Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-21
01.12.2014 00:52
|
Beiträge: 89, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-22
01.12.2014 12:34
|
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-23
01.12.2014 15:18
|
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-19:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2180-17:Schade, denn sonst wäre dir längst aufgefallen, dass auch ich an ein Vakuum als ein Etwas glaube, so wie wenigstens einige deiner viel geschmähten Physiker. Aber das willst du gar nicht wissen, denn dein ist alle Erkenntnis, nicht war?
Henry,
daß das Vakuum ein Etwas ist, ist eine triviale Erkenntnis, ...
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-24
01.12.2014 17:29
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2180-20:Auch DU berufst dich auf eine metaphysische Grundannahme.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-25
01.12.2014 18:46
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2180-21:Habe eben das Wort "Shapiro-Radarechoversuch" gegoogelt, interessant war schon da, was da herauskam, beinahe ausnahmslos Uwebus (in beinahe allen Foren gesperrt).
Habe dann in einen Thread reingelesen, und mich köstlich amüsiert (dort wohl nicht gesperrt). Wer Lust hat, sich einmal anzuschauen, wie Uwebus´ Behauptungen auseinandergenommen werden wie Weihnachtspakete, schaue hier:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=33619&...
Geht schon vorher los, aber ab da wurde es richtig interessant: Ein User hat sich dann mal Uwebus´ "Berechnungen" vorgenommen (mein großer Respekt für die unendliche Mühe der User dort!).
Und ich muss mir auch mal ein Lob gewähren (auch wenn Eigenlob stinkt):
Seinerzeit hatte ich hier (glücklicherweise gelöscht, dieser Thread) bei Uwebus´ Modell nachgewiesen, dass es Atomradien falsch voraussagt. Es sei angemerkt, dass ich ein absoluter Laie und alles andere als ein Rechenkünstler bin! Genau das haben die Leute im anderen Forum auch getan. Mit Leichtigkeit. Uwebus´ Behauptungen werden darufhin immer falscher und auch lustiger - ich hatte jedenfalls meine Lacher eben. Dafür Danke, Uwebus.
Hallo Manu, hallo Okotombrok, ich hoffe, es geht in Ordnung, wenn ich hier ausnahmsweise mal als Nebeneffekt Werbung für ein anderes Forum mache.
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-26
01.12.2014 19:25
|
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-25:Stueps, du wirst es nicht glauben, die haben mein Modell bis heute nicht widerlegen können
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-27
01.12.2014 19:38
|
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-23:Hallo alle miteinander,
In Quanten.de kam kürzlich ein Hinweis darauf, dass Gravitation und die Erzeugung von Naturkonstanten durchaus auch als emergentes Phänomen [Link] untersucht werden. Ein Vergleich mit thermodynamischen Prozessen, bei denen ja diskrete Objekte zugrunde liegen, ist naheliegend. In der Mainstream-Physik werden solche Ideen demnach wieder hoffähig.
Meine Frage ist nun hierzu, ob ein diskretes, thermodynamisch beschreibbares, Substrat im Vakuum vielleicht nicht doch zu den Ideen des hier angedachten "Verdrängungsmodells" führt?
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-28
01.12.2014 20:25
|
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-27:Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-23:In Quanten.de kam kürzlich ein Hinweis darauf, dass Gravitation und die Erzeugung von Naturkonstanten durchaus auch als emergentes Phänomen [Link] untersucht werden. Ein Vergleich mit thermodynamischen Prozessen, bei denen ja diskrete Objekte zugrunde liegen, ist naheliegend. In der Mainstream-Physik werden solche Ideen demnach wieder hoffähig.
Meine Frage ist nun hierzu, ob ein diskretes, thermodynamisch beschreibbares, Substrat im Vakuum vielleicht nicht doch zu den Ideen des hier angedachten "Verdrängungsmodells" führt?
....
