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Beitrag Nr. 2161-21
13.07.2014 11:07
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2161-20:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2161-19:Es ist einfach nur ein Faktum, das es keine Materie gibt, die Temperaturen wie in einem Fusionsreaktor widerstehen könnte.
!!! Aber es ist doch genau das, was ich die ganze Zeit sage!!!
!!!! Und deswegen benötigen wir ein Magnetfeld !!!!
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Beitrag Nr. 2161-22
13.07.2014 15:30
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2161-18:Entweder widerlege meine Ausführung, schreibe einen sinnvollen, verständlichen Beitrag, oder lass es einfach!
Wenn Meine Argumente hier ins lächerliche gezogen werden, wenn Stueps keine verständliche Erklärung für seine "Gegenargumente" aufführt, dann sehe ich keinen Sinn darin hier noch ernsthafte Antworten niederzuschreiben.
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2161-21:Mann Gottes, gib doch einfach zu, dass du dich erst im Laufe der Diskussion informiert hast und du vorher gar nicht wusstest, wovon die Rede ist [...]
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Beitrag Nr. 2161-23
14.07.2014 09:49
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2161-21:Nein, das sagst du nicht die ganze Zeit, sonder du schreibst, dass das Problem im nicht vorhandenen Werkstoff liegt - und Stueps hat darauf hingewiesen, dass das eben nicht das Problem ist, weil es nämlich kein Problem IST.
Hier widerspreche ich Dir nichtStueps schrieb in Beitrag Nr. 2161-22:Hallo Hans-m, wieso schreist´n so?
Also: Wo es nötig war, habe ich deine Ausführungen widerlegt. Ich habe sinnvolle und verständliche Beiträge geschrieben.
Zitat:Ins Lächerliche gezogen habe ich auch nichts, es sei denn, von mir erdachte Bildnisse, die zum besseren Verständnis beitragen, empfindest du als "ins Lächerliche ziehen".
Entschuldige, dass ich die Ironie nicht verstanden habe.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2161-19:Du verstehst die Ironie nicht - es gibt nichts zu widerlegen, weil es das Problem nicht gibt bzw. von dir zu einem gemacht wird. Es ist einfach nur ein Faktum, das es keine Materie gibt, die Temperaturen wie in einem Fusionsreaktor widerstehen könnte. Deshalb ist ein Grübeln darüber so sinnlos wie darüber, ob man Wasser atmen kann.
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Beitrag Nr. 2161-24
19.04.2020 23:42
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Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-25
20.04.2020 14:09
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Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-26
20.04.2020 19:00
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Das ist nicht zu Ende gedacht. Wenn man einer lokalen Fusion den Großteil der Energie entziehen könnte, wäre der Mikrowellenplasmagenerator eine Möglichkeit, die Fusion am Laufen zu halten.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2161-25:Fusion in der Mikrowelle statt im Wasserglas, Thomas?
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-27
21.04.2020 10:19
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2161-26:Wenn man einer lokalen Fusion den Großteil der Energie entziehen könnte,....
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-28
21.04.2020 10:37
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2161-26:Das ist nicht zu Ende gedacht. Wenn man einer lokalen Fusion den Großteil der Energie entziehen könnte, wäre der Mikrowellenplasmagenerator eine Möglichkeit, die Fusion am Laufen zu halten.Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2161-25:Fusion in der Mikrowelle statt im Wasserglas, Thomas?
Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-29
21.04.2020 14:55
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2161-28:Die Wellenlängen, mit denen in der Sonne „gearbeitet“ wird, liegt – wie natürlich auch bei den Experimenten mit der Kernfusion im Labor – weit, weit unter der von Mikrowellen (mal davon abgesehen, dass mit kinetischer Energie gearbeitet wird – die Protonen müssen auf Extremwerte beschleunigt werden, um letztlich über gewisse Quanteneffekte, deshalb die Wahrscheinlichkeit, die inneren, abstoßenden Kräfte zu überwinden).
Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-30
21.04.2020 15:33
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2161-29:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2161-28:Die Wellenlängen, mit denen in der Sonne „gearbeitet“ wird, liegt – wie natürlich auch bei den Experimenten mit der Kernfusion im Labor – weit, weit unter der von Mikrowellen (mal davon abgesehen, dass mit kinetischer Energie gearbeitet wird – die Protonen müssen auf Extremwerte beschleunigt werden, um letztlich über gewisse Quanteneffekte, deshalb die Wahrscheinlichkeit, die inneren, abstoßenden Kräfte zu überwinden).
Du hast den Effekt nicht verstanden.
Beiträge: 1.733, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-31
21.04.2020 15:57
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2161-30:Ah ja? Erkär doch mal.
Beiträge: 905, Mitglied seit 7 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-32
21.04.2020 16:14
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Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren |
Beitrag Nr. 2161-33
21.04.2020 17:13
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2161-31:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2161-30:Ah ja? Erkär doch mal.
In dem Video oben wird alles gesagt, was es zu verstehen gibt.
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Beitrag Nr. 2161-34
21.04.2020 22:22
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... und Kirsche spielt dazu Orgel.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2161-33:Wenn mit Mikrowellen die erste Kernfusion erzeugt wurde, spendier ich ein Fass Messwein. Bis dahin also!
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Beitrag Nr. 2161-35
22.04.2020 07:20
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2161-34:... und Kirsche spielt dazu Orgel.Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2161-33:Wenn mit Mikrowellen die erste Kernfusion erzeugt wurde, spendier ich ein Fass Messwein. Bis dahin also!
Nein, das sollte schon eine wissenschaftliche Diskussion sein und das kann es auch werden, wenn Du Deine Hausaufgaben machst.
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Beitrag Nr. 2161-36
22.04.2020 08:05
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2161-32:Passt zwar nicht direkt um Thema Wendelstein, ich halte aber das von Thomas aufgezeigte Experiment für hochinteressant und meinte es mit der [Link] Kalten Fusion durchaus ernst.
Ich denke, Fleischmann und Pons hatten..
Kirsche
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Beitrag Nr. 2161-37
22.04.2020 08:54
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Beitrag Nr. 2161-38
23.04.2020 10:43
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Beitrag Nr. 2161-39
23.04.2020 13:07
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Kirsche schrieb in Beitrag Nr. 2161-38:Moin Thomas,
es klingt irgendwie sehr absurd, was ich vor allem in meinem Thread mit den Zeitgrafiken hier behaupte: Die Wirkungsweise eines durchgängigen Selbstähnlichkeitsprinzips auf der Basis der von mir sog. Einschließungskraft, die von außen auf alles Werden und Vergehen einwirkt. Auf dieser Basis sollte, so dachte ich 1989, auch Fusion möglich sein, als dann am Gründonnerstag Fleischmann und Pons für mich erstmalig auf der Weltbühne erschienen.
Es geht also aus meiner Sicht um nichts andres, als die Einschließungskraft für Helium aufzuspüren, eine sehr langwellige Schwingung mit einer Wellenlänge von einem ¼ der durchschnittlichen Helim-Lebenszeit (in der Sonne wohl beherrschbar relativ kurz), davon wiederum Lambda-anteilig eine Resonanzschwingung, ein sehr tiefer Ton, etwa der einer Orgel, der an die menschliche Hörschwelle reicht oder vielleicht im Infraschallbereich schwingen muss. Ich denke wie gesagt, dass zufällige äußere Einwirkungen zunächst über Erfolg und dessen Ausbleiben über den weiteren Misserfolg von Fleischmann und Pons entschieden haben. Für eine kontinuierliche Energiegewinnung wird man aber ohnehin andere Wege beschreiten müssen, bevorzugt wohl über ein mikrowellenartiges Gerät mit Stoßwellen nach Art eines Lithotripters.
Wer kann solche Versuche durchführen? Patentrechte an die EU (anstelle von Euro-Bonds ohne eine gemeinsame Wirtschafts-, Sozial- und Haushaltspolitik)!
Kirsche
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Beitrag Nr. 2161-40
23.04.2020 14:20
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.