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Bewegung des Lichts in Raum und Zeit

Thema erstellt von Harti 
Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Henry -

Alle Deine Fragen werden beantwortet werden - und wenn Du bereits jetzt das Gegenteil
beweisen kannst, es nur nicht tust, damit ich es nicht konstruktiv verwerten kann, so
warte ein wenig - Auch die von Dir gewünschte Zeichnung ist dabei.
Versprochen.

Gruss
Werner
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Beiträge: 69, Mitglied seit 11 Jahren
Ich stelle mir das so vor, eigentlich existiert weder Raum noch Zeit, ''nur'' Energie und Bewegung. Findet eine Bewgung statt, so entsteht Raum und findet nun neben dieser Bewegung eine zweite Bewgung staht erhalten wir etwas was wir Zeit nennen.
Nun ist das Photon allerdings so schnell, das es keine zweite Bewegung neben diesem gibt, wodurch keine Zeit existiert.
Allerdings ist das Photon selbst noch in Bewegung, was dazu führt, das wir einen Raum haben in dem es sich bewegt. (Sicht des Photons)
Nun sind wir allerdings auch in Bewegung und das Photon ebenfalls. Dadurch entsteht aus unserer Sicht heraus sowohl Raum als auch Zeit, in welcher/welchen sich das Photon bewegt.
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Beiträge: 69, Mitglied seit 11 Jahren
Mal ein kleiner Einbruch, der mit dem Thema nicht unbedingt viel zu tun hat, aber hab gerade über das Higgs-Teilchen nach gedacht und das Photon, ebenso wie das Higgs-Feld und wollte mal auf einen Gedanken meinerseits verwiesen der dem eigentlich nahe kommt.
Das Higgs-Feld stellen wir uns mal als Energie vor, wobei dieses üblicherweise ''gasförmig/flüssig'' auftritt.
Nun entsteht eine Bewegung in diesem ich sage mal Energiesee. Diese Bewegung hat keine eigene Masse, allerdings setzt sie wiederum die verfestigten Bestandteile dieses See, in Bewegung und diese erhalten durch den Widerstand/die Reibung der Energie(des Feldes) eine Masse und können somit als Teilchen ihre Pflicht erfüllen. Das Photon und das Higgs-Teilchen sind selbst nicht ''verfestigt'', tun dies allerdings dadurch das diese nun von Teilchen ''Beobachtet'' bzw. (messgeräten) beobachtet werden, weil die Längenkontraktion eintritt, da die Bewegung dieses Wellenschubes so schnell vonstatten geht. Somit erhalten wir Teilchen, wo keine sind.

Elektromagnetismus: Zwei Energiefestkörper mit der gleichen Ladung fliegen auffeinander zu und stoßen sich im letzten Moment von einander ab zwischen ihnen, entsteht eine Welle, die sich Beiden Beobachtern als Teilchen dargibt. Entstehung eines virtuellen Photons.


???? Anmerkungen?? Mögliche Sicht??
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2097-103:
Mal ein kleiner Einbruch, der mit dem Thema nicht unbedingt viel zu tun hat, aber hab gerade über das Higgs-Teilchen nach gedacht und das Photon, ebenso wie das Higgs-Feld und wollte mal auf einen Gedanken meinerseits verwiesen der dem eigentlich nahe kommt.
Das Higgs-Feld stellen wir uns mal als Energie vor, wobei dieses üblicherweise ''gasförmig/flüssig'' auftritt.
Nun entsteht eine Bewegung in diesem ich sage mal Energiesee. Diese Bewegung hat keine eigene Masse, allerdings setzt sie wiederum die verfestigten Bestandteile dieses See, in Bewegung und diese erhalten durch den Widerstand/die Reibung der Energie(des Feldes) eine Masse und können somit als Teilchen ihre Pflicht erfüllen. Das Photon und das Higgs-Teilchen sind selbst nicht ''verfestigt'', tun dies allerdings dadurch das diese nun von Teilchen ''Beobachtet'' bzw. (messgeräten) beobachtet werden, weil die Längenkontraktion eintritt, da die Bewegung dieses Wellenschubes so schnell vonstatten geht. Somit erhalten wir Teilchen, wo keine sind.

Elektromagnetismus: Zwei Energiefestkörper mit der gleichen Ladung fliegen auffeinander zu und stoßen sich im letzten Moment von einander ab zwischen ihnen, entsteht eine Welle, die sich Beiden Beobachtern als Teilchen dargibt. Entstehung eines virtuellen Photons.


???? Anmerkungen?? Mögliche Sicht??

Warum sollten gleich geladene Teilchen auf einander zu laufen?
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 07.02.2014 um 18:53 Uhr.
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Beiträge: 69, Mitglied seit 11 Jahren
Da hab ich bereits etwas dran geändert.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2097-105:
Da hab ich bereits etwas dran geändert.
Wenn es trotzdem geschehen soll, muss es einen grund hierfür geben.
Aber zur zeit willst du nicht gestalten, sondern erkennen, warum es so ist, wie es ist.
Also welcher Fakt zwingt Elektronen auf diesen Weg?
Ist alles Andere in der Umgebung weniger Leitfähig?
Vielleicht solltest du nicht Hans Dampf in allen Gassen sein und deine Kraft auf etwas Wesentliches konzentrieren!
Welche Sache scheint dir von der Wissenschaft nicht ausreichend erklärt und am Wichtigsten als Wissengrundlage?
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 08.02.2014 um 12:23 Uhr.
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Beiträge: 69, Mitglied seit 11 Jahren
Also den Kern von dem, von dem ich bis jetzt ausgehe, ist derjenige, einmal Energie ist ''alles''und ihre Bewegung entscheidet, wann etwas Materie/Antimaterie ist, welche vorm der Materie und durch die relativität der Bewegung,wobei ich zur Zeit dazu eher sagen würde die relativität der Geschwindigkeit ist der Grund, warum Raum und Zeit so wie sie sind existieren.

Und zu dem gleiche Teilchen, sie laufen ''aufeinander zu'', wenn wir auf der einen Seite einen Überschuss haben. Denn dadurch wird erhalten wir eine Abstoßung, die erst dann stattfinden kann, wenn wir ein leitendes Medium haben. Ansonsten sitzt es fest. Also so wie es in unseren Batterien und Steckdosen laufen würde. Es kann sein das ein Teil immer mal wieder rausgehauen wird, ist aber nicht der regelfall, wegen der 'isolierenden' Luft. (Soweit mein Gedanke dazu. Bin noch am arbeiten, deshalb kann sich das noch ändern, wenn ich meine Erkenntnisse erweitert habe.)
Haben wir nun ein Leitendes Medium, wird das eine Elektron rausgestoßen und ''stößt'' das nächste an, wobei diese dabei womöglich nicht mal soweit kommen, das sie sich ''berühren''. Dadurch entsteht das virtuelle Photon. (Durch Stauung zwischen den beiden Teilchen, wobei sich um den Staupunkt eine, wie ich schätze senkrecht gerichtete Wirbelbewegung bildet.) Das Elektron das geschubbst wurde, würde nun in Bewegung versetzt werden und das nächste anschubsen. Wobei das welches auf dieses Elektron zugestoßen ist, eine entgegengerichtete Kraft erfährt, die dazu führt, dass dieses in etwa die Position des alten Elektrons annimmt. Aufgrund des Schubes entsteht ein entgegen der Richtung des Elektrons gerichteter Energiefluss, weil der ''Leer'' werdende Platz hinter ihm gefüllt wird.

Wie gesagt soweit erstmal meine Vorstellung davon.
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