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Bewegung des Lichts in Raum und Zeit

Thema erstellt von Harti 
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Alles was ich dazu sagen könnte ohne Vorbereitung wäre " ich glaube nicht", dass die innere Spannung ausreicht.
Du kannst es hoffen.
Die Unverhältnismäsigkeit von Zündenergie und Wirkung bei TNT ist bekannt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 15.01.2014 um 10:35 Uhr.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-60:
Das ist auch falsch - Nach von Laue (Mitarbeiter Einsteins) gibt es den Starren Körper nicht in !00%-ger Ausführung aber mit den
von mir genannten Prototypen in ausreichender Näherung von 99.999%. in der Genannten Anwendung...

Die Zeiten habne sich geändert - nur manche haben es nicht gemerkt.

Gruss
Werner
.

Werner100,

ich werde mich ganz sicher nicht mit deinem kuriosen Weltbild auseinandersetzen, aber sei bitte so nett, und verfälsche nicht historische Fakten. von Laue war NIEMALS ein Mitarbeiter Einsteins. Sie waren befreundet.

Das sich Zeiten ändern, ist mir bewusst - nimm es vielleicht auch mal zur Kenntnis.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo Henry -

Ich lass Dir das Letzte Wort -
und frag mich nur, was für ein Unterchied das ist, wenn
Der "Freund" auch noch ein Buch verfasst, mit Vektoren und Tensoren
das Relativitätstheorie heisst - und dazu ganz ohne Mitarbeit -
Ich glaube, das lege ich lieber unter Rechthaberei ab -
und den Glauben wirst Du mir doch nicht verbieten?

Gruss
Werner



.

.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-63:
Hallo Henry -

Ich lass Dir das Letzte Wort -
und frag mich nur, was für ein Unterchied das ist, wenn
Der "Freund" auch noch ein Buch verfasst, mit Vektoren und Tensoren
das Relativitätstheorie heisst - und dazu ganz ohne Mitarbeit -
Ich glaube, das lege ich lieber unter Rechthaberei ab -
und den Glauben wirst Du mir doch nicht verbieten?

Gruss
Werner

.
Werner,

ich kann dir sagen, worin der Unterschied besteht: Ein Mitarbeiter ist ein Angestellter bzw. Arbeiter. Falls du mit "Mitarbeiter" meinen solltest, von Laue habe mit Einslein zusammengearbeitet im Sinne von "miteinander arbeiten", so liegst du auch damit falsch, denn die beiden haben nicht "miteinander" gearbeitet. Was richtig ist: von Laue hat sich der von Einstein entwickelten SRT bedient, er hat DAMIT gearbeitet, und zwar völlig eigenständig. Willst du jeden, der sich der SRT bzw. ART bedient und evtl. auch Bücher verfasst, als Einsteins "Mitarbeiter" bezeichnen? Natürlich haben sich die beiden - Einstein und von Laue - über die SRT unterhalten und sich ausgetauscht, aber das hat mit "Mitarbeit" nicht das Geringste zu tun.

Wenn du das also für "Mitarbeit" hältst, so überlasse ich es dem geneigten Publikum, darüber zu befinden, wer hier was unter "Rechthaberei" ablegen sollte.

Henry
Signatur:
Herr Oberlehrer

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 16.01.2014 um 19:11 Uhr.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Henry .-

Lassen wirs mal so stehen.
Dennoch werde ich als nächstes zeigen, wie man die Überlichtgeschwindigkeit für Information und Energie
auch im Labor messen kann. Die Messtechnik von Heute machts möglich.
Dazu möchte ich ein Bild von der Anordnung einfügen - falls das geht.
Die betreffende Überholzeit ΔT beträgt 10hoch-8 bis -9 Sekunden

Gruss
Werner
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Ja, Hallo -

Die Messung der Überlichtgewschwindigkeit beruht auf einer Besonderheit Bewegter Körper -
sich nämlich ohne Trägheitswiderstand bewegen zu können.
Darauf habe ich schon an anderer Stelle hingewiesen - insbesondere auf die Laserprojektion
eines wandernden Leuchtflecks auf den Mond.
Nun gibt es konservative Realisten, die einen solchen Effekt nicht mit ihrem Erfahrungshorizont
vereinbaren wollen oder können - und darum immer wieder mit Leidenschaft Gegenbeispiele
und Abwertungskriterien ins Feld führen, die Ihr Weltbild oder ihre Weltsicht erhalten sollen.
Das kann ich anerkennen -aber nicht unter Naturschutz stellen.

