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Zum Begriff Bewegung

Thema erstellt von Harti 
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Harald Denifle,

Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2106-39:
Rein räumliche Veränderungen gibt es nicht.

Das denke ich eigentlich auch, weil dies auf eine unendlich hohe Geschwindigkeit hinausläuft, und die Vorstellung von Unendlichkeiten unwissenschaftlich ist.

Trotzdem wird dies von Wissenschaftlern angezweifelt und soll bei Experimenten belegt worden sein. Ich las dies kürzlich bei G.Nimtz und A.Haibel1.

MfG
Harti

1) G.Nimtz und A.Haibel "Tunneleffekt- Räume ohne Zeit" Vom Urknall zum Wurmloch , Verlag WILEY-VCH 2004
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Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 2106-41:
Hallo Harald Denifle,

Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2106-39:
Rein räumliche Veränderungen gibt es nicht.

Das denke ich eigentlich auch, weil dies auf eine unendlich hohe Geschwindigkeit hinausläuft, ...
Unendlich hohe Geschwindigkeit? Wieso das? Wenn sich etwas nur im Raum bewegt, und nicht in der Zeit, dann ist die Geschwindigkeit Null. Es bleibt immer in derselben Zeitebene, ohne Zukunft.
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Bernhard Kletzenbauer am 29.04.2014 um 23:45 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo zusammen.
Damit kein neues Thema nötig ist........... hier bei Bewegung..........

Wie sich der Merkur vor der Sonne bewegt (Merkurtransit) life 13:12 bis 20:41

ABER WENN DANN NUR MIT PROFESSIONELLER AUSRÜSTUNG

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/merkurtr...

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo alle miteinander, seid mir gegrüßt.
Zum Begriff Bewegung habe ich noch einen.
Da bewegt sich etwas ganz ohne das sich augenscheinlich etwas bewegt und dann noch sehr langsam.

Das geht so. Ein Werkstück aus den unterschiedlichsten Edelstählen, je nach Ausführung zwischen 24 und 35 Tonnen schwer, welches 15 Meter lang ist, wird an einer Seite fest mit dem Untergrund verbunden. Danach, innerhalb von ca. einer Woche auf 80 Kelvin (-193,15°C) vorgekühlt, sowie im Anschluß daran auf 1.9 K (ca. -271,25 °C) runtergekühlt und bei dieser Temperatur gehalten. Dabei wird das 15 meter lange Werkstück mindestens 2 cm kürzer. Anderen Quellen zufolge soll das 26,659 Km lange Gesamtprojekt insgesammt, von Zimmertemperatur bis Betriebstemperatur, rund einen ganzen Meter kürzer werden. Wer weis was der LHC ist wird wissen um was es geht. Hier findet ganz konservative Bewegung statt ohne das sich etwas bewegt im üblichen Sinne.

Als Verbeugung vor den Quanten...
Kurz: Temperatur ist Bewegung..... und etwas länger....Die thermische Energie als die Summe aller kinetischen Energien der Teilchen wird nach außen abgeführt. Die Temperatur ist damit ein Maß für den durchschnittlichen ungerichteten, also zufälligen, Bewegungsenergieanteil (kinetische Energie) einer Ansammlung von Teilchen. Die Teilchen sind hierbei die Moleküle oder Atome eines Festkörpers, in diesem Fall der Baugruppen. Je mehr Bewegung je größer die Ausdehnung des Körpers.

Das reicht, weil alles in der "echten", in der makroskopischen Welt stattfindet. In diesem Fall ist die Quantenphysik wieder nur, zwar ein trefflich beschreibender, aber trotzdem nur ein Zaungast weil sich alles real und diesseits der Dekohärenz abspielt.

Wichtig dabei ist allerdings das gleichmäßige runterkühlen der Anlagenteile, denn die Temperatur innerhalb eines, der 15 Meter langen Magnete, darf nicht um mehr als 75 K variieren sonst ist "Bruch" programmiert.

Die Quellen:
http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=kuehlsystem
http://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/lhc/zahlen_...
http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=dipol
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/umwelt-tec...

Viel Spass beim staunen und mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 952, Mitglied seit 9 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2106-44:
Hallo alle miteinander, seid mir gegrüßt.
Zum Begriff Bewegung habe ich noch einen.
Da bewegt sich etwas ganz ohne das sich augenscheinlich etwas bewegt und dann noch sehr langsam.

Das geht so. Ein Werkstück aus den unterschiedlichsten Edelstählen, je nach Ausführung zwischen 24 und 35 Tonnen schwer, welches 15 Meter lang ist, wird an einer Seite fest mit dem Untergrund verbunden. Danach, innerhalb von ca. einer Woche auf 80 Kelvin (-193,15°C) vorgekühlt, sowie im Anschluß daran auf 1.9 K (ca. -271,25 °C) runtergekühlt und bei dieser Temperatur gehalten. Dabei wird das 15 meter lange Werkstück mindestens 2 cm kürzer. Anderen Quellen zufolge soll das 26,659 Km lange Gesamtprojekt insgesammt, von Zimmertemperatur bis Betriebstemperatur, rund einen ganzen Meter kürzer werden. Wer weis was der LHC ist wird wissen um was es geht. Hier findet ganz konservative Bewegung statt ohne das sich etwas bewegt im üblichen Sinne.

Als Verbeugung vor den Quanten...
Kurz: Temperatur ist Bewegung..... und etwas länger....Die thermische Energie als die Summe aller kinetischen Energien der Teilchen wird nach außen abgeführt. Die Temperatur ist damit ein Maß für den durchschnittlichen ungerichteten, also zufälligen, Bewegungsenergieanteil (kinetische Energie) einer Ansammlung von Teilchen. Die Teilchen sind hierbei die Moleküle oder Atome eines Festkörpers, in diesem Fall der Baugruppen. Je mehr Bewegung je größer die Ausdehnung des Körpers.

