven Überprüfen sind auch Unvereinbarkeiten aufgetaucht, keine Details, die man später mal klären kann, richtige Knackpunkte,
die der Theorie widersprechen:
- zunächst das Alter des Universums
ursprünglich waren es ca. 18 Mrd. Jahre, das passte einigermassen mit allem übrigen.
Neueste Messungen mit dem Hubble-Teleskop ergaben eine neue Huble-Konstante und ein gesichertes neues Alter des Universums
im Bereich 8-12 Mrd. Jahren
- das passt gar nicht mehr mit dem Alter von etlichen Teilen des Kosmos, gravierender Widerspruch: Kohlenstoff in
sehr frühen Quasaren. Der Werdegang eines schweren Elements wie Kohlenstoff ist in seiner ganzen Kompliziertheit bekannt und in der Zeit,
die diese frühen Quasare hatten schlicht nicht möglich
- das Hubble-Teleskop nach seiner Generalüberholung zeigt noch mehr:
es kann bis in eine Raum-Zeit von 600 Mill.!!! Jahren zurückblicken.
Nach dem Urknallmodell m ü s s e n dort vorzugsweise junge Sterne sein (man kann sie am Licht erkennen) - aber das ist nun mal n i c h t der Fall
- das Problem grossräumiger Strukturen im Kosmos - ist es wirklich erklärt?
Die Erklärungen klingen alle sehr bemüht - es muss halt irgendwie gegangen sein, w e n n man den Urknall voraussetzt.
Selbst die Chaos-Modelle, die Entstehung von Struktur aus absoluter Gleichförmigkeit andeuten, brauchten Ausgangsbedingungen.
Die Ausgangsbedingungen des Urknalls sind aber das absolut Unbekannte schlechthin ...
- und schliesslich: dunkle Materie und dunkle Energie - beide m ü s s e n gedacht werden, sonst geht die Urknalltheorie nicht auf.
Aber ist das nicht der gleiche bemühte Krampf wie einstmals der Äther ?
Wissenschaft geht weiter, sicher. Nur an der Stelle ist die Sackgasse schon nicht mehr zu übersehen.
Ein Quantensprung wird nötig sein. Vielleicht gelingt einmal die Verknüpfung von Gravitation und Quantentheorie.
Gruss
Sisek
Signatur:
SV
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Beiträge: 99, Mitglied seit 17 Jahren
Sisek schrieb in Beitrag Nr. 341-20:
(....)
Aber ist das nicht der gleiche bemühte Krampf wie einstmals der Äther ?
Wissenschaft geht weiter, sicher. Nur an der Stelle ist die Sackgasse schon nicht mehr zu übersehen.
Ein Quantensprung wird nötig sein. Vielleicht gelingt einmal die Verknüpfung von Gravitation und Quantentheorie.
Gruss
Sisek

Eine Verknüpfung von Gravitation und Quantentheorie gibt es schon seit langem, sie wird aber weitgehend ignoriert, weil sie mit der SRT und der ART nicht vereinbar ist und deshalb falsch sein muß.

Nach der Quantentheorie sind nämlich Enegie und Frequenz proportional E = h*f.

Roman Sexl/Herbert K. Schmidt : Raum-Zeit-Relativität
Vieweg,1991
Kapitel: 5.5 Uhren im Schwerefeld

Ich habe das Zitat entfernt, weil der Adressat es sowieso nicht verstanden hat.
Es war reine Speicherplatzverschwendung

Beitrag zuletzt bearbeitet von Horst H. am 10.11.2007 um 13:16 Uhr.
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