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Erzeugung einer Welle

Thema erstellt von Uwebus 
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-38:
Hallo Uwe,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-37:
Die Arche E0 definiere ich größenmäßig auf Seite 10 unten, wie die dazu verwendeten Zahlenwerte entstehen wird fortlaufend ab Seite 2 Schritt für Schritt erklärt. Eine Arche entspräche in etwa dem Atomgedanken des Demokrit, eine kleinste physische Entität, welche durch Kombinationen alle größeren diskreten Objekte erzeugt. Objekte (= IMMER Felder !) sind grundsätzlich diskret, lassen sich damit als E0·n darstellen.
Nach den dortigen Definitionen erkenne ich höchstens, dass Deine kleinsten Objekte in der Größenordnung der Atome liegen (10^-9 m) könnten? Die Skizze ist dafür nicht verständlich genug.

Hier besteht eben der Unterschied zwischen meinem Feldmodell und den Teilchenmodellen der Physik. Die Physik beschränkt sich auf die Beobachtung von Teilchen, läßt aber die Gravitation außen vor, da sie bis heute nicht in der Lage ist, sie mit den restlichen Grundkräften unter einen Hut zu bringen. Das Archfeld ist das kleinste Gravitationsfeld, hat einen Radius ra0 = 2,285E-09m, das zugehörige "Teilchen", also das Feldzentrum, hat einen Radius von 2,044E-28 m, das liegt also weit unterhalb dessen, was die Physik noch messen kann.

Mir ging es darum den Raum zu erklären und der besteht nun mal aus Materie und Vakuum, wobei die Physik das Vakuum einfach ausklammert bei ihrer Teilchenbetrachtung und das ist falsch. Ohne Vakuum keine Teilchen, man kann keine Teilchen entfernen ohne gleichzeitig deren Gravitationsfeld mit zu entfernen. Der Ansatz der Physik "Teilchenmasse krümmt Raum" ist falsch, Teilchen und dessen Gravitationsfeld bilden ein untrennbares endliches Wechselwirkungssystem. Das ist ein Paradigmenwechsel zu Einstein, bei dem hörte die Materie an deren Oberfläche auf, das Vakuum hatte damit keine ursächliche Verbindung, war so etwas wie ein Aufbewahrungseimer für Materie.

Zitat:
Im Standardmodell werden diese Probleme durch die Renormierung (Feynman hatte einen großen Anteil daran und es sind im Wesentlichen Abschneidemechanismen in der Dimension von Längen, z.B. von 10^-13 cm) gelöst. Feynman war aber unzufrieden mit diesen Tricks, momentan gibt es jedoch nichts besseres.
Nun kommt Deine Idee: Die elementaren Objekte können sich nicht überlagern, sie verdrängen sich. Diesen Gedanken müssen wir aber auf die Bestandteile Deiner "Archen" erweitern.
Die Physik ist heute so weit, dass mit der Quantenmechanik alles was oberhalb der Größenordnung der "Archen" liegt, sehr genau berechnet werden kann. Was stellst Du Dir unter den Feldern vor, welche Deine "Archen" erzeugen?

Ganz einfach: 1 Arche hat das Volumen V0, n Archen bilden das Feldvolumen n·V0. Bildlich dargestellt formt jede Arche einen gleichgroßen Kegel in der Sphäre n·V0. Vom Sphärenmodell ausgehend unter Anwendung des Postulates "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" bilden die n Archen aufgrund gegenseitiger gravitierender Wirkung das Feld n·V0 mit der Ruhenergie n·E0 und dem Gleichgewichtsradius ( ≅ Atomradius) rgn. Die von der Physik gemessenen Atomradien (die ja eigentlich nur die kleinsten Bindungsabstände sind) weichen von den Sphärenradien ab, sie ergeben sich aus dem Zusammenwirken zweier gleicher Atome http://uwebus.de/rzg6/0516.htm, für das Zusammenwirken haben ich 3 Positionen gegenübergestellt, da größere Atome ja keine exakt kugelsymmetrischen Objekte sind. Wie das Diagramm http://uwebus.de/rzg6/0515.htm zeigt, liegen die meisten Bindungsabstände zwischen den Werten x/2 und s, also auch hier ergibt sich eine annähernde Übereinstimmung zwischen Modell und Physik. Das Modell kann und will nicht die Quantenmechanik ersetzen, sondern lediglich nachweisen, daß die Gravitation für die Größe von Atomen und Molekülen verantwortlich ist, während die Physik die Gravitation bei der Betrachtung von Teilchen völlig außer acht läßt.

