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Bewegung des Lichts in Raum und Zeit

Thema erstellt von Harti 
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-39:
 
Ein Photon sehe ich auch dank Heisenberg nicht nur als Teilchen, sondern als Welle-Teilchen Dualität,
wenn dieser Begriff gestattet ist.


Der Welle-Teilchen-Dualismus gilt inzwischen als überholt (wenn man ganz genau hinschaut). Siehe 2052/50 und 1995/31.

Mit anderen Worten: In der Schule davon zu sprechen ist noch ganz ok, Experten aber wissen, dass man den Teilchen-Aspekt keinesfalls wörtlich nehmen darf.


Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-39:
 
Das "Photon" ist ja bereits die Beschreibung für seine R-3-Präsenz und nicht ein starres Modell für seine Transportphase.
Es soll auch nicht langsamer als die bekannten Lichtauswirkungen expandieren, sondern nur einen anderen Träger oder Wegbereiter benutzen, als den "Leeren Raum".


Dem aktuellen Wissensstand der Physik entsprechend gibt es KEINEN Träger (keinen "Äther" im Sinne der Physik vor Einstein und vor den Experimenten von Michelson & Morley).

Es sieht eher so aus, als wären unsere Konzepte "Raum", "Zeit", vor allem aber auch "Lichtgeschwindigkeit" — "Geschwindigkeit" also — aus dem Licht und seinem Verhalten abgeleitete Konzepte, die wir für realer halten, als sie wirklich sind. Hierüber ist das letzte Wort aber sicher noch lange nicht gesprochen.


 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 10.01.2014 um 21:23 Uhr.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Ja, okey -
den letzten Amerkungen von Grtgrt ist von meiner Seite nichts hinzuzufügen - kann man übernehmen.

Vom Ansatz her bin ich aber davon überzeugt, dass hinter dem ganzen Panorama der kosmischen
Felder und ihrer Wechselwirkungen ein duales Konzept mit 2 Grenzgeschwindigkeiten steht, die sich
möglichst verträglich ergänzen:
a) einer endlichen Form für elektromagnetische Phänomene mit v(grenz)=c
b) eine unendliche Grenzgeschwindigkeit für die Ausbreitung der Gravitation, die im Mittel mit
entsprechend schwächeren Feldstärken den Hintergrund erfüllt, singuläre Ausnahmen eingeschlossen.

Es wird sich bald zeigen, dass man die elektromagnetische Grenzgeschwindigkeit c nach oben verschieben
kann, indem man die Träge Masse eines Körpers variiert, An den geometrischen Grundgrössen des Raums
bzw des Vakuum-Kontinuums sehe ich keine zwingend notwendigen Veränderungen, die Zeit kann dazu
nicht viel beitragen, weil sie eigentlich nur den Begriff für eine Referenz-Geschwindigkeit in rotorischer
oder schwingender Form liefert und eben so gut durch eine 4-te Ortogonal-Koordinate des Raums
zu einem 5-dimensionalen Rechenmodell erweitert werden könnte.

Man sagt zwar, Überlichtgeschwindigkeiten seien nicht ausgeschlossen, ich vermute aber, dass sie
eher die Regel sind und nur dem historischen Werdegang der Physik zu Folge noch nicht genügend
in den Vordergrund treten können.

Gruss
Werner
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 10.01.2014 um 19:41 Uhr.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Na, Eugen , siehste wohl?
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-42:
 
Es wird sich bald zeigen, dass man die elektromagnetische Grenzgeschwindigkeit c nach oben verschieben
kann, indem ...

Man sagt zwar, Überlichtgeschwindigkeiten seien nicht ausgeschlossen, ich vermute aber, dass sie eher die Regel sind und nur dem historischen Werdegang der Physik zu Folge noch nicht genügend in den Vordergrund treten können.


Da, so fürchte ich, vermutest du völlig falsch ...

 
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2097-44:
 
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-42:
 
Es wird sich bald zeigen, dass man die elektromagnetische Grenzgeschwindigkeit c nach oben verschieben
kann, indem ...

