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Universum - Urknall - Luftballontheorie

Thema erstellt von ThomasSt 
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-220:
Wenn man die 4-D-Sphäre von außen betrachtet (was nur theoretisch möglich ist), entfernen nur sich Objekte auf der Kugeloberfläche

Diese "theoretische" Sicht lässt sich aber durch einen Bewohner der Oberfläche nicht verifizieren

Wozu dann ist die ganze Konstruktion gut, wenn die (Vermessung des Raumes mit der) Lichtgeschwindigkeit die Äquivalenz von Abstandszunahme und Raumausdehung unter allen beobachtbaren Bedingungen herstellt?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 02.07.2018 um 21:35 Uhr.
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-219:
zunächst zum Verständnis des "Doppler-Effekts".
Unter dem Begriff versteht man eine Frequenzerhöhung, wenn Quelle und Empfänger einander nähern, bzw. eine Frequenzerniedrigung, wenn sich beide voneinander entfernen.
Ja, natürlich.
Wichtig ist hier jedoch die Ursache infolge Bewegung des Objekts gegenüber dem Beobachter.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 02.07.2018 um 21:31 Uhr.
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Claus (Moderator)
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Hallo Thomas,

Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2053-221:
Wozu dann ist die ganze Konstruktion gut, wenn die (Vermessung des Raumes mit der) Lichtgeschwindigkeit die Äquivalenz von Abstandszunahme und Raumausdehung unter allen beobachtbaren Bedingungen herstellt?

Sie ist dazu gut, aufzuzeigen, dass es nicht so sein muss, dass sich der Raum ausdehnt (wie einige hier behauptet haben).

Die tatsächliche Abstandszunahme ist eine weitere Möglichkeit.

Die "4D-Ballon-Konstruktion" jedenfalls führt auf der 3D-Oberfläche ohne Weiteres zu einer Abstandszunahme von Objekten. Sie sagt also dieselben physikalischen Beobachtungen voraus, wie eine Raumausdehnung, macht diese aber überflüssig.

Ein Grund dafür, dass der Raum sich ausdehnt, wird nicht mehr benötigt. Das zugrunde liegende Modell ist insoweit einfacher.
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Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-223:
Sie ist dazu gut, aufzuzeigen, dass es nicht so sein muss, dass sich der Raum ausdehnt (wie einige hier behauptet haben).

Die tatsächliche Abstandszunahme ist eine weitere Möglichkeit.

Die "4D-Ballon-Konstruktion" jedenfalls führt auf der 3D-Oberfläche ohne Weiteres zu einer Abstandszunahme von Objekten. Sie sagt also dieselben physikalischen Beobachtungen voraus, wie eine Raumausdehnung, macht diese aber überflüssig.



Ein Grund dafür, dass der Raum sich ausdehnt, wird nicht mehr benötigt. Das zugrunde liegende Modell ist insoweit einfacher.

Finde ich auch.

Hallo Claus, Forum,

Dafür spricht auch (für das 4-D Model), das ein Beobachter, um es zu beobachten, sich immer auf eine Oberfläche befinden muss.
So wie wir auf der 2-Dimensionale Erdoberfläche stehen und dort uns, objektiv, räumlich bewegen, so „stehen“ wir auf der 2-Dimensionale Oberfläche des Universums, und bewegen uns objektiv(Expansion) in der Zeit.

MfG H.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 03.07.2018 um 10:05 Uhr.
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Beiträge: 530, Mitglied seit 11 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-216:
Ich habe zugegebenermaßen noch keine klare geometrische Vorstellung von der Gravitation im Ballonmodell, sehe aber nicht, dass das Ballonmodell unter Einbezug der Gravitation "versagen" sollte.


Claus,

Wenn bei uns, „hier“ (3-D Vorstellung), die Gravitation sich aus aller Richtungen auswirkt, übertragen auf die, des 4-D Modells, „dort“ (2-D Vorstellung), müsste nur aus eine Richtung wirken.

