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Ebbe und Flut - ein elektromagnetisches Phänomen ?

Thema erstellt von Real 
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Bin gestern nochmal in Gedanken die Grundlagen für Gravitation durchgegangen und blieb bei Ebbe-tälern und Flut-bergen hängen ...

Dies sei ein Ausdruck von - Gravitation nach Newton -, sprich: begründet durch die "Anziehung" des Mondes.

Ich will dem wiedersprechen. Mir wiederspricht der gesamte Gedanke von Gravitation als eine "rein" anziehende Kraft.

So schein diese "Anziehung" der Wassermassen nur in salzhaltigem Wasser zu funktionieren, da Süßwasser den Tiedenhub nicht kennt.

Was mich ebenfalls schon immer stutzig gemacht hat - das der Flutberg um einiges vor der gedachten Verbindungslinie Erde-Mond aufläuft.

Da Salzwasser wie ein Plasma wirken kann und das Doppelsystem Erde-Mond auch ein Elektromagnetisches ist,
kam mir die Erinnerung an den MHD-Antrieb in den Sinn, der Mittels der Lorenz-Kraft funktioniert.

MHD-Antrieb bei Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetohydrodynamik#MH...
Zitat:
Eine elektrisch leitfähige Substanz, wie zum Beispiel ein Plasma, kann in einem elektromagnetischen Feld beschleunigt werden (Magnetoplasmadynamischer Antrieb). Da auch Meerwasser und ionisierte Luft als Ionengemische leitfähig sind, können sie ebenfalls in einem elektromagnetischen Feld beschleunigt werden (Magnetohydrodynamischer Antrieb). Diese Eigenschaften können im Prinzip zum Antrieb von Schiffen, U-Booten und Fluggeräten genutzt werden. Der Wirkungsgrad solcher Anlagen ist jedoch gering. Aus diesem Grund besitzt der MHD-Antrieb heute keine praktische Bedeutung.

Das dieser Zusammenhang im kleinen Maßstab nur geringe Bedeutung hat, läßt ihn im großen Zusammenhang Erde-Mond umso Bedeutender werden.
Denn die Umkreisung findet ja schon Milljarden Jahre statt und das Ebbe-Flut-Phänomen ist ein Schwingungszustand, der sich eingependelt hat ...
Wenn dann auch nur Salzwasser dieser Kraft unterliegt, scheint mir dies ein magnetohydrodynamisches Phänomen zu sein.

Die Lorenz-Kraft hätte in diesem Fall auch typisch eine verdrändende Wirkung auf das Wasser, was den vorlaufenden Flutberg erklären kann.

Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 29.04.2014 um 12:23 Uhr.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-1:
Bin gestern nochmal in Gedanken die Grundlagen für Gravitation durchgegangen und blieb bei Ebbe-tälern und Flut-bergen hängen ...

Dies sei ein Ausdruck von - Gravitation nach Newton -, sprich: begründet durch die "Anziehung" des Mondes.

Ich will dem wiedersprechen. Mir wiederspricht der gesamte Gedanke von Gravitation als eine "rein" anziehende Kraft.

So schein diese "Anziehung" der Wassermassen nur in salzhaltigem Wasser zu funktionieren, da Süßwasser den Tiedenhub nicht kennt.

Was mich ebenfalls schon immer stutzig gemacht hat - das der Flutberg um einiges vor der gedachten Verbindungslinie Erde-Mond aufläuft.

Da Salzwasser wie ein Plasma wirken kann und das Doppelsystem Erde-Mond auch ein Elektromagnetisches ist,
kam mir die Erinnerung an den MHD-Antrieb in den Sinn, der Mittels der Lorenz-Kraft funktioniert.

MHD-Antrieb bei Wiki http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetohydrodynamik#MH...
Zitat:
Eine elektrisch leitfähige Substanz, wie zum Beispiel ein Plasma, kann in einem elektromagnetischen Feld beschleunigt werden (Magnetoplasmadynamischer Antrieb). Da auch Meerwasser und ionisierte Luft als Ionengemische leitfähig sind, können sie ebenfalls in einem elektromagnetischen Feld beschleunigt werden (Magnetohydrodynamischer Antrieb). Diese Eigenschaften können im Prinzip zum Antrieb von Schiffen, U-Booten und Fluggeräten genutzt werden. Der Wirkungsgrad solcher Anlagen ist jedoch gering. Aus diesem Grund besitzt der MHD-Antrieb heute keine praktische Bedeutung.