Man sagt zwar, Überlichtgeschwindigkeiten seien nicht ausgeschlossen, ich vermute aber, dass sie eher die Regel sind und nur dem historischen Werdegang der Physik zu Folge noch nicht genügend in den Vordergrund treten können.


Da, so fürchte ich, vermutest du völlig falsch ...

 

Die Lichtgeschwindigkeit war die Vakuumlichtgeschw. und wenn du die Bedingung veränderst, ist es nicht mehr die Vakuumlichtgeschw.
Somit bleibt die Aussage immer richtig c=c.
Das universum umgestalten für andere Lichtgeschw. dürfte am aufwand scheitern.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo soweit -

Ja, Leute, da habt Ihr wohl zu früh gefürchtet - und darum bin ich jetzt mal genötigt, das zu beweisen.

Ich zeige, wie man mit hilfe der Phasentransformation sogar mit einem ungeeigneten Medium wie
Licht, eine Information mit doppelter Lichtgeschwindigkeit übertragen kann.
Möglicher Weise zum ersten Mal weltweit.

Dazu sind einige Vorbedingungen einzuhalten, die im allgemeinen bei Verwendung eines
überlichtschnellen Mediums nicht erforderlich sind.

Das Scenario
Auf einer Halbkreisförmigen Linie von ca einer Million km Länge und einem Radius von ca. 300.000 km
befindet sich im letzten Drittel der Linie ,also zwischen 600.000 und 900.000 km eine Kolonie von
Forschern mit ihren Stationen.
Sie wollen sich gegen eine Diskontinuität oder Störung schützen, die gelegentlich von der Rechten Seite
also von Punkt A bei 0km längs der Bogenlinie auf sie zukommt - und zwar mit Lichtgeschwindigkeit.

Dazu installieren sie auf einem Planeten oder Satelliten im geostationären Orbit also in 300.000km Höhe
einen Phasensender - das ist einfach ein rotierende oder hin und her schwenkende Laserkanone,die
den Bogen periodisch mit einem Leuchtfleck überstreicht, den die Forscher als Entwarnungssignal
definiert haben.
Bei Punkt A) haben sie ausserdem einen sog. Decoder errichtet, der die zu erwartende Störung meldet
wenn sie kritische Werte annimmt.
Dieser sendet dann ein Abschaltsignal an den Phasensender.
Tritt nun eine solche Störung ein, der Strahl des Phasensenders sei gerade passend über der Decoder-
Station, dann vergeht eine Sekunde bis sie den Phasensender abgeschaltet hat.
In dieser Zeit läuft das Entwarnugssignal mit doppelter Lichtgeschwindigkeit weiter und hat dann gerade
den Bereich der Forschungstationen erreicht, wenn es abschaltet.
Die Empfänger in den Stationen melden dies mit einem Warnton und damit haben die Forscher eine Sekunde
früher die Möglichkjeit ,die Schilde hochfahren zu lassen um die Anlagen zu schützen.
Das ist aber eine Informationübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit (wzbw).

Geht doch. Man muss nur wollen und es ändert auch nichts am Relativitäts-Prinzip, weil es sich ausdrücklich
auf Grenzgeschwindigkeiten des Elektromagnetischen Spektrums bezieht und die werden vom Phasensender
gar nicht eingehalten.
Um auch den Zufall noch auszuschliessen kan der Phasensender mehrstrahlig ausgeführt werden, so dass
sich im Mittel stets ein Strahl in der Nähe des Decoders befindet.

Gruss
Werner

Das Beispiel wurde von mir wegen überdimensioniertem Orbit verworfen.
Werner
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 11.01.2014 um 22:32 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-46:
Hallo soweit -

Ja, Leute, da habt Ihr wohl zu früh gefürchtet - und darum bin ich jetzt mal genötigt, das zu beweisen.

Ich zeige, wie man mit hilfe der Phasentransformation sogar mit einem ungeeigneten Medium wie
Licht, eine Information mit doppelter Lichtgeschwindigkeit übertragen kann.
Möglicher Weise zum ersten Mal weltweit.

Dazu sind einige Vorbedingungen einzuhalten, die im allgemeinen bei Verwendung eines
überlichtschnellen Mediums nicht erforderlich sind.

