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Beitrag Nr. 2127-21
07.03.2014 14:48
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2127-20:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-19:siehe dort
Es gibt doch keinen Raum vor der Entstehung des Kosmos! Unterschiede ist das, was wir in der Raumzeit messen können, ohne Raumzeit keine Messung, keine Unterschiede, alles, was annehmen kann, ist ein Meer von Möglichkeiten bzw. Felder, die beliebige Werte ständig wechseln. Es gibt „vor“ Raum und Zeit keinen „Anfangszustand“ und es gibt auch keine „geometrische Verteilung“ von irgendeiner Wirkung in kausalem Sinne, keine Geometrie, keine Radien.
Ich kann dir aber mal ein Beispiel für deine Geometrie und die Abhängigkeit von Kräften und Radien geben. Nur in einer 3-D-Welt nimmt eine Kraft – z. B. die Gravitation - mit dem Quadrat der Entfernung ab. In zwei Dimensionen halbiert sie sich mit der Verdoppelung der Entfernung, in linearen „Räumen“ nimmt die Kraft mit der Entfernung überhaupt nicht ab. Und das ist jetzt reine Geometrie und hat nichts mit Quantenmechanik zu tun.
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Beitrag Nr. 2127-22
07.03.2014 17:37
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-21:
Du bist regide beim Nullpunkt, für dich ist das Komma auf den Zeitstrahl nicht Willkürlich gesetzt- sondern tatsächlich der Nullpunkt?
Darf dann auch ein Meteor gefunden werden mit 30 Milliarden jahren alter ohne dass das weltbild gleich wieder verbessert werden muss.
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Beitrag Nr. 2127-23
07.03.2014 18:49
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2127-22:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-21:
Du bist regide beim Nullpunkt, für dich ist das Komma auf den Zeitstrahl nicht Willkürlich gesetzt- sondern tatsächlich der Nullpunkt?
Darf dann auch ein Meteor gefunden werden mit 30 Milliarden jahren alter ohne dass das weltbild gleich wieder verbessert werden muss.
Ja, für mich ist der Zeitstrahl tatsächlich der Nullpunkt, für mich ist die Zeit eine emergente Entwicklung aus dem Zusammenspiel aller grundlegenden Kräfte. Aber ich denke, wir belassen es nun dabei, die Argumente sind ausgetauscht.
Ach, und nein, natürlich gibt keinen Meteor, der älter als das Universum ist - wie kommst du denn darauf?
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Beitrag Nr. 2127-24
10.03.2014 15:18
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2127-16:Der Thomas kam aber nicht, um das Thema zu zerstören,
sondern, um zu sagen, dass er dem Initiator des Threads
eine gewisse Moderierung zutraut.
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Beitrag Nr. 2127-25
10.03.2014 21:10
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Also ein Feld ist im engeren Sinn und formal ist ein Vektorfeld auf einem Raum, letzterer ist eine sog. Manngifaltigkeit.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-17:Was kann die Felder befähigen eine Veränderung herbeizuführen, die wesentlich dazu beiträgt unser Universum zu füllen mit Allem?
Wenn nichts im Feld oder Raum ist und nichts das Feld von anderen Orten unterscheidet, wie geht das?
Signifikant an Prof. Wetterichs Theorie ist, dass nach ihr das Universum größer sein kann als im konventionellen Urknallmodell.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-17:Der Prof. Wetterich hat viel zu liefern, um aus Wünschen kausale Entwicklungs-Geschichten zu machen.
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Beitrag Nr. 2127-26
11.03.2014 09:15
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Beitrag Nr. 2127-27
11.03.2014 12:26
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-26:Soll die Manigfaltigkeit die Kausalität einsparen?
Warum soll sich später das Universum an Naturgestze halten wenn das Universum am Anfang nicht darauf Rücksicht nimmt und kausal ist?
Ist also die Gültigkeit der Naturgesetze abgeschaft, es darf auch abgewichen werden?
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Beitrag Nr. 2127-28
11.03.2014 13:06
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Aber nicht an diesem Punkt(Komma auf dem Zeitstrahl) ich möchte die Voraussetzung vorher entstanden sehen- damit kausalität herrscht.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2127-27:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-26:Soll die Manigfaltigkeit die Kausalität einsparen?
Warum soll sich später das Universum an Naturgestze halten wenn das Universum am Anfang nicht darauf Rücksicht nimmt und kausal ist?
Ist also die Gültigkeit der Naturgesetze abgeschaft, es darf auch abgewichen werden?
Hi, Wrentzsch!
Du beindest dich in einem logischen Zirkelschluss. Du willst Beweise für Vorgänge, die sich aus der Annahme des Anfanges unseres Kosmos (unserer Raumzeit) ergeben. Die Beweise bist du aber nicht bereit zu akzeptieren, weil du nicht an einen Anfang glaubst. Du KÖNNTES die Beweise aber akzeptieren, wenn du die Möglichkeit eines Anfages in Betracht zögest, du musst ja deshalb nicht dein Ansicht ändern.
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Beitrag Nr. 2127-29
11.03.2014 13:10
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Beitrag Nr. 2127-30
11.03.2014 13:15
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-29:Manigfaltigkeit gleich Beliebigkeit?
Nein, ich bestehe auf einer Ordnung!
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.