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Kurts Theorie der Materie

Thema erstellt von Okotombrok 
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Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.476, Mitglied seit 16 Jahren
Habe folgende Beiträge vom Thread "Bemerkenswerte Einsichten von Hans Peter Dürr" hierher verschoben, da sie mit besagtem Hans Peter Dürr und seinen Aussagen nichts zu tun haben.
Hier geht es um die persönlichen Ansichten zur Materie von Forumsteilnehmer Kurt.
Bitte Beiträge diesbezüglich hier einstellen.
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-13:
Bei meiner Aussage, das Schienbein als Materie sei nicht identisch mit dem Schienbein als Wellenpaket, denke ich vor allem daran, dass es als Materie lokalisiert, als Wellenpaket aber nicht lokalisiert ist.

Ich möchte dazu auch was senften (auch auf die Gefahr hin wieder eine draufzubekommen und sich nicht mal wehren zu dürfen).

Materie ist zweifelsfrei vorhanden, das merkt man spätestens wenn einem der Hammer auf die Zehen fällt.
Die Frage ist aber wohl eher: was ist Materie, was ist das für ein gar seltsames Ding.

Du schreibst dass Materie ein Wellenpaket ist das irgendwie lokalisiert oder unscharf, oder wie auch immer, ist.

Eine andere Vorstellung:

Unser All besteht aus einer Menge an Substanz, der Trägersubstanz.
Eine Menge dieser Substanz erhält sich durch eine besondere Schwingungsart selber.

Diese Menge sei der Grundbaustein aller Materie, der Basisbaustein, das BT.
Dieses BT bildet die Grundlage aller vorhandenen Materie.
In einer sehr frühen Phase der "Zusammenrottung" heisst diese Dunkle Materie, DM, dunkel deswegen weil sie für uns noch unsichtbar ist.

Der Rest ist ganz einfach. Die BT bilden die Grundbausteine für Materie, für die Bausteine des Atoms, für die Bausteine der Bausteine der Atombausteine ....

Also, ein einziger Grundbaustein, eine Menge der Trägersubstanz, eine schwingende Einheit, eine Schwingung, eine in sich abgeschlossene Schwingmenge.
Nur halt ziemlich viele davon.

Kurt


PS: die Schwingungsart dieser Menge, der BT also, nenne ich einfach "Spinschwingung"
Das ist auch die Grundschwingung unseres Universums.
Da bedeutet nichts weiter als dass unser Universum schwingt und immer wieder von vorne anfängt und versucht eine intelligente Spezies hervorzubringen die nicht die "Nachteile" hat die wir noch haben.
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Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Beitrag zuletzt bearbeitet von Kurt am 19.05.2013 um 23:56 Uhr.
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Dieser Beitrag stammt ursprünglich aus einem anderen Thementhread
Diese Schwingungen müssen eine Ursache haben, wie sie auch Wirkungen und Nebenwirkungen haben.
Erst dann kann daraus ein stimmiges Weltbild werden.
Die Stringtheorie versäumte nach meiner Meinung die Trennung der Schwingung oder schwingenden Einheiten, damit Beweglichkeit im System ist.
Wie trotz Schwingung bzw. wegen Schwingung Bindung entsteht, zwischen schwingenden Einheiten ,ist bei der Erklärung von Gravitation wichtig.
Um Widerstruch gegen Thesen zu vermeiden, entwickelt euer Wissen selbst.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 20.05.2013 um 14:03 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Diese Schwingungen müssen eine Ursache haben, wie sie auch Wirkungen und Nebenwirkungen haben.
Erst dann kann daraus ein stimmiges Weltbild werden.

Das stimmige Weltbild muss sich auf alle Bereiche beziehen die mit der Weltsicht in Zusammenhang stehen.
Kriterium dabei ist letztendlich einzig die Natur.


Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Wie trotz Schwingung bzw. wegen Schwingung Bindung entsteht, zwischen schwingenden Einheiten ,ist bei der Erklärung von Gravitation wichtig.

Nein, bei der Erklärung der Gravitation ist das nicht wichtig, es ist wichtig bei der Erklärung der Matererie, insbesondere beim Atomaufbau.
Nur wenn das mit einem Modell geschieht dass auch zu anderem Verhalten der Natur konfom ist hat ein solches Modell eine Chance in etwa richtig zu sein.


Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Erst dann kann daraus ein stimmiges Weltbild werden.

Schwingungsursache:
Die Substanz die als Gesamtmenge unser Universum darstellt steht unter ungeheuerem "Druck, hat eine ungeheuere Dichte.
Die Dichte ist daran zu erkennen dass Licht mit so grosser Geschwindigkeit weitergreicht wird.
Die Weiterreichung geschieht durch longitudinalen Druckausgleich im Medium.
Dieser grosse Druck trägt, so die Vorstellung, eine Art Taktung.
Diese Taktung erhält eine Schwingung am Laufen.
Diese Schwingung führen kleine Einheiten der vorhandenen Trägersubstanz aus, diese bilden in sich abgeschlossene Mengeneinheiten der Substanz.
Genannt Basisteilchen (BT), diese sind die Grundbausteine der Materie.

