Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-74
27.01.2023 20:51
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Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-75
28.01.2023 02:24
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2150-71:Dann könnte man m.E. ein SL vielleicht zumindest dreidimensional (zwei Raum-, eine Zeitrichtung) vollständig beschreiben. Wenn das gelingt, kann man sich trefflich darüber streiten, inwieweit so eine Theorie der Realität entspricht.
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Beitrag Nr. 2150-76
28.01.2023 05:07
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2150-74:Wie Ihr schon ahnt, ist meine Zweidimensionalität von Schwarzen Löchern zwar ein wildes Hirngespinst eines blutigen Laien, aber keineswegs undurchdacht, keineswegs dahingeplappert.
Ich finde weder von euch echten Widerstand, noch finde ich Literatur/Informationen, die sich mit dieser Idee auch nur ansatzweise beschäftigt haben.
...
Ich will kompetenten Widerstand!
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-77
28.01.2023 12:18
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-75:Diese - zusätzlich zur Zweidimensionalität des SLs senkrecht zu ihr übrigbleibende Dimension, die das SL aus unserer Sicht zu einer "Hohlkugel" machen würde - könnte m.E. - so wie auch du es postuliert hast - die Zeit des SLs sein
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-76:Durch das Quadrat einer Variablen geht die Orientierung unserer Erlebniswelt verloren.
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-76:- nach dem Unterschied zwischen einer Funktion und einer Abbildung
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-76:bzw. zu dem interessanten Bereich der Topologie.
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-76:ch habe keine Lösung für Deinen Vorschlag gefunden und kann deshalb keinen kompetenten Widerstand leisten.
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Beitrag Nr. 2150-78
28.01.2023 19:04
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Hallo Stueps,Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2150-77:Kannst du den auch so kurz und präzise erklären?
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Beitrag Nr. 2150-79
28.01.2023 22:40
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2150-77:Ich hoffe, dass das noch wird, denn ich habe natürlich auch auf dich ein wenig gehofft!
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Beitrag Nr. 2150-80
29.01.2023 07:35
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-79:Diese Abb. beantwortete m.E. nicht die von Dir gestellte Fage.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-81
29.01.2023 12:05
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2150-77:kann man Claus´ Idee und Begründungen als eine verständliche geometrische Zeichnung darstellen?
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-82
29.01.2023 20:48
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Zitat von Chat-GPT:Der Beobachter außerhalb des Schwarzen Lochs sieht die Zeitdilatation in der Nähe des Ereignishorizonts, was bedeutet, dass sich die Zeit für das Objekt verlangsamt, das sich dem Horizont nähert. Von außen scheint es unendlich lange zu dauern, bis das Objekt den Ereignishorizont erreicht; es scheint dort eingefroren zu sein. Aber aus der Perspektive des hineinfallenden Objekts wird dies eine normale Zeit erleben, schließlich den Ereignishorizont überqueren und in die innere Region des Schwarzen Lochs eintreten. Diese Diskrepanz ist auf die unterschiedliche Gravitationszeitdilatation zwischen den beiden Perspektiven zurückzuführen.
Zitat von Chat-GPT:Aus der Perspektive des Objekts, das in ein Schwarzes Loch fällt, wird man am Ereignishorizont nichts Besonderes sehen, es ist einfach ein Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Während man weiter in das Schwarze Loch hineinfällt, würde man sehen, dass die Umgebung aufgrund der extremen Gravitationskräfte zunehmend verzerrt und gestreckt erscheint. Letztendlich wird das Objekt die Singularität im Zentrum des Schwarzen Lochs erreichen, wo die Gesetze der Physik, wie wir sie verstehen, zusammenbrechen und unser aktuelles Wissen nicht mehr anwendbar ist. Aus diesem Grund können wir nicht genau vorhersagen, was mit einem Objekt passieren wird, wenn es den Ereignishorizont überschreitet.
Zitat von Chat-GPT:Die Informationen darüber, was außerhalb des Ereignishorizonts vor sich ging, würden für den Rest des Universums verloren gehen, sobald das Objekt den Horizont überquert, da nichts, einschließlich Licht, einem Schwarzen Loch entkommen kann, sobald es den Ereignishorizont überquert. Die Erinnerung des in das Schwarze Loch fallende Objekts würde zwar immer noch innerhalb des Schwarzen Lochs existieren, aber es wäre für den Rest des Universums nicht mehr zugänglich. Dies liegt daran, dass Schwarze Löcher als Informationsfallen gelten, was bedeutet, dass Informationen, die in ein Schwarzes Loch eindringen, für immer verloren sind. Dieses Konzept ist als „Informationsverlustparadoxon“ bekannt und gehört zu den ungelösten Rätseln der Physik.
Zitat von Chat-GPT:Der innere Teil eines Schwarzen Lochs, einschließlich der Singularität in seinem Zentrum, wird aus der Perspektive eines außenstehenden Beobachters als Teil des beobachtbaren Universums betrachtet. Aufgrund der Tatsache, dass nichts, einschließlich Licht, dem Ereignishorizont entkommen kann, sobald er ihn überquert, ist die innere Region des Schwarzen Lochs nicht direkt beobachtbar und bleibt geheimnisumwittert. Das bedeutet, dass wir, basierend auf den Auswirkungen in der Außenumgebung, zwar auf die Existenz der inneren Region schließen können, aber wir können sie nicht direkt beobachten oder Informationen darüber sammeln.