Das dieser Zusammenhang im kleinen Maßstab nur geringe Bedeutung hat, läßt ihn im großen Zusammenhang Erde-Mond umso Bedeutender werden.
Denn die Umkreisung findet ja schon Milljarden Jahre statt und das Ebbe-Flut-Phänomen ist ein Schwingungszustand, der sich eingependelt hat ...
Wenn dann auch nur Salzwasser dieser Kraft unterliegt, scheint mir dies ein magnetohydrodynamisches Phänomen zu sein.

Die Lorenz-Kraft hätte in diesem Fall auch typisch eine verdrändende Wirkung auf das Wasser, was den vorlaufenden Flutberg erklären kann.

Real

Wo hast die seltsame Vorstellung her, nur Salzwasser unterliege dem Tidenhub? Sogar die Landmassen werden angehoben.
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
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Landmassen ? Der Flutberg des Wassers ist gemeint. Dieser brandet gegen die Küsten der Landmassen.

Die Ebbe und Flutbewegungen werden vom Süsswasser nicht nachvollzogen, so das ich dies irgendwie sehen könnte.
Im Gegenteil - die in Flußdelten einlaufenden Flutwellen des Salzwassers gegen die Richtung des Süsswassers
sind Beweis für die oben gemachte Behauptung, dass das Süsswasser anders auf den Mond reagiert als Salzwasser.

Auch sind die beidseitig des Globus auftretenden täglichen Flutberge und Ebbetäler nicht auf die "Lotlinie" ausgerichtet.
( Lotlinie soll heißen: direkte gedachte Verbindungslinie zwischen Mondmitte und Erdmitte über Barizentrum.)

Der Flutberg zieht sich über den gesamten Globus von Nord nach Süd entlang der Längenggrade.
Bei Massenanziehung nach Newton müsste sich ein Maximum um die gedachte Lotlinie erheben.
Da der Mond unterschiedlich gedachte Wege über den Globus nimmt mit dieser gedachten Linie,
müsste man von diesen Flutberg-Maxima doch schon mal gehört haben, oder? - Ich nicht!

Ich wage die Behauptung, dass das Tiedeverhalten des Salzwassers ein Elektromagnetisches Phänomen ist.
Das der Landmassen auch, in wie weit dieses Verhalten auch nicht vergleichbar ist.

Real
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Ich verkneife mir hier eigene Worte und verweise auf andere, die es bereits richtig erklärt haben:

Wikipedia - Gezeiten

Nordwestreisemagazin / Ebbe - Flut

Wangerooge - aktuelle-Informationen - Gezeiten

helles-koepfchen.de/die-gezeiten-ebbe-und-flut

Ich will hier keine Linksammlung anlegen (4 Links sind wohl genug) und hoffe du findest auf den Seiten des "Pudels Kern"
Ansonsten selber mal "googeln"
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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 30.04.2014 um 12:41 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-3:
Landmassen ? Der Flutberg des Wassers ist gemeint. Dieser brandet gegen die Küsten der Landmassen.

Die Ebbe und Flutbewegungen werden vom Süsswasser nicht nachvollzogen, so das ich dies irgendwie sehen könnte.
Im Gegenteil - die in Flußdelten einlaufenden Flutwellen des Salzwassers gegen die Richtung des Süsswassers
sind Beweis für die oben gemachte Behauptung, dass das Süsswasser anders auf den Mond reagiert als Salzwasser.

Auch sind die beidseitig des Globus auftretenden täglichen Flutberge und Ebbetäler nicht auf die "Lotlinie" ausgerichtet.
( Lotlinie soll heißen: direkte gedachte Verbindungslinie zwischen Mondmitte und Erdmitte über Barizentrum.)

Der Flutberg zieht sich über den gesamten Globus von Nord nach Süd entlang der Längenggrade.
Bei Massenanziehung nach Newton müsste sich ein Maximum um die gedachte Lotlinie erheben.
Da der Mond unterschiedlich gedachte Wege über den Globus nimmt mit dieser gedachten Linie,
müsste man von diesen Flutberg-Maxima doch schon mal gehört haben, oder? - Ich nicht!

Ich wage die Behauptung, dass das Tiedeverhalten des Salzwassers ein Elektromagnetisches Phänomen ist.
Das der Landmassen auch, in wie weit dieses Verhalten auch nicht vergleichbar ist.

Real

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-4645-2006-04-2...

Zum Rest werde ich mich in seltenem Einklang mit Hans :joker: nicht äußern.
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Hallo ihr Beiden,

das scheint mir eine Unart ausdrücken zu wollen. Anstelle von vorgebrachten Argumenten ganze Seiten als Link zu posten ...

Das ich diese Erklärungen gerade zu wiederlegen suche fällt euch Beiden nicht auf, weil ...? Borniertheit schwant mir als Antwort.

Wenn Süsswasser offiziell dem Tiedenhub aus eigenem Antrieb nicht folgt, sondern nur durch Salzwasser dieser Hub sich zeigt,
kann dies kein Massenanziehungs-Phänomen nach Newtons Gravitationserklärung sein.

Wenn die Festlandsokel und die gesamte Form der Erde dem Mond so nachgehen würde, wie oben von euch behauptet,
würde die Anhebung den gemeinten Flutberg des Wassers energetisch aufheben (kompensieren) und es gäbe keine Fluterscheinungen.

Die von euch geposteten Links und die verweigerte Diskusion über aufgezeigte Gegenargumente meinerseits bleiben mir "unerklärlich".

Hoffentlich keine Unart.

Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.04.2014 um 14:57 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-6:
Hallo ihr Beiden,

das scheint mir eine Unart ausdrücken zu wollen. Anstelle von vorgebrachten Argumenten ganze Seiten als Link zu posten ...

Das ich diese Erklärungen gerade zu wiederlegen suche fällt euch Beiden nicht auf, weil ...? Borniertheit schwant mir als Antwort.

Wenn Süsswasser offiziell dem Tiedenhub aus eigenem Antrieb nicht folgt, sondern nur durch Salzwasser dieser Hub sich zeigt,
kann dies kein Massenanziehungs-Phänomen nach Newtons Gravitationserklärung sein.

Wenn die Festlandsokel und die gesamte Form der Erde dem Mond so nachgehen würde, wie oben von euch behauptet,
würde die Anhebung den gemeinten Flutberg des Wassers energetisch aufheben (kompensieren) und es gäbe keine Fluterscheinungen.

Die von euch geposteten Links und die verweigerte Diskusion über aufgezeigte Gegenargumente meinerseits bleiben mir "unerklärlich".

Hoffentlich keine Unart.

Real

Gut, ich wollte es vermeiden, aber du bist offensichtlich nahezu allen vernünftigen Argumenten gegenüber resistent (und die eingestellten Links sind genau das, vernünftige Argument): Deine Beiträge zu diversen Themen sind schlicht und einfach Schwachsinn. Es ist vollkommen sinnlos, auf deine sogenannten Argumente einzugehen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 30.04.2014 um 16:25 Uhr.
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Ah ja, denn also doch ...

OFF-Topic

Ich bitte dich, Henry ... unterlasse Beleidigungen und halte dich bei Desintresse am Thema doch einfach zurück.

Du mußt nicht auf jede meiner Äußerungen bekunden, dass du entweder nicht Willens, oder intollerant bist.

Zum gemachten Argument, das es offiziell ist, das Süsswasser den Tiedenhub nicht mitmacht, scheint dir außer Ignoranz nichts einzufallen.

Deine Beitäge sind einer Diskusion nicht förderlich und disqualifizieren dich förmlich als Gesprächspartner.


Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.04.2014 um 17:15 Uhr.
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Um dem Gedanken der Erdschichtbewegungen in Richtung Mond zu Antworten:

Ein Phänomen, das sich aus den Bewegungen der tieferen Erdschichten ergibt, im Besonderen der Konvektionsströme im flüssigen Teil.
Hier sind Ähnlichkeiten der zwei gemeinten Flüssigkeiten erkennbar, die sich auf Festlandhebung und Senkung auswirken.