Und welche Richtung kämme da infrage? Ich vermute, aus der Mitte des 4-Dimensionale Vorstellung. Und deswegen kann auch nicht abgeschirmt werden. Es ist eine Kraft die sich aus eine andere Dimension des Universums auswirkt. Und darauf können wir, aus der 3-Dimensionale perspektive, die für uns unmittelbarer ist und wir sie verändern können, keine Einfluss nehmen.

Hier bei uns(3-D) können wir die Gravitation überwinden, aber nicht annihilieren.

MfG H.
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Beiträge: 1.729, Mitglied seit 16 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-223:
Sie ist dazu gut, aufzuzeigen, dass es nicht so sein muss, dass sich der Raum ausdehnt (wie einige hier behauptet haben).

Die tatsächliche Abstandszunahme ist eine weitere Möglichkeit.

Die "4D-Ballon-Konstruktion" jedenfalls führt auf der 3D-Oberfläche ohne Weiteres zu einer Abstandszunahme von Objekten. Sie sagt also dieselben physikalischen Beobachtungen voraus, wie eine Raumausdehnung, macht diese aber überflüssig.

Ein Grund dafür, dass der Raum sich ausdehnt, wird nicht mehr benötigt. Das zugrunde liegende Modell ist insoweit einfacher.

Ist es ursächlich nicht so, dass man an der kosmologischen Konstante der ART-Feldgleichung spielt und ggf. daraus eine Korrelation von Raumdichte und Zeit ableitet und dann auf wundersame Weise doch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit unterbringt?
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Claus (Moderator)
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Hallo Haronimo,

Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2053-225:
Und welche Richtung kämme da infrage? Ich vermute, aus der Mitte des 4-Dimensionale Vorstellung. Und deswegen kann auch nicht abgeschirmt werden. Es ist eine Kraft die sich aus eine andere Dimension des Universums auswirkt. ... Hier bei uns(3-D) können wir die Gravitation überwinden, aber nicht annihilieren.

Vielleicht ist die Gravitation nur eine Scheinkraft, ähnlich der Coriolis-Kraft.

Ich hatte hier schon einmal spekuliert, dass die Kraftwirkung bei der Gravitation ähnlich verursacht wird, wie die beim Durchlaufen einer Kurve.
(Beitrag Nr. 1164-54, Beitrag Nr. 1164-57)

Wenn man von einer geradlinigen Bewegung abweicht, spürt man eine Fliehkraft, weil ein geradlinig bewegtes Objekt normalerweise seine ursprüngliche Bewegungsrichtung beibehalten will.

Die Gravitationskraft könnte der Fliehkraft analog sein, wenn (bzw. weil) die radiale Bewegung in die 4. Dimension (die wir nicht sehen können) nicht mehr geradlinig, sondern auf einer gekrümmten Bahn erfolgt.

Interessanterweise kann man diese Kraft aber anscheinend doch "annihilieren", nämlich durch eine Gegenbeschleunigung:

Wenn man einen Körper beschleunigt, so ändert man seine Geschwindigkeit im Raum und damit (in meinem Paradigma) auch seine "Geschwindigkeitskomponente" in der Zeit. Ich stelle mir das so vor, dass seine Eigenzeit (also die radiale Bewegung vom Ursprung des Universums aus) somit nicht mehr geradlinig, sondern auf einer gekrümmten Bahn verläuft. Die Bahnen können nun positiv (konvex) oder negativ (konkav) gekrümmt sein. Nehmen wir nun an, dass die Gravitation die Raumzeit entgegen einer normalen Beschleunigung krümmt, so könnte eine konvexe Krümmung durch eine konkave Krümmung ausgeglichen werden und ein Körper liefe in Summe wieder geradlinig und damit kräftefrei.

Ich vermute, dass das der Fall ist, wenn sich ein Körper im freien Fall, z.B. in Richtung Gravitationszentrum, befindet.