Der Fehler, der ständig von meinen Kritikern gemacht wird ist, die Newtongravitation, also die Wirkung zwischen zwei getrennten Massen im Abstand A-B, zu verwechseln mit einem zu einem Objekt untrennbar zugehörigen GravitationsFELD.


Da die Masse m0 bekannt ist, lassen sich Atomradien (sphärisch angenommen) aus den Atommassen errechnen und auch die sog Bindungsabstände in Molekülen, was ich bei zahlreichen einfachen Molekülen ebenfalls nachgewiesen habe. Die Radien von "Teilchen", also das, was man z.B. als Proton oder Elektron bezeichnet, sind dem Modell nach kleiner als die von der Physik angegebenen, Proton nach Physikbuch ca. 1E-16m, nach dem Modell 1E-20m, Elektron nach Physikbuch < 1E-19m, dem Modell nach 1E-21m, die Physik mißt "zu groß", da Teilchen ja keine feste Grenze haben, sondern der nicht mehr komprimierbare Feldkern eines oszillierenden Feldes sind. Ist der Feldradius endlich, ist es auch der oszillierende Feldkern. Errechnet man aus dem Archefeld durch Multiplikation ein Protonenfeld, ergibt sich das auf Seite 2 der Anlage http://uwebus.de/Teilchen.pdf gezeichnete Diagramm, das entspricht ziemlich genau den beiden Werten der Physik für ein H-Atom (1Proton, 1 Elektron) mit Δrg Aufenthalsbereich des Elektrons, welches ja nach Angaben der Physik angeblich "verschmiert" beobachtet wird.

Zitat:
Dieter Grosch hat auch ein ähnliches Modell entwickelt. Bei diesem kommen auch alle möglichen Größen annähernd so heraus, wie sie beobachtet werden, aber eben nur annähernd, wie bei Dir. Die Standardphysik rechnet etwas komplizierter, dafür sind die Resultate viel genauer.

Ich bin kein Physiker, sondern habe Maschinenbau studiert und bin erst nach dem 50 Lebensjahr während eines als Hobby betriebenen Philosophiestudiums auf das Problem Raum, Zeit und Gravitation gestoßen. Da mir weder Philosophen noch Physiker eine Antwort geben konnten (und auch heute noch nicht können) auf die Fragen, was denn Raum sei, wie sich die Zeit erkläre und warum sich Körper zu vereinigen suchen, habe ich begonnen ein vereinheitlichendes Körper-Vakuum-Modell zu entwickeln immer unter dem philosophischen Postulat, daß der Ausgangspunkt allen Seins monistisch anzunehmen sei, das Sein als solches also nur eines, nicht mehrere Ursachen haben könne. Ich weiß, daß Physikern solche Gedanken fremd sind, aber es waren Philosophen wie Anaximander, Parmenides, Aristoteles, Heraklit und Demokrit, die mich unter Anwendung mechanistischer Gedanken geleitet haben bei der Entwicklung meines Modells. Und rausgekommen ist dabei eine Sache, die sich bestens verträgt mit den empirischen Meßwerten der Physik und das auf völlig unterschiedlichen Gebieten, so ein Modell fehlt bis heute seitens der Naturwissenschaften.

Zitat:
Wie schon hier von mir und sicher schon von vielen anderen gesagt, bezieht sich Dein Modell auf wohlverstandene Physik, für welche sehr exakte Rechnungen durchgeführt werden können.
Weil ich gerade viel von Feynman lese (alles von http://de.bookzz.org/) versuche ich ein Physikverständnis wie er zu erreichen. Alles sollte wirklich hinterfragt werden. Vorstellungen wie Deine helfen für das eigene Verständnis. Feynman sagt aber, dass Physikverständnis nicht gelernt werden kann. Dafür muss jeder, der sich damit beschäftigt, ein eigenes Gefühl mitbringen. In der Physik sei das ganz anders, als in der Mathematik. Das auswendig lernen von Formeln hilft nicht weiter. Erst wenn wir mal eine grundlegende Erklärung des "Etwas" der gesamten Natur hätten, könnten wir damit wie in der Mathematik axiomatisch weitere Gesetze ableiten,...

Das ist seit langem mein Reden, statt Kritik wegen Abweichung von der Standardphysik erwarte ich von meinen Kritikern eigene Vorstellungen. Seit Jahren fordere ich die ein, bis heute hat sich noch keiner bemüht, mal ein eigenes Raummodell vorzustellen, die meisten palavern von Raumzeit und Einstein, wobei aber die Fragen nach dem Konstituenten des Raumes und dessen Wirkprinzip unbeantwortet bleiben. Und solange das so bleibt, kann die Physik auch keine Aussage zur Entstehung der Zeit (letztere im Sinne eines Meßverfahrens von Veränderungen) machen, also bleibt der Ausdruck "Raumzeit" ein esoterischer Begriff ohne physische Basis und damit kann und will ich nichts anfangen.