Das Scenario
Auf einer Halbkreisförmigen Linie von ca einer Million km Länge und einem Radius von ca. 300.000 km
befindet sich im letzten Drittel der Linie ,also zwischen 600.000 und 900.000 km eine Kolonie von
Forschern mit ihren Stationen.
Sie wollen sich gegen eine Diskontinuität oder Störung schützen, die gelegentlich von der Rechten Seite
also von Punkt A bei 0km längs der Bogenlinie auf sie zukommt - und zwar mit Lichtgeschwindigkeit.

Dazu installieren sie auf einem Planeten oder Satelliten im geostationären Orbit also in 300.000km Höhe
einen Phasensender - das ist einfach ein rotierende oder hin und her schwenkende Laserkanone,die
den Bogen periodisch mit einem Leuchtfleck überstreicht, den die Forscher als Entwarnungssignal
definiert haben.
Bei Punkt A) haben sie ausserdem einen sog. Decoder errichtet, der die zu erwartende Störung meldet
wenn sie kritische Werte annimmt.
Dieser sendet dann ein Abschaltsignal an den Phasensender.
Tritt nun eine solche Störung ein, der Strahl des Phasensenders sei gerade passend über der Decoder-
Station, dann vergeht eine Sekunde bis sie den Phasensender abgeschaltet hat.
In dieser Zeit läuft das Entwarnugssignal mit doppelter Lichtgeschwindigkeit weiter und hat dann gerade
den Bereich der Forschungstationen erreicht, wenn es abschaltet.
Die Empfänger in den Stationen melden dies mit einem Warnton und damit haben die Forscher eine Sekunde
früher die Möglichkjeit ,die Schilde hochfahren zu lassen um die Anlagen zu schützen.
Das ist aber eine Informationübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit (wzbw).

Geht doch. Man muss nur wollen und es ändert auch nichts am Relativitäts-Prinzip, weil es sich ausdrücklich
auf Grenzgeschwindigkeiten des Elektromagnetischen Spektrums bezieht und die werden vom Phasensender
gar nicht eingehalten.
Um auch den Zufall noch auszuschliessen kan der Phasensender mehrstrahlig ausgeführt werden, so dass
sich im Mittel stets ein Strahl in der Nähe des Decoders befindet.

Gruss
Werner

Ist das ein Fortsetzungsteil von Enterprise?
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2097-47:

Ist das ein Fortsetzungsteil von Enterprise?

Ich sage nur: Stockholm!
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 11.01.2014 um 15:07 Uhr.
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Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-46:
In dieser Zeit läuft das Entwarnugssignal mit doppelter Lichtgeschwindigkeit weiter und hat dann gerade den Bereich der Forschungstationen erreicht, wenn es abschaltet. Die Empfänger in den Stationen melden dies mit einem Warnton und damit haben die Forscher eine Sekunde früher die Möglichkjeit ,die Schilde hochfahren zu lassen um die Anlagen zu schützen.Das ist aber eine Informationübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit.

Blühender Blödsinn.
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der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Bauhof am 11.01.2014 um 16:29 Uhr.
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2097-49:
Blühender Blödsinn.

Wahrscheinlich. Aber nicht von Wrentzsch, sondern von Werner100.
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Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2097-50:
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2097-49:
Blühender Blödsinn.

Wahrscheinlich. Aber nicht von Wrentzsch, sondern von Werner100.

Hallo Claus,

richtig, danke für den Hinweis. Ich habe das Zitat inzwischen korrigiert.

M.f.G. Eugen Bauhof
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Halb so schlimm-

Unsinn kommt in den besten Familien vor - muss deswegen ja nicht ganz verkehrt sein...
Wer es genauer durchdenkt, ändert i.d.R. seine Meinung,
oder kann sogar einen konkreten Fehler benennen - ist jedenfalls schon vorgekommen.
So erging es mir - und daher gilt das Beispiel als verworfen und ungültig.