Alternativ kann ein Körper eine gekrümmte Bahn im Raum nehmen, um die durch die Gravitation gekrümmte Zeitbahn auszugleichen. Dies wäre der Fall, wenn der Körper sich in einem Orbit um das Gravitationszentrum befindet. In diesem Fall gleicht die Fliehkraft die Gravitationskraft aus und der Körper läuft im Orbit kräftefrei.
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Hallo Claus, Forum,

Du meinst wahrscheinlich mit das hier:
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-227:
Vielleicht ist die Gravitation nur eine Scheinkraft,


Die inverse(relativ Betrachtete)Spiegelung der Kräfte beim Wechseln der Dimensionen.

Somit wäre eine, in der 4-te Dimension als Reaktions-Kraft, bei uns hier(3-D) als agierende Kraft bekannt, so wie bei der Gravitation der Fall ist.

Es ist eben, wie oft schon angemerkt, eine relative Betrachtung die uns zu echte Ergebnisse führen. Und das kannst du, m E, ganz gut.

MfG H.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 05.07.2018 um 12:29 Uhr.
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Claus (Moderator)
Beiträge: 2.420, Mitglied seit 17 Jahren
Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 2053-226:
Ist es ursächlich nicht so, dass man an der kosmologischen Konstante der ART-Feldgleichung spielt und ggf. daraus eine Korrelation von Raumdichte und Zeit ableitet und dann auf wundersame Weise doch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit unterbringt?

Es gibt aber auch Autoren, die eine variable Lichtgeschwindigkeit c(t) postulieren und glauben, so Homogenität, Isotropie, Flachheit und Horizont des Universums erklären zu können.
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-229:
Es gibt aber auch Autoren, die eine variable Lichtgeschwindigkeit c(t) postulieren und glauben, so Homogenität, Isotropie, Flachheit und Horizont des Universums erklären zu können.
Danke für den Hinweis, war für mich neu.
Für mich ist die Option einer variablen Lichtgeschwindigkeit eigentlich physikalisch auf der Hand liegend.
Ich meine nicht damit, daß in unserer Welt zur gleichen Zeit verschiedenen Lichtgeschwindigkeiten existieren, sondern daß sich c seit der Entstehung des Universums einwickelt haben kann.
Siehe auch "Eine Alternative zum Inflationsmodell" von João Magueijo aus Spektrum der Wissenschaft 3 / 2001, Seite 42, Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH.

Gruß Otto
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Claus (Moderator)
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Hallo Otto,

Otto schrieb in Beitrag Nr. 2053-230:
Für mich ist die Option einer variablen Lichtgeschwindigkeit eigentlich physikalisch auf der Hand liegend.

Danke für den Link, Otto. Interessanter Artikel.

Wenn die Expansionsgeschwindigkeit veränderlich war bzw. noch ist, würde das auch zu den von mir oben vorgestellten Vorstellungen passen:

Wenn man die Lichtgeschwindigkeit nämlich als diejenige Geschwindigkeit annimmt, mit der das All in die 4. Dimension expandiert, so wäre eine anfängliche inflationäre Expansion gleichbedeutend damit, dass c damals einen höheren Wert als heute hatte.
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Beiträge: 1.233, Mitglied seit 10 Jahren
Hallo Claus,
Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-231:
so wäre eine anfängliche inflationäre Expansion gleichbedeutend damit, dass c damals einen höheren Wert als heute hatte.
Ja, das ist das, was ich mit physikalisch gleichwertig meine. Die positive Längen- bzw. Volumendilatation ist gleichwertig mit einer größeren Lichtgeschwindigkeit c während der früheren Einwicklung des Universums.
Die Ursache von c(t) = f(t) ist damit noch nicht erklärt und die Form der Gleichung f erst recht nicht.
Aber die Ursache der Volumendilatation ist ja auch bis heute nicht erklärt.
Ich vermute, daß es einen Zusammenhang mit dem Verhältnis von Strahlungsenergie zur Gesamtenergie während der Entwicklung des Universums existiert.