Und zu diskreten Feldern: Ich habe noch nie verstanden, wie man sich dazu versteigen kann, eine Wirkung, die man einer endlichen Größe (Masse) zuschreibt, bis unendlich reichen zu lassen, vor allem, da diese Wirkung ja dreidimensional gemessen wird und damit immer der Wert unendlich auf der rechten Seite der Gleichung rauskommt. Newton kann ich noch akzeptieren, aber spätestens seitdem feststeht, daß ein Stein auch auf dem Mond zu Boden fällt, hätte man doch das 1/r² überdenken müssen. Hat man aber bis heute nicht.
Postulat uwebus: "Aus einer endlichen Masse folgt eine endliche Wirkung, folglich muß das G-Feld einer Masse endlich sein. Ist ein Feld endlich, dann müssen sich Felder verdrängen, sonst gäbe es im Universum nur einen Massemittelpunkt."
Das reicht, um von Physikprofessoren rausgeschmissen zu werden.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-29
01.12.2014 21:27
|
Richtigstellung.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-5:(...)
Und da nun mal eine EM-Welle auch vom Mond zu uns kommt, sonst könnten wir den Mond nicht sehen, ist es doch interessant zu fragen, wie der Mond so eine EM-Welle erzeugt. Denn auf dem Mond fängt das Vakuum schon an dessen Oberfläche an mangels Atmosphäre.
(...)
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-30
01.12.2014 23:25
|
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-28:Meine konkrete Frage beantwortest Du damit aber nicht für mich verständlich.
- Deckt sich meine Abkürzung "Verdrängungsmodell" mit Deinen Vorstellungen?
- Kannst Du die in Englisch gegebenen, doch ins arXiv und damit ins Bewusstsein der Lehrmeinung gelangten Ansätze nach vollziehen?
- Betrachtest Du elementare diskrete Objekte?
- Hast Du eine elementare mathematisch beschriebene Wechselwirkung, über die man diskutieren könnte?
MfG
Lothar W.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-31
01.12.2014 23:47
|
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2180-29:Für wie naiv wird der interessierte Leser gehalten????????
Richtigstellung.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-5:(...)
Und da nun mal eine EM-Welle auch vom Mond zu uns kommt, sonst könnten wir den Mond nicht sehen, ist es doch interessant zu fragen, wie der Mond so eine EM-Welle erzeugt. Denn auf dem Mond fängt das Vakuum schon an dessen Oberfläche an mangels Atmosphäre.
(...)
Der Mond erzeugt keine EM-Wellen, sonst wäre dauernd Vollmond.
Der Mond reflektiert EM-Wellen - Sonnenlicht - daher auch die Mondphasen.
Der Mond erzeugt Licht.
Das ist, zwar mit Anstand, Zurückhaltung und Würde, aber trotzdem völliger Blödsinn.
Hier hat uns der Autor massiv erleichtert, zu ermessen, über welche Quallitäten er sonst noch verfügt....
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-32
02.12.2014 00:15
|
Richtigstellung:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-31:Ach Ernst, auch reflektiertes Licht wird erzeugt, es muß nämlich der Impuls umgewandelt werden und das erfolgt in der Elektronenhülle der Mondatome. Oder meinst du, ein Photon sei ein Tennisball? Und darüber hinaus strahlt auch der Mond Wärme ab, er ist nämlich wärmer als die umgebende Vakuumtemperatur. Es ist schon erstaunlich, wie klug hier manche sind.
Es ist in Beitrag 2180-5 NICHT die Rede von reflektieren sondern von ERZEUGEN.Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-5:
(...)
Und da nun mal eine EM-Welle auch vom Mond zu uns kommt, sonst könnten wir den Mond nicht sehen, ist es doch interessant zu fragen, wie der Mond so eine EM-Welle erzeugt. Denn auf dem Mond fängt das Vakuum schon an dessen Oberfläche an mangels Atmosphäre.
(...)
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-33
02.12.2014 08:54
|
Wenn das für die kleinsten Objekte gelten soll, ist es ein möglicher Ansatz. Bei damit gebildeten Strukturen kann es eine gegenseitige Durchdringung geben. Bei dieser kommt es dann aber zu einer Selbstwechselwirkung der Objekte. Stabile Strukturen müssen (gemäß unserer Erfahrung) erhalten bleiben.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-30:Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-28:Meine konkrete Frage beantwortest Du damit aber nicht für mich verständlich.
- Deckt sich meine Abkürzung "Verdrängungsmodell" mit Deinen Vorstellungen?
- Kannst Du die in Englisch gegebenen, doch ins arXiv und damit ins Bewusstsein der Lehrmeinung gelangten Ansätze nach vollziehen?
- Betrachtest Du elementare diskrete Objekte?
- Hast Du eine elementare mathematisch beschriebene Wechselwirkung, über die man diskutieren könnte?
- Mein Modell IST ein Verdrängungsmodell nach dem Grundsatz: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B.
Ok. Für uns reicht hier aber die Bestätigung, dass auch Physiker an Erweiterungen der Standardphysik mit ähnlichen Überlegungen arbeiten.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-30:- Mein Englisch und meine Kenntnisse der theoretischen Physik reichen nicht aus, diesen Text zu verstehen.
Das verstehe ich nicht. Auch auf Deiner Homepage fand ich keine Definition dafür.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-30:- Das einzige elementare diskrete Objekt meines Modells ist ein in seiner Größe und Wirkung von mir unter Verwendung empirischer Meßwerte entworfenes Quantenfeld Arche mit der Energiemenge E0= h/s. Es arbeitet nach dem Prinzip Energieerhaltung und alle grundlegenden Erscheinungen des Universums lassen sich darauf zurückführen. Ausgangspunkt des Modells war die Suche nach Erklärungen der Phänomene Teilchen, Vakuum, Gravitation und des Grundes der ständigen Veränderung der Welt, alle Punkte bisher von der Physik nicht beantwortbar.
Das ist mir zu viel Text. Für Deinen Eigenbedarf reicht es vermutlich für eine Erklärung der Dich interessierenden Probleme.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-30:- Ja, mit dem Modell läßt sich die Gravitation mittels endlicher, den Massen proportionaler Gravitationsfelder berechnen, ein von der herkömmlichen Physik völlig verschiedenes Verfahren, da es Gravitation als FeldDRUCK und damit den Begriff Anziehung für falsch erklärt . Weiter lassen sich Plancklänge und Planckzeit aus diesem Quantenfeld nahezu exakt ableiten. Darüber hinaus führen diverse Berechnungen unterschiedlicher natürlicher Vorgänge zu den gleichen Ergebnissen wie die Meßergebnisse der Physik, wobei u.a. die Perihelvorläufe der inneren Planeten oder die Zeitdilatation bewegter Uhren technisch begründet werden, was die SRT der Physik ebenfalls nicht leisten kann. Die Physik arbeitet mit dem Begriff kinetische Energie, ist aber nicht in der Lage, diese physisch darzustellen. Nun besteht Energie aus etwas, also muß auch Ekin physisch in Erscheinung treten, in meinem Verdrängungsmodell tut sie das in Form einer Verdrängungswelle, in der Physik ist sie nur eine mathematische Größe.
Mit Hilfe der Arche lassen sich durch deren Vervielfachung alle Arten Teilchen erzeugen und auch deren in-etwa-Größen vorhersagen, wie ich an zahlreichen Molekülberechnungen nachgewiesen habe. Und letztendlich erklärt das Modell auch die Entstehung des elektromagnetischen Feldes und des Spins, beides Folge der Energieerhaltung des Archefeldes.
Ich bin sicher, daß dieses Modell in der Lage ist, durch Weiterentwicklung ein besseres Weltverständnis zu erzielen als dies mit den bisherigen teilweise unter sich nicht kompatiblen Modellen der Physik möglich ist. Was man nicht erwarten sollte ist, daß ich ein Modell liefern könnte in der Vollkommenheit der von Generationen von Physikern entwickelten Theorien. Solange aber die Physik die grundlegenden Phänomene dieser Welt nicht erklären kann bedarf es neuer Gedankenansätze, um die doch große Zahl physikalischer Begriffe auf eine Ausgangsgröße bzw. ein Urprinzip zurückführen zu können. Was nützen mir die Begriffe Teilchen und Vakuum, wenn ich beide nicht zusammenhängend erklären kann? Das Universum, also der Raum in seiner Ganzheit, wird aus Teilchen und Vakuum gebildet, man kann diese beiden Komponenten nicht trennen, also muß man sie in einem Modell zusammenführen, sonst kann man das Universum nicht verstehen.
Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-34
02.12.2014 10:58
|
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-33:Stabile Strukturen müssen (gemäß unserer Erfahrung) erhalten bleiben.
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-33:Dass die Erhaltungssätze hinein gesteckt werden, interpretiere ich als einen Erklärungsmangel. Das ist dann so, wie in der Standardphysik.
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-35
02.12.2014 12:44
|
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-36
02.12.2014 13:36
|
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2180-35:----Hi, Strukturon!
(zu deinem Beitrag Nr. 2180-33, dort: "Dass die Erhaltungssätze hinein gesteckt werden, interpretiere ich als einen Erklärungsmangel. Das ist dann so, wie in der Standardphysik.")
Es wird meines Erachtens noch viel mehr hineingesteckt! Uwes Modell funktioniert nur mit der Voreinstellung (Anfangsbedingungen) aller empirisch ermittelten Daten, genauso, wie auch das Standardmodell eingestellt werden muss, obwohl er das bestreitet und behauptet, sein Modell würde Voraussagen über ermittelbare Werte machen.
Der gravierende Unterschied zwischen dem Standardmodell und Uwes Modell ist:
Das Standardmodell beruht nur auf ermittelten Daten, was beinhaltet, dass über Grundlegendes wie Raum und Zeit, auch darüber, was physikalische Objekte eigentlich WIRKLICH sind, ganz bewusst keine Aussage gemacht wird.
Uwe entwickelt sein Modell hingegen mit der bewussten Annahme einer nicht weiter zu definierenden „Ursubstanz“, seiner „Arche“. Das ist insofern gravierend und entscheidend, als es hier um eine philosophische Aussage geht, aus der Physik entwickelt wird, wohingegen der Standard aus der Physik entwickelt wird, woraus sich dann philosophische Aussagen ableiten lassen.
Hier stehen Antike gegen Moderne.
Die Standardphysik lässt die Falsifikation zu und erwartet sie geradezu, während Uwe auf einer allgemeingültigen Wahrheit besteht.
Sein Verächtlichmachen der Physik beruht auf der trügerischen Annahme einer Wahrheit gegenüber dem bewussten Schweigen über Dinge, die nicht beweisbar sind.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-37
02.12.2014 16:01
|
Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2180-33:Das verstehe ich nicht. Auch auf Deiner Homepage fand ich keine Definition dafür.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-30:- Das einzige elementare diskrete Objekt meines Modells ist ein in seiner Größe und Wirkung von mir unter Verwendung empirischer Meßwerte entworfenes Quantenfeld Arche mit der Energiemenge E0= h/s. Es arbeitet nach dem Prinzip Energieerhaltung und alle grundlegenden Erscheinungen des Universums lassen sich darauf zurückführen. Ausgangspunkt des Modells war die Suche nach Erklärungen der Phänomene Teilchen, Vakuum, Gravitation und des Grundes der ständigen Veränderung der Welt, alle Punkte bisher von der Physik nicht beantwortbar.
Dass die Erhaltungssätze hinein gesteckt werden, interpretiere ich als einen Erklärungsmangel. Das ist dann so, wie in der Standardphysik.
Zitat:Das ist mir zu viel Text. Für Deinen Eigenbedarf reicht es vermutlich für eine Erklärung der Dich interessierenden Probleme.
Konkret wäre die Angabe eines Algorithmus erforderlich. Was geschieht, wenn die Objekte, welche Du "Arche" nennst, auf andere treffen. Sie bewegen sich doch? Beschreibst Du die Bewegung mit Vektoren? Wenn es nun zur Berührung von zwei kommt, was passiert dann?
Hast Du den Algorithmus dafür auf Deiner Homepage?
