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Beitrag Nr. 2127-1
27.02.2014 11:42
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Beitrag Nr. 2127-2
27.02.2014 11:55
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Beitrag Nr. 2127-3
27.02.2014 23:08
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-2:Ich habe ein Problem mit der Vorstellung wie ein Feld etwas verursachen soll, ohne das das Feld die Eigenschaften hat
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Beitrag Nr. 2127-4
27.02.2014 23:21
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Beitrag Nr. 2127-5
28.02.2014 06:37
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-4:Das Feld kann aber muss nicht
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Beitrag Nr. 2127-6
28.02.2014 09:12
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-4:Das Feld kann aber muss nicht, weil um zu können muss das Feld verursachende Eigenschaften haben und wer hat dem Feld das angetan?
Gott war es!
Hat Gott eine große Schreibmaschine und kein Punkt der Universumoberfläche ist unbearbeitet.
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Beitrag Nr. 2127-7
28.02.2014 09:23
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Beitrag Nr. 2127-8
01.03.2014 09:25
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Zitat:Wenn das Feld verschiedenes verursachen soll, muß es dazu befähigt werden mit Relativbewegung und Relativdichte.
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-7:Wenn das Feld verschiedenes verursachen soll, muß es dazu befähigt werden mit Relativbewegung und Relativdichte.
Also braucht es Ursachen um mit dem Feld oder Raum als Übermittler zu initialisieren.
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Beitrag Nr. 2127-9
01.03.2014 09:57
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2127-8:Hallo Wrentzsch,
Zitat:Wenn das Feld verschiedenes verursachen soll, muß es dazu befähigt werden mit Relativbewegung und Relativdichte.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-7:Wenn das Feld verschiedenes verursachen soll, muß es dazu befähigt werden mit Relativbewegung und Relativdichte.
Also braucht es Ursachen um mit dem Feld oder Raum als Übermittler zu initialisieren.
Was ist mit der Relativität zwischen, spontane Fluktuationen(Virtuelle Teilchen) eines Quantenfeldes, und dessen Anregungen(Reale Teilchen)?
Zitat– FRANK WILCZEK:„Virtuelle Teilchen sind spontane Fluktuationen eines Quantenfeldes. Reale Teilchen sind Anregungen eines Quantenfeldes mit einer für Beobachtung brauchbaren Beständigkeit. Virtuelle Teilchen sind Transienten, die in unseren Gleichungen erscheinen, nicht aber in Messgeräten. Durch Energiezufuhr können spontane Fluktuationen über einen Schwellwert verstärkt werden, was bewirkt, dass (eigentlich sonst) virtuelle Teilchen zu realen Teilchen werden.“
mfg
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Beitrag Nr. 2127-10
01.03.2014 10:45
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-9:Die Argumente für seine Theorie wird Prof. Wetterich dabei finden und teilchen und Felder erklären. Greife der Arbeit Anderer nicht vor.
Du bist nicht Qualifiziert hörbar eine Theorie zu verbessern oder aufzustellen.
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2127-5:Du kannst mal in Dich kehren und finden, ob und was Du diskutieren willst.
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Beitrag Nr. 2127-11
02.03.2014 21:43
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Beitrag Nr. 2127-12
03.03.2014 09:25
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Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2127-11:Hallo alle miteinander,
vielen Dank an Wrentzsch, dass er das aktuelle Thema eröffnete.
In news:de.sci.physik postete Homo Lykos vor längerer Zeit, dass er mit Prof. Wetterich Kontakt und eine Stellungnahme zu seiner Weltpotential-Therie suchte. Vielleicht nähern sich die Vorstellungen jetzt doch ein wenig an?
Viele Grüße,
Lothar W.
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Beitrag Nr. 2127-13
03.03.2014 09:45
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2127-8:Hallo Wrentzsch,
Zitat:Wenn das Feld verschiedenes verursachen soll, muß es dazu befähigt werden mit Relativbewegung und Relativdichte.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-7:Wenn das Feld verschiedenes verursachen soll, muß es dazu befähigt werden mit Relativbewegung und Relativdichte.
Also braucht es Ursachen um mit dem Feld oder Raum als Übermittler zu initialisieren.
Was ist mit der Relativität zwischen, spontane Fluktuationen(Virtuelle Teilchen) eines Quantenfeldes, und dessen Anregungen(Reale Teilchen)?
