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Beitrag Nr. 2142-21
30.04.2014 11:20
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Beitrag Nr. 2142-22
30.04.2014 15:58
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2142-16:... Jedoch ist es in unserem uns bekannten Universum so, dass Eisen nur einen geringen Anteil an der Gesamtmaterie aumacht. Kaltes Gas und protoplanetare Scheiben bestehen zu weit über 90 % aus Wasserstoff und Helium. Und so wird jedes genügend große Objekt zu einem leuchtenden Stern...
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Beitrag Nr. 2142-23
30.04.2014 16:08
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 2142-22:Hallooooo,
Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 2142-22:Suza schrieb "können Planeten (keine Gasplaneten) nur eine maximale Größe erreichen..."
Kein kaltes, oder heißes Gas.
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Beitrag Nr. 2142-24
30.04.2014 18:50
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2142-23:Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 2142-22:Suza schrieb "können Planeten (keine Gasplaneten) nur eine maximale Größe erreichen..."
Kein kaltes, oder heißes Gas.
Ja und?
Suza geht es nicht um "...weit über 90 % aus Wasserstoff und Helium. Und so wird jedes genügend große Objekt...".Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2142-16:... Jedoch ist es in unserem uns bekannten Universum so, dass Eisen nur einen geringen Anteil an der Gesamtmaterie aumacht. Kaltes Gas und protoplanetare Scheiben bestehen zu weit über 90 % aus Wasserstoff und Helium. Und so wird jedes genügend große Objekt zu einem leuchtenden Stern...
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Beitrag Nr. 2142-25
30.04.2014 19:17
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 2142-24:Suza geht es nicht um "...weit über 90 % aus Wasserstoff und Helium.
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Beitrag Nr. 2142-26
07.05.2014 12:22
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Beitrag Nr. 2142-27
12.05.2014 13:50
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bzw. so ist jeder Stein und viele Elemente, aus den wir selbst bestehen, "direkt" aus Supernova entstanden. Meteoriten entstanden in Sonnensystem aus dem Staub, das direkt in Supernova entstanden ist.Zitat:Wenn man heute einen Meteoriten in der Hand hält, kann man sicher sein, ein Stück Materie in Händen zu halten, das tatsächlich direkt in einer Supernova entstanden ist.
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Beitrag Nr. 2142-28
12.05.2014 22:47
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 2142-27:Es ist offensichtlich nicht korrekt:
bzw. so ist jeder Stein und viele Elemente, aus den wir selbst bestehen, "direkt" aus Supernova entstanden. Meteoriten entstanden in Sonnensystem aus dem Staub, das direkt in Supernova entstanden ist.Zitat:Wenn man heute einen Meteoriten in der Hand hält, kann man sicher sein, ein Stück Materie in Händen zu halten, das tatsächlich direkt in einer Supernova entstanden ist.
Nächste Vorwand: wenn die Planeten strukturelle Unterschiede aufgrund ihrer Gravitation (Kern) aufweisen, ist es logisch anzunehmen, dass auch die Verteilung der schwere Elemente in Akkretionsscheibe der entstehenden Sonne ungleich war. So dass mehr schwere Elemente um die Sonne sich fanden als in entfernten Regionen. Allein das hätte die Ursprung der Felsenplanet erklärt.
Ich würde betonen, dass es gibt zwei Hypothesen über die Entstehung der Planeten. Du beschrieb nur eine. Es gibt andere, die ist analog der Entstehung der Sonne. Es ist gut möglich, dass beide Entstehungsarten gibt. Auch kann Gas aufgrund Drucks und Temperatur in festen Aggregatzustand übergehen. Also muss man nicht unter Gas nur eine Atmosphäre vorstellen.
Unseres System beherbergt eine Besonderheit, die m. W. noch geklärt ist. Es ist der Drehimpuls, der in Sonnensystem umgekehrt Proportional der Masseverteilung aufgeteilt ist. So die Sonne, die 99% der System-Masse ausmacht, trägt nur halben Prozent von gesamten Drehimpuls.