Claus schrieb in Beitrag Nr. 2053-231:
Wenn man die Lichtgeschwindigkeit nämlich als diejenige Geschwindigkeit annimmt, mit der das All in die 4. Dimension expandiert, ...
Das kann ich daraus im Moment noch nicht schlußfolgern.

Gruß, Otto
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 06.07.2018 um 03:30 Uhr.
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Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Otto schrieb in Beitrag Nr. 2053-230:
Siehe auch "Eine Alternative zum Inflationsmodell" von João Magueijo aus Spektrum der Wissenschaft 3 / 2001, Seite 42, Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH.

Hallo Otto, hallo Claus,

ich habe den Spektrum-Artikel gelesen/überflogen und finde ihn sehr interessant.
Er ist nun aber auch schon fast 18 Jahre alt - gibt's dazu was Aktuelleres?

Zur variablen Lichtgeschwindigkeit fallen mir zwei Aspekte ein:
Ich definiere die LG weniger über die Konstanz des Geschwindigkeitsbetrages, als vielmehr über die Invarianz gegenüber Transformationen.
Wie verhält sich diese in Bezug auf eine eventuelle Variabilität des Betrages? Sie bleibt doch sicher davon unberührt. Ist das von Relevanz für eure Überlegungen?
Eine andere Möglichkeit die LG zu definieren ist, sie als die Proportionalitätskonstante zwischen Masse und Energie anzusehen. E=mc2
Sollte auch dieses Verhältnis variabel sein in der Geschichte des Universums und was bedeutet das?

Ich finde eure Diskussionen und Gedanken sehr interessant und spannend und versuche ihnen zu folgen.
Bin aber momentan arbeitsmäßig recht ausgelastet um mich eingehender damit auseinander zu setzen.
vielleicht später

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2053-233:
Er ist nun aber auch schon fast 18 Jahre alt - gibt's dazu was Aktuelleres?
Hallo Okotomrok,
keine Ahnung. Ich kannte bisher keine Veröffentlichungen zu diesem Thema. Erst Claus sein Beitrag Nr. 2053-229 hat mich veranlaßt, nach Publikationen dieser beiden Autoren im Internet zu suchen. Der Gedankengang gehört nicht zum Mainstream, deshalb wird es vermutlich dazu wenige Artikel geben.

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2053-233:
Ich definiere die LG weniger über die Konstanz des Geschwindigkeitsbetrages, als vielmehr über die Invarianz gegenüber Transformationen.
Wie verhält sich diese in Bezug auf eine eventuelle Variabilität des Betrages? Sie bleibt doch sicher davon unberührt. Ist das von Relevanz für eure Überlegungen?
Für mich bleibt die Invarianz erhalten, weil c momentan für alle Punkte im Universum gleich ist.
Um es mit Einsteins Worten als Grundannahme seiner SRT zu beschreiben: In einem Koordinatensystem S hat jeder lokale Punkt (x,y,z) auch eine Uhr. Die Uhren aller dieser Punkte Punktereignisse gehen gleich. Deshalb spricht man von einer Systemzeit t für S.
Die gleiche Annahme gilt ebenso für ein Koordinatensystem S' mit seinen Punkten Punktereignissen (y',y',z') und der Systemzeit t'.
Die maximale Geschwindigkeit c spielt hier erst einmal keine Rolle.

Erst die dritte Annahme von Einstein, daß c die maximale Geschwindigkeit für S und S' ist führt zur Lorenztransfromation (und der relativen Geschwindigkeit v zwischen S und S').
Einstein formuliert dies folgendermaßen
x² + y² + z² = c²t²
und
x'² + y'² + z'² = c²t'² .
Nur hier ist c für beide Gleichungen identisch, wohlgemerkt klar formulierte als Annahme..

