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Beitrag Nr. 2147-1
03.05.2014 12:51
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Beitrag Nr. 2147-2
03.05.2014 14:25
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-1:http://www.astronews.com/news/artikel/2014/04/1404-...
Ein Witz bei verteilung auf 3 Dimensionen, das ergäbe 20 Atome pro Dimension und Zentimeter soll ausreichen zur Sternentstehung und Zündung der Fusion!
10 Atome auf 5mm radius ist so gut wie nichts, da muss die abstoßung noch gewinnen und keine Fusion erlauben.
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Beitrag Nr. 2147-3
03.05.2014 18:58
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Beitrag Nr. 2147-4
03.05.2014 19:07
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-3:Angegeben waren 5000 Moleküle pro Kubikzentimer. und das hat nichts mit kleinen Einheiten zu tun?
Wer lesen kann .........
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Beitrag Nr. 2147-5
03.05.2014 19:17
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Die werte waren angegeben und nicht höher an keinem ort in der wolke.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2147-4:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-3:Angegeben waren 5000 Moleküle pro Kubikzentimer. und das hat nichts mit kleinen Einheiten zu tun?
Wer lesen kann .........
Richtig, wer lesen kann - der muss aber auch verstehen! Die Wolke - wie jede Staub- Gaswolke, um die es hier geht - zieht sich aufgrund der Gravitation zusammen. Und damit steigt die Dichte, bis es zur Zündung / Kernfusion kommt. Ehrlich, Wrentzsch - du willst uns doch veralbern? Das kannst du doch nicht wirklich missverstehen?!
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Beitrag Nr. 2147-6
03.05.2014 19:49
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-5:Die werte waren angegeben und nicht höher an keinem ort in der wolke.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2147-4:
Richtig, wer lesen kann - der muss aber auch verstehen! Die Wolke - wie jede Staub- Gaswolke, um die es hier geht - zieht sich aufgrund der Gravitation zusammen. Und damit steigt die Dichte, bis es zur Zündung / Kernfusion kommt. Ehrlich, Wrentzsch - du willst uns doch veralbern? Das kannst du doch nicht wirklich missverstehen?!
Die haben diese mikrige Verdichtung als ausreichend angegeben.
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Beitrag Nr. 2147-7
03.05.2014 21:52
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Beitrag Nr. 2147-8
03.05.2014 22:57
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Beitrag Nr. 2147-9
04.05.2014 04:03
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Nicht bei Jedem Leser locken außergewöhnliche Aussagen überraschte und überraschende Reaktionen hervor.Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 2147-8:Auweia.:smiley4:
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Beitrag Nr. 2147-10
04.05.2014 12:32
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Beitrag Nr. 2147-11
04.05.2014 18:09
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-7:Wenn ich dich richtig verstehe beginnt die Wasserstofffusion viel später und erst führt Abkühlung zu Gravitation bzw. ist Gravitationsfördernd.
Kann man das irgendwo nachlesen das Energiemangel Gravitation ist.
Dann müsste Energie und Gravitation umgekehrt Proportional zueinander sein und das Verhältnis 1=E*G richtig sein!?
Das ist zu einfach um anerkannt zu werden!
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Beitrag Nr. 2147-12
04.05.2014 20:22
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Ist dann Gravitation Ergebnis des Energiegefälles?Henry schrieb in Beitrag Nr. 2147-11:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-7:Wenn ich dich richtig verstehe beginnt die Wasserstofffusion viel später und erst führt Abkühlung zu Gravitation bzw. ist Gravitationsfördernd.
Kann man das irgendwo nachlesen das Energiemangel Gravitation ist.
Dann müsste Energie und Gravitation umgekehrt Proportional zueinander sein und das Verhältnis 1=E*G richtig sein!?
Das ist zu einfach um anerkannt zu werden!
Nein, Wrentzsch,
du verstehst mich nicht richtig. Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Abkühlung zur Gravitation führt bzw. gravitationsfördernd wäre. Gravitation ist immer dort vorhanden, wo Masse vorhanden ist.
Auch ist die Aussage, "Energie und Gravitation müssen umgekehrt proportional zueinander sein..." so nicht richtig. Energie bedeutet eine wirkende Kraft, und das ist auch die Gravitation (auch, wenn laut Einstein, die Gravitation Raumkrümmung ist, ist es nicht falsch, sie als Kraft zu sehen). Richtig wäre zu sagen, dass die Bewegungsenergie der Teilchen in der Wolke in irgendeinem Teilbereich der Wolke schwächer sein muss als die Gravitation in diesem Bereich, damit die Gravitation gegenüber der Bewegung der Teilchen "gewinnt" und somit einen "Dichtekern" bildet, der immer mehr Teilchen ansammelt und letztlich zu einem Stern bzw. zu einem Sonnensystem führt. Es wirken also zwei Kräfte gegeneinander: Die Schwerkraft. und die Bewegungsenergie, E(g) > E(k), wenn du so willst.