Aber auch die Ströme des flüssigen Erdkerns und seine tektonischen Auswirkungen lassen sich auf Thermodynamik und Elekrtomagnetismus reduzieren.

Eine anziehende Wirkung nach Newton wird für diese Erklärung nicht benötigt, es reicht die Erklärung mittels Druck auf das Zentrum, nebst der EM-Ströme.



Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.04.2014 um 17:35 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-8:
Zum gemachten Argument, das es offiziell ist, das Süsswasser den Tiedenhub nicht mitmacht, scheint dir außer Ignoranz nichts einzufallen.

Hallo Real,

mir gefällt Henrys Ton anderen gegenüber auch sehr oft nicht. Da bin ich ganz auf deiner Seite.

Zum obigen Zitat: Dem Wasser ist es egal, ob es Salzwasser oder Süßwasser ist - sogar ein großes Meer Wodka würde den Gezeitenkräften folgen.

Folgendes meine ich wirklich nicht beleidigend: Das Problem an deiner ganzen Elektromagnetismus-Geschichte ist, dass alles, was du hierzu schreibst, wirklich ein unfassbar riesiger Haufen Unsinn ist. Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, Falsches zu korrigieren - kein Witz! Und plausiblen Argumenten gegenüber hast du dich in der Vergangenheit als äußerst resistent erwiesen.

Grüße
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 30.04.2014 um 17:51 Uhr.
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Hallo Stueps,

wie kommst du denn nun darauf, dass es egal ist, ob Süss-, oder Salzwasser? Hast du jemals irgend einen See mit klassischer Tiede gesehen?

Gibt es Flüsse, die sich nach dem Mond bewegen, in deren tiedebeeinflussten Mündungsdelta keine Salzwasserwelle die Flutwelle verdeutlicht?

Die von mir gemachten Aussagen hinsichtlich meiner "Dimensionstheotie" stellen Proto-Physik dar, in soweit erscheinen Aussagen zu dieser Theorie,
oder Aussagen mit Hilfe dieser Theorie ungewöhnlich, oder gar gegensätzlich zu sonstigen physilalischen Theorien.

Hinweise auf diese Gegensätze sind also beabsichtigt und sollen die alternative Sichtweise beleuchten.

Mir erscheinen manch vorgebrachte Unverständlichkeiten wie Ordnungsrufe im Physik-Unterricht. Wir sind hier doch nicht in der Schule, oder ähnlichen Betrieben.
In soweit halte ich Gesprächsverweigerung und Verunglimpfungen hinsichtlich neuer Ideen und Thesen für intollerant.

Nochmal - Süsswasser folgt nicht selbstständig dem Tiedenhub. Das ist Fakt.


Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.04.2014 um 18:21 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-8:
Ah ja, denn also doch ...

OFF-Topic

Ich bitte dich, Henry ... unterlasse Beleidigungen und halte dich bei Desintresse am Thema doch einfach zurück.

Du mußt nicht auf jede meiner Äußerungen bekunden, dass du entweder nicht Willens, oder intollerant bist.

Zum gemachten Argument, das es offiziell ist, das Süsswasser den Tiedenhub nicht mitmacht, scheint dir außer Ignoranz nichts einzufallen.

Deine Beitäge sind einer Diskusion nicht förderlich und disqualifizieren dich förmlich als Gesprächspartner.


Real

Ich hab - genau wie Stueps!!! - nichts anderes als meine Ansicht kundgetan und das nicht beleidigend gemeint. Wenn dir Stueps Antwort besser gefällt, weil er explizit eine Beleidigung ausschließt bitte schön. Ich jedenfalls sehe keinen Unterschied, schließlich schreibt er fast wortwörtlich dasselbe wie.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 30.04.2014 um 18:20 Uhr.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-11:
Hallo Stueps,

wie kommst du denn nun darauf, dass es egal ist, ob Süss-, oder Salzwasser? Hast du jemals irgend einen See mit klassischer Tiede gesehen?