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Beitrag Nr. 2142-29
13.05.2014 07:36
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Beitrag Nr. 2142-30
13.05.2014 10:22
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 2142-29:Henry, es ist vielleicht meine andere Empfindlichkeit auf Formulierungen, auch wegen der Fremsprachhigkeit, aber ein Meteorit ist das urtümlichster Material von der Entstehung des Sonnensystems. Es ist kein direkter Ergebnis der Supernova. Es ist schon eine oder andere Stufe der Umwandlung hat hinter sich. Die Stoffe auf der Erde haben nur quantitativ mehr Umwandlungen erlebt.
Das Drehimpuls der Sonne steht gegenüber der bekannten Pirouetten-Machanismus. Die Materie zieht sich zusammen und die Drehimpuls (Drehimpulserhaltung) wird erhöht.
Also wächst Drehimpuls proportional dem Zuwachs der Masse.
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Beitrag Nr. 2142-31
07.01.2015 00:21
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Beitrag Nr. 2142-32
07.01.2015 14:54
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Beitrag Nr. 2142-33
10.01.2015 09:53
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Beitrag Nr. 2142-34
12.01.2015 09:16
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2142-33:ja, es gibt eine maximal größe- siehe galaxis.
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Beitrag Nr. 2142-35
13.01.2015 13:53
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2142-32:Ich denke dass ein Planet so groß werden kann, bis er unter seiner eigenen Gravitation kollabiert und
zum weißen Zwerg oder sogar zum schwarzen Loch wird. Weißer Zwerg ist hier nur passiv gemeint, da der Planet ja keine Fusionsenergie enthält. Vielleicht würde er sogar, aufgrund der durch das kollabieren frei werdenden Energie, für einen gewissen Zeitraum selbst Energie abstrahlen.
Mag mancher sagen, dass weiße Zwerge und schwarze Löcher nur aus sterbenden Sternen entstehen.
Wenn genügend Masse im Gravitatonsbereich des Planeten ist, so wird er an Größe zunehmen.
Der Stern, zu dem der Planet gehört, muss in der Regel größer sein, als der Planet selbst. Aber, da im Stern eine Fusion abläuft, wirken Gravitation und Innerer Fusionsdruck gegeneinander und lassen den Stern nicht kollabieren, solange er aktiv ist.
Nach dem Erlöschen wird er als Schwarzes Loch oder Supernova enden. Der Planet aber, in dem ja keine Fusion stattfindet, besitzt keine Gegenkraft zur Gravitation und wird daher sofort kollabieren, sobald er genügend Masse aus seiner Umgebung aufgenommen hat.
Daher könnte, ein Planet bei Überschreiten einer kritischen Masse kollabieren, während sein Mutterstern, dessen Masse um ein vielfaches höher ist, (vorerst) wegen seiner Fusion weiterlebt.
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Beitrag Nr. 2142-36
13.01.2015 15:25
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2142-35:stell dir doch bitte mal die Frage, wie es zu einer Kernfusion kommen kann?
Zitat von Wikipedia:. Die Übergänge zwischen Sternen, Braunen Zwergen und Planeten sind fließend.
Wikipedia_JupiterZitat von Wikipedia:Körper aus Wasserstoff mit einer größeren Masse als Jupiter besitzen aufgrund ihrer stärkeren Gravitation ein kleineres Volumen. Solche Objekte nennt man ab etwa 13 Jupitermassen Braune Zwerge.
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Beitrag Nr. 2142-37
13.01.2015 15:26
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Beitrag Nr. 2142-38
13.01.2015 16:04
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Beitrag Nr. 2142-39
14.01.2015 12:41
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2142-38:Beitrag Nr. 2142-36 NEU
Hans,
was geschieht denn, wenn der Wasserstoff im Kern des Sterns aufgebraucht ist?
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Beitrag Nr. 2142-40
14.01.2015 13:43
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2142-39:Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2142-38:Beitrag Nr. 2142-36 NEU
Hans,
was geschieht denn, wenn der Wasserstoff im Kern des Sterns aufgebraucht ist?
....er erlischt, wird dunkel, kollabiert unter der Gravitation, wird ggf zur Supernova, zum schwarzen Loch etc.
Aber was hat das mit dem größtmöglichen Planeten zu tun?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.