Zitat– FRANK WILCZEK:„Virtuelle Teilchen sind spontane Fluktuationen eines Quantenfeldes. Reale Teilchen sind Anregungen eines Quantenfeldes mit einer für Beobachtung brauchbaren Beständigkeit. Virtuelle Teilchen sind Transienten, die in unseren Gleichungen erscheinen, nicht aber in Messgeräten. Durch Energiezufuhr können spontane Fluktuationen über einen Schwellwert verstärkt werden, was bewirkt, dass (eigentlich sonst) virtuelle Teilchen zu realen Teilchen werden.“
mfg
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Beitrag Nr. 2127-14
06.03.2014 10:02
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Beitrag Nr. 2127-15
06.03.2014 14:17
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Mein Freund ich muss dir Zustimmen und dein Aufgeben rügen, wenn alles Kausal ist, kann das Naturgesetz geschrieben werden. Aber es nicht sicher wann es Anwendung finden kann, da nicht alle faktoren des Naturgesetzes überall sind und somit bestimmt die örtliche Anwesenheit der Faktoren die Wirkung der Naturgesetze. Ob zufällig oder Chaotisch, die Ereignisse sind von Naturgesetzen und Zutaten(Faktoren) abhängig.Henry schrieb in Beitrag Nr. 2127-14:Hallo, Wrentzsch, war ein wenig außer Gefecht, aber nun wieder!
Kausalität – die Frage stellt uns vor ein Dilemma, denn eine Kausalkette ohne erste Ursache ist so unbefriedigend wie die Annahme einer ersten Ursache, wir können darauf keine Antwort geben. Gab es keine erste Ursache, verliert sich die Kausalkette in der Unendlichkeit; nehmen wir eine erste Ursache an, kommt unweigerlich die Frage, wie es zu dieser ersten Ursache kam.
Es ist zwar richtig, dass jeder Wirkung eine Ursache vorausgeht. Das entspricht auch der Logik, denn die Logik verlangt, dass die Ursache vor der Wirkung liegt, aber nicht, dass jede Ursache auf einer vorhergehenden Wirkung beruht. Wir kommen nur deshalb in Schwierigkeiten mit einer kosmischen Kausalkette, weil wir aus einer bereits bestehenden Kausalkette in die Vergangenheit argumentieren und die (vielleicht) erste Ursache einfach nicht kennen. Die Behauptung, es gäbe keine erste Ursache ist rein willkürlich und nicht LOGISCH begründet.
Was wir tun können ist, von Ursachen auszugehen, über die man etwas aussagen, über die man etwas wissen KANN. In der Physik bedeutet das, von Messdaten auszugehen, das heißt: Beobachten und aus den Beobachtungen auf Gesetzmäßigkeiten schließen (empirisch Daten ermitteln und induktiv schließen).
Laut Quantenmechanik können Felder nicht den Wert „0“ annehmen, weil sie überhaupt keinen bestimmten Wert annehmen können, es liegt in der Physik der Felder selbst begründet, alle möglichen Werte annehmen zu KÖNNEN, und so gibt es eben auch eine Wahrscheinlichkeit, dass aus so einer Schwankung ein Universum entsteht.
Eine Theorie beruht aber nicht nur auf Beobachtung, denn die Daten bedürfen der Interpretation, das heißt, es wird postuliert, dass Sachverhalte sich aus bestimmten Zusammenhängen ergeben oder Grundsätzliches angenommen werden muss, um zu bestimmten, beobachteten Ergebnissen zu gelangen. Theorien beruhen somit auch immer auf Axiomen und Postulaten. Im physikalischen Sinne sind Naturgesetze Axiome, die durch gut belegte Beobachtungen (Messungen) postuliert werden können. Die Lichtgeschwindigkeit c ist ein solches Axiom.
Eine sinnvolle Theorie sollte Aussagen machen, die überprüfbar sind, also sich durch Experimente bestätigen oder auch widerlegen lassen. Die besten Experimente sind natürlich die, die sich hier und jetzt durchführen lassen. Schwieriger wird es schon für Theorien, für die es noch keine durchführbaren Experimente gibt, oder die sich auf Sachverhalte beziehen, zu denen wir keinen direkten Zugang habe, weil sie zu weit weg sind (Sterne, Galaxien) – oder aber Theorien, deren Objekte sich unserer sinnlichen Anschauung entziehen, z. B. der Mikrokosmos und auch Felder.
Und am schwierigsten haben es die Theorien, die sich nicht mit räumlichen, sondern mit zeitlichen Entfernungen befassen - oder auf die beides zutrifft, so wie es für jede Theorie des Kosmos zwangsläufig sein muss.