Um unter Laborbedingen die Überlichtgeschwindigkeit zu erreichen, benutze ich einen Starren
Körper - genauer einen gravitativ verschiebestarr stabillisierten Stab aus Leichtmetall oder
gehobelter und trocken gelagerter Buche.

Länge des 4-Kant- Messstabes 3m, ,Querschnitt 16cm²

Verfahren:
Der Messtab wird mit 2 Halteseilen horizontal aufgehängt und soweit aus der Ruhelage gezogen
dass eine geringe gravitative Beschleunigungsspannung an jedem Punkt das Stabes auftritt.
Die Stirnseiten des Stabes sind metallisiert und enthalten jeweils eine genau justierte Blende
für den Durchlass eines Laserlichtbündels.

Der Stab schwebt dicht über einer Tischplatte auf der sich die übrigen Messgeräte befinden.
ebenso wie 4 Seitengleitbleche, die den Stab präzise horizontal führen können.

Messung
Der Stab wird über eine Haken-Taste frei gegeben und schwingt stauchfrei wenige cm bis zum Anschlag.
Dabei öffnen sich die Blenden seiner Stirnseiten und öffnen einem möglichst kohärenten Laserstrahl
jeweils an der Vorderen und hinteren Seite den Weg zum Eingang eines als Picoskop bekannten 2-Strahl
Oszillographen mit etwa 8 bis 12 GHz Bandbreite und optischem Eingang.,

Dort bilden beide Strahlen einen vergleichbaren Folgeimpuls mit einer Zeitdifferenz von 10hoch -8 bis -9
Sekunden aus.
Die Zeitdiffernz ergibt sich aus der Strahllstrecke längs des Stabes und der Strahlstrecke quer zur Stossfront
des Stabes.
Die Übertragung vom Ende des Stabes bis zu seiner Stossfront ist damit um Δt=10 -8 sec schneller als die
Laufzeit des Laserlichts vom Stabende bis zu seiner Stossfront.(wzbw)

Da keine stauchnde Belastung am Stab auftritt, verhält er sich wie ein ideal starrer Körper, soweit die Technologie
der Blenden dies nicht einschränkt.
Die Strahlführung auf dem Messtisch wird mit geeigneten Spiegeln gesichert.
Die Einschränkung des Trägheitswiderstandes wird bei diesem MessVerfahren wesentlich mit dem
räumlichen Vorgriff des Stabes und seiner gravitativen Schubstabillisierung erreicht.
Eine Zeichnung folgt.

Gruss
Werner


. .
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Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren
Hallo Werner 100,


Ein Tipp, halte die Forumsteilnehmer nicht für dumm. Wenn du etwas Interessantes hast und du Bestätigung haben willst, dann frag mal freundlich, und tue nicht so als du schon alles experimentell durchgeführt hast, und dir fehlt nichts mehr dass deiner Theorie eine echte ist.

Wenn so wäre dann müsstest du woanders sein. Oder nicht? Hast du eine Spiegel zuhause? Dann wiederhol mal die Beiträge davor und warte auf eine intelligente Antwort darauf.

Ohne dass die gesagtes überheblich wollend wirken zu lassen, warte ich nicht auf eine Antwort.


mfg
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"Heute ist nicht aller Tage ich komm' wieder keine Frage"
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-66:
...Eine Zeichnung folgt...
Warum kein Foto?
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo -

Ja- vollkommen richtig bemängelt - Es handelt sich um ein Vorhaben, nicht um eine vollendete Messung,
Der Schreibstil soll die Trockenheit der Sache ein bisschen flüssiger machen -aber mehr nicht.