Gravitation:
Ist die Schwingung aus irgendeinem Grund nicht perfekt symetrich ergibt siech eine beschleunigung in die Richtung wo der "Druck" am geringsten ist.
Das führt zur Eigenbeschleunigung des BT, Gravitation genennt.

Zusammenhaltung:
Da jedes BT schwingt, diese die Grundlage jedweder Materie bilden, sich aufgrund unterschiedlicher Anzahl der jeweiligen Atombausteine usw. unterschiedliche Grundschwingungen der Bausteine ergeben, -sehen- sich manche Bausteine gegenseitig nicht (unterschiedliche Frequenzen), andere (gleiche Frequenz) schon.
Die die sich -sehen- stossen sich gegenseitig ab (Lichtdruck), unterschiedliche nicht, sie -ziehen- sich an, besser gesagt: werden aufeinander zugravitiert.
Das ist das Prinzig das hinter dem Atom steckt.

Ein Prinzip, Grundlage für:
- Lichtlaufen
- Materiebildung
- Atommodell
- Gravitation
- Trägheit
- Allexpansion
- DM
- Gravitationslinsen
- oszillierendes Universum
-- ....


Kurt
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2039-16:
(...)
Das ist das Prinzig das hinter dem Atom steckt.
(...)
Hallo Kurt, sei gegrüßt.
Erlaube mir eine Frage zu Deinem Beitrag.
Gibt es einen experimentellen Beleg für die von Dir dargelegten Zusammenhänge und Abhängigkeiten?
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2039-17:
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2039-16:
(...)
Das ist das Prinzig das hinter dem Atom steckt.
(...)
Hallo Kurt, sei gegrüßt.
Erlaube mir eine Frage zu Deinem Beitrag.
Gibt es einen experimentellen Beleg für die von Dir dargelegten Zusammenhänge und Abhängigkeiten?
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Hallo Ernst, danke.

Ich denke nein.
Es wird wohl noch niemand in diese Richtung und mit solchen Voraussetzungen und Annahmen -hingeschaut- haben.
Es ist einfach der Versuch das Atom, dessen Aufbau und Wirken, mit ganz einfachen Grundvoraussetzungen zu deuten.
Dabei sind die Abläufe im Kern ähnlich derer des ganzen Atoms.
Nur um einige Grössenordnungen versetzt.

Ich versuche immer das was bekannt ist in diese Ansichten einzubauen, je weiter sie dazu passen desto besser.


Kurt
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Versuche uns weiter zu überzeugen, vielleicht löschst du nebenbei deine Fehler, indem du beim Versuch uns zu überzeugen, dich selbst widerlegst.
Ich bin gespannt, wie ohne Gravitation (nur durch Druck) alles bei dir zusammengehalten wird.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 21.05.2013 um 09:50 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2043-2:
Versuche uns weiter zu überzeugen, vielleicht löschst du nebenbei deine Fehler, indem du beim Versuch uns zu überzeugen, dich selbst widerlegst.
Schauma mal ob meine Überlegungen -rundlaufen-.

Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2043-2:
Ich bin gespannt, wie ohne Gravitation (nur durch Druck) alles bei dir zusammengehalten wird.

Durch Druck wird nichts zusammengehalten, auch keine Materie.
Druck versucht sich abzubauen, der momentane Zustand unseres Universumsbreiches der uns zugänglich/erfahrbar ist.

Gravitation ist reine Eigenbeschleunigung, mit Druck hat das primär nichts zu tun.

Druck, nämlich Lichtdruck, ist die Ursache warum sich gleiche Teilchen abstossen, Teilchen wie z.B Elektronen.
Lichtdruck ist die Kraft die entseht wenn die Auswirkungen der Schwingung eines Teilchen irgendwo wirksam werden, z.B. bei einem anderem Elektron.

Am einfachsten lässt sich das beim Atomaufbau anschaulich beschreiben.
Da wird dann sichbar wieso auf Orbital1 gerade zwei Elektronen sich halten können, nicht 3 oder 7 oder sonstwas.
Ich werde auch versuchen darzulegen dass es prinzipiell möglich ist vorherzusagen wann ein Atomkern zerfällt.

Ob das alles irgenwie real ist, oder ein reines Hirngespinnst, das weiss ich nicht.
Vielleicht ergibt sich eine Antwort darauf wenn wir darüber reden.


Kurt
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2039-16:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Diese Schwingungen müssen eine Ursache haben, wie sie auch Wirkungen und Nebenwirkungen haben.
Erst dann kann daraus ein stimmiges Weltbild werden.