Beiträge: 233, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-38
02.12.2014 23:07
|
Nach den dortigen Definitionen erkenne ich höchstens, dass Deine kleinsten Objekte in der Größenordnung der Atome liegen (10^-9 m) könnten? Die Skizze ist dafür nicht verständlich genug.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-37:Die Arche E0 definiere ich größenmäßig auf Seite 10 unten, wie die dazu verwendeten Zahlenwerte entstehen wird fortlaufend ab Seite 2 Schritt für Schritt erklärt. Eine Arche entspräche in etwa dem Atomgedanken des Demokrit, eine kleinste physische Entität, welche durch Kombinationen alle größeren diskreten Objekte erzeugt. Objekte (= IMMER Felder !) sind grundsätzlich diskret, lassen sich damit als E0·n darstellen.
Für Deine Felder ist der natürlich erforderlich.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-37:Und zum Erhaltungssatz: ....
Wie schon hier von mir und sicher schon von vielen anderen gesagt, bezieht sich Dein Modell auf wohlverstandene Physik, für welche sehr exakte Rechnungen durchgeführt werden können.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-37:Na ja, was passiert, wenn sich zwei Felder berühren habe ich ja dargestellt, die inhärente Feldwirkung bei idealen Sphären führt zur Asymmetrie bei Feldberührung und damit zu dem, was man gravitierende Wechselwirkung zwischen A und B nennt. Da nun das Universum keine Leerstellen (im Sinne eines leeren Raumes) hat, sondern aus Feldern gebildet wird, gibt es keine idealen sphärischen Felder, sondern eine seifenschaumähnliche Raumstruktur, welche dazu führt, daß sich die Großfelder der Galaxien ständig untereinander in der Lage verändern, alles bewegt sich, das Universum ist aufgrund der es bildenden Archen dynamisch. Je größer ein Feld, desto mehr nähert es sich einer Sphäre an, deshalb kann man das Sonnenfeld im Nahbereich (weit über die Plutobahn hinausreichend) sphärisch annehmen und so die Planetenbahnen berechnen, gleiches gilt für den Nahbereich der Erde im Falle von Satellitenbahnen. Das dürfte auch der Grund sein für Newtons 1/r², denn er war nicht in der Lage, Experimente außerhalb der Erde anzustellen und im Nahbereich sind ja die Faktoren meiner Gravitationsgleichung r³/ra³ (3E-29) sowie rg/ra (3E-9) vernachlässigbar, da die Gravitationskonstante nur bis auf 7 Stellen hinter dem Komma gemessen werden kann.
Um mein Modell zu verstehen muß man es mal nachzuvollziehen versuchen und das ist zugegebenermaßen zeitaufwendig, vermutlich der Grund, daß es von vornherein auf Ablehnung stößt. Ich bin nun mal kein Lehrbuchautor, der eine fertige Idee zu Papier bringt, denn mein Modell entstand jetzt schon über einen Zeitraum von ca. 14 Jahren und es fallen mir immer noch neue Dinge ein wie z.B.die letzten beiden Beiträge in der Anlage. Ich bemühe ich aber dabei immer Schopenhauer zu folgen und nicht von der Grundidee abzuweichen und die Arche als das Fundament der Welt zu bewahren, was zumindest bis heute bestens zu funktionieren scheint.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-39
03.12.2014 19:27
|
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2180-21:Ein User hat sich dann mal Uwebus´ "Berechnungen" vorgenommen (mein großer Respekt für die unendliche Mühe der User dort!).
............. Dafür Danke, Uwebus.
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2180-40
03.12.2014 19:42
|
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-39:Ich hab ja nichts gegen Kritik, aber wenn du dich hier auf einen "User" eines anderen Forums beziehst, ohne selbst in der Lage zu sein meine Zahlenwerte beurteilen zu können, dann solltes du besser die Klappe halten.
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-39:Der (oder die) User im "Freigeisterhaus" haben genauso wie du diese Tabellenberechnungen im Detail gar nicht angeschaut
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-39:Daß mein Modell nicht das Gelbe vom Ei ist sei dahingestellt
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-39:Und da du ja einer der ganz Klugen hier im Forum zu sein scheinst,
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 2180-39:Erkläre den hier teilnehmenden Foristen, wie sich kinetische Energie physisch manifestiert. Physisch bedeutet hier: Ekin anhand eines Modells SICHTBAR machen! Mal sehn, was du da zustande bringst.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.