Physiker sollten endlich mal damit beginnen, all ihre Begriffe auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen, sonst bleiben sie hohl. Ein Gebäude benötigt ein Fundament und das fehlt bis heute, deshalb flüchten sich selbst zahlreiche Physiker noch in Gottesvorstellungen.

Gruß
Uwe B.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 03.12.2014 um 22:20 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2180-40:
Habe ich schon oft. Ich kann kinetische Energie nicht nur sichtbar, sondern auch hörbar machen:

Ich hole mit meinem rechten Fuß Schwung, und trete dir gegen dein Schienbein.

Merkst du nicht, daß das billigste Ablenkung ist? Genauso reagieren die Kritiker im Freigeisterhaus. Ich stelle ihnen eine Aufgabe, sie sind nicht fähig sie zu lösen und kommen mit Kritik an meinem Modell, welches diese Aufgabe löst.

Das gilt für alle hier: kinetische Energie besteht aus etwas, bei der Berechnung der Perihelvorläufe erzeugt sie diesen Vorlaufeffekt der Planeten und deshalb erwarte ich sowohl von Astrophysikern als auch von meinen sonstigen Kritikern, daß sie mir zeigen, was und wo diese Energie physisch in Erscheinung tritt. Ich weise sie als Verdrängungswelle nach, berechne sie und leite daraus die Perihelvorläufe ab derart, daß sie mit den von der Physik gemessenen Werten übereinstimmen.

Bisher hat noch kein Schlaumeier, mit oder ohne Titel, eine Erklärung für kinetische Energie vorgelegt, die sich anhand eines Modells auch darstellen läßt. Und das gilt auch für die übrigen Begriffe der Physik wie Gravitation, elektromagnetische Wirkung, Teilchen, Spin, Masse, Zeit, Feld und was da noch so rumgeistert.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-42:
Merkst du nicht, daß das billigste Ablenkung ist?

Nein, das ist lustig!

Das ist alles?
Das ist alles, was du zu meinem Beitrag Nr. 2180-40 zu sagen hast?
Ich hätte fast gesagt: Schäm dich!
Aber wir sind ja höflich zueinander.

Grüße
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Lasst euch vom wesentlichen ablenken, sodass Andere den Wissensvorsprung erlangen- die Anzahl der Beobachter verlangsamt den Zeitablauf!?
Schöner Blödsinn und ausreichend für 2 jahre sinnlose diskussionen.
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1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 04.12.2014 um 09:00 Uhr.
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Hallo Uwe,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-41:
...
...

Hier besteht eben der Unterschied zwischen meinem Feldmodell und den Teilchenmodellen der Physik. Die Physik beschränkt sich auf die Beobachtung von Teilchen, läßt aber die Gravitation außen vor, da sie bis heute nicht in der Lage ist, sie mit den restlichen Grundkräften unter einen Hut zu bringen. Das Archfeld ist das kleinste Gravitationsfeld, hat einen Radius ra0 = 2,285E-09m, das zugehörige "Teilchen", also das Feldzentrum, hat einen Radius von 2,044E-28 m, das liegt also weit unterhalb dessen, was die Physik noch messen kann.
Da haben wir jetzt doch was Konkretes. Deine Objekte mit 2.044E-28 m bewegen sich doch? Wenn sie sich bewegen, kommt die Frage, ob diese Bewegung geradlinig erfolgt?
Wenn ja, bräuchte man keine weiteren Einflüsse, bis sie auf ein anderes solches Objekt treffen, dieses demnach berühren.
Wenn nein, sind das keine elementaren kleinsten Objekte und Dein ganzes Modell sollte eine Erklärung für die Beeinflussung der Bewegung liefern.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-41:
Mir ging es darum den Raum zu erklären und der besteht nun mal aus Materie und Vakuum,

...


Das ist seit langem mein Reden, statt Kritik wegen Abweichung von der Standardphysik erwarte ich von meinen Kritikern eigene Vorstellungen. Seit Jahren fordere ich die ein, bis heute hat sich noch keiner bemüht, mal ein eigenes Raummodell vorzustellen, die meisten palavern von Raumzeit und Einstein, wobei aber die Fragen nach dem Konstituenten des Raumes und dessen Wirkprinzip unbeantwortet bleiben. Und solange das so bleibt, kann die Physik auch keine Aussage zur Entstehung der Zeit (letztere im Sinne eines Meßverfahrens von Veränderungen) machen, also bleibt der Ausdruck "Raumzeit" ein esoterischer Begriff ohne physische Basis und damit kann und will ich nichts anfangen.