Vorerst zusammenfassend kann man sagen, je weiter die Objekte einer Theorie der sinnlichen Beobachtung entfernt sind, desto weiter sind auch die Möglichkeiten der Interpretation – desto mehr Theorien können darüber erstellt werden (dem würden reine Positivisten allerdings vehement widersprechen, für sie gibt es keine gültige Theorie, die sich mit Objekten auseinandersetzt, die sich der sinnlichen Anschauung entziehen. Reine Positivisten stehen heute aber auf ziemlich verlorenen Posten, auch wenn das so mach einem hier im Forum nicht klar ist).
Ein Beispiel für Interpretationen, also Theorien, die (begrenzt) gleichwertig nebeneinander anwendbar sind, ist die ART und die Newton´sche Gravitationstheorie, ein anderes Beispiel ist der Elektromagnetismus.
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Beitrag Nr. 2127-16
06.03.2014 23:44
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2127-10:Da hat der Thomas hier schon richtig festgestellt! :smiley3:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-4:Das Feld kann aber muss nicht, weil um zu können muss das Feld verursachende Eigenschaften haben und wer hat dem Feld das angetan?
Gott war es!
Hat Gott eine große Schreibmaschine und kein Punkt der Universumoberfläche ist unbearbeitet.
Schwierig wird es bei kleineren Strukturen wie Galaxien die bearbeitung zu verstecken.
Soviel Blödsinn kann man nicht leicht ertragen.
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Beitrag Nr. 2127-17
07.03.2014 09:08
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2127-16:Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2127-10:Da hat der Thomas hier schon richtig festgestellt! :smiley3:
Der Thomas kam aber nicht, um das Thema zu zerstören,
sondern, um zu sagen, dass er dem Initiator des Threads
eine gewisse Moderierung zutraut.
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-4:Das Feld kann aber muss nicht, weil um zu können muss das Feld verursachende Eigenschaften haben und wer hat dem Feld das angetan?
Gott war es!
Hat Gott eine große Schreibmaschine und kein Punkt der Universumoberfläche ist unbearbeitet.
Schwierig wird es bei kleineren Strukturen wie Galaxien die bearbeitung zu verstecken.
Soviel Blödsinn kann man nicht leicht ertragen.
Vielleicht wollen wir uns von unten nach oben durcharbeiten,
zu erst allen Blödsinn verarbeiten - das könnte schon länger gehen,
dann die kleineren Strukturen drannehmen - so eine Vor Galaxie kann man schon mal übersehen,
und schliesslich mit der Schreibmaschine die Oberfläche des Punktes bearbeiten,
das geht dann mit den Felder, oder?
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Beitrag Nr. 2127-18
07.03.2014 12:21
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-17:
Was kann die Felder befähigen eine Veränderung herbeizuführen , die wesentlich dazu beiträgt unser Universum zu füllen mit Allem?
Wenn nichts im Feld oder Raum ist und nichts das Feld von anderen Orten unterscheidet, wie geht das?
Der Prof. Wetterich hat viel zu liefern, um aus Wünschen kausale Entwicklungs-Geschichten zu machen.
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Beitrag Nr. 2127-19
07.03.2014 13:02
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2127-18:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-17:
Was kann die Felder befähigen eine Veränderung herbeizuführen , die wesentlich dazu beiträgt unser Universum zu füllen mit Allem?
Wenn nichts im Feld oder Raum ist und nichts das Feld von anderen Orten unterscheidet, wie geht das?
Der Prof. Wetterich hat viel zu liefern, um aus Wünschen kausale Entwicklungs-Geschichten zu machen.
Morgen, Wrentzsch!
Wir reden ja davon, dass Raum und Zeit erst entstanden – ob per Urknall oder langsam sei dahin gestellt, es mag also sein, dass sich die Naturgesetze erst aus dem Zusammenspiel der Kräfte ergeben (Emergenz). „Davor“ ist es aber sinnlos, von Kausalität reden zu wollen.
Und – wie schon mal gesagt – der Wert des Feldes an einem Ort ist nicht definiert, man kann also gar nicht sagen, er wäre „0“, was aber nicht heißt, dass sich die Werte von Ort zu Ort nicht unterscheiden, das ist ein Unterschied. Außerdem musst du zwischen „nichts“ und „null“ unterscheiden. „Nichts“ kann nicht den Wert „0“ haben, „nichts“ bedeutet überhaupt kein Wert.
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Beitrag Nr. 2127-20
07.03.2014 14:31
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2127-19:siehe dort
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.