Das stimmige Weltbild muss sich auf alle Bereiche beziehen die mit der Weltsicht in Zusammenhang stehen.
Kriterium dabei ist letztendlich einzig die Natur.


Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Wie trotz Schwingung bzw. wegen Schwingung Bindung entsteht, zwischen schwingenden Einheiten ,ist bei der Erklärung von Gravitation wichtig.

Nein, bei der Erklärung der Gravitation ist das nicht wichtig, es ist wichtig bei der Erklärung der Matererie, insbesondere beim Atomaufbau.
Nur wenn das mit einem Modell geschieht dass auch zu anderem Verhalten der Natur konfom ist hat ein solches Modell eine Chance in etwa richtig zu sein.


Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Erst dann kann daraus ein stimmiges Weltbild werden.

Schwingungsursache:
Die Substanz die als Gesamtmenge unser Universum darstellt steht unter ungeheuerem "Druck, hat eine ungeheuere Dichte.
Die Dichte ist daran zu erkennen dass Licht mit so grosser Geschwindigkeit weitergreicht wird.
Die Weiterreichung geschieht durch longitudinalen Druckausgleich im Medium.
Dieser grosse Druck trägt, so die Vorstellung, eine Art Taktung.
Diese Taktung erhält eine Schwingung am Laufen.
Diese Schwingung führen kleine Einheiten der vorhandenen Trägersubstanz aus, diese bilden in sich abgeschlossene Mengeneinheiten der Substanz.
Genannt Basisteilchen (BT), diese sind die Grundbausteine der Materie.

Gravitation:
Ist die Schwingung aus irgendeinem Grund nicht perfekt symetrich ergibt siech eine beschleunigung in die Richtung wo der "Druck" am geringsten ist.
Das führt zur Eigenbeschleunigung des BT, Gravitation genennt.

Zusammenhaltung:
Da jedes BT schwingt, diese die Grundlage jedweder Materie bilden, sich aufgrund unterschiedlicher Anzahl der jeweiligen Atombausteine usw. unterschiedliche Grundschwingungen der Bausteine ergeben, -sehen- sich manche Bausteine gegenseitig nicht (unterschiedliche Frequenzen), andere (gleiche Frequenz) schon.
Die die sich -sehen- stossen sich gegenseitig ab (Lichtdruck), unterschiedliche nicht, sie -ziehen- sich an, besser gesagt: werden aufeinander zugravitiert.
Das ist das Prinzig das hinter dem Atom steckt.

Ein Prinzip, Grundlage für:
- Lichtlaufen
- Materiebildung
- Atommodell
- Gravitation
- Trägheit
- Allexpansion
- DM
- Gravitationslinsen
- oszillierendes Universum
-- ....


Kurt

Eine Ursache ohne Wirkung- ein Impuls der nichts bewirkt um deine Gravitation zu rechtfertigen?
Kurt, wir bemerken wenn du mit absicht dein Weltbild durch drücken willst ohne die Realitäten zu beachten.
Wie kann es bei dir in einem Hochdruckraum Planetenbewegung geben oder ist der Hochdruck nur an den Orten der Impulsgeneration gemeint oder soll der Druck nur sein wo Sonnen und Planeten sind?
Was bestimmt dann dass der Druck nur dort ist?
Du hast noch viel zu feilen an deiner Theorie!
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Kurt, es wäre neu und nicht beobachtet, dass es Impulsreflecktierende Mauern gibt, die um unser Planetensystem laufen damit die Materie an Brennpunkten der Impulse ist. Es muß gesetzmäßigkeiten geben damit Materie dauerhaft besteht und nicht wie eine Impulsamplitude mal ist und dann nicht.
Auch wenn die Quantenmechanik virtuelle Teilchen verwendet steht dir nicht zu gleiches mit gleichem zu vergelten.
In der Quantenmechanik sind es Ersatzdarstellungsformen für Kräfte und Wirkungen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 23.05.2013 um 15:47 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2043-4:
Wie kann es bei dir in einem Hochdruckraum Planetenbewegung geben oder ist der Hochdruck nur an den Orten der Impulsgeneration gemeint oder soll der Druck nur sein wo Sonnen und Planeten sind?
Was bestimmt dann dass der Druck nur dort ist?
Du hast noch viel zu feilen an deiner Theorie!

Zur Materie und ihrer ungestörten/ungebremsen Bewegung im "Raum".

Materie, das BT, ist eine Menge der Trägersubstanz, diese wird durch ihr Schwingen, welches durch den Takt im Träger erhalten wird, erhalten/stabilisiert.
Der Trägertakt beträgt 1.234 x 10^77 Hz (eine Schnapszahl weil nicht bekannt).

Alle Materie besteht aus dem Grundbaustein BT, jede Materie ist also das gleiche wie -keine Materie-.
Der einige Unterschied besteht darin dass Materie selbstständige Mengen der Grundsubstanz ist.
Also ