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Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Teil1

Thema erstellt von Thermal-time-theorie 
Beiträge: 4, Mitglied seit 9 Jahren
Was ist Trägheit und Gravitation wirklich!

Thermal-Time-Theorie



Hypothese:
Nach der Thermal-Time-Theorie (ttt) ist die Gravitation keine Kraft zwischen zwei Massen, sondern eine Beschleunigung bzw. Kraft, die durch die Zeitdilatation verursacht wird. Nach der ttt wird die Zeitdilatation einer Masse auch nicht durch die Gravitation erzeugt. Die Anziehung zweier Massen ist nur eine Folge der Zeitdilatation, also Ursache und Wirkung genau umgekehrt wie bei der SRT. Genauso verhält sich auch die Masseträgheit. Die Masseträgheit ist auch nur eine Wirkung, deren Ursache die Zeitdilatation ist. Die Thermal-Time-Theorie ist eine Theorie über den tatsächlichen Zusammenhang zwischen Bewegung und Zeit, sie begründet, warum sich die Zeit von bewegten Objekten verändert und begründet damit auch indirekt die Trägheit und die Schwerkraft der Materie.


Beispiel Gravitation:
Würde sich ein Objekt aus der Ferne der Erde nähern, so dringt das Objekt langsam in das Zeitdilatationsfeld der Erde ein. Jetzt addiert sich die Zeitdilatation des Zeitdilatationsfeldes der Erde zu der Zeitdilatation des Objektes. Die Zeitdilatation des Objektes müsste sich somit ändern. Ähnlich wie sich zwei Kräfte addieren und damit eine Gegenkraft erzeugen, muss jetzt eine Zeitdilatation entstehen, die dem Zeitdilatationsfeld der Erde entgegenwirkt. Diese entgegenwirkende Zeitdilatation kann nur entstehen, wenn das Objekt beschleunigt. Das Objekt ist somit gezwungen in Richtung Erde zu beschleunigen, damit sich die Zeitdilatation des Objektes nicht ändert. Das Objekt wird nur scheinbar von der Erde angezogen. Die Ursache der Beschleunigung in Richtung Erde ist in Wirklichkeit die Zeitdilatation.


Beispiel Masseträgheit:
Ähnlich verhält sich auch die Masseträgheit. Wird ein Objekt beschleunigt, dann ändert das Objekt seine Geschwindigkeit, und somit muss sich auch seine Zeitdilatation ändern. Dies hat zur Folge, dass eine entgegenwirkende Zeitdilatation entsteht, die der Zeitdilatation des Objektes entgegenwirkt. Diese entgegenwirkende Zeitdilatation kann nur entstehen, wenn das Objekt entgegen seiner Beschleunigungsrichtung beschleunigt. Das Objekt kann aber nicht entgegen seiner Beschleunigungsrichtung beschleunigen, deshalb entsteht bei diesem Beispiel nur eine Kraft, die der Beschleunigungsrichtung entgegenwirkt. Diese entgegenwirkende Kraft bezeichnen wir als Masseträgheit. In Wirklichkeit ist aber die Ursache der Kraft wieder die Zeitdilatation, eine Masseträgheit existiert nur scheinbar. Kann ein Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Zeitdilatation gefunden werden, lässt sich damit auch die Gravitation und Masseträgheit indirekt erklären.


Die Ursache der Zeitdilatation nicht bewegter Objekte:
Die Rotation der Erde erzeugt keine ausreichend starke Zeitdilatation. Was könnte ein so starkes Zeitdilatationsfeld noch erzeugen? Schauen wir uns einmal die Erde von innen an! Sie ist innen heiß, sehr heiß, ca. 4000 °C. Wie heiß genau, weiß keiner. Durch die Temperatur sind die Atome in Bewegung, sie rotieren und sie schwingen. Dies ist keine elektromagnetische Schwingung, sondern die Atome bewegen sich wirklich, sie schwingen ähnlich einem Lautsprecher. In der Physik wird diese Schwingung Teilchenbewegung genannt. Diese Teilchenbewegung ist temperaturabhängig. Ist die Temperatur größer, so nimmt auch die Teilchenbewegung zu und die Zeitdilatation des Objektes wird größer. Ist die Gravitation auch von der Temperatur der Masse abhängig? Die Messungen zur Bestimmung der Gravitationskonstante ergaben immer kleine, unerklärliche Abweichungen.


Wenn eine Bewegung von Objekten die Zeit beeinflussen kann, dann
muss auch die Teilchenbewegung die Zeit beeinflussen können.




Die Ursache der Zeitdilatation.




Der Zusammenhang zwischen Zeit und Geschwindigkeit
Damit diese Hypothese zutrifft, muss es für die Zeitdilatation eine andere Ursache als die Raum-Zeit-Krümmung von Einstein geben. Die folgende Theorie beschreibt, warum die Zeit bei einem bewegten Objekt gegenüber einen ruhenden schneller verläuft. Wird ein Objekt beschleunigt, so verläuft seine Zeit schneller. Dies lässt sich aber auch umkehren. Verlangsamt man die Zeit von einem Objekt, so beschleunigt es. Dies passiert z.B., wenn sich das Objekt der Erde nähert. Damit dieser Zusammenhang begründet werden kann, muss als erstes beschrieben werden, wie das Universum wirklich aufgebaut ist.
Mit Hilfe der ttt kann das Universum quasi von außerhalb betrachtet werden. Die Relativitätstheorie von A. Einstein ermöglicht keinen Blick von außerhalb des Geschehens, sie beschreibt immer nur, was ein Beobachter beobachtet, dabei ist es möglich, dass jeder Beobachter etwas ganz anderes beobachtet. Mit Hilfe der ttt ist es möglich, das gesamte ttt-Universum von außerhalb zu beobachten. Ähnlich wie ein Beobachter, der sich außerhalb des Sonnensystems befindet. Für ihn wäre sofort klar, dass die Planeten sich um die Sonne drehen und der Mond um die Erde. Befindet sich aber der Beobachter auf der Erde und beobachtet Sonne, Mond und Planeten, so beobachtet jeder Beobachter abhängig seiner Position und seiner Bewegungsrichtung etwas ganz anderes. Für einen unwissenden Beobachter ist es schwer ihre Bahnen vorherzusagen. Ähnlich ist es auch mit der ttt. Der Beobachter der sich außerhalb des ttt-Universums aufhält, kann verstehen, wie das Universum aufgebaut ist. Befindet sich der Beobachter aber innerhalb des Universums, so kann er nur einen kleinen Teil wahrnehmen, und das, was er beobachtet, verhält sich genauso wie das Einstein-Universum, das wir kennen.


Definition des ttt-Universums:
Das ttt-Universum besteht aus 4 gleichartigen Dimensionen. Jede der 4 Dimensionen kann sowohl eine Zeit-Dimension als auch eine Raum-Dimension sein. Innerhalb des ttt-Universums existieren Wellen. Jede Welle im ttt-Universum hat immer nur eine Zeitdimension und drei Raumdimensionen. Dabei entspricht 1 Sekunde der Strecke, die die Welle innerhalb einer Sekunde im ttt-Universum zurücklegt.





Im ttt-Universum gibt es keine Zeit, das ttt-Universum existiert einfach und ist zeitlos, weshalb das ttt-Universum auch nur unvollständig dargestellt werden kann (Zukunft ist noch nicht bekannt). Der Raum hat ein absolutes Koordinatensystem (Äther), innerhalb dieses Raums existiert keine Materie. Die Wellen sind ähnlich einem Laser, die sich immer mit einer Geschwindigkeit von ct gegenüber dem Äther ausbreiten. Deshalb gilt im ttt-Universum auch
.
Die Wellen können sich in alle Richtungen (4 Dimensionen) ausbreiten. Die Zeitachse jeder Welle verläuft immer parallel entlang der Richtung der Welle. Nicht parallel verlaufende Wellen haben eine andere Zeitachse. Damit das ttt-Universum auf Papier darstellbar ist, werden ab jetzt nur 2 Dimensionen dargestellt. In Wirklichkeit ist das ttt-Universum vierdimensional.