Danke Real,

auf dieses Argument habe ich schon länger gewartet. Du meinst sicher "Tide". Lass mich deine Argumentation mit eigenen Worten nachvollziehen:

Weltweit sind nur zwei Hämmer bekannt. Du klopfst dir mit dem 5 kg - Edelstahlhammer auf den Daumen und schreist. Dann nimmst du das 0,5 g Reineisen-Hämmerchen, und klopfst dir nochmal auf den Daumen - du spürst kaum etwas. Nun kommst du zu dem Schluss, dass die Komponenten, die Eisen zu Edelstahl machen, den Schmerz verursachen, und das Gewicht dabei keine Rolle spielt.

Du kannst deine Argumentation übrigens sehr leicht überprüfen:

Nimm zwei gleich große Schüsseln und fülle sie mit der gleichen Menge Wasser. Eine Schüssel Meer- die andere Schüssel Süßwasser. Gemäß deiner Argumentation müsste nun wegen des Elektromagnetismus in der Schüssel mit Meerwasser in regelmäßigen Abständen das Wasser regelrecht so angehoben werden (so um die 30 cm), dass es herausschießt. Gleiches kannst mit mit zwei Planschbecken, Schwimmbecken, Baggerseen o.ä. machen.

Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-11:
Die von mir gemachten Aussagen hinsichtlich meiner "Dimensionstheotie" stellen Proto-Physik dar, in soweit erscheinen Aussagen zu dieser Theorie,
oder Aussagen mit Hilfe dieser Theorie ungewöhnlich, oder gar gegensätzlich zu sonstigen physilalischen Theorien.

M.E. ist das nicht einmal mehr Protophysik, sondern wirklich nur noch Unsinn. Bitte beachte: Nur meine persönliche Meinung.
Physikalische Theorien haben ein Merkmal: Man kann sie nachprüfen. Hinterfragen ist immer gut, Physiker tun das übrigens den ganzen Tag: Sie schauen nach, ob gemachte Annahme falsch ist. Was du tust, ist meiner Meinung nach Folgendes (bitte verzeihe mir diesen kleinen Scherz):

http://www.youtube.com/watch?v=gylfmQgtMJc

Wenn man kritisch andere Theorien beleuchtet, muss man in erster Linie die eigene Argumentation am kritischsten überprüfen.

Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-11:
Hinweise auf diese Gegensätze sind also beabsichtigt und sollen die alternative Sichtweise beleuchten.

Bisher hast du m.E. nirgendwo echte Gegensätze aufgezeigt. Ganz im Gegenteil: Unbeabsichtigt zeigst du in deinen Thesen, dass diese so auf keinen Fall richtig sein können.
Jedem ist das hier klar, nur dir anscheinend nicht.

Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-11:
Mir erscheinen manch vorgebrachte Unverständlichkeiten wie Ordnungsrufe im Physik-Unterricht.

Also ich bin dankbar für meine damalige strenge Lehrerin im Physikunterricht.

Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-11:
In soweit halte ich Gesprächsverweigerung und Verunglimpfungen hinsichtlich neuer Ideen und Thesen für intollerant.

Der Ton ist hier oft unangebracht - da stimme ich dir zu.

Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-11:
Nochmal - Süsswasser folgt nicht selbstständig dem Tiedenhub. Das ist Fakt.

Nein. Diese Behauptung ist falsch.

Ich werde mich erst einmal wieder heraushalten.

Grüße
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 30.04.2014 um 20:00 Uhr.
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Hallo Real,

Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-11:
Nochmal - Süsswasser folgt nicht selbstständig dem Tiedenhub. Das ist Fakt.

Damit machst du allerdings wenig dazu Mut, dass man sich mit deiner Theorie näher beschäftigt... denn das, was du oben sagst, ist nicht Fakt, sondern einfach falsch.

Stueps hatte es wohl nicht näher begründet, weil man es überall nachlesen kann: Fakt ist, dass alle Massen Gravitation verursachen und selbige sich auch auf alle andere Massen auswirkt. Süßwasser unterliegt also genauso der Gravitation, wie Salzwasser.

Die Tatsache, dass Süßwasseransammlungen nur einen vergleichsweise kleinen Tiedenhub ausführen, liegt daran, dass die Massen von Süßwasserseen oder -meeren klein im Verhältnis zu den Salzwassermassen bzw. -meeren sind. Deswegen hat man auch an der Nordsee einen größeren Tiedenhub als an der Ostsee: Nicht etwa, weil die Nordsee salziger wäre (welch riesige Gezeiten hätten wir sonst am Toten Meer ;-) ?), sondern weil sie größer als die Ostsee ist.
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Okotombrok (Moderator)
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Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-8:
Ah ja, denn also doch ...