Das reicht, weil alles in der "echten", in der makroskopischen Welt stattfindet. In diesem Fall ist die Quantenphysik wieder nur, zwar ein trefflich beschreibender, aber trotzdem nur ein Zaungast weil sich alles real und diesseits der Dekohärenz abspielt.

Wichtig dabei ist allerdings das gleichmäßige runterkühlen der Anlagenteile, denn die Temperatur innerhalb eines, der 15 Meter langen Magnete, darf nicht um mehr als 75 K variieren sonst ist "Bruch" programmiert.

Die Quellen:
http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=kuehlsystem
http://www.weltmaschine.de/cern_und_lhc/lhc/zahlen_...
http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=dipol
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/umwelt-tec...

Viel Spass beim staunen und mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Netter Versuch! :smiley5:

Aber wir wissen doch, dass es hier nichts Paradoxes gibt – es sind die Atome, die sich innerhalb des Werkstückes um ihren jeweiligen Gleichgewichtsmittelpunkt bewegen. Und außerdem schrumpft das Werkstück, auch eine Bewegung im Sinne einer Ortsveränderung, erst ist der Rand hier – dann ist er dort. Es ist thermische Energie, die die Atome schwingen lässt, je stärker die Energie, desto größer die Schwingung um den jeweiligen Mittelpunkt und umgekehrt.

Der Grund, warum das Werkstück sich ausdehnt (bzw. bei Abkühlung zusammenzieht) liegt in der abstoßenden Kraft der Atome zueinander, die ist nämlich größer, wenn sich die Atome nähern. Es sind also keine harmonischen Schwingungen, sondern sie sind asymmetrisch, deshalb wird der Abstand zwischen den Atomen größer als der Gleichgewichtsabstand.

Ja, ja, ganz ohne Quantenmechanik! Aber nur, wenn man sich mit dem Augenscheinlichen zufrieden gib! Versuche mal ohne Quantenmechanik zu erklären, WARUM sich die Atome abstoßen, WARUM Wärme eine Bewegung der Atome hervorruft, wie also die elektromagnetische Kraft wirkt! Du wirst den „Zaungast“ ganz schnell herein bitten müssen.

Richtig interessant wird´s aber, wenn du versuchst, die Atome zum Stillstand zu bringen! Wobei schon in der Thermodynamik klar ist, dass es keinen absoluten Nullpunkt geben kann – dann müsste ein Gas z. B. ein Volumen von „Null“ aufweisen. Außerdem stoßen sie wegen der gleichen Ladung einander ab, auch deshalb wären sie immer in Bewegung.

Nein, auch in einem Werkstück ist der Ort für das einzelne Atom unbestimmt. Man könnte ja z. B. mit einem Elektronenmikroskop versuchen, den genauen Ort zu bestimmen – geht aber nicht! Wegen Heisenberg! (Und ein Elektronenmikroskop würde auch nicht genug auflösen.)
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Das Leben ist zu ernst, um es nur ernst zu nehmen.
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2106-45:
Netter Versuch! :smiley5:

Aber wir wissen doch, dass es hier nichts Paradoxes gibt – es sind die Atome, die sich innerhalb des Werkstückes um ihren jeweiligen Gleichgewichtsmittelpunkt bewegen. Und außerdem schrumpft das Werkstück, auch eine Bewegung im Sinne einer Ortsveränderung, erst ist der Rand hier – dann ist er dort. Es ist thermische Energie, die die Atome schwingen lässt, je stärker die Energie, desto größer die Schwingung um den jeweiligen Mittelpunkt und umgekehrt.

Der Grund, warum das Werkstück sich ausdehnt (bzw. bei Abkühlung zusammenzieht) liegt in der abstoßenden Kraft der Atome zueinander, die ist nämlich größer, wenn sich die Atome nähern. Es sind also keine harmonischen Schwingungen, sondern sie sind asymmetrisch, deshalb wird der Abstand zwischen den Atomen größer als der Gleichgewichtsabstand.

Ja, ja, ganz ohne Quantenmechanik! Aber nur, wenn man sich mit dem Augenscheinlichen zufrieden gib! Versuche mal ohne Quantenmechanik zu erklären, WARUM sich die Atome abstoßen, WARUM Wärme eine Bewegung der Atome hervorruft, wie also die elektromagnetische Kraft wirkt! Du wirst den „Zaungast“ ganz schnell herein bitten müssen.

Richtig interessant wird´s aber, wenn du versuchst, die Atome zum Stillstand zu bringen! Wobei schon in der Thermodynamik klar ist, dass es keinen absoluten Nullpunkt geben kann – dann müsste ein Gas z. B. ein Volumen von „Null“ aufweisen. Außerdem stoßen sie wegen der gleichen Ladung einander ab, auch deshalb wären sie immer in Bewegung.