Bild 1


Im Bild 1 sind zwei Wellen im ttt-Universum, die sich im Punkt A kreuzen, dargestellt. Das Koordinatensystem entspricht dem Äther. Beide Wellen breiten sich mit der Geschwindigkeit ct gegenüber dem Äther aus. Der hellgrüne Pfeil zeigt die Zeitdimension der grünen Welle. Und der Pfeil in lila zeigt die Zeitdimension der blauen Welle. Beide Wellen kreuzen sich im Punkt A, die grüne Welle breitet sich durch Punkt A nach Punkt C aus, und die blaue Welle durch Punkt A nach Punkt B.


Nehmen wir an, wir wären die grüne Welle;
so würden wir von Punkt A nach Punkt C eine Sekunde benötigen. Da aber die Strecke A-C unsere Zeitdimension ist, würde für uns der Punkt A und der Punkt C aufeinander liegen, d.h. die Strecke A-C wäre für uns null. Wir würden uns also scheinbar nicht bewegen, sondern auf der Stelle stehen bleiben, für uns würde von Punkt A bis Punkt C eine Sekunde vergehen ( hellgrüner Pfeil ). könnten wir innerhalb dieser Sekunde die blaue Welle beobachten (das geht natürlich nicht, weil wir zum Sehen Photonen brauchen), so würden wir sehen, dass sich die blaue Welle von uns entfernt. Die blaue Welle bräuchte, von der grünen Welle gesehen, auch „länger“ um die schwarz gestrichelte Linie zu erreichen. Wären wir die grüne Welle zum Zeitpunkt A, dann könnten wir nicht den Punkt C sehen, weil die Photonen ja langsamer als ct sind. Zum Zeitpunkt C wäre der Punkt A für uns auch nicht sichtbar, aus diesem Grund können wir unsere Vergangenheit und Zukunft nicht sehen. Aus unserer Sicht würden wir uns selbst und auch die blaue Welle als Teilchen wahrnehmen. Wir würden auch beobachten, dass für das blaue Teilchen die Zeit scheinbar schneller vergeht. Nach einer Sekunde hat das blaue Teilchen die gestrichelte Linie noch nicht erreicht, für uns sieht es so aus, als würde die Zeit vom blauen Teilchen schneller als unserer verlaufen. Die Zeitdifferenz vom blauen Teilchen ist rot eingezeichnet und wird in der Physik als Zeitdilatation bezeichnet.



Die Materie um uns sind Wellen, die sich immer mit der Geschwindigkeit ct ausbreiten. Versetzen wir uns in die Welle hinein, so nehmen wir uns und auch unsere Umwelt scheinbar als Materie war. Der Strecke, die wir dabei zurücklegen, entspricht unsere Zeit-Dimension.



Nehmen wir an, wir wären die blaue Welle:
Versetzen wir uns in die blaue Welle, so würden wir von Punkt A nach Punkt B eine Sekunde benötigen. Da aber die Strecke A-B jetzt unsere Zeitdimension ist, würde für uns der Punkt A und der Punkt C aufeinander liegen d.h. die Strecke A-C wäre für uns null. Wir würden uns also scheinbar nicht bewegen, sondern auf der Stelle stehen bleiben, aber für uns würde von Punkt A bis Punkt B eine Sekunde vergehen (lila Pfeil). könnten wir innerhalb dieser Sekunde die grüne Welle beobachten, so würden wir sehen, dass sich die grüne Welle von uns entfernt. Die grüne Welle bräuchte, von der blauen Welle gesehen, auch „länger“ um die schwarz gepunktete Linie zu erreichen. Die Zeitdilatation der grünen Welle ist orange eingezeichnet. Je nachdem, ob wir uns in die grüne oder in die blaue Welle versetzen, für uns vergeht die Zeit langsamer. Wir sind scheinbar Teilchen (Materie) und wir beobachten scheinbar ein Teilchen, das sich von uns wegbewegt und deren Zeit scheinbar schneller verläuft als unsere. Scheinbar gibt es Materie und scheinbar gibt es auch keinen Äther. Die Welt, die wir beobachte, verhält sich wie das Einstein-Universum.