Zitat von Chat-GPT:Ja, das ist richtig. Aus der Perspektive eines außenstehenden Beobachters stellt der Ereignishorizont die Grenze dar, über die hinaus nichts, einschließlich Licht, entweichen kann. Das bedeutet, dass der Ereignishorizont die Grenze dessen darstellt, was für den außenstehenden Beobachter beobachtbar und zugänglich ist. Jenseits des Ereignishorizonts ist der innere Teil des Schwarzen Lochs nicht direkt zugänglich oder beobachtbar und kann daher als außerhalb des beobachtbaren Universums des Beobachters betrachtet werden.
Zitat von Chat-GPT:Ja, das ist eine gültige Interpretation. Die Übernahme einer positivistischen Sichtweise, bei der die innere Region eines Schwarzen Lochs als außerhalb des beobachtbaren Universums betrachtet wird, würde es dem Beobachter ermöglichen, sich nicht mit den mathematischen und physikalischen Schwierigkeiten zu befassen, die mit der Beschreibung der inneren Region verbunden sind, einschließlich der Singularität und ihrer unendlichen Dichte. Diese Perspektive würde auch das Paradoxon des Informationsverlusts umgehen, da die Informationen innerhalb des Schwarzen Lochs nicht als Teil des beobachtbaren Universums des Beobachters betrachtet würden. Es sollte dabei jedoch beachtet werden, dass dies ein philosophischer Ansatz ist und nichts an der grundlegenden Natur von Schwarzen Löchern oder den Gesetzen der Physik, die sie beherrschen, ändert.
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Beitrag Nr. 2150-83
29.01.2023 21:48
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-82:Und, was meint ihr? Wäre Chat-GPT nicht ein netter neuer Kollege in unserem Forum?
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Beitrag Nr. 2150-84
30.01.2023 06:04
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welche physikalische Bedeutung kann der Variablen "x" bzw. der x-Achse zugeordnet werden?Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-81:Bild oben:
Solch eine Kurve ist sicher schwierig als zusammenhängende Funktion darzustellen.Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-81:Bild unten
Stueps (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-85
30.01.2023 09:42
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-82:Wäre Chat-GPT nicht ein netter neuer Kollege in unserem Forum?
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-78:heute gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Funktion und Abbildung.[...]
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-79:in dem Buch Von Roger Penrose "Zyklen der Zeit"
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-81:Der orangene Kollege nähert sich dem Horizont. [...] - und nähert sich schließlich der Singularität.
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-81:Führte der [Reisende Anm. Stüps ] gerade noch eine Tasse Kaffee zum Mund, so bleibt diese Bewegung nun eingefroren.
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Beitrag Nr. 2150-86
30.01.2023 12:58
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2150-74:Ich finde weder von euch echten Widerstand, noch finde ich Literatur/Informationen, die sich mit dieser Idee auch nur ansatzweise beschäftigt haben.
Könnt ihr bitte dieses Problem an all eure kompetenten Kumpels/Bekannte weitergeben? Ich will kompetenten Widerstand!
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Beitrag Nr. 2150-87
30.01.2023 13:35
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-82:Und, was meint ihr? Wäre Chat-GPT nicht ein netter neuer Kollege in unserem Forum?
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-88
30.01.2023 19:13
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2150-84:welche physikalische Bedeutung kann der Variablen "x" bzw. der x-Achse zugeordnet werden?
Zitat von Otto:[Wo sollte bei Deiner Darstellung die Kurve von der Außenseite des Kreises in das Innere des Kreises übertreten?
In der Shapiro-Darstellung gibt es einen Kreis-Ring als Gebiet zwischen r = 3M' (blaue Kurve) und dem Schwarzschildradius rs = 2M'.
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-89
30.01.2023 22:56
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2150-85:In meiner Idee gibt es ja keine Singularität. Was also passiert mit dem Kollegen, der den Ereignishorizont (ich werd das jetzt mit EH abkürzen) durchquert? ...
Die Sicht des Reisenden:
- die klassische Interpretation besagt. der Reisende bemerkt nichts Außergewöhnliches bei durchqueren des EH.
Was aber passiert nach meiner Idee?
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Beitrag Nr. 2150-90
31.01.2023 00:07
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-89:Alles natürlich wilde Spekulation - von mir ...
Claus (Moderator)
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Beitrag Nr. 2150-91
31.01.2023 06:00
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2150-90:Nach Überquerung des Ereignishorizontes kehren sich Raum und Zeit um.
Zitat von Okotombrok:Man kann sich in der Zeit vorwärts und Rückwärts bewegen und Zeitschlaufen drehen.
Zitat von Okotombrok:Aber räumlich geht's nur noch vorwärts in Richtung . . . ja, wohin eigentlich?
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Beitrag Nr. 2150-92
31.01.2023 09:13
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-91:Der Fallende könnte es aber, falls er im inneren des Loches rückwärts denkt, so erleben, dass er der Singularität entstammt und aus dieser in eine bestimmte Richtung expandiert und sich schließlich einem Horizont nähert... :smiley1:
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Beitrag Nr. 2150-93
31.01.2023 09:21
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2150-89:Deine Idee ist m.E. der Sicht des Beobachters vorbehalten.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.