OFF-Topic

Ich bitte dich, Henry ... unterlasse Beleidigungen und halte dich bei Desintresse am Thema doch einfach zurück.
Henry hat hier sicherlich einen schroffen Ton angeschlagen und ich appelliere an ihn etwas freundlichere Worte zu wählen, aber eine meldenswerte Beleidigung oder sonstige Verletzung von Forenregeln sehe ich nicht.

Zitat:
Du mußt nicht auf jede meiner Äußerungen bekunden, dass du entweder nicht Willens, oder intollerant bist.
Intoleranz kann ich leider nur bei dir erkennen. Du schenkst Argumenten und Links zu seriösen Internetseiten anderer Forenteilnehmer keine Beachtung.

Zitat:
Zum gemachten Argument, das es offiziell ist, das Süsswasser den Tiedenhub nicht mitmacht, scheint dir außer Ignoranz nichts einzufallen.
Wie kommst du darauf, dass das offiziell sein sollte und wieso redest du diesbezüglich so ausdrücklich von Fakten?
Gibt es dazu irgendwelche offiziellen Veröffentlicheungen oder Dokumente? Wenn ja, wieso hälst du die zurück?


Zitat:
Deine Beitäge sind einer Diskusion nicht förderlich und disqualifizieren dich förmlich als Gesprächspartner.
Ich sehe keinen wirklichen Diskussionswillen deinerseits.
Es spricht nichts dagegen, hier im Forum zu spekulieren. Wer aber seine Spekulationen ohne irgendwelche Belege als Fakten darstellt und sich darüber hinaus resistend gegenüber Gegenargumenten zeigt, muss sich nicht wundern, wenn Mitdiskutanten verärgert sind.


(Ich schreibe das hier als Moderator, weil Real sich beschwert hat, ansonsten sehe ich keine Veranlassung dazu)

okotombrok
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Hallo Claus,

man kann tatsächlich überall nachlesen, das Tidenhub durch Massenanziehung begründet wird. Da besteht keine Meinungsdiffernz ...
Was ich hier versuche auszudrücken und im Anschluß mit einer Zitatsammlung unterlegen werde, ist die Fehlerhaftigkeit dieser Begrundung.
Explizit heiße ich die Gravitationsbegründung nach Newton für falsch, was die oben zitierten Begründungen ebenfalls fehlerhaft macht.
Große Worte, die ich erst noch belegen muß, aber das ist ja der Sinn dieses Threats. Obige Kritik ist mir bekannt und legitim.

Gravitation gilt immernoch als nicht geklärt und die bekannten Erklärungen reichen mir nicht aus, als dass ich den Gedanken über einen Lösungsansatz nachlasse.
Deshalb und gerade darum wählte ich das Thema Ebbe und Flut, weil sich hierbei der Fehler des newtonschen Gravitationsgedanken beweisen läßt.


Du schreibst zum Schluß:

Zitat von Claus:
Deswegen hat man auch an der Nordsee einen größeren Tiedenhub als an der Ostsee: Nicht etwa, weil die Nordsee salziger wäre (welch riesige Gezeiten hätten wir sonst am Toten Meer ;-) ?), sondern weil sie größer als die Ostsee ist.

Dem antworte ich - die Nordsee hat einen direkteren Zugang zum Atlantik und eine Untergrundbeschaffenheit, die größere Tidestände erlaubt.
Die Größe eines Gewässers hat sicherlich auch Auswirkungen, aber gerade bei Nord- und Ostsee sind es die Verbindung zum Atlantik und ein wenig der Salzgehalt.

Ob der unterschiedlichen Stände hier ein Bild mit durchschnittlichen Ständen in cm : http://www.geodz.com/deu/d/Gezeiten



Also gerade Nord/Ostsee ist ein besonderes Gebiet und die Tideunterschiede lassen sich nicht mit "Größe der Gewässer" erklären.

Real
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Real am 30.04.2014 um 21:17 Uhr.
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Okotombrok (Moderator)
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Hallo Real,

Real schrieb in Beitrag Nr. 2144-16:
Gravitation gilt immernoch als nicht geklärt und die bekannten Erklärungen reichen mir nicht aus, als dass ich den Gedanken über einen Lösungsansatz nachlasse.