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2053-233:
Eine andere Möglichkeit die LG zu definieren ist, sie als die Proportionalitätskonstante zwischen Masse und Energie anzusehen. E=mc2
Das weiß ich nicht. Deshalb nehme ich aber an, daß die "Art" der Energie als Verhältnis Eγ/Em eine Rolle spielen kann.

Gruß, Otto
P.S.: Punkte in Punktereignisse geändert.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 06.07.2018 um 22:06 Uhr.
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Stueps (Moderator)
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Hallo Leute,

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2053-233:
Ich finde eure Diskussionen und Gedanken sehr interessant und spannend und versuche ihnen zu folgen.
Bin aber momentan arbeitsmäßig recht ausgelastet um mich eingehender damit auseinander zu setzen.

Geht mir exakt genauso. Hochspannend finde ich Claus´ Gedanken!

Beste Grüße
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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2053-233:
Er ist nun aber auch schon fast 18 Jahre alt - gibt's dazu was Aktuelleres?
Hallo Okotombrok,
noch eine Ergänzung: Wenn Du nach "VSL"-Theorie suchst findest Du zum Beispiel den folgenden Link und hier den weiteren Link.
Wenn ich beim Überfliegen richtig gesehen habe, dann ist Dein Name Okotombrok dort auch genannt.

Hier noch ein weiterer Link zu Wikipedia.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Otto am 07.07.2018 um 06:00 Uhr.
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Hallo Forum,

Lasst uns weiter, die Konsequenzen eines mehrdimensionalen Modells, analysieren.

Licht bewegt sich auch auf der 2-Dimensionale Oberfläche des Universums. Das „sehen“ wir doch.
Das erklärt die Dualismus-Charakter des Lichts. Wellen und Teilchen.

Wellen können nur auf eine Oberfläche(2D) entstehen, und Teilchen sind, wie der Name schon sagt, ein Teil des „Innerhalb“(3D).
Dadurch ergibt sich, für uns, auch die Höchstgeschwindigkeit des Universums, die wir natürlich in unseren 3-Dimensionale Welt messen.

Das zeichnet auch die Grenze zwischen den 2-ten und der 3-ten Dimension des Universums, und zeigt uns noch einmal mehr, dass, das Universums eine Mehrdimensionale Gebilde darstellt.


MfG H.
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2053-237:
Lasst uns weiter, die Konsequenzen eines mehrdimensionalen Modells, analysieren.
Hallo Hermann,
dazu bedarf es m.E. einer mathematischen Formulierung des Modells, um damit weiter zu kommen.
Ansonsten bleibt es nur eine (gute) Idee.
Gruß, Otto
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Otto schrieb in Beitrag Nr. 2053-238:
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2053-237:
Lasst uns weiter, die Konsequenzen eines mehrdimensionalen Modells, analysieren.
Hallo Hermann,
dazu bedarf es m.E. einer mathematischen Formulierung des Modells, um damit weiter zu kommen.
Ansonsten bleibt es nur eine (gute) Idee.
Gruß, Otto

Herr Otto, man, man, mann!


Das ist auch mein Ziel. Aber vorerst mal, das Haus besichtigen, und, die Räumen kennenlernen.

MfG H.
Nachtrag: bist auch, bei der Erkundungs- Tour, herzlich eingeladen. Mathematik, so wie es aussieht, beherrscht du.
Am besten eine Formel ausarbeiten (entdecken, nach Stueps mathematisches World gibt es die schon), wie die geniale von H. Einstein. Einfach un-d(endlich) vielsagend. E= mc²
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Haronimo am 09.07.2018 um 16:49 Uhr.
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2053-239:
Nachtrag: bist auch, bei der Erkundungs- Tour, herzlich eingeladen. Mathematik, so wie es aussieht, beherrscht du.
Am besten eine Formel ausarbeiten (entdecken, nach Stueps mathematisches World gibt es die schon), wie die geniale von H. Einstein. Einfach und(endlich) vielsagend. E= mc²
Bin schon unterwegs.
Otto
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