Gruss
Werner
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 11.01.2014 um 22:37 Uhr.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo -
Das letzte Wort zum Beitrag Nr.2097-46 ist noch nicht gesprochen.
Die unbefriedigende stellare Konstellation ändere ich erstmal ab:

Dann befindet sich der Phasensender auf dem Äquator des Orbit-Planeten
und die Mess-Stationen stehen auf einer Reihe von Monden oder Raumstationen
im Abstand h=300.000,-km von dessen Oberfläche auf der Äquatorebene und wenden ihm stests die gleiche Seite zu.

Die Erwartete E;H-Störung soll von einem X-Ray-Labor kommen und wird über Spiegel zu den
Stationen geleitet, für entsprechende Messungen und sonstige Untersuchungen.
Bei überkritisch ansteigenden Werten des X-Rays soll eine überlichtschnelle Information über den
Phasensender, die Stationen mit einer Vorlaufzeit von einer Sekunde warnen, um die Schutzschilde
aktivieren zu können..
Die Berechnung der Massenverhältnisse und Winkelgeschwindigkeit des Geostationären Orbits
spare ich mir, wobei klar sein sollte, dass die Zentrifugalkraft der Monde und Stationen im Abstand
r=300.000 km der Newtonschen Massenanziehung umgekehrt gleich sein soll.
(Siehe dazu auch Wikipedia, Geostationärer Orbit)

Im Grunde sind die Astronomischen Randbedingungen nebensächlich, da man sich die ganze
Phasenmimik auch auf einer entsprechend grossen Festkörperplattform vorstellen kann.

Für heutige Forschungsvorhaben kann diese Idee (und ich finde die Idee Klasse) auch in kleinerem
Masstab für Feldversuche und Grössere LaborFlächen angewendet werden.
An der relativistischen Grundlagen-Relevanz der ganzen Anordnung ändert sich so wie so nichts.

Gruss
Werner
.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 13.01.2014 um 16:11 Uhr.
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Solche Phrasensender sollen während der Aussagen Andere anregen, Ideen zu liefern, wo ohne Grundlagenwissen ein Wunschtraum in den Raum gestellt wird.
Ist das Mundwerk schneller als das Hirn oder die Überlegung?
Sollte man erst mal Fragen wieso das zweite Photon das erste Photon nicht einholen oder überholen kann?
Waren oder sind alle Vorgängerphotonen dem Photon beim Überholvorgang im weg?
Brauchte dann das Photon was alle Anderen überholen soll, einen freien weg um schneller sein zu können?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 13.01.2014 um 21:25 Uhr.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Solche Kämpfe zwischen Unwillen und Sachlichkeit erzeugen erst - an Stelle von Phasen
Phrasen -worauf ich nur sage:
Je weniger ich weiss, um so objektiver bin ich.

Der Begriff Überholvorgang passt nicht ganz ,weil ein grundlegender Unterschied
zwischen der Phasenlaufstrecke und der Photonenbahn in der Vorlaufstrecke oder dem
Vorlaufabstand besteht,
der sich bei einer Fernwirkung wie der Phasenlaufstrecke etablieren muss.

Man könnte allerdings einen Wetllauf zwischen Phasenkollektiv und Nahewirkungskollektiv
einrichten, dann aber auf getrennten Parallelen.
Die Photonen der natürlichen Lichtausbreitung sind nicht "schneller" als die des Phasen-
senders - sie bewegen sich nur unter einer anderen Transport-Bedingung oder einem
anderen Begleitumstand.

Gruss
Werner
.
.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo -

Auf Anregung von Herrn WRENTZSCH folgt hier noch eine Erläuterung zum dualen Übertragungs-Modell
von Energie und Information.

