Liebe Leute,
Ihr habt vielleicht die Antwort auf eine Frage, die ich mir schon oft gestellt habe – zuletzt vor ein paar Tagen beim Blick in einen großartigen Nacht- und Sternenhimmel (im Süden von Europa).
Warum ist (oder erscheint) der Mond, wenn er knapp über dem Horizont steht, sehr viel größer? Und warum ist dabei der „Mann im Mond“ sehr viel besser erkennbar als wenn der Mond dann kurze Zeit später hoch am Himmel steht?
Was ist da im Spiel? Hat es mit Raum und Zeit zu tun? Oder Ist es nur Sinnestäuschung?
Bin gespannt auf Eure Antworten.
beste Grüße
von Emmins
P.S. Verzeiht, falls die Frage naiv ist, aber ich hab dazu anderweitig nix gefunden....
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