Nein, auch in einem Werkstück ist der Ort für das einzelne Atom unbestimmt. Man könnte ja z. B. mit einem Elektronenmikroskop versuchen, den genauen Ort zu bestimmen – geht aber nicht! Wegen Heisenberg! (Und ein Elektronenmikroskop würde auch nicht genug auflösen.)
Was habe ich denn jetzt wieder verbrochen?
Der Quantenphysik nicht genug Ehre erwiesen? Mich zu wenig vor ihr verbeugt? Wie dem auch sei.
Jetzt ganz besonders gründlich für die beiden letzten Zeilen Deines Beitrages......Du hast oben geschrieben.......
Zitat:
Nein, auch in einem Werkstück ist der Ort für das einzelne Atom unbestimmt. Man könnte ja z. B. mit einem Elektronenmikroskop versuchen, den genauen Ort zu bestimmen – geht aber nicht! Wegen Heisenberg! (Und ein Elektronenmikroskop würde auch nicht genug auflösen.)
Frei nach Monty Python’s Flying Circus.... kommen wir nun zu etwas völlig anderem..... nicht "die Lärche" sondern das Rasterkraft- und das Rastertunnelmikroskop.
Mit diesen Geräten ist es möglich, diesseits der Dekohärenz, einzelne Atome zu lokalisieren, was aber eigentlich nicht sein darf und unmöglich sein sollte.
Aber ich halte mich da raus.... ;-)

Die Quellen:
http://www.helpster.de/atom-sichtbar-machen-so-funk...
http://www.nano-science.de/external/research/instru...
https://de.wikipedia.org/wiki/Rasterkraftmikroskop
https://de.wikipedia.org/wiki/Rastertunnelmikroskop

Wenn die Leute da jetzt was falsches erzählt haben, Henry, mach ich denen aber stress, versprochen.
Also verheimliche mir nichts was die unterschlagen und falsch weitergegeben haben. Ich vertrag was.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2106-46:
Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2106-45:
Netter Versuch! :smiley5:
Was habe ich denn jetzt wieder verbrochen?
Der Quantenphysik nicht genug Ehre erwiesen? Mich zu wenig vor ihr verbeugt? Wie dem auch sei.
Jetzt ganz besonders gründlich für die beiden letzten Zeilen Deines Beitrages......Du hast oben geschrieben.......
Zitat:
Nein, auch in einem Werkstück ist der Ort für das einzelne Atom unbestimmt. Man könnte ja z. B. mit einem Elektronenmikroskop versuchen, den genauen Ort zu bestimmen – geht aber nicht! Wegen Heisenberg! (Und ein Elektronenmikroskop würde auch nicht genug auflösen.)
Frei nach Monty Python’s Flying Circus.... kommen wir nun zu etwas völlig anderem..... nicht "die Lärche" sondern das Rasterkraft- und das Rastertunnelmikroskop.
Mit diesen Geräten ist es möglich, diesseits der Dekohärenz, einzelne Atome zu lokalisieren, was aber eigentlich nicht sein darf und unmöglich sein sollte.
Aber ich halte mich da raus.... ;-)

Die Quellen:
http://www.helpster.de/atom-sichtbar-machen-so-funk...
http://www.nano-science.de/external/research/instru...
https://de.wikipedia.org/wiki/Rasterkraftmikroskop
https://de.wikipedia.org/wiki/Rastertunnelmikroskop

Wenn die Leute da jetzt was falsches erzählt haben, Henry, mach ich denen aber stress, versprochen.
Also verheimliche mir nichts was die unterschlagen und falsch weitergegeben haben. Ich vertrag was.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Nein, nein, kein Verbrechen! Natürlich ist das Atom dort, wo man es laut Elektronenmikroskop registriert (auch, wenn man letztlich nur ein vom Computer erzeugtes Bild sieht).

Ich wollt wirklich nur auf die Seltsamkeit der Quantenwelt hinweisen. Das Atom wird niemals ganz ruhig sein, sonder immer an seinem Ort "zittern", das meinte ich mit der Unbestimmtheit des Ortes.

Schon der "Umriss" des Atoms ist nicht ganz sicher zu bestimmen, weil der Ort der Elektronen in der Hülle nur "wahrscheinlich" ist. Kommt man dem Atom näher - den Elekronen im Orbital - werden die Elektronen durch eine Wolke von virtuellen Elektronen abgeschirmt, ähnlich ist es, wenn man sich nur dem Atomkern - z. B. ein Proton = Wasserstoff - nähern will. Auch deshalb ist ein Atom nur bedingt beobachtbar, mal davon abgesehen, dass die Beobachtung selbst einen Einfluss auf den Ort hat. Kleine Frequenzen - hohe Energien.
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Guten Morgen Forum,

Hier auch was zur Bewegung.

These zu Schaumartige - Makrodynamik durch gravitative Störungen der Raumzeit- MSR

Wenn wir unseren Blick nach draußen richten, dann sehen wir Raum. Denken wir.

Nein, ich denke wir sehen nicht Raum sondern Raumzeit. „Nichts“ und „Niemand“ kann Raum „sehen“ ohne dass Zeit daran beteiligt ist. Wenn Jemand oder Etwas sich in den besagten Raum bewegt(oder sich, nach unseren bescheidene empfinden, „aufhält“) dann bewegt es sich in der Raumzeit. Das was wir sehen, spüren oder einfach nur Platzhalter(Raum) für etwas ist(Zeit), bedeutet Raumzeit.

Auch die Elementarsten Teilchen dieser Welt „spüren“ nur Raumzeit. Und das Licht bestätigt das auch, in dem die Gravitationspotentialkrümung der Raumzeit folgt. Deswegen kann auch das Licht einen SL nicht mehr entkommen.

Die Gravitation(Störung der Raumzeitgefüge) des SL ist so stark dass Raum und Zeit „werte“ annehmen die eine endliche Geschwindigkeit wie die des Lichtes nicht mehr unterstützen können. In der Raumzeit ist die LG eine Naturkonstante, konstante die in der SL nicht mehr konstant sein kann.

Nur Raumbewegung ohne Zeitbeteiligung oder auch Zeitbewegung ohne Raumbeteiligung(Zeitraum) gibt es nicht. Auch das was wir stillstehen oder Ruhe nennen gibt es nicht.
Wir „sehen“ auch eine GRAVI-erende iri-TATION dieses Raumzeitgefüge, die als unterschiedlich großen Blasen(Individuellen Raumzeitgefüge), um den Teilchen oder Strukturen herum, uns vorstellen können.