Sorry, wenn ich da etwas zu forsch gewirkt habe - war eigentlich nicht meine Absicht.
Nenne ich es daher besser einen Mess-Vorschlag.
Man sollte aber dennoch mit der Möglichkeit rechnen, dass es schon gemessen wurde....
ob ich das war oder nicht, wer will das wissen?

Danke für die Kritik.
Gruss
Werner
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 17.01.2014 um 22:35 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Die Masseträgheit existiert auch im freien Raum und damit ist die Übertragung von Impulsen auf Masse nicht sehr beschleunigend.
Aber du willst auch nicht Das erreichen!?
Die Impulsübertragung wie mit dem Reihenpendel, hat ein Problem mit der Umwandlung der Energieformen am Ende.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 18.01.2014 um 12:11 Uhr.
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Beiträge: 29, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo Herr Wrentzsch -

Die Massenträgheit ist eine induktive also reaktive Grösse, die sich erst mit der verändernden Geschwindigkeit
einstellt.
Sie kann bei der Übertragung mit einem in der Länge ausgedehnten staren Körper im Grenzfall gegen Null gehen
und dennoch Information und Energie übertragen , denn es istl keine Beschleunigung zwischen den Stirnflächen eines
starren Stabes möglich.
Die Übertragung von Information und Energie findet an Start und Zielort der Übertragung senkrecht zum Übertragungs-
weg, z.B. des Stabes, statt und nicht in paralleler Verlängerung seines verschiebestarren Vorschubs.

Steche die glatt geschliffene Spitze eines Speers in ein weicheres Material und die Verletzung besteht nicht in der
axialen Verschiebung des Stoffes, sondern in der Loch bildenden Aufweitung seitlich zur Stossrichtung.

Gruss
Werner
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-69:
Man sollte aber dennoch mit der Möglichkeit rechnen, dass es schon gemessen wurde....
ob ich das war oder nicht, wer will das wissen?
Ich
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Werner 100,

Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-46:
Das Scenario
Auf einer Halbkreisförmigen Linie von ca einer Million km Länge und einem Radius von ca. 300.000 km
befindet sich im letzten Drittel der Linie ,also zwischen 600.000 und 900.000 km eine Kolonie von
Forschern mit ihren Stationen.
Sie wollen sich gegen eine Diskontinuität oder Störung schützen, die gelegentlich von der Rechten Seite
also von Punkt A bei 0km längs der Bogenlinie auf sie zukommt - und zwar mit Lichtgeschwindigkeit.

Dazu installieren sie auf einem Planeten oder Satelliten im geostationären Orbit also in 300.000km Höhe
einen Phasensender - das ist einfach ein rotierende oder hin und her schwenkende Laserkanone,die
den Bogen periodisch mit einem Leuchtfleck überstreicht, den die Forscher als Entwarnungssignal
definiert haben.
Bei Punkt A) haben sie ausserdem einen sog. Decoder errichtet, der die zu erwartende Störung meldet
wenn sie kritische Werte annimmt.
Dieser sendet dann ein Abschaltsignal an den Phasensender.
Tritt nun eine solche Störung ein, der Strahl des Phasensenders sei gerade passend über der Decoder-
Station, dann vergeht eine Sekunde bis sie den Phasensender abgeschaltet hat.
In dieser Zeit läuft das Entwarnugssignal mit doppelter Lichtgeschwindigkeit weiter und hat dann gerade
den Bereich der Forschungstationen erreicht, wenn es abschaltet.

Signal A auf dem Halbkreis zu seiner Mitte und zu seinem Endpunkt braucht definitiv weniger Zeit als Signal A zum Phasensender im 300000 km Höhe und zum entferntesten Endpunkt (welches schon naturgemäß durch Verarbeitung nur verzögert weitergereicht wird), da der Halbkreis (welcher der Hypothenuse eines Dreiecks mehr oder weniger angenähert entspricht) immer nur kürzer als beide Katheten (welche den Signalweg Punkt A - Phasensender - entferntester Punkt von Punkt A darstellen) sein kann.