Fazit:
Diese beiden Beispiele zeigen, dass jeder der beiden Wellen (Beobachter) etwas ganz anderes beobachtet. Jeder Beobachter glaubt, der andere Beobachter entfernt sich von ihm, und seine Zeit vergeht schneller als die eigene Zeit. Und obwohl beide eigentlich Wellen sind, so glauben beide, sie bestehen aus Materie und beobachten Materie, weil kein Bezugspunkt vorhanden ist. Erst außerhalb des Universums mit Hilfe der ttt ist es möglich zu verstehen, warum es sich so verhält.


Bewegungsänderung von Wellen/Teilchen


Bild 2



Bild 2 zeigt die blaue Welle, die sich von der grünen Welle fortbewegt, die Richtung ändert und zu der grünen Welle zurückkommt. Im ttt-Universum ist erkennbar, dass die blaue Welle einen längeren Weg zurücklegt. Beide Wellen treffen sich im Punkt D. Obwohl beide Wellen sich von A nach D bewegt haben, ist für die blaue Welle mehr Zeit vergangen als für die grüne Welle (hellgrüner Pfeil ist gleichlang wie lila Pfeil). Würde man das ganze wieder im Einstein-Universum betrachten, so würde für das grüne Teilchen von A nach D eine Sekunde vergehen und das grüne Teilchen würde sich auch nicht bewegen. Es würde zum Zeitpunkt A beobachten, dass sich das blaue Teilchen von ihm entfernt und wieder zurückgekommen ist. Für das blaue Teilchen ist in der Zwischenzeit aber mehr Zeit vergangen. Hätte das blaue Teilchen eine Uhr gehabt, so wäre diese zum Zeitpunkt A bis C eine Sekunde weitergelaufen, und zum Zeitpunkt C bis D nochmal ein paar Millisekunden weiter. Die Zeit von Punkt C nach D entspricht der Zeitdilatation des blauen Teilchens. Das Besondere an diesem Beispiel ist, dass im Punkt A und Punkt D wieder beide Teilchen räumlich und zeitliche wieder zusammen sind, obwohl für beide Teilchen unterschiedliche Zeiten vergangen sind. Es zeigt auch, dass bei einer Beschleunigung immer die Zeit schneller verläuft als bei Ruhe. Egal in welche Richtung beschleunigt wird, das gilt auch für Molekularbewegung von warmer Materie.


Die Zeitdilatation von Molekularbewegungen


Bild 3




Bild 3 zeigt die Welle eines grünen Teilchens und die Welle eines heißen blauen Teilchens. Für die grüne Welle vergeht 1 Sekunde von A nach D. Und für die blaue Welle vergeht 1 Sekunde von B nach C. Dieses Beispiel zeigt deutlich, warum für heiße Materie die Zeit viel langsamer vergeht als für kalte Materie. Aus der Sicht des grünen Teilchens bewegt sich das blaue Teilchen scheinbar gar nicht. Das grüne Teilchen kann nur die Temperatur und die Zeitdilatation des blauen Teilchen wahrnehmen.


Die Lichtgeschwindigkeit
Sicherlich ist Ihnen schon aufgefallen, dass ich die Lichtgeschwindigkeit mit ct bezeichnet habe. Das hat auch einen bestimmten Grund. Die Lichtgeschwindigkeit wurde zwischen zwei ortsfesten Punkten im Einstein Universum gemessen. Diese beiden Punkte bewegen sich aber im ttt-Universum, weil natürlich während der Messung Zeit vergangen ist, somit ist die zurückgelegte Strecke des zu messenden Lichtstrahls größer. Daraus folgt: „Im ttt-Universum ist die Lichtgeschwindigkeit höher“.


Die Beschleunigung von Materie
Da es nach der ttt keine Masse gibt, müsste jedes Objekt bei der kleinsten Krafteinwirkung unendlich hoch beschleunigen. Es gibt aber eine Gegenkraft, die der Beschleunigungskraft entgegenwirkt. Der Grund ist die Molekularbewegung. Jede Welle eines Körpers muss sich im ttt-Universum mit ct fortbewegen. Dieses gilt auch in einem Verbund von Wellen. Die Geschwindigkeit des Körpers + die Molekularbewegung ist immer ct. Wird ein Körper im Einstein-Universum beschleunigt, so werden auch die Atome der Materie beschleunigt. Deshalb muss bei einer Beschleunigung der Materie die Molekularbewegung kleiner werden. Die Folge ist: Der beschleunigte Körper wird kälter. Hat die Temperatur des Körpers den absoluten Nullpunkt erreicht, so kann der Körper nicht mehr weiter beschleunigt werden. Die Masseträgheit ist in Wirklichkeit eine thermische-Trägheit, die der Volksmund auch Temperaturträgheit nennt.