Beispiel
Bei einem Zielwurf-Wettbewerb soll ein Leergut-Stapel Konservendosen möglichst effektiv
getroffen werden.
Dazu gibt es in einer Dualen Welt genau 2 konträre Möglichkeiten:

A)
Durch den Wurf eine Steins oder "Einsteins" (aus Plastik) grins, also mit dem stetigen Transport
von Masse und Energie über einen längeren Abtstand durch den Leeren Raum (besser Transportations-Raum)
mit nennenswertem Aufwand an Zeit und der Grenzgeschwindigkeit c. (Nahewirkungs-System)

oder

B)
Mittels einer ideal starren Stange (in der Praxis annähernd ein 2.5m Stiel mit 200 bis 1000g Masse
Holz oder Leichtmetall)
dessen vorderes Ende (die Stossfront) gerade den Dosenstapel berührt - und der mit geringer
Beschleunigung und geringer kinet.Energie aber nahezu instantan kurzer Übertrgungszeit zwischen
Griff und Stossfront den Dosenstapel treffen kann.
(Fernwirkungs-System)

Frage:
Schliesst nun tatsächlich das eine Übertragungsverfahren (A) das andere unter (B) aus?

Ist nicht viel eher eine klare Koexistenz beider Modelle erkennbar und wer glaubt an eine
Missachtung der Wissenschaft, wenn auch die Methode unter (B) eine grössere Techn.
Zuwendung erhält?

Gruss
Werner
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Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-56:
Hallo -

Auf Anregung von Herrn WRENTZSCH folgt hier noch eine Erläuterung zum dualen Übertragungs-Modell
von Energie und Information.

Beispiel
Bei einem Zielwurf-Wettbewerb soll ein Leergut-Stapel Konservendosen möglichst effektiv
getroffen werden.
Dazu gibt es in einer Dualen Welt genau 2 konträre Möglichkeiten:

A)
Durch den Wurf eine Steins oder "Einsteins" (aus Plastik) grins, also mit dem stetigen Transport
von Masse und Energie über einen längeren Abtstand durch den Leeren Raum (besser Transportations-Raum)
mit nennenswertem Aufwand an Zeit und der Grenzgeschwindigkeit c. (Nahewirkungs-System)

oder

B)
Mittels einer ideal starren Stange (in der Praxis annähernd ein 2.5m Stiel mit 200 bis 1000g Masse
Holz oder Leichtmetall)
dessen vorderes Ende (die Stossfront) gerade den Dosenstapel berührt - und der mit geringer
Beschleunigung und geringer kinet.Energie aber nahezu instantan kurzer Übertrgungszeit zwischen
Griff und Stossfront den Dosenstapel treffen kann.
(Fernwirkungs-System)

Frage:
Schliesst nun tatsächlich das eine Übertragungsverfahren (A) das andere unter (B) aus?

Ist nicht viel eher eine klare Koexistenz beider Modelle erkennbar und wer glaubt an eine
Missachtung der Wissenschaft, wenn auch die Methode unter (B) eine grössere Techn.
Zuwendung erhält?

Gruss
Werner
Ich hatte auf eine Erklärung oder einen Hinweis gehofft wie du das realisieren willst aber bei zuviel Geheimniskrämerei vergeht das Interesse.
Vielleicht hast du in einer Woche oder einen Monat einen Hinweis hinzu gepackt- also bis dann.
Du willst den Informationsträger oder Energieträger wechseln, das ist erkennbar aber nichts ist schneller als c.
Signatur:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.01.2014 um 20:29 Uhr.
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Der starre Körper ist eindeutig und im Konsens der Gesamten Wissenschaft von den Begrenzungen des Relativitätsprinzips ausgenommen.
(Siehe Max von Laue , Relativitätstheorie)

Gruss
Werner
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 14.01.2014 um 22:31 Uhr.
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Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-58:
Der starre Körper ist eindeutig und im Konsens der Gesamten Wissenschaft von den Begrenzungen des Relativitätsprinzips ausgenommen.
(Siehe Max von Laue , Relativitätstheorie)

Gruss
Werner

Das ist falsch, nach von Laue gibt es in diesem Sinne keine starren Körper.
Signatur:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 15.01.2014 um 07:25 Uhr.
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Das ist auch falsch - Nach von Laue (Mitarbeiter Einsteins) gibt es den Starren Körper nicht in !00%-ger Ausführung aber mit den
von mir genannten Prototypen in ausreichender Näherung von 99.999%. in der Genannten Anwendung...

Die Zeiten habne sich geändert - nur manche haben es nicht gemerkt.

Gruss
Werner
.
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