Einfachste Geometrie. Was der Phasensender wo überstreicht, spielt nicht die geringste Rolle.

Würde dein sehr einfaches Szenario funktionieren, wäre es schon sehr lange gängige Praxis, denn so schlau waren die Physiker schon vor langer Zeit.

Grüße
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 19.01.2014 um 04:43 Uhr.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2097-73:
Hallo Werner 100,

...

Würde dein sehr einfaches Szenario funktionieren, wäre es schon sehr lange gängige Praxis, denn so schlau waren die Physiker schon vor langer Zeit.

Grüße

Hallo, Stueps!

Eigentlich wollte ich mich nicht äußern - aber wenn das Wesentliche nicht kritisiert wird! Es wird in diesem Szenario kein Signal mit "doppelter Lichtgeschwindigkeit" übertragen. Was zählt ist immer die Entfernung vom Sender zum Empfänger (zur "Linie"), und diese Strecke wird immer mit Lichtgeschwindigkeit überbrückt, egal, wie schnell der Laser geschwenkt wird.
Signatur:
Herr Oberlehrer

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Ja, Hallo Stueps -

Wie Du vielleicht schon gemerkt hast, bin ich kein Gegner der Lichtgeschwindigkeit und darum
sagst Du mir diesbezüglich auch nichts neues - Leider hast Du aber mein Übertragungs-System
nicht verstanden, das darauf beruht, sich zum Überholen der Lichtgeschwindigkeit erstmal einen
Vorlauf zu schaffen.
Dieser besteht in dem periodischen 1-Signal, das der Phasensender schon vor dem Anmarsch des
des X-RAY-Lichtgeschwindigkeitssignals auf die Empfänger der zu warnenden Stationen programmiert.

Daher genügt es vollkommem, mit der Lichtgeschwindigkeit c den Phasensender auf
Null-Signal zu bringen, weil der damit verbundene Zeitverlust vom Vorwarnabstand zwischen
Decoder und Forschungsstation abgefangen bzw ausgeglichen wird.

Der Empfänger der Forschungsstation reagiert also nicht auf ein direkt gesendetets Signal,
sondern auf das Ausbleiben eines periodisch erwarteten 1-Signals des Phasensenders und
das wird eben noch vor dem Eintreffen der Störung als Nullsignal registriert bzw als Warnsignal
eingeordnet.
Vielleicht sollte man doch noch darauf hinweisen, dass der Wettlauf zwischen dem X-Ray und dem
Phasensender am Ort des Decoders einsetzt, wo je nach Vereinbarung das Phasensignal gerade
gesendet wird oder unten ankommt.

Danach richtet sich natürlich der Vorwarnabstand zwischen Decoder und zu schützender Station.

Dies lässt sich durch Syncronisation des X-Ray Impulses mit der Periode des Phasensenders
oder durch ein Mehrstrahlsystem unterschiedlicher Frequenzen bzw Farben erfüllen
Es ist jedenfalls stets der Vorlauf des Phasensignals der dafür sorgen muss, dass der Wettlauf
gegen das Licht erfolgreich verläuft.
Ohne Verwendung eines Phasensenders mit v(ph) >c wäre das vorlaufende Abschalten des
Phasengebers nicht möglich und auch keine entsprechend voreilende Warnung zu empfangen.. ..

Ich denke, das kann man nachvollziehen....