Das macht aus der Raumzeit eine „Schaumartige“ Struktur(nicht zu verwechseln mit Quantenschaum oder Raumzeitschaum auf der Plank ebene) die damit, in ihre Dynamik, eine EXPAN-dierenden dimen-SION erfahren lässt.

Inflation „bringt“ „nur“ Flache Raumzeit mit, die nach und nach immer „schaumiger“ wird(wie in der Badewanne. Erst flaches Wasserspiegel-Wasserstoff- und bei Zugabe des Spülmittels mit Hilfe von Raum und Zeit(Bewegung), Schaumbildung).

Dabei „geschieht“, diese universale Expansion, nicht in einem vorhandenen Raum(Raum „existiert“ ohne die Zeit nicht-zumindest praktisch(PHYSIKALISCH). Theoretisch können wir uns das schon vorstellen, und können damit auch Mathematisch arbeiten) sondern durch die Raumzeit selbst.

Also, beide, Raum UND Zeit kann-Physikalisch- nur zusammen “geben“, und das ist Bewegung. Eben, diese sogenannte Raumzeit, die grundlegende Struktur des Universums. Und die arbeitet(Energie= Materie. Dunkel und Hell?) und generiert ein Universum volle Energie und Materie(auch Dunkle. Für uns. Noch.)

Der Quantenschaum ist die „innere“ Dynamik der Welt und der gravitative Makroschaum regelt die „äußere“ Dynamik. Und in was münden die beiden DynaMiken?


Und jetzt GENUG der SPIN-erei ÜBER DIE welt ! RAUMZEIT! Kreiselnd, Drehend oder Rotierend. Zitternd?

Mit freundlichen Grüßen H.
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"Heute ist nicht aller Tage ich komm' wieder keine Frage"
Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 08.06.2016 um 10:07 Uhr.
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Henry-Dochwieder schrieb in Beitrag Nr. 2106-47:
(...)
Ich wollt wirklich nur auf die Seltsamkeit der Quantenwelt hinweisen. Das Atom wird niemals ganz ruhig sein, sonder immer an seinem Ort "zittern", das meinte ich mit der Unbestimmtheit des Ortes.

Schon der "Umriss" des Atoms ist nicht ganz sicher zu bestimmen, weil der Ort der Elektronen in der Hülle nur "wahrscheinlich" ist. Kommt man dem Atom näher - den Elekronen im Orbital - werden die Elektronen durch eine Wolke von virtuellen Elektronen abgeschirmt, ähnlich ist es, wenn man sich nur dem Atomkern - z. B. ein Proton = Wasserstoff - nähern will. Auch deshalb ist ein Atom nur bedingt beobachtbar, mal davon abgesehen, dass die Beobachtung selbst einen Einfluss auf den Ort hat. Kleine Frequenzen - hohe Energien.
Vielleicht ein kleines Missverständnis.
"Kleine Frequenzen - hohe Energien" wie Du schreibst kommen gar nicht so sehr zum tragen. Bei Rasterkraftmikroskopen findet die Abtastung quasi von Atom (das untersucht wird) zu Atom (das auf der Messspitze) statt. Das heist vom atomaren Wolkenrand zu atomaren Wolkenrand wobei man die Tatsache nutzt das sich gleiche Ladungen abstoßen. Aber ich will vermeiden längst bekanntes zum x-ten male "durchzukauen" und mich nur auf das wesendlich auffällige beschränken. Beim Messvorgang selbst besteht eher die Gefahr das das Präparat mechanisch beeinflusst oder gar beschädigt wird als das eine Beeinträchtigung durch Strahlung stattfindet. Die vermessenen Oberflächenstrukturen mit ganzen Feldern von lokalisierten Atomen werden sich ohne mechanischen Kontakt mit der Messeinrichtung bestimmt nicht umorientieren nur weil sie lokalisiert wurden.
Abschließend noch ein par Bemerkungen zu den Randbedingungen der Quantenphysikalischen Untersuchungen.
Zitat:
In dieser Vakuumkammer fangen elektromagnetische Felder, die von einem Mikrochip erzeugt werden, atomare Gase. Laserstrahlen, die durch die Glasfenster eintreten, kühlen die Atome auf wenige milliardstel Grad über dem absoluten Nullpunkt. Diese ultrakalten Atome lassen sich dann in hochgradig nichtklassische Zustände bringen.
Wenige milliardstel Grad Kelvin. Das ist was für das Physikerherz. Da schlägt es gleich schneller. Die Forscher können sogar kälter, als es der gute alte Weltraum kann. Ich weis, ich weis, der gute alte Weltraummit natürlich mit Vakuum, Vakuumernergie*, dunkeler Materie* und dunkeler Energie*. Wenn ich nur nichts vergessen habe. Jetzt allerdings stellt sich mir und anderen die Frage, in wie weit man die Ereignisse am Rand des thermischen Daseins überhaupt in die, zum Glück nach wie vor existierende, reale makroskopische Welt, hinüber retten kann. Denn in der makroskopischen Welt treten auch interessante Einzelheiten zu tage. Wie zum Beispiel diese hier....
Zitat:
Stahlendmaße sollten spätestens nach acht Stunden wieder voneinander getrennt werden, da sie zum Kaltverschweißen neigen.
Wem die Erkenntnisse der Quantenphysik nicht fremd sind (und natürlich der angrenzenden Disziplinen, die aufzuzählen ich mir hier erspare) der wird sich fragen.... Stahl kaltverschweißen? Zwei Stücke Stahl verschweißen, kalt, ohne von außen zugeführter Energie? Geht nicht! Kann gar nicht funktionieren. Weil ja die Atome alle nur als Wahrscheinlichkeiten existieren. Wahrscheinlichkeiten können sich schlecht verabreden und mit kubisch raumzentrierten (innenzentrierten) Gittern einen stabilen Molekülverband bilden. Oder etwa doch?
Wer es erlebt hat, weis das es funktioniert. Und zwar so gut das die vorher vorhandenen Oberflächen allesamt beim gewaltsamen trennen zerstört werden. Das ganze passiert nicht mit zwei Stücken "Wald und Wieseneisen" sondern mit hochwertigen, vergüteten, gehärteten und feinstgeschliffenen Stahlendmaßen. Also wie wird verschweist ohne zugeführter Energie? Zumal noch dazu kommt......
Zitat:
Aufgrund des unscharfen Randes der Atomhülle liegt die Größe der Atome nicht eindeutig fest.
und...
Zitat:
Die (näherungsweise) Inkompressibilität der Flüssigkeiten und Festkörper hingegen beruht darauf, dass alle Atome bei starker Annäherung einander stark abstoßen, sobald sich ihre Hüllen im Raum merklich überschneiden und daher verformen müssen.
Das sagt uns die moderne Quanten-Wissenschaft das Atom betreffend. Sie, die Atome, stoßen sich gegenseitig ab und sind noch dazu alle unterschiedlich groß. Was also bewegt den Stahl dazu etwas geschehen zu lassen was doch sehr verblüfft.