Antimaterie:
Stehen sich im ttt-Universum 2 Wellen genau gegenüber, so erscheint aus der sicht der ersten Welle die zweite als Antimaterie. Treffen sie zusammen können sie sich auslöschen. Der Zeit Pfeil der Antimaterie verleuft aus unserer sicht rückwärts. Die Antimaterie ist aus sicht des Einsteinuniversums nicht sichtbar.


Der rotierende Kreisel
Der rotierende Kreisel ist die beste Demonstration. Ein rotierender Kreisel fällt nicht um. Warum? Dies ist eigentlich das beste Beispiel, warum die Gravitation eigentlich keine Anzieungskraft ist. Jeder kennt das noch aus dem Kindergarten. Dreht man einen Kreisel, so stellt er sich immer waagerecht auf. solange er sich ausreichend schnell dreht. Angenommen der Kreisel wurde auf Touren gebracht, aber steht noch schief weil er gerade erst losgelassen wurde. Beobachtet man jetzt einen Punkt am Rand der Schwungscheibe, so wandert dieser Punkt immer nach oben bzw. nach unten. Dies ist eine sinusförmige Beschleunigung. Das Zeitdilatationsfeld der Erde ist aber in der Höhe minimal unterschiedlich, dies addiert sich zu dem beobachteten Punkt am Kreisel dazu. Die Zeitdilatation ändert sich mit jeder Umdrehung. Deshalb muss sich auch die Molekularbewegung mit jeder Umdrehung des Kreisels ändern. Da die Temperatur träge ist, wird der Kreisel gezwungen in die Horizontahle zu gehen. Die Temperaturträgheit stabilisiert den Kreisel, solange er sich mit ausreichender Geschwindigkeit dreht.


KPH
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thermal-time-theorie am 29.07.2014 um 19:33 Uhr.
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Thermal-time-theorie schrieb in Beitrag Nr. 2165-1:
Was ist Trägheit und Gravitation wirklich!


Nach der Thermal-Time-Theorie (ttt) ist die Gravitation keine Kraft zwischen zwei Massen, sondern eine Beschleunigung bzw. Kraft, die durch die Zeitdilatation verursacht wird. Nach der ttt wird die Zeitdilatation einer Masse auch nicht durch die Gravitation erzeugt.

Dass da niemand früher drauf gekommen ist!
Irgendwie sehr beeindruckend... Ich verstehe da leider zu wenig von, habe aber den Link mal nach Stockholm gemailt. Vielleicht klappt es ja mit einem Nobelpreis?

Viel Glück!
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Liebe Skeptika

Kann mir nur schwer vorstellen, dass forschende Menschen einen Knallkörperpreis brauchen.
Wo ist die Geit wo ist das Gicht es ist so Gunkel hier.

hoschmi HD
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Es gibt nur eine Zeit - die aktive und die passive Gegenwart - und Gravitation
ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Teil 2

Thermal-Time-Theorie



Im ersten Teil wurde von mir die folgende Behauptung aufgestellt:


Wenn eine Bewegung von Objekten die Zeit beeinflussen kann, dann
muss auch die Teilchenbewegung die Zeit beeinflussen können
.


Dies lässt sich einfach mit einer Gravitationswaage beweisen. Deshalb habe ich mit Legobausteinen und einen Holzrahmen eine Gravitationswaage zusammengestellt. Leider konnte ich keine zweite Kanonenkugeln auftreiben, aber zur Not geht es auch mit nur eine. Unten könnt Ihr den Aufbau sehen.



Um Luftströmungen zu unterbinden habe ich die Seiten mit Folie abgedichtet.



Um die Laserstrecke zu verlängern habe ich einen Spiegel aus meinem Vogelkäfig verwendet.