Physiker sollten endlich mal damit beginnen, all ihre Begriffe auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen, sonst bleiben sie hohl. Ein Gebäude benötigt ein Fundament und das fehlt bis heute, deshalb flüchten sich selbst zahlreiche Physiker noch in Gottesvorstellungen.

Das, was Du einforderst, fordern doch alle, die daran interessiert sind, "was die Welt im Innersten zusammen hält". Weil es so viele Versuche gibt, eine Antwort zu finden, aber keine gefunden wurde, wundern sich Deine Leser nur über Deine "Forderungen".
Wenn Du eine sinnvolle Diskussion wünschst, musst Du auch deren Vorstellungen lesen. Dieter Grosch diskutiert im Usenet und auf Quanten.de und hat eine eigene Homepage, wie Du. Darum musst Du Dich aber selbst bemühen, ob wenigstens ihr zwei Euch zu einer gemeinsamen Meinung durchringen könnt.
Auch Kurt Bindl vertritt wohl ähnliche Vorstellungen und dikutiert im Mahag, in ALLTOPIC sowie im Usenet über seine Basisteilchen (BT's). Der hat auch seine private E-Mail Adresse öffentlich im Netz.
Über meine Signatur kommst Du auch auf Vorstellungen, wie man mit kleinen diskreten Objekten rechnen kann und über die Zusammenfassung von Spektrum zu Raum-Zeit-Forschungen kommst Du auf viele wissenschaftliche und akzeptierte Ansätze.

MfG
Lothar W.

MfG
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Erklären kleine diskrete Objekte die Grundlagen der Standardphysik?
Beitrag zuletzt bearbeitet von Struktron am 04.12.2014 um 11:11 Uhr.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-45:
Hallo Uwe,
Da haben wir jetzt doch was Konkretes. Deine Objekte mit 2.044E-28 m bewegen sich doch? Wenn sie sich bewegen, kommt die Frage, ob diese Bewegung geradlinig erfolgt?
Wenn ja, bräuchte man keine weiteren Einflüsse, bis sie auf ein anderes solches Objekt treffen, dieses demnach berühren.
Wenn nein, sind das keine elementaren kleinsten Objekte und Dein ganzes Modell sollte eine Erklärung für die Beeinflussung der Bewegung liefern.

Nochmal von vorn: "Materielle" Objekte sind die Zentren von Gravitationsfeldern, was sich bewegt ist nicht das Zentrum allein, sondern das gesamte Feld. Das Zentrum bewegt sich in die Richtung der aus dem eigenen Feld auf es wirkenden Resultierenden. Da sich Felder verdrängen gibt es keine "ruhende" Resultierende, sondern aufgrund der ständigen Feldverformung an den Verdrängungsgrenzen eines Feldes (dies kann ja gleichzeitig mit mehreren Feldern wechselwirken so wie eine Seifenblase im Seifenschaum) gibt es im Universum keine geradlinigen Bewegungen, Feldzentren verändern permanent ihre Positionen zueinander.

Geht man vom Idealfall eines sphärischen Feldes aus, dann kann man dieses Feld als in sich ruhend betrachten. Bringe ich jetzt in dieses Feld ein zweites Feld ein, dann entsteht als Folge der Feldverdrängung eine Asymmetrie, dadurch ändern sich die Resultierenden auf beide Feldzentren, so daß die Wirkung der Resultierenden die Zentren aufeinander zu bewegt, das ist das Phänomen, welches die Physik (Newton-)Gravitation nennt.

Ein ideales Feld im Außenbereich rg-ra erfüllt nahezu exakt die Gleichung EDr·r²·4·Pi·dr = konstant. Bei großen Feldern wie Sonne und Erde gilt dies zumindest annähernd im Nahbereich (Sonnenfeld im Bereich der Planeten, Erdfeld im Bereich der Satelliten). Erd- und Satellitenfeld erzeugen also durch die gegenseitige Feldverdrängung Resultierende, welche die Zentren, also Erde und Satellit, aufeinander zu bewegen, diese Bewegungen werden ausgeglichen durch die Fliehkräfte von Erde und Satellit aus den Umlaufgeschwindigkeiten um den gemeinsamen Schwerpunkt. Egal an welcher Stelle man ein Feld B mit einem Feld A wechselwirken läßt, es ergibt sich immer eine Bewegung, so daß Ruhe im Universum ein Unwort ist.

Bei Satelliten kann man den Erdmittelpunkt als Systemschwerpunkt ansetzen, bei Mond und Erde aber nicht mehr, hier liegt der Systemschwerpunkt auf der Verbindungslinie Erde-Mond schon außerhalb des Erdzentrums, so daß die Erde ebenfalls eine Drehbewegung um den Systemschwerpunkt Erde-Mond ausführt, was zu einer zweiten Gezeitenwelle auf der dem Mond abgewandten Seite der Erde führt.