Die Quellen:

http://www.spektrum.de/news/quantenkollektiv-in-ung...
https://de.wikipedia.org/wiki/Endma%C3%9F
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/11...
https://de.wikipedia.org/wiki/Atom#Vorkommen_und_Ve...

Die Grüße.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

* unter Vorbehalt
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Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren
Die gute alte Raumzeit. Fortsetzung Beitrag Nr. 2106-48


Es „gibt“ Raum und Zeit, und damit wird eine Bewegung „erreicht“. Aber nur bis zum LG. Allein die „Existenz“ von Raum und Zeit generiert Bewegung. Die „Existenz“ von Raum und Zeit ist die Raumzeit. Das ist die einzige „Möglichkeit“ für die Naturgesetze und all die Dimensionen und Felder, die dazu beitragen das die Welt existiert.

Ohne Raum und Zeit kann das alles, was wir wahrnehmen, nach unseren Vorstellungen, nicht geben. Wir „sehen“ also, Raum: nach vorn-hinten, oben-unten, links-rechts, und wir „sehen“ Zeit: gegenwart-vergangenheit-zukunft. Die können aber nicht getrennt existieren, sondern nur zusammen-Raumzeit. Die Trennung erfolgt nur durch unsere Analyse Fähigkeiten.

In unsere reale Welt ist die Raumzeit unabdingbar. Hier ist alles eingebettet.
Es gibt Nichts, für uns, was ohne diese Raumzeit „existieren“ könnte. Existenz in unsere Sinne bedeutet Raumzeit. Das ist das existenziellen muss. Somit kann es auch Energie=Materie ohne Raumzeit nicht geben. So, wie wir sie kennen(Hell) oder nicht(Dunkel).

Raum und Zeit getrennt, ergibt für uns keinen Sinn. Nur gemeinsam, in einer Beziehung, (Raumzeit)wird das geschaffen was wir sehen und kennen, und auch uns selbst.
Und das „entsteht“ nicht, wie manche es meinen, nur in unserem Gehirn. Wenn ein Gehirn weg ist, dann ist die Gesamtrelative Welt immer noch da.
Wie viele Gehirne hat die Welt schon überstanden? Und wir „sehen“ dass die Welt, schon vor dem Gehirn da war, Vergangenheit(Zeit) sei Dank.

Ein Gehirn kann die Energie=Materie(Raumzeit) in der Welt anders umwälzen, aber nicht abschaffen. Ein Gehirn mit dem daraus resultierenden Bewusstsein, ist ein „Produkt“(Dimension-Feld) der Raumzeit.

Damit ist auch das Higgsfeld (maße-verleihfeld) ein, von der Raumzeit kontrolliertes „Sein“ „Produkt“. Allein schon Sein ist an der Raumzeit gebunden. Somit auch alles(Raum) was Sein ist, war und werden sollte(Zeit). Somit auch die Quantenebene. Siehe: Gravitation stört Quantenzustände. Sie sind quasi der Zeitdilatation abhängig.
Darum funktionieren auch die RTs so gut. Es arbeitet mit das „einzig Wahre“, die Raumzeit.

Es „besteht“ aus Raum und Zeit, und die damit („innerhalb“ der Raumzeit) möglich zu generierende Höchstgeschwindigkeit (LG).
Ich wage zu behaupten das die RTs auch in eine Million, ach was, zig Milliarden Jahren noch Bestand haben werden. Wie weiter oben schon erwähnt, Die Raumzeit ist unsere „einzig wahre“ Realität.

Alles ist Bewegung(Raumzeit), in der Bewegung(Gravitation) und, mit der Bewegung(Expansion). Das ist die relative Formel der Raumzeit, E=mc2.
Ein Beobachter(Mensch) hier in unser Universum kann nur das „sehen“, oder wahrnehmen.

Raum und Zeit, sind Dienern dieses Prinzip, und damit wird Bewegung(Energie) bis zum höchstens LG „erzeugt“.
Raumzeit, das ist die heimliche „Herrscherin“ dieser Welt. Wenn die weg ist dann gibt es auch keine Naturgesetze mehr(siehe SLs).Der Strukturaufbau, das was uns schließlich ausmacht, hat keine Grundlage mehr in dem eingebettet werden kann. Wenn wir nach draußen schauen dann sehen wir Raumzeitstrukturen(Sonnensysteme, Galaxien usw.), und nach innen auch(Zellen, Molekülen, Atome usw.).