Damit habe ich die Laserstrecke im Wohnzimmer auf ca. 7.5 m verlängert. Der Laser wurde exakt auf der Skala ausgerichtet.



Danach habe ich die Kerze Angezündet.



Eine Stunde später.



Es ist tatsächlich einen deutlichen Ausschlag erkennbar (ca. 1.8 cm). Ich habe den Versuch mit dem gleichen Ergebnis wiederholt.

Dies ist natürlich kein Wissenschaftlicher beweis, ich bitte euch deshalb, wer kann den Versuch zu widerholen und mir eure Ergebnisse zu Posten.




KPH

PS. im Teil 3 wird's erst richtig spannend
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thermal-time-theorie am 04.09.2014 um 11:59 Uhr.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Hallo Thermal-time-theorie,

leider ist dein Experiment viel zu unpräzise, und viel zu unpräzise beschrieben, um die genaue Ursache für die Auslenkung nachzuvollziehen.
Eines versichere ich dir aus meiner Sicht jedoch: Die Eisenkugel ändert durch Kerzenerwärmung nicht ihre Gravitationskraft. (Lege eine Eisenkugel auf eine präzise Waage, und erwärme sie: Sie wird nicht leichter oder schwerer werden.)
Ich persönlich vermute für die Ursache der Auslenkung einen gewöhnlichen Wärmeeffekt (gleichmäßige Luftzirkulation im Inneren der Folie durch Kerze und erwärmte Kugel), unmerkliche Erschütterungen/Vibrationen im Umfeld, anderweitig "Gewöhnliches", oder Summierung mehrerer Effekte. Die Auslenkung wird m.E. jedoch nichts mit von dir postulierten temperaturabhängig-gravitativen Ursachen zu tun haben.

Thermal-time-theorie schrieb in Beitrag Nr. 2166-1:
PS. im Teil 3 wird's erst richtig spannend

Leider waren bisher für mich weder Teil 1 noch Teil 2 spannend, aber das kann sich ja vielleicht ändern.

Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 02.08.2014 um 10:21 Uhr.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Hi, Stueps

Dein Einwand ist nicht ganz richtig - denke an E=Mc zum Qudrat! Durch die Wärmezufuhr wird die Masse der Kugel erhöht, und damit auch ihre "Gravitationskraft"! Was das Experiment hier nun selbst angeht - ehrlich gesagt, keine Ahnung, ich kann dem allen nicht folgen - um es zurückhaltend auszudrücken. Welche Wertskala wird hier verwendet? Zeit in Zentimetern?

Aber google mal "Gravitationswaage", du wirst verblüfft sein, wie einfach aber dennoch präzise so ein Instrument ist!
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 02.08.2014 um 13:38 Uhr.
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Okotombrok (Moderator)
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Habe die Themen "Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Teil1" und "Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Teil2"
zusammengefügt, da es sich um das gleiche Thema handelt.
Bitte in Zukunft keine neuen Threads zum selben Thema eröffnen, sonst wird's unübersichtlich.

okotombrok
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Okotombrok am 02.08.2014 um 14:43 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2166-3:
Hi, Stueps

Dein Einwand ist nicht ganz richtig - denke an E=Mc zum Qudrat! Durch die Wärmezufuhr wird die Masse der Kugel erhöht, und damit auch ihre "Gravitationskraft"!

Hallo Henry, vielen Dank für die Richtigstellung.

Es wird natürlich die relative Masse erhöht. Rechnet man allerdings die Wärmeenergie, die die Kugel maximal durch ein Teelicht aufnehmen kann, in äquivalente Masse um,dürfte die Differenz verschwindend gering sein. Bedenke dabei, dass die Kugel auch gleichzeitig und kontinuierlich wieder Wärme an die Umgebung abgibt.
Also ist die Massezunahme schon verschwindend gering. Nun bedenke auch noch, dass die Gravitation die mit sehr weitem Abstand schwächste Grundkraft ist. Dann ergibt sich vereinfacht: Verschwindend geringe Massezunahme mal extrem schwache Kraft. Daher stehe ich zu dem Satz

Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2166-2:
(Lege eine Eisenkugel auf eine präzise Waage, und erwärme sie: Sie wird nicht leichter oder schwerer werden.)

Henry schrieb in Beitrag Nr. 2166-3:
Was das Experiment hier nun selbst angeht - ehrlich gesagt, keine Ahnung, ich kann dem allen nicht folgen - um es zurückhaltend auszudrücken.

Ja, auch ich muss mich hier sehr zurückhalten.

Henry schrieb in Beitrag Nr. 2166-3:
Aber google mal "Gravitationswaage", du wirst verblüfft sein, wie einfach aber dennoch präzise so ein Instrument ist!

Hab ich.

Beste Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 02.08.2014 um 18:40 Uhr.
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Ja klar, Stueps, man wird den Massezuwachs nicht messen, sondern nur berechnen können, hast Recht, und ich stehe natürlich zu meinem Einwand :joker:!

Ebenfalls beste Grüße!
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Das ist der absolute Wahnsinn, der Typ stellt damit Einstein in den Schatten, sowas ist noch nie dagewesen. Habt Ihr überhaupt Verstanden was das bedeutet. die Relativitätstheorie und die Quantenfeldtheorie können damit vereint werden. Die schlausten 1000 Leute haben das vergeblich versucht.

- Faszinierend
Beitrag zuletzt bearbeitet von Spock am 06.08.2014 um 09:43 Uhr.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Spock schrieb in Beitrag Nr. 2165-7:
Das ist der absolute Wahnsinn, der Typ stellt damit Einstein in den Schatten, sowas ist noch nie dagewesen. Habt Ihr überhaupt Verstanden was das bedeutet. die Relativitätstheorie und die Quantenfeldtheorie können damit vereint werden. Die schlausten 1000 Leute haben das vergeblich versucht.

Äh --- nö, erzähl mal!
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Spock schrieb in Beitrag Nr. 2165-7:
Die schlausten 1000 Leute haben das vergeblich versucht.

Und Spock!
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Moin - ich hätte, von dieser Theorie , dem experimentellen Versuchsufbau, dieser Lösung, schlichtweg einfach nur fasziniert...zu sein.

Ach, wenn ich's doch nur begreifen könnte .

"Menschen nehmen nur dann die klügste Lösung, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind." - Harald Lesch, Alpha Centauri, 11. April 2007: "Was sind Wurmlöcher?"

Dennoch allen, eine schöne 1. Augustwoche, im Jahre Zwotausend und vierzehn.
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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Quante am 04.08.2014 um 05:49 Uhr.
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Spock schrieb in Beitrag Nr. 2165-7:
Das ist der absolute Wahnsinn, der Typ stellt damit Einstein in den Schatten, sowas ist noch nie dagewesen. Habt Ihr...

- Faszinierend

Ist mir nicht klar, wie da Wahnsinn weiterhelfen soll.
Zeitdilatationsfeld wäre bei Einbetttung der allgemeinen Relativitästheorie in die ttt ein Synonym für Gravitationsfeld.
Thermische Bewegung ist wohl auch relativistisch. Quantenfeldtheorie?
Mit der Herausstellung der Zeit als kausale Dimension für das, was sonst passiert, gibt man die Gleichberechtigung
der Dimensionen der Raumzeit der Relativiätstheorien auf. Stelle ich mir schwer vor, aus nicht vorhandener Geometrie
auf den Speziallfall der klassischen Mechanik zu schliessen.
Die Fragen zu klären, wäre mir wichtiger, als von einem Kasper zu den 1000 schlauesten Leuten gezählt zu werden.

LG
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 24.08.2014 um 06:18 Uhr.
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2165-11:
Die Fragen zu klären, wäre mir wichtiger, als von einem Kasper zu den 1000 schlauesten Leuten gezählt zu werden.

:rofl:

Dies dürfte der Satz des Monats sein.
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Okotombrok (Moderator)
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Hallo zusammen,

mir scheint, dass das Mitglied "Thermal-time-theorie" zu sehr Selbstdarstellung betreibt, geht er doch nach ausführlicher Darstellung seiner Anschauung in Wort und Bild auf keinerlei Beiträge anderer dazu ein.
Zugegeben – die Beiträge anderer Mitglieder sind nicht unbedigt konstruktiv im Sinne einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit den Konsequenzen der ttt in Bezug auf die RT's und der klasischen Mechanik.

Allein Thomas destilliert mit seinem Beitrag . . .

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2165-11:
Mit der Herausstellung der Zeit als kausale Dimension für das, was sonst passiert, gibt man die Gleichberechtigung
der Dimensionen der Raumzeit der Relativiätstheorien auf.

. . . eine Fragestellung heraus, die mir auch die "1000 schlauesten Leute" nicht schlüssig beantworten können.

Eine Fragestellung, die vielleicht aus dem Sommerloch heraushelfen könnte.

Den Satz . . .

Zitat:
Stelle ich mir schwer vor, aus nicht vorhandener Geometrie
auf den Speziallfall der klassischen Mechanik zu schliessen.

hätte ich dabei gerne näher erläutert.

mfg okotombrok
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Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Henry,

Henry schrieb in Beitrag Nr. 2165-6:
Ja klar, Stueps, man wird den Massezuwachs nicht messen, sondern nur berechnen können, hast Recht, und ich stehe natürlich zu meinem Einwand :joker:

wie kann man einen Massenzuwachs bei Temperaturerhöhung berechnen?
Ich halte es für einen Irrtum, dass Temperaturerhöhung zu einem Massenzuwachs führt.
(überhaupt sträuben sich bei den meißten Physikern heutzutage die Haare, wenn von relativistischer Massenzunahme die Rede ist.)

Wie definierst du E=mc2 ?
Es gibt vier Möglichkeiten:

E=mc2

E0=mc2

E=m0c2

E0=m0c2

wobei E0 und m0 im Ruhesystem der Masse gemessen wird.

mfg okotombrok
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Okotombrok am 24.08.2014 um 23:16 Uhr.
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Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Okotombrok,

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2165-14:
(überhaupt sträuben sich bei den meißten Physikern heutzutage die Haare, wenn von relativistischer Massenzunahme die Rede ist.)

Warum?

Grüße
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2165-15:
Hallo Okotombrok,

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2165-14:
(überhaupt sträuben sich bei den meißten Physikern heutzutage die Haare, wenn von relativistischer Massenzunahme die Rede ist.)

Warum?

Grüße
Hallo und guten Abend Stueps, sei gegrüßt.

Vielleicht hilft Dir der folgende Link etwas weiter.
Er umreist relativ (das ist kein Wortspiel ;-)) allgemeinverständlich die Problematik.

http://www.scilogs.de/einsteins-kosmos/relativistis...

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2165-14:
Hallo Henry,

Henry schrieb in Beitrag Nr. 2165-6:
Ja klar, Stueps, man wird den Massezuwachs nicht messen, sondern nur berechnen können, hast Recht, und ich stehe natürlich zu meinem Einwand :joker:

wie kann man einen Massenzuwachs bei Temperaturerhöhung berechnen?
Ich halte es für einen Irrtum, dass Temperaturerhöhung zu einem Massenzuwachs führt.
(überhaupt sträuben sich bei den meißten Physikern heutzutage die Haare, wenn von relativistischer Massenzunahme die Rede ist.)

Wie definierst du E=mc2 ?
Es gibt vier Möglichkeiten:

E=mc2

E0=mc2

E=m0c2

E0=m0c2

wobei E0 und m0 im Ruhesystem der Masse gemessen wird.

mfg okotombrok

Hi, Oko!

Die Erzeugung von Teilchen in den verschiedenen Collidern spricht doch eine deutliche Sprache - Energie ist der Masse äquivalent, in diesen Fällen Bewegungdenergie. Das Problem, das du ansprichst, entsteht - wenn ich das Recht verstehe - dadurch, das man es von der Masse her betrachtet. Wenn man über den Impuls argumentiert, sieht die Sache anders aus.bei entsprechenden Voraussetzungen können aus Photonen massebehaftete Teilchen entstehen, sie müssen "nur" die entsprechende Energie übertragen bekommen, z. B. in den Magnetfeldern von Neutronensternen. Photonen werden an der Sonne abgelenkt - sie haben keine Ruhemasse, nicht wahr?
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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