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Beitrag Nr. 2180-41
03.12.2014 22:18
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-38:Hallo Uwe,
Nach den dortigen Definitionen erkenne ich höchstens, dass Deine kleinsten Objekte in der Größenordnung der Atome liegen (10^-9 m) könnten? Die Skizze ist dafür nicht verständlich genug.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-37:Die Arche E0 definiere ich größenmäßig auf Seite 10 unten, wie die dazu verwendeten Zahlenwerte entstehen wird fortlaufend ab Seite 2 Schritt für Schritt erklärt. Eine Arche entspräche in etwa dem Atomgedanken des Demokrit, eine kleinste physische Entität, welche durch Kombinationen alle größeren diskreten Objekte erzeugt. Objekte (= IMMER Felder !) sind grundsätzlich diskret, lassen sich damit als E0·n darstellen.
Zitat:Im Standardmodell werden diese Probleme durch die Renormierung (Feynman hatte einen großen Anteil daran und es sind im Wesentlichen Abschneidemechanismen in der Dimension von Längen, z.B. von 10^-13 cm) gelöst. Feynman war aber unzufrieden mit diesen Tricks, momentan gibt es jedoch nichts besseres.
Nun kommt Deine Idee: Die elementaren Objekte können sich nicht überlagern, sie verdrängen sich. Diesen Gedanken müssen wir aber auf die Bestandteile Deiner "Archen" erweitern.
Die Physik ist heute so weit, dass mit der Quantenmechanik alles was oberhalb der Größenordnung der "Archen" liegt, sehr genau berechnet werden kann. Was stellst Du Dir unter den Feldern vor, welche Deine "Archen" erzeugen?
Zitat:Dieter Grosch hat auch ein ähnliches Modell entwickelt. Bei diesem kommen auch alle möglichen Größen annähernd so heraus, wie sie beobachtet werden, aber eben nur annähernd, wie bei Dir. Die Standardphysik rechnet etwas komplizierter, dafür sind die Resultate viel genauer.
Zitat:Wie schon hier von mir und sicher schon von vielen anderen gesagt, bezieht sich Dein Modell auf wohlverstandene Physik, für welche sehr exakte Rechnungen durchgeführt werden können.
Weil ich gerade viel von Feynman lese (alles von http://de.bookzz.org/) versuche ich ein Physikverständnis wie er zu erreichen. Alles sollte wirklich hinterfragt werden. Vorstellungen wie Deine helfen für das eigene Verständnis. Feynman sagt aber, dass Physikverständnis nicht gelernt werden kann. Dafür muss jeder, der sich damit beschäftigt, ein eigenes Gefühl mitbringen. In der Physik sei das ganz anders, als in der Mathematik. Das auswendig lernen von Formeln hilft nicht weiter. Erst wenn wir mal eine grundlegende Erklärung des "Etwas" der gesamten Natur hätten, könnten wir damit wie in der Mathematik axiomatisch weitere Gesetze ableiten,...
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Beitrag Nr. 2180-42
03.12.2014 22:38
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2180-40:Habe ich schon oft. Ich kann kinetische Energie nicht nur sichtbar, sondern auch hörbar machen:
Ich hole mit meinem rechten Fuß Schwung, und trete dir gegen dein Schienbein.
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Beitrag Nr. 2180-43
03.12.2014 22:48
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-42:Merkst du nicht, daß das billigste Ablenkung ist?
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Beitrag Nr. 2180-44
04.12.2014 08:57
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Beitrag Nr. 2180-45
04.12.2014 09:40
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Da haben wir jetzt doch was Konkretes. Deine Objekte mit 2.044E-28 m bewegen sich doch? Wenn sie sich bewegen, kommt die Frage, ob diese Bewegung geradlinig erfolgt?Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-41:...
...
Hier besteht eben der Unterschied zwischen meinem Feldmodell und den Teilchenmodellen der Physik. Die Physik beschränkt sich auf die Beobachtung von Teilchen, läßt aber die Gravitation außen vor, da sie bis heute nicht in der Lage ist, sie mit den restlichen Grundkräften unter einen Hut zu bringen. Das Archfeld ist das kleinste Gravitationsfeld, hat einen Radius ra0 = 2,285E-09m, das zugehörige "Teilchen", also das Feldzentrum, hat einen Radius von 2,044E-28 m, das liegt also weit unterhalb dessen, was die Physik noch messen kann.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-41:Mir ging es darum den Raum zu erklären und der besteht nun mal aus Materie und Vakuum,
...
Das ist seit langem mein Reden, statt Kritik wegen Abweichung von der Standardphysik erwarte ich von meinen Kritikern eigene Vorstellungen. Seit Jahren fordere ich die ein, bis heute hat sich noch keiner bemüht, mal ein eigenes Raummodell vorzustellen, die meisten palavern von Raumzeit und Einstein, wobei aber die Fragen nach dem Konstituenten des Raumes und dessen Wirkprinzip unbeantwortet bleiben. Und solange das so bleibt, kann die Physik auch keine Aussage zur Entstehung der Zeit (letztere im Sinne eines Meßverfahrens von Veränderungen) machen, also bleibt der Ausdruck "Raumzeit" ein esoterischer Begriff ohne physische Basis und damit kann und will ich nichts anfangen.
Physiker sollten endlich mal damit beginnen, all ihre Begriffe auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen, sonst bleiben sie hohl. Ein Gebäude benötigt ein Fundament und das fehlt bis heute, deshalb flüchten sich selbst zahlreiche Physiker noch in Gottesvorstellungen.
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Beitrag Nr. 2180-46
04.12.2014 18:37
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-45:Hallo Uwe,
Da haben wir jetzt doch was Konkretes. Deine Objekte mit 2.044E-28 m bewegen sich doch? Wenn sie sich bewegen, kommt die Frage, ob diese Bewegung geradlinig erfolgt?
Wenn ja, bräuchte man keine weiteren Einflüsse, bis sie auf ein anderes solches Objekt treffen, dieses demnach berühren.
Wenn nein, sind das keine elementaren kleinsten Objekte und Dein ganzes Modell sollte eine Erklärung für die Beeinflussung der Bewegung liefern.
Zitat:Zitat:Physiker sollten endlich mal damit beginnen, all ihre Begriffe auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen, sonst bleiben sie hohl. Ein Gebäude benötigt ein Fundament und das fehlt bis heute, deshalb flüchten sich selbst zahlreiche Physiker noch in Gottesvorstellungen.
Das, was Du einforderst, fordern doch alle, die daran interessiert sind, "was die Welt im Innersten zusammen hält". Weil es so viele Versuche gibt, eine Antwort zu finden, aber keine gefunden wurde, wundern sich Deine Leser nur über Deine "Forderungen".
Wenn Du eine sinnvolle Diskussion wünschst, musst Du auch deren Vorstellungen lesen. Dieter Grosch diskutiert im Usenet und auf Quanten.de und hat eine eigene Homepage, wie Du. Darum musst Du Dich aber selbst bemühen, ob wenigstens ihr zwei Euch zu einer gemeinsamen Meinung durchringen könnt.
Auch Kurt Bindl vertritt wohl ähnliche Vorstellungen und dikutiert im Mahag, in ALLTOPIC sowie im Usenet über seine Basisteilchen (BT's). Der hat auch seine private E-Mail Adresse öffentlich im Netz.
Über meine Signatur kommst Du auch auf Vorstellungen, wie man mit kleinen diskreten Objekten rechnen kann und über die Zusammenfassung von Spektrum zu Raum-Zeit-Forschungen kommst Du auf viele wissenschaftliche und akzeptierte Ansätze.
MfG
Lothar W.
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Beitrag Nr. 2180-47
04.12.2014 23:33
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Die Undurchdringlichkeit und Deine erwähnten sehr kleinen Objekte (mit einer Ausdehnung von 2.044E-28 m) wären dann also wie Seifenblasen in den größeren Archen eingeschlossen und würden schwingen. Die mathematische Beschreibung dafür müsstest Du angeben. Aber nicht verbal wie nachfolgend, was ich hier gleich wegstreiche. Das müsste in mathematische Formeln übersetzt werden und wäre wohl eine große Aufgabe.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-46:Nochmal von vorn: "Materielle" Objekte sind die Zentren von Gravitationsfeldern, was sich bewegt ist nicht das Zentrum allein, sondern das gesamte Feld. Das Zentrum bewegt sich in die Richtung der aus dem eigenen Feld auf es wirkenden Resultierenden. Da sich Felder verdrängen gibt es keine "ruhende" Resultierende, sondern aufgrund der ständigen Feldverformung an den Verdrängungsgrenzen eines Feldes (dies kann ja gleichzeitig mit mehreren Feldern wechselwirken so wie eine Seifenblase im Seifenschaum) gibt es im Universum keine geradlinigen Bewegungen, Feldzentren verändern permanent ihre Positionen zueinander.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-46:...
Ich werde mal versuchen da rein zu schaun, ich weiß, daß es viele Kritiker der SRT gibt, aber ob es jemanden gibt, der wie ich die Gravitation voranstellt und Teilchen als deren Ergebnis ansieht, weiß ich nicht. Bisher ist mir kein Modell genannt worden, welches Teilchen und Vakuum in einen qualitativen und quantitativen Zusammenhang gestellt hat, denn erst daraus läßt sich die Entstehung der Zeit ableiten und damit der Begriff "Raumzeit" ad absurdum führen.
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Beitrag Nr. 2180-48
05.12.2014 19:24
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-47:Hallo Uwe,
Die Undurchdringlichkeit und Deine erwähnten sehr kleinen Objekte (mit einer Ausdehnung von 2.044E-28 m) wären dann also wie Seifenblasen in den größeren Archen eingeschlossen und würden schwingen. Die mathematische Beschreibung dafür müsstest Du angeben. Aber nicht verbal wie nachfolgend, was ich hier gleich wegstreiche. Das müsste in mathematische Formeln übersetzt werden und wäre wohl eine große Aufgabe.
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Beitrag Nr. 2180-49
05.12.2014 20:14
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Leider sehe ich nicht einmal einen Ansatz einer Antwort auf meine obige Frage, geschweige denn eine Reaktion auf meine weiteren Anregungen. Daraus schließe ich, dass Du keine Diskussion wünschst und warte, bis Du Dich um echte Antworten bemühst. Du bist sicher noch sehr weit von einer mathematischen Beschreibung dessen, was Du Dir vorstellst, entfernt.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-48:Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-47:Die Undurchdringlichkeit und Deine erwähnten sehr kleinen Objekte (mit einer Ausdehnung von 2.044E-28 m) wären dann also wie Seifenblasen in den größeren Archen eingeschlossen und würden schwingen. Die mathematische Beschreibung dafür müsstest Du angeben. Aber nicht verbal wie nachfolgend, was ich hier gleich wegstreiche. Das müsste in mathematische Formeln übersetzt werden und wäre wohl eine große Aufgabe.
Die ganze Arche schwingt! Jetzt nehmen wir mal eine einzelne Arche, welche im G-Feld eines Protons enthalten ist, wenn ich das Proton als homogenen Körper ansehe. Dessen Feld hat, sphärisch angenommen, einen Radius von 1,39E-1 m, ist also riesig im Verhältnis zum Archeradius von 2,28E-9 m. Die Arche ist praktisch zu einem extrem schlanken Kegel verformt, deshalb haben wohl Physiker sich die Strings ausgedacht, nahezu querschnittsfreie Wirklinien. In dieser Arche läuft der Feldimpuls radial von außen nach innen und tangential zurück, so daß er immer 3-dimensional ist, der radiale Impulsanteil erzeugt die Gravitation, der tangentiale Impulsanteil das elektromagnetische Feld und den Spin. Für einen Kegel gilt das gleiche Dichteverhältnis EDr ~ 1/r² wie für eine Sphäre, wenn man das Protonenzentrum mit der Kegelspitze der einzelnen Arche gleichsetzt.