Zitat:
Zitat:
Physiker sollten endlich mal damit beginnen, all ihre Begriffe auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen, sonst bleiben sie hohl. Ein Gebäude benötigt ein Fundament und das fehlt bis heute, deshalb flüchten sich selbst zahlreiche Physiker noch in Gottesvorstellungen.

Das, was Du einforderst, fordern doch alle, die daran interessiert sind, "was die Welt im Innersten zusammen hält". Weil es so viele Versuche gibt, eine Antwort zu finden, aber keine gefunden wurde, wundern sich Deine Leser nur über Deine "Forderungen".
Wenn Du eine sinnvolle Diskussion wünschst, musst Du auch deren Vorstellungen lesen. Dieter Grosch diskutiert im Usenet und auf Quanten.de und hat eine eigene Homepage, wie Du. Darum musst Du Dich aber selbst bemühen, ob wenigstens ihr zwei Euch zu einer gemeinsamen Meinung durchringen könnt.
Auch Kurt Bindl vertritt wohl ähnliche Vorstellungen und dikutiert im Mahag, in ALLTOPIC sowie im Usenet über seine Basisteilchen (BT's). Der hat auch seine private E-Mail Adresse öffentlich im Netz.
Über meine Signatur kommst Du auch auf Vorstellungen, wie man mit kleinen diskreten Objekten rechnen kann und über die Zusammenfassung von Spektrum zu Raum-Zeit-Forschungen kommst Du auf viele wissenschaftliche und akzeptierte Ansätze.

MfG
Lothar W.

Ich werde mal versuchen da rein zu schaun, ich weiß, daß es viele Kritiker der SRT gibt, aber ob es jemanden gibt, der wie ich die Gravitation voranstellt und Teilchen als deren Ergebnis ansieht, weiß ich nicht. Bisher ist mir kein Modell genannt worden, welches Teilchen und Vakuum in einen qualitativen und quantitativen Zusammenhang gestellt hat, denn erst daraus läßt sich die Entstehung der Zeit ableiten und damit der Begriff "Raumzeit" ad absurdum führen.

Gruß
Uwe B.
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Hallo Uwe,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-46:
Nochmal von vorn: "Materielle" Objekte sind die Zentren von Gravitationsfeldern, was sich bewegt ist nicht das Zentrum allein, sondern das gesamte Feld. Das Zentrum bewegt sich in die Richtung der aus dem eigenen Feld auf es wirkenden Resultierenden. Da sich Felder verdrängen gibt es keine "ruhende" Resultierende, sondern aufgrund der ständigen Feldverformung an den Verdrängungsgrenzen eines Feldes (dies kann ja gleichzeitig mit mehreren Feldern wechselwirken so wie eine Seifenblase im Seifenschaum) gibt es im Universum keine geradlinigen Bewegungen, Feldzentren verändern permanent ihre Positionen zueinander.
Die Undurchdringlichkeit und Deine erwähnten sehr kleinen Objekte (mit einer Ausdehnung von 2.044E-28 m) wären dann also wie Seifenblasen in den größeren Archen eingeschlossen und würden schwingen. Die mathematische Beschreibung dafür müsstest Du angeben. Aber nicht verbal wie nachfolgend, was ich hier gleich wegstreiche. Das müsste in mathematische Formeln übersetzt werden und wäre wohl eine große Aufgabe.

...

Dann kommen meine Vorschläge, was Du Dir mal anschauen solltest, bzw. wo Du Mitstreiter finden könntest.

Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-46:
...

Ich werde mal versuchen da rein zu schaun, ich weiß, daß es viele Kritiker der SRT gibt, aber ob es jemanden gibt, der wie ich die Gravitation voranstellt und Teilchen als deren Ergebnis ansieht, weiß ich nicht. Bisher ist mir kein Modell genannt worden, welches Teilchen und Vakuum in einen qualitativen und quantitativen Zusammenhang gestellt hat, denn erst daraus läßt sich die Entstehung der Zeit ableiten und damit der Begriff "Raumzeit" ad absurdum führen.

Jetzt bist Du also erst mal am Zuge und kannst dann über die Erfolge Deiner Bemühungen berichten. Lass Dir Zeit.

MfG
Lothar W.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-47:
Hallo Uwe,

Die Undurchdringlichkeit und Deine erwähnten sehr kleinen Objekte (mit einer Ausdehnung von 2.044E-28 m) wären dann also wie Seifenblasen in den größeren Archen eingeschlossen und würden schwingen. Die mathematische Beschreibung dafür müsstest Du angeben. Aber nicht verbal wie nachfolgend, was ich hier gleich wegstreiche. Das müsste in mathematische Formeln übersetzt werden und wäre wohl eine große Aufgabe.