Was ist schon wirklich geklärt?
Aber wenn man nach der Gravitation fragt, so sollte man sich vielleicht besser mit der Allgemeinen Relativitätstheorie beschäftigen als mit Salz- und Süsswasser. Sie stellt zwar auch nur ein Modell dar, aber das umfassenste und brauchbarste und fasst Raum, Zeit, Materie und Gravitation zusammen.

mfg okotombrok
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2144-13:
Nimm zwei gleich große Schüsseln und fülle sie mit der gleichen Menge Wasser. Eine Schüssel Meer- die andere Schüssel Süßwasser. Gemäß deiner Argumentation müsste nun wegen des Elektromagnetismus in der Schüssel mit Meerwasser in regelmäßigen Abständen das Wasser regelrecht so angehoben werden (so um die 30 cm), dass es herausschießt.

Wir wohnen im Hochhaus ganz oben und sind dem Mond dadurch ein ganzes Stück näher. Für unser Salzwasseraquarium haben wir extra eine durch eine Präzissionsuhr gesteuerte Drehvorrichtung. Damit wird das Aquarium entsprechend des Mondzyklusses immer mit dem Boden nach oben gedreht, damit uns das Wasser nicht oben raus kommt.

Bei Vollmond müssen wir unser Aquarium auch schon mal mit dem Brockhaus beschweren...

:lol:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Skeptika am 30.04.2014 um 22:50 Uhr.
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Hallo Skeptika,

deine logisch vollkommen nachvollziehbaren Erfahrungen dürften Real sehr freuen. Ich werde mir auf der Stelle so ein Aquarium besorgen, um deine Beobachtungen zu verifizieren. Übrigens musste ich schon wegen deiner Signatur mehrfach schmunzeln :beer:.

Grüße
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 30.04.2014 um 23:01 Uhr.
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Den Vorwurf - ich hätte mich nicht genügend informiert - weiße ich als unberechtigt zurück.
Natürlich lese ich mir regelmäßig und oft wissenschaftliche Texte und Berichte durch, recherchiere meine Behauptungen und Beweise.

Hier der Weg, den ich für diesen Threat gegangen bin:

Große Seenplatte Nord-Amerika - Süsswasserseen

Dazu aus Wiki: Aufgrund ihrer Größe sind auf den Großen Seen die Gezeiten bemerkbar,
die Auswirkungen sind allerdings gering und werden von meteorologischen Effekten überdeckt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Seen

In den weiterleitenden Artikeln zu den 5 Seen werden dann nur der Michigensee und der Huronsee mit unterschiedlichen Wasserständen beschrieben,
die durch eine 8 km Wasserbrücke miteinnder verbunden sind.

Zitat von Wiki:
Durch die Mackinacstraße (engl. Straits of Mackinac) ist der Michigansee mit dem Huronsee verbunden. Hydrologisch handelt es sich bei Michigan- und Huronsee aber um einen einzigen See, die Mackinacstraße ist mit ca. 8 km Breite die engste Stelle. Dementsprechend gibt es dort auch kein Gefälle. Höhenunterschiede zwischen beiden Seen sind durch Gezeiten bedingt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Huronsee

Real: " Diese Gegend ist für Wetterphänomene über den Seen bekannt und der höhenunterschied zwischen den Seen kann auch andere Gründe haben."

Zitat:
Die einzelnen Seen haben verschiedene Wasserspiegelhöhen und Tiefen, welche durch Regen- und Schneefall, Zufluss, Abfluss und Verdunstung weiteren Schwankungen unterliegen. Diese können aufgrund von Windströmungen und Luftdruckgradienten gezeitenähnliche Amplituden von Stunden oder Tagen erreichen. http://www.klett.de/alias/1017991



Das Wasser weicht dem höheren Luftdruck aus und die Wasserhöhe verändert sich. http://www.nautisches.com/index.php?id=gezeiten_ostsee