In der Kegelspitze ist die Energiedichte sehr hoch, aber kleiner unendlich, der radiale Impulsanteil wird abgebremst, dafür steigt der tangentiale Impulsanteil, die Folge ist eine abnehmende Wirkung in Richtung Protonenzentrum und eine zunehmende Wirkung des tangentialen Impulsanteils, der Fliehkraft erzeugt, also das Zentrum expandieren läßt. Es stellt sich zwischen radialem und tangentialem Impulsanteil eine Gleichgewichtszone ein, wobei im Zentrum der tangentiale Impulsanteil, im Außenbereich der radilale Impulsanteil überwiegt.
Diese Gleichgewichtszone ist der Bereich, in dem sich ein Elektron als Begleiter eines Protons ansiedelt, es schwebt praktisch auf dem elektromagnetischen Feld des Protons.
Nun kann man, ein ideales sphärisches Feld angenommen, einen Sphärenschnitt nehmen und die beiden Impulsanteile als e1sinß + e2cosß = konstant ansetzen, die Impulsgeschwindigkeit mit sin²ß+cos²ß = konstant, damit habe ich Impuls und Energieerhaltung, wenn ich für die Impulsmasse - eine Arche besteht ja aus etwas - m0 ansetze und für die Impulsgeschwindigkeit die Vakuumlichtgeschwindigkeit c0 an der Erdoberfläche.
Mein mathematisches Problem, welches ich noch nicht gelöst habe, besteht in der Umformung der Winkelfunktionen vom Idealen Kreis in einen Kegel. Ich muß die Funktionen mit der Dichteveränderung EDr ~ 1/r² kombinieren und auch die Impulsgeschwindigkeit bestimmen, das habe ich noch nicht in Angriff genommen, weil das Modell ja auch mit der idealen Feldform Sphäre funktioniert. Die radiale Impulsgeschwindigkeit habe ich schon im Vakuum ra-rg angepaßt (cR = cmax·(1-SR/R)3/2 ) und damit exakt den Shapiro-Radarechoversuch mathematisch darstellen können und zwar OHNE Raumkrümmung nach ART! Wenn ich die Gleichung für den Bereich rg-SR fortführe, dann erkennt man, das am sog. Schwarzschildradius SR =2·m·G/c0² die Impulsumkehr beendet ist und damit die Energiedichte in jedem Feld einen Wert < unendlich annimmt, wodurch der Ausdruck Singularität obsolet wird. Das Modell bietet einige interessante Perspektiven, um Physikern Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
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Beitrag Nr. 2180-50
08.12.2014 22:37
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-49:Leider sehe ich nicht einmal einen Ansatz einer Antwort auf meine obige Frage, geschweige denn eine Reaktion auf meine weiteren Anregungen. Daraus schließe ich, dass Du keine Diskussion wünschst und warte, bis Du Dich um echte Antworten bemühst. Du bist sicher noch sehr weit von einer mathematischen Beschreibung dessen, was Du Dir vorstellst, entfernt.
Das Thema nanntest Du ja selbst: "Erzeugung einer Welle". In allen Wellen gibt es Bewegung, welche beschleunigt abläuft. Nach einer Ruhelage muss eine Kraft eine Beschleunigung in der Gegenrichtung bewirken und das muss mathematisch ausgedrückt werden. Du weigerst Dich sogar, die dafür geltenden Formeln irgendwo abzuschreiben. Von einer besseren Erklärung dessen, was dabei passiert, können wir deshalb bei Dir nichts erkennen. Für Dich mag gefühlsmäßig Deine Erklärung gut sein, aber versuche mal, wenigstens Dieter Grosch und Kurt Bindl davon zu überzeugen. Erst dann würden vielleicht auch hier oder auf ALLTOPIC andere zu einer Diskussion mit Euch bereit sein.
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Beitrag Nr. 2180-51
08.12.2014 23:06
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-50:....
Was mir noch fehlt ist die 3-dimensionale Darstellung der Gleichung sin²ß+cos²ß=konstant, dann hab ich meine Arche zusammen.
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Beitrag Nr. 2180-52
09.12.2014 19:54
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-51:Was fehlt an der Wellengleichung? Das dort erwähnte Buch (Methoden der mathematischen Physik) gibt es auch kostenlos zum Download.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.