Das sich ein Dichtekern in der Wolke bildet, ist ziemlich wahrscheinlich, denn es ist nicht anzunehmen, dass eine solche Wolke homogen ist. Aber andererseits ist es ebenso wahrscheinlich, dass sich die Wolke, wenn sie erst einmal eine Temperatur von - 260 Grad Kelvin erreicht hat, in verschiedenen Teilbereichen "spontan" auf Dichtekerne hin immer weiter verdichtet, das würde wohl ewig dauern.
Es ist also anzunehmen, dass es eines Anstoßes von außen bedarf, z. B. eines vorbeiziehenden Sterns oder einer Supernova in der Nähe. Es sind solche Initialzündungen, die für die neue Sternentstehung sorgen.
Gegen deine Anmerkung, dass 20³ = 8000 ist, habe ich überhaupt nichts einzuwenden! Das entspricht einfach den Tatsachen. Ich habe nur angemerkt, dass es keinen Erkenntnisgewinn bringt, die Teilchenzahl, die sich auf ein Volumen bezieht, auf eine Dimension - wohl eine Länge - umzurechnen.
Noch eine letzte Bemerkung: Es kommt überhaupt nicht darauf an, welche Anzahl von Teilchen beteiligt ist, sondern es kommt darauf an, dass es einen Unterschied in der Anzahl in verschiedenen Teilbereichen eines Volumens gibt. Energie wirkt immer dort, wo es ein Energiegefälle gibt, gleichgültig, wie hoch die Energie ist.
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Beitrag Nr. 2147-13
04.05.2014 21:04
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Beitrag Nr. 2147-14
05.05.2014 00:51
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Der Isaak kann mir nicht antworten, da verstorben.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2147-13:Wrentzsch,
es gab mal einen Master Newton und dann einen gewissen Einstein. Ich bitte dich in aller Höflichkeit, lies bei denen nach, worüber ich dir ob meiner didaktischen Unfähigkeit keine weitere Auskunft geben kann - oder frag Real, ihr dürftet euch gut verstehen.
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Beitrag Nr. 2147-15
05.05.2014 10:18
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Beitrag Nr. 2147-16
05.05.2014 11:56
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Wieso ist nicht Energie Bewegung wenn die grundbedingung zum Kontakt mit dem Thermometer die Elektronenbewegung ist, ohne kontakt oder kollision keine Wärmeenergie auf der Oberfläche des Thermofühlers.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2147-15:siehe Beitrag Nr. 2147-12 und Beitrag Nr. 2147-14
Wrentzsch,
ein letztes Mal zu diesem Thema.
Ich habe nirgends davon geschrieben, dass die Gravitation ein Ergebnis eines Energiegefälles wäre, deshalb muss ich auch keine Vorlagen liefern; du kannst mich natürlich auch mit Gewalt missverstehen.
Ich weiß nicht, welche Absicht du mir unterstellen möchtest, und ich weiß auch nicht, aus welcher Ecke du mich herauslocken möchtest.
Energie ist NICHT = Bewegung, sondern die FÄHIGKEIT, etwas bewirken zu können, also AUCH Bewegung.
Auf deine Vorstellung vom Druck und Gegendruck lasse ich mich nicht noch einmal ein, das Thema ist für mich abgehandelt.
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Beitrag Nr. 2147-17
06.05.2014 11:48
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-16:Wieso ist nicht Energie Bewegung wenn die grundbedingung zum Kontakt mit dem Thermometer die Elektronenbewegung ist, ohne kontakt oder kollision keine Wärmeenergie auf der Oberfläche des Thermofühlers.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2147-15:siehe Beitrag Nr. 2147-12 und Beitrag Nr. 2147-14
Wrentzsch,
ein letztes Mal zu diesem Thema.
Ich habe nirgends davon geschrieben, dass die Gravitation ein Ergebnis eines Energiegefälles wäre, deshalb muss ich auch keine Vorlagen liefern; du kannst mich natürlich auch mit Gewalt missverstehen.
Ich weiß nicht, welche Absicht du mir unterstellen möchtest, und ich weiß auch nicht, aus welcher Ecke du mich herauslocken möchtest.
Energie ist NICHT = Bewegung, sondern die FÄHIGKEIT, etwas bewirken zu können, also AUCH Bewegung.
Auf deine Vorstellung vom Druck und Gegendruck lasse ich mich nicht noch einmal ein, das Thema ist für mich abgehandelt.
Was begrenzt die Bahnweite der Elektronen, die Elelktronen der Nachbaratome oder auch eine Innere Kraft und ohne Sie würde die nächte Kollision und Wärme wann auftreten?
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Beitrag Nr. 2147-18
07.05.2014 21:02
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Beitrag Nr. 2147-19
07.05.2014 21:54
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2147-18:http://www.astronews.com/news/artikel/2014/05/1405-...
Astronews werden immer phantasievoller!
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.