Die ganze Arche schwingt! Jetzt nehmen wir mal eine einzelne Arche, welche im G-Feld eines Protons enthalten ist, wenn ich das Proton als homogenen Körper ansehe. Dessen Feld hat, sphärisch angenommen, einen Radius von 1,39E-1 m, ist also riesig im Verhältnis zum Archeradius von 2,28E-9 m. Die Arche ist praktisch zu einem extrem schlanken Kegel verformt, deshalb haben wohl Physiker sich die Strings ausgedacht, nahezu querschnittsfreie Wirklinien. In dieser Arche läuft der Feldimpuls radial von außen nach innen und tangential zurück, so daß er immer 3-dimensional ist, der radiale Impulsanteil erzeugt die Gravitation, der tangentiale Impulsanteil das elektromagnetische Feld und den Spin. Für einen Kegel gilt das gleiche Dichteverhältnis EDr ~ 1/r² wie für eine Sphäre, wenn man das Protonenzentrum mit der Kegelspitze der einzelnen Arche gleichsetzt.

In der Kegelspitze ist die Energiedichte sehr hoch, aber kleiner unendlich, der radiale Impulsanteil wird abgebremst, dafür steigt der tangentiale Impulsanteil, die Folge ist eine abnehmende Wirkung in Richtung Protonenzentrum und eine zunehmende Wirkung des tangentialen Impulsanteils, der Fliehkraft erzeugt, also das Zentrum expandieren läßt. Es stellt sich zwischen radialem und tangentialem Impulsanteil eine Gleichgewichtszone ein, wobei im Zentrum der tangentiale Impulsanteil, im Außenbereich der radilale Impulsanteil überwiegt.

Diese Gleichgewichtszone ist der Bereich, in dem sich ein Elektron als Begleiter eines Protons ansiedelt, es schwebt praktisch auf dem elektromagnetischen Feld des Protons.


Nun kann man, ein ideales sphärisches Feld angenommen, einen Sphärenschnitt nehmen und die beiden Impulsanteile als e1sinß + e2cosß = konstant ansetzen, die Impulsgeschwindigkeit mit sin²ß+cos²ß = konstant, damit habe ich Impuls und Energieerhaltung, wenn ich für die Impulsmasse - eine Arche besteht ja aus etwas - m0 ansetze und für die Impulsgeschwindigkeit die Vakuumlichtgeschwindigkeit c0 an der Erdoberfläche.

Mein mathematisches Problem, welches ich noch nicht gelöst habe, besteht in der Umformung der Winkelfunktionen vom Idealen Kreis in einen Kegel. Ich muß die Funktionen mit der Dichteveränderung EDr ~ 1/r² kombinieren und auch die Impulsgeschwindigkeit bestimmen, das habe ich noch nicht in Angriff genommen, weil das Modell ja auch mit der idealen Feldform Sphäre funktioniert. Die radiale Impulsgeschwindigkeit habe ich schon im Vakuum ra-rg angepaßt (cR = cmax·(1-SR/R)3/2 ) und damit exakt den Shapiro-Radarechoversuch mathematisch darstellen können und zwar OHNE Raumkrümmung nach ART! Wenn ich die Gleichung für den Bereich rg-SR fortführe, dann erkennt man, das am sog. Schwarzschildradius SR =2·m·G/c0² die Impulsumkehr beendet ist und damit die Energiedichte in jedem Feld einen Wert < unendlich annimmt, wodurch der Ausdruck Singularität obsolet wird. Das Modell bietet einige interessante Perspektiven, um Physikern Knüppel zwischen die Beine zu werfen.

Gruß
Uwe B.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 05.12.2014 um 19:34 Uhr.
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Hallo Uwe,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-48:
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-47:
Die Undurchdringlichkeit und Deine erwähnten sehr kleinen Objekte (mit einer Ausdehnung von 2.044E-28 m) wären dann also wie Seifenblasen in den größeren Archen eingeschlossen und würden schwingen. Die mathematische Beschreibung dafür müsstest Du angeben. Aber nicht verbal wie nachfolgend, was ich hier gleich wegstreiche. Das müsste in mathematische Formeln übersetzt werden und wäre wohl eine große Aufgabe.


Die ganze Arche schwingt! Jetzt nehmen wir mal eine einzelne Arche, welche im G-Feld eines Protons enthalten ist, wenn ich das Proton als homogenen Körper ansehe. Dessen Feld hat, sphärisch angenommen, einen Radius von 1,39E-1 m, ist also riesig im Verhältnis zum Archeradius von 2,28E-9 m. Die Arche ist praktisch zu einem extrem schlanken Kegel verformt, deshalb haben wohl Physiker sich die Strings ausgedacht, nahezu querschnittsfreie Wirklinien. In dieser Arche läuft der Feldimpuls radial von außen nach innen und tangential zurück, so daß er immer 3-dimensional ist, der radiale Impulsanteil erzeugt die Gravitation, der tangentiale Impulsanteil das elektromagnetische Feld und den Spin. Für einen Kegel gilt das gleiche Dichteverhältnis EDr ~ 1/r² wie für eine Sphäre, wenn man das Protonenzentrum mit der Kegelspitze der einzelnen Arche gleichsetzt.

In der Kegelspitze ist die Energiedichte sehr hoch, aber kleiner unendlich, der radiale Impulsanteil wird abgebremst, dafür steigt der tangentiale Impulsanteil, die Folge ist eine abnehmende Wirkung in Richtung Protonenzentrum und eine zunehmende Wirkung des tangentialen Impulsanteils, der Fliehkraft erzeugt, also das Zentrum expandieren läßt. Es stellt sich zwischen radialem und tangentialem Impulsanteil eine Gleichgewichtszone ein, wobei im Zentrum der tangentiale Impulsanteil, im Außenbereich der radilale Impulsanteil überwiegt.

Diese Gleichgewichtszone ist der Bereich, in dem sich ein Elektron als Begleiter eines Protons ansiedelt, es schwebt praktisch auf dem elektromagnetischen Feld des Protons.


Nun kann man, ein ideales sphärisches Feld angenommen, einen Sphärenschnitt nehmen und die beiden Impulsanteile als e1sinß + e2cosß = konstant ansetzen, die Impulsgeschwindigkeit mit sin²ß+cos²ß = konstant, damit habe ich Impuls und Energieerhaltung, wenn ich für die Impulsmasse - eine Arche besteht ja aus etwas - m0 ansetze und für die Impulsgeschwindigkeit die Vakuumlichtgeschwindigkeit c0 an der Erdoberfläche.

Mein mathematisches Problem, welches ich noch nicht gelöst habe, besteht in der Umformung der Winkelfunktionen vom Idealen Kreis in einen Kegel. Ich muß die Funktionen mit der Dichteveränderung EDr ~ 1/r² kombinieren und auch die Impulsgeschwindigkeit bestimmen, das habe ich noch nicht in Angriff genommen, weil das Modell ja auch mit der idealen Feldform Sphäre funktioniert. Die radiale Impulsgeschwindigkeit habe ich schon im Vakuum ra-rg angepaßt (cR = cmax·(1-SR/R)3/2 ) und damit exakt den Shapiro-Radarechoversuch mathematisch darstellen können und zwar OHNE Raumkrümmung nach ART! Wenn ich die Gleichung für den Bereich rg-SR fortführe, dann erkennt man, das am sog. Schwarzschildradius SR =2·m·G/c0² die Impulsumkehr beendet ist und damit die Energiedichte in jedem Feld einen Wert < unendlich annimmt, wodurch der Ausdruck Singularität obsolet wird. Das Modell bietet einige interessante Perspektiven, um Physikern Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Leider sehe ich nicht einmal einen Ansatz einer Antwort auf meine obige Frage, geschweige denn eine Reaktion auf meine weiteren Anregungen. Daraus schließe ich, dass Du keine Diskussion wünschst und warte, bis Du Dich um echte Antworten bemühst. Du bist sicher noch sehr weit von einer mathematischen Beschreibung dessen, was Du Dir vorstellst, entfernt.

Das Thema nanntest Du ja selbst: "Erzeugung einer Welle". In allen Wellen gibt es Bewegung, welche beschleunigt abläuft. Nach einer Ruhelage muss eine Kraft eine Beschleunigung in der Gegenrichtung bewirken und das muss mathematisch ausgedrückt werden. Du weigerst Dich sogar, die dafür geltenden Formeln irgendwo abzuschreiben. Von einer besseren Erklärung dessen, was dabei passiert, können wir deshalb bei Dir nichts erkennen. Für Dich mag gefühlsmäßig Deine Erklärung gut sein, aber versuche mal, wenigstens Dieter Grosch und Kurt Bindl davon zu überzeugen. Erst dann würden vielleicht auch hier oder auf ALLTOPIC andere zu einer Diskussion mit Euch bereit sein.