Gruss
Werner
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 19.01.2014 um 15:07 Uhr.
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Hallo Herr Wrentzsch -

Noch mal zu dem Beitrag NR.2097-61
Dort ist die Rede von der "Spannung"- gemeint ist wohl die innere Strukturspannung (sigma) des Materials
welche die Elastizitätskonstante bestimmt.
Diese kann sich grundsätzlich gar nicht nennenswert auswirken, weil es keine äusseren Kräfte gibt, die den
Stab entweder gegen den Widerstand der eigenen Trägheit noch gegen einen äusseren Widerstand
stauchend verschieben wollen.
Die Erdgravitation greift ihrerseits mit Vorlauf an jedem Punkt das Stabes an, so dass gar kein Bezug eines
Widerstandes zu erwarten ist. .
Es wäre aber in der weiteren Untersuchung der Anordnung schon wissenswert, wie weit sich überhaupt die
Vorlaufzeiten ändern, wenn der Probestab deutlich elastischer wird (ähnlich wie Gummi)..

Die Messung wird daher so abgeglichen, dass man die Blenden mit den Justierschrauben so weit verschiebt
bis am Oszilloskop die errechnete Zeitdifferenz des Laufzeitunterschieds angezeigt wird.- die dabei wegfallende
Beachtung der sog. Marginal-Elastizität erfüllt man einfach durch eine Tolereanz-Bereinigung der Anzeige, indem
man das Ergebnis um eine Zehnerpotenz kleiner einstuft als angezeigt wird.

Sollte es aber einen Mathematiker geben, der bei dem gegebenen Elastizitätsmodul des Probestabes:
E= 1.5hoch -3 kp/mm²
eine nennenswerte Verzögerung herausrechnet -wahrscheinlich mit PC - dann soll er es mal probieren...
Die Starr-Verschiebungs-Definition wird noch einmal in der Zeichnung benannt..

(Nicht immer sind nur die anderen klüger)

Gruss
Werner

Nachtrag

2-ter Messansatz
Zunächst davon ausgehen, dass das Relativitäts-Prinzipt auch hier zutrifft.
Dann kann sich der Stab -egal wie - bestenfalls mit gleicher Geschwindigkeit, wie das Licht bewegen.
Um mit der verfügbaren Bandbreite des Oszilloskops eine Anzeige zu bekommen, wird dazu die Laufstsrecke
des Lichtes verdoppelt, bzw mit einem verschiebbaren Umlenkspiegel auf 1.5m Hin -und 1.5m Rückweg verlängert.

Setzt sich dagegen die starre Vorlauf-Funktion des Stabes durch, dann halbiert sich die Laufzeit-Differenz auf den
halben Wert, der bei ca. 2 mal 10hoch-8 Sec liegt.
Die Toleranzbereinigung entfällt, alle Längen können mit mm-Genauigkeit eingestellt und justiert werden.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 22.01.2014 um 13:18 Uhr.
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Wenige Zusatzstoffe können die Eigenschaften von Eisen sehr verändern.
kohlenstoff macht eisen zu stahl.
Wahnsinn, 200 Jahre Erfahrung und Wissen verschwindet aus Europa, wenn nur noch in Asien Hochofen stehen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 21.01.2014 um 01:35 Uhr.
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Hallo Werner,

Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-75:
Ich denke, das kann man nachvollziehen....

nein, das kann ich leider nicht.

Grüße
Signatur:
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2097-78:
Hallo Werner,

Werner100 schrieb in Beitrag Nr. 2097-75:
Ich denke, das kann man nachvollziehen....

nein, das kann ich leider nicht.

Grüße

Stueps, Stueps, ich fürche, du bist eine Spaßbremse! Nein, Quatsch, was uns Werner hier vorstellt, ist beim besten Willen nicht nachvollziehbar.
Signatur:
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(Donald Duck)
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Ja - Hallo -

Vielleicht gibt es jemanden , dem das Verständnis leichter fällt.
Das System hat jedenfalls genug Variable, um auch mal einen Dimensionsfehler
meinerseits korrigieren zu können.
Eine Zeichnung wäre wohl auch hilfreich - aber ohne gezielte Fragen, kann ich
wenig tun.

Gruss
Werner
Beitrag zuletzt bearbeitet von Werner100 am 23.01.2014 um 21:33 Uhr.
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