Zitat:
Beträchtlichen Einfluss auf die Gezeiten hat die Geomorphologie der Meere und ihrer Küsten. So beträgt der Tidenhub in der westlichen Ostsee nur zirka 30 cm, an der deutschen Nordseeküste um 2 bis 3 Meter. In den Ästuaren der tidebeeinflussten Flüsse, z. B. Elbe und Weser, beträgt der Tidenhub aufgrund der Trichterwirkung bis über 4 Meter. Flutwelle wie Ebbetal wandern flussaufwärts, bis sie an der Tidengrenze auslaufen. http://de.wikipedia.org/wiki/Tidenhub

Zitat:
Eine Besonderheit im Mündungsbereich, dem Severn-Ästuar, ist der starke Tidenhub (Ebbe und Flut). Der Unterschied beträgt etwa 15 m; dies ist der zweithöchste Gezeitenunterschied auf der Welt. Zu bestimmten Zeiten wird das steigende Wasser den Fluss hinauf gestoßen; die daraus entstehenden Gezeitenwellen (Severn Bore genannt) sind bei Surfern sehr beliebt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Severn

Zitat:
Ein Tidefluss ist ein Flussabschnitt, der unter dem Einfluss der Tide wechselnden Wasserstand (Ebbe und Flut) hat. In den Mündungstrichtern der Tideflüsse kann der Tidenhub erheblich größer sein als im offenen Meer. Im untersten Abschnitt der Tideflüsse befindet sich Brackwasser, flussaufwärts kann auch Süßwasser vorherrschen. http://de.wikipedia.org/wiki/Tidefluss

Zitat von nautisches:
http://www.nautisches.com/index.php?id=verschiebung...
Dort, wo sich Landmassen diesem "Wasserberg" entgegenstellen oder einengen, staut sich das Wasser auf, wie z.B. in der Deutschen Bucht. Dann werden aus den paar Zentimetern im Mittel bereits 2,7 m, im Ärmelkanal im Mittel 4,8 m und bis zu 12 m in St.Malo. Mit einem Wasserhöhen- unterschied von 17 m nimmt die Fundy Bay an der kanadischen Küste einen absoluten Spitzen- wert ein. Selbst das Wasser in den Flüssen kann nicht mehr abfließen, weil das Gezeitenwasser in die Flussmündungen hineindrückt und das Flusswasser staut sich vorübergehend landeinwärts auf.

Bei Hochwasser staut sich selbst in Hamburg, dass sicherlich nicht direkt an der Küste liegt, das Wasser um 3 bis 4 Meter auf, weil das Wasser der Elbe vorübergehend nicht ablaufen kann. Die Tidengrenze liegt beim chinesischen Chiangjiang bei 300 km landeinwärts, beim St.Lorenzstrom um die 700 km und am Amazonas sogar bei 850 km.

Durch das Aufstauen des Wassers wird sie Steigdauer verkürzt und die Falldauer des Wassers verlängert. Das führt in einigen Flüssen zu sehr schnellen Anstieg des Wasserstandes, was auch als Flutbrandung bezeichnet wird. In der Bucht des chinesischen Hangzhou rollt nach einer 1 m hohen Vorbrandung eine fast senkrecht Wasserwand von 2,5 bis 3 m Höhe, bei einer Breite von ca. 10 km und mit einer Geschwindigkeit von ca. 20 bis 26 km/h. Dabei erhöht sich der Wasserstand um 3 bis 5 Metern in nur 5 Minuten ! Auch der Amazonas bildet eine Flutbrandung aus. Wenn die Flut pro Minute 400.000 m3 Wasser in den Amazonas drückt, dass ist 4 mal so viel Wasser wie in der gleichen Zeit die Niagarafälle herunterstürzt, dann entsteht eine Flutwelle, die bis zu 5 m Höhe erreichen kann und sich mit einer Geschwindigkeit von rund 40 km/h flussaufwärts bewegt. Diese Erscheinung wird auch als krachende Wasser bezeichnet. Sie verebben erst ca. 6 bis 700 km landeinwärts und sind ca. 20 km weit zu hören.

Speziell der Amazonas liegt in der Verlängerung des "originären" Flutberges aus dem Atlantik ( Westwärts ) und hat dennoch eine Tidengrenze,
leitet den Flutberg nicht darüber hinaus. Das Süsswasser übernimmt den Tiedenhub ab dort nicht.


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