MfG
Lothar W.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Struktron am 06.12.2014 um 00:52 Uhr.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-49:
Leider sehe ich nicht einmal einen Ansatz einer Antwort auf meine obige Frage, geschweige denn eine Reaktion auf meine weiteren Anregungen. Daraus schließe ich, dass Du keine Diskussion wünschst und warte, bis Du Dich um echte Antworten bemühst. Du bist sicher noch sehr weit von einer mathematischen Beschreibung dessen, was Du Dir vorstellst, entfernt.

Das Thema nanntest Du ja selbst: "Erzeugung einer Welle". In allen Wellen gibt es Bewegung, welche beschleunigt abläuft. Nach einer Ruhelage muss eine Kraft eine Beschleunigung in der Gegenrichtung bewirken und das muss mathematisch ausgedrückt werden. Du weigerst Dich sogar, die dafür geltenden Formeln irgendwo abzuschreiben. Von einer besseren Erklärung dessen, was dabei passiert, können wir deshalb bei Dir nichts erkennen. Für Dich mag gefühlsmäßig Deine Erklärung gut sein, aber versuche mal, wenigstens Dieter Grosch und Kurt Bindl davon zu überzeugen. Erst dann würden vielleicht auch hier oder auf ALLTOPIC andere zu einer Diskussion mit Euch bereit sein.

Ich kann dir da nicht weiterhelfen, ein Perpetuum mobile hat nun mal keine Ruhelage so wenig wie die Gleichung sin²ß+cos²ß = konstant jemals Null werden kann. Das ist doch all euer Problem, ob Physiker oder Theologe, es gibt keinen Anfang dieser Welt, wie ihr das gerne hättet. Ein Perpetuum mobile bewegt sich aus sich selbst heraus, als Schwingung betrachtet geht der sin in den cos über und viceversa. Ist bei einer Sphäre die eine Schwingung radial, dann ist die Komplementärschwingung tangential, sonst würde bei einer Schwingung im Wendepunkt die Zeit stehen bleiben und es handelte sich nicht um ein Perpetuum mobile. Das Universum bewegt sich und bleibt nie stehen, das zumindest zeigt die menschliche Erfahrung und die ist für mich maßgebend. Was mir noch fehlt ist die 3-dimensionale Darstellung der Gleichung sin²ß+cos²ß=konstant, dann hab ich meine Arche zusammen.
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Hallo Uwe,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-50:
....
Was mir noch fehlt ist die 3-dimensionale Darstellung der Gleichung sin²ß+cos²ß=konstant, dann hab ich meine Arche zusammen.

Was fehlt an der Wellengleichung? Das dort erwähnte Buch (Methoden der mathematischen Physik) gibt es auch kostenlos zum Download.

MfG
Lothar W.
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-51:
Was fehlt an der Wellengleichung? Das dort erwähnte Buch (Methoden der mathematischen Physik) gibt es auch kostenlos zum Download.

Ich hab mir mal die pdf "Methoden der Mathematischen Physik I" heruntergeladen und hineingeschaut; um das zu verstehen muß man wohl Mathematik studiert haben, das geht weit über meine Fähigkeiten hinaus. Ich bin jetzt 75, damit ist es wohl zu spät, um mir das noch anzutun. Die Idee eines Perpetuum mobile als Quantenfeld kann sich ja ein Doktorand der Mathematik mal vornehmen, um sie in eine korrekte mathematische Form zu gießen, mir reicht mein Modell und die aus einem Sphärenschnitt abgeleiteten Schlußfolgerungen. Newton hat ja auch die Gravitation so weit mathematisch formulieren können, daß man damit noch heute Raumfahrt betreiben kann, ohne aber zu wissen, wie sie entsteht. Ich bin ein wenig weiter, meine zu wissen wie sie zustande kommt und habe darüber hinaus noch Erklärungen für die Phänomene Raum und Zeit erarbeitet, die mit empirischen Meßwerten kompatibel sind. Die nächste Stufe auf der Leiter überlasse ich gern einem Nachfolger, sofern es für meine Idee einen geben sollte. Ich muß mich jetzt mehr um meinen körperlichen Erhalt kümmern, 3x wöchentlich 90 min Fitness-Studio, 30-40 km/Woche laufen (nicht rennen) und wenn das Wetter mitmacht 100 km radfahren, dazu ganzjährig hin und wieder 1000 m schwimmen, das ist so mein Wochenpensum, welches ich wenn möglich die nächsten Jahre aufrecht erhalten möchte, damit auch die Denkerbse in Form bleibt. Was mich abschreckt sind Altersgenossen, die sabbernd ihren Rollator vor sich her schieben, ich wohne in einem Ärztehaus und sehe tagtäglich das Publikum, erschreckend der körperliche und zum Teil auch geistige Verfall schon bei weit Jüngeren.
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