Raumzeit ist überall. Es gibt keinen entkommen, außer in der SLs. Hier wird die Raumzeit auseinander gerissen und vielleicht, die einzigen „Ruheinseln“ der Welt damit geschaffen. In der Raumzeit können wir nie von Ruhe ausgehen.

Es ist ein Bewegungsmonster der keine aufhalten kann, höchstens kleine „Nadelstiche“ (Gravitationspotenziale-Oasen der scheinbare Ruhe) die auch das Gesamtrelative Struktur des Universums, Kontur, Bestand und Entwicklung, beschert. Wahrscheinlich aber nur begrenzt. So wie bis jetzt die Lage aussieht. Oder auch nicht. Vielleicht täuscht uns mal wieder diese „schlaue“ Raumzeit, und lässt uns die Wahl zu entscheiden was wir davon halten.
Dann lasst uns mal sie „hinters Licht“ führen.

Wenn wir wollen das es weitere wichtige Entdeckungen gibt, dann bleiben wir-wie schon mal erwähnt- ganz schön in der „nähe“ dieses Prinzip(Raumzeit).
Die Raumzeit ist das was bleibt, nach Abzug alles was wir in der Welt kennen. Die Ultimative Realität.

Unseren Zustand(für uns Normalzustand) lässt in Moment nicht zu, mehr über die Welt zu erfahren. Es ist ein stätiger Prozess.
Es muss sich einen anderen Zustand entwickeln, die eine zweite Parallelität „schafft“(erste Parallelität ist mit der Entstehung des Lebendiges, bis hin zu Mensch „erschaffen“ worden. Daraus ist erst eine parallele Sicht auf die Welt entstanden), aus dem eine andere Sicht möglich wird. Nur parallele(relative) Beobachtung schafft Sicht.
„Wir“ werden aber wahrscheinlich etwas „sehen“ was, mit unserer aktuellen Verfassung, für unmöglich halten. Es gibt also noch ungeöffnete Dimensionen, die in der weiteren Entwicklung sich öffnen werden, und für unheimliche Überraschungen sorgen werden.

Das Gute daran ist das Gute darin.

Für die religiöse unter uns: damit haben wir die physikalisch reale Offenbarung Gottes entdeckt. Wir sind teil(Gottes) der Raumzeit, wir horchen(Gott) den Gesetzen der Raumzeit-die RTs, Quanten usw., und wir kehren zurück zu(Gott) eigentlich flache, überall füllende Ursprungsenergie der Raumzeit.

Ich denke das ist der Gott an dem die Wissenschaft betten sollte. Gott, Raumzeit, Buda, Zeus, meinen wir nicht immer das gleiche? Der Name den wir immer geben, soll uns nicht im Wege stehen. Wichtig ist das wir das gleiche empfinden, und danach suchen. Friedlich.

Mit freundlichen Grüßen H.
Signatur:
"Heute ist nicht aller Tage ich komm' wieder keine Frage"
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Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren
Hallo Forum,

machen wir weiter, mit der Entmystifizierung der Raumzeit.

Die „einfache“ Logik der RTs und damit, die herrschende Realität in der Raumzeit ist: umso schnellere Zeitfluss(durch was auch immer das bewirkt wird, sei es Relativgeschwindigkeit oder Gravitationspotential) an einem Ort gemessen wird, umso niedriegere Geschwindigkeiten können hier generiert werden(z. B.100Km/h könnte nur noch ein 50Km/h Wert haben, obwohl das eine 100 Km/h Geschwindigkeit ist.

Konkret, die Erd-Ameise behauptet sie erreicht der 1m in 60 sec.Das gleiche behauptet aber auch die Satelliten-Ameise. Aber, der Mensch –Beobachter-„sieht“/misst unterschiedliche Geschwindigkeiten in den beobachtete Inertialsysteme), und damit umso schneller oder langsamer wird man hier älter(alles im Bezug auf ein anderes Objekt und aus der Beobachter Sicht, der auch die Messung durchführt).

Im umkehr, umso langsamere Zeitfluss an einem Ort herrscht, umso größere Geschwindigkeiten können hier generiert werden, und umso jünger bleibt man hier gegenüber einem anderen Ort wo schnellere Zeitfluss herrscht.

Das heißt, wenn wir etwas messen(Beobachter), dann haben wir „d-Ort“, in jeder Bereich in dem wir messen(Inertialsystem), eine bestimmte Zeitfluss „Konsistenz“(schneller oder langsamer-, beeinflusst von der Position in G. potentiale oder (und) relativgeschwindigkeit) zu Verfügung, die „d-Ort“ eine individuelle Geschwindigkeit der Vorgänge generiert.
Somit „sieht“/misst ein Beobachter wer von der beiden Ameisen (Erde-Satellit) jünger gegenüber den anderen, bleibt(analog ZP).

Ein unabhängiger Beobachter misst immer, so zusagen, mit der individuell „herrschenden“ Raumzeit Verhältnisse(Geschwindigkeiten) in den jeweilige Inertialsystem.

Hier ein Trick wie man sich die Raumzeit vorstellen kann:;-)

Macht die Augen zu und dann wieder auf. Was sehen wir? Computer, Tisch, Schränke usw., aber die Atmosphäre nicht. Die können wir aber messen. So haben wir erfahren dass es eine Atmosphäre gibt. So ist es mit der Raumzeit auch. Wir können sie nicht sehen, aber wir können sie messen, siehe Zeitdilatation - Raumkontraktion und Gravitation- Expansion.
Damit ist die Raumzeit, wie auch die Atmosphäre, direkt, an der Auf und Abbau der Strukturen, beteiligt. Und zwar durch die „örtlich“(Inertialsystem)unterschiedlich zu generierenden Geschwindigkeiten.

Aber bei LG hört der Spaß auf. Dass ist das höchste der Gefühle. Die Prozessen, die mit dieser Geschwindigkeit ablaufen, sieht ein Beobachter, in jedes Inertialsystem, gleich.
Somit ergibt eine LG Messung immer den gleichen Wert, egal wie die Systeme sich Bewegen. Wenn ein Beobachter(Mensch) das messen kann, dann ist das ein realer Vorgang in der Raumzeit.
Also, mit schnellerer Zeit kann man niedrigere Geschwindigkeiten generieren. Niedrigere Geschwindigkeiten bedeutet langsamerer Stoffwechsel und damit schneller altern.

a)Schnelle Zeit-niedrigere Geschwindigkeiten-langsamerer Stoffwechsel-schneller altern.
b)Langsamer Zeit—höheren Geschwindigkeiten-schnellere Stoffwechsel-langsamer altern.

Darum altern, oder erkranken wir Menschen, also. Weil wir die Geschwindigkeiten in den Zellen verändern. Der Mensch als Gesamtsystem beeinflusst, (z. B. durch stressige Situationen. Negativer Stress, Beschleunigung der Zeitfluss und damit niedrigere Geschwindigkeiten in den Zellen erzeugen-krank werden oder schneller altern. Positive Stress- Entschleunigung der Zeitfluss und damit höhere Geschwindigkeiten in den Zellen generieren-gesund bleiben und langsamer altern.) sein Strukturaufbau.

Das Raumzeitliche Gleichgewicht, zwischen Gesamtsystem und seine Teile, muss stimmen, um ein optimale Strukturerhalt zu gewährleisten.

Merke, Zeit ist nicht gleich Zeit und Raum ist nicht gleich Raum.

Mit freundlichen Grüßen H.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 15.06.2016 um 18:04 Uhr.
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Hallo Zeitforum.

Schöne Urlaub gehabt?

Bei mir hat sich auch ein bisschen Input gesammelt. Hier noch ein paar Gedanken.

LG ist Raumzeit-„Oberfläche“ Geschwindigkeit.
Raumzeit-„Oberfläche“ ist Quanten-Ebene.
Quanten „besitzen“ kein „innerhalb“. Teilchen mit Maße, hingegen, schon.
Masse kann dadurch, niemals die Raumzeit-„Oberfläche“ erreichen.

Somit gilt, das Quantenfeld „außerhalb“ der Raumzeit aktiv ist, auf dessen Oberfläche, und das Higgsfeld, „innerhalb“ der Raumzeit.

Uns Menschen wurde die Fähigkeit gegeben, durch Entwicklung(Gehirn), die Welt zu „sehen“(Information sammeln und verarbeiten). Es ist die Information, die wir von der Oberfläche der Raumzeit sammeln. Und mit Sehen meine ich eigentlich, unter anderem, Denken. Zu dem, was wir Welt wahrnehmen nennen, gehört mehr als nur Sehen.
Wir Menschen „stecken“ materiell „innerhalb“(masse-Gravitation), und geistig „außerhalb“(Denken-Information verarbeiten) der Raumzeit. Vielmehr auf dessen Oberfläche.

Licht bewegt sich im Vakuum, aber LG nicht.

Deswegen können wir auch „dort“(Raumzeit-Oberfläche) die Information sammeln, weil die LG sich nicht bewegt, also konstant ist. Ohne diese Begrenzung(LG) wäre die Raumzeit nicht stabil genug, um uns das zu ermöglichen. Die LG macht die Raumzeit stabil.

LG ist „immun“ gegen Bewegung, unabhängig von vakuumierte (für uns Leerraum-obwohl: Zitat Wiki: dem Vakuum bei der Berechnung der LG, auch eine Permittivität zugewiesen wird, da sich auch im Vakuum elektrische Felder einstellen oder elektromagnetische Felder ausbreiten können.
Die Permittivität ε (von lat. permittere: erlauben, überlassen, durchlassen), auch dielektrische Leitfähigkeit oder dielektrische Funktion genannt, gibt in der Elektrodynamik und auch in der Elektrostatik die Durchlässigkeit eines Materials für elektrische Felder an.)
Inertialsysteme und Richtung.

LG „steigt“ nur bei Interaktion des Lichts, in tieferen „schichten“ der Raumzeit, und zwar nicht „selbst“ sondern mit dem „Taxi“(Wasser z.B. usw.).
Masse bildet „Hohlräume“(innerhalb sich selbst) in der Raumzeit, die über eine Unendliche Beziehung(Gravitation) mit das „Ganze“(Raumzeit) verbunden sind, aber auch daran hindert, dass diese(Masse) die Oberfläche der Raumzeit erreichen kann.
Umso weniger Masse, umso näher an der Oberfläche der Raumzeit. Keine Masse, direkt an der Oberfläche. Alles was sich auf der Oberfläche der Raumzeit „befindet“, besitzt kein Innerhalb (überträgt nur Information-es ist ein Quant). Materie kann dort nicht hingelangen.

Die Oberfläche der Raumzeit ist, in unser Universum, real. „Dort“ sind mehr Raum und weniger Zeit zu generieren. Umso „tiefer“ in die Raumzeit „absteigen“(Struktur Bildung), umso mehr Zeit für weniger Raum in Anspruch genommen werden kann.

Also, auf der Oberfläche wird mehr Raum in weniger Zeit generiert und „innerhalb“ der Raumzeit wird mehr Zeit für weniger Raum benötigt.

Die Auswirkung von Raum(L+R, O+U, V+H) und Zeit(Z+G+V) auf die Strukturentwicklung, ist völlig unterschiedlich. Deswegen, kann man das in der Realität, auch nicht vertauschen.

Eine UNUMKEHRBARER Richtung-wie die der Zeit- kann nur einen Fließeigenschaft folgen.
Die Entwicklung ist abhängig von dem Fließpotential der Zeit(Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit).

Was ist aber Zeit-4-te Dimension (**Zukunft-Gegenwart-Vergangenheit**)?
Hier ein versuch:
Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit sind „orte“ in der 4-te Dimension, mit dem Dauer aufgebaut werden kann. Und das nennen wir Zeit. Gibt es diese „orte“ nicht, gibt es auch keine Zeit in unseren Sinne. Gegenwart( ) ist der „ORT“ den wir jetzt, nennen (Materie-Strukturen?). Zukunft ist der Zufalls-ORT(Quantendynamik?). Vergangenheit ist der Komplexitäts-Ort(Entropie?). (Mit jedes vergangenes, steigt die Zahl der einnehmbaren Mikrozustände, und damit wächst die Entropie .Alle realen Prozesse sind irreversibel. Die Zahl der möglichen Mikrozustände nimmt jederzeit zu.)

Diese „Orte“ gemeinsam, bilden die 4-te Dimension. Zeit ist dadurch komplexer als wir annehmen.
Also, eine besondere Verbindung zwischen diese Orte, die 4- Dimension, ergibt das was wir Zeit nennen.

** da wir(Mensch), die sind, die die Sachlage analysieren, betrachten wir immer die Zeit, als Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit-Kontinuum.**

Licht braucht Zeit(**Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit**) um die Planklänge zu durchqueren(mit LG) und damit ergibt sich die Plank Zeit=Zeitraum, Zeitintervall. Und das macht Licht, in der Lichtgeschwindigkeit die unverändert ist, seit der Strukturaufbau-Beginn(weiteres zu Beginn aus dem Beitrag Nr. 2174-21 entnehmen).

Der Zeitintervall oder der Zeitraum ist aber nicht die Zeit „selbst“. Mit der Zeit(4-te Dimension) werden die Zeiträume aufgebaut.

Zitat Wiki:
Die Planck-Zeit ist eine Planck-Einheit und beschreibt das kleinstmögliche Zeitintervall. Sie ergibt sich aus der Zeit.....[b](ergänz: Zukunft-Gegenwart-Vergangenheit-Kontinuum[/b])......, die Licht benötigt, um eine Planck-Länge zurückzulegen und eine theoretische Zustandsveränderung zu bewirken…
Bei kleineren Zeitintervallen verliert die Zeit ihre vertrauten Eigenschaften....(ergänz: Zukunft-Gegenwart-Vergangenheit-Kontinuum).....als Kontinuum. Sie würde quantisieren, d. h. Zeit liefe unterhalb der Planck-Zeit in diskreten Sprüngen ab.......(ergänz: so etwas wie Zeitquanten ohne „innerhalb“-Orte (Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit), mit dem keine Zeiträume mehr aufgebaut werden können. Ohne Zukunft-Gegenwart-Vergangenheit kein Dauer.)....... Aus den bekannten physikalischen Gesetzen folgt, dass jedes Objekt, das einen Vorgang kürzer als in Planck-Zeit durchlebt, zu einer Singularität wird.
Die Planck-Zeit (auch Planck-Ära) definiert daher auch den ersten Zeitpunkt nach dem Urknall, der physikalisch beschrieben werden kann.[1]


Die Welt hat Dauerpotential. Warum?

Zeit(4-te Dimension) „selbst“ ist Zukunft-Gegenwart- Vergangenheit. Die Zeiträume werden so aufgebaut(aus der Zeit Sicht), mit genau diesem Zeitfluß, aus der 4-te Dimension(Dauerpotential) in den Strukturen hinein. Mit andere Worte, Dauerpotential wird uns aus der 4-te Dimension „geimpft“. In der Fließform von Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit.

Anders, aus der Struktur-Entwicklung Sicht. Die Strukturentwicklung verläuft aus der Richtung Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft.
Das heißt, die Strukturen entwickeln sich aus einem vergangenen, in einer aktuellen, und weiter in einem zukünftigen Zustand.

Aber, da wo die Strukturen (auch Menschen) „wollen“, „dort“(4-te Dimension) ist die Zeit schon(Dauerpotential). (ich kann es euch versichern, dass es ein Morgen(Zukunft) gibt. Ich war Gestern schon „dort“, und deswegen kann ich euch Heute berichten, dass es ein Morgen gibt). So in etwa wissen wir, dass es Zeit gibt.

Die Plank Zeit ist die Erste, Zukunft/Gegenwart/Vergangenheit fähige Zeitzelle, mit dem Zeiträume aufgebaut werden können.


Die Welt ist ein Konglomerat aus Raumzeit, Vakuumenergie, Felder, Strukturen usw. = Universum.

Ohne Raumzeit, keine Vakuumsenergie.
Ohne Raumzeit und Vakuumsenergie, keine Felder.
Ohne Raumzeit, Vakuumsenergie und Felder, keine Strukturen.
Ohne Raumzeit, Vakuumsenergie, Felder und Strukturen, kein Mensch.
Und das ist, das Universum das wir kennen.

Die „aufbauteile“ bedingen sich gegenseitig, dass so etwas wie „B-Sein“ entsteht. Dabei „IST“ keine, ohne das andere. Entweder ist die Welt da so wie sie ist, oder nicht. Im Moment(ca. 14 Milliarden Jahren nach unseren Berechnungen. Das ist doch Peanuts.) ist sie da. Und „wo“ sie „Ist“, sieht doch jeder selbst.

MfG Haronimo

PS. Vielleich könnt ihr etwas davon verwerten. Frei nach dem Motto, Müllverwertung ist auch wichtig.;-)
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 23.09.2016 um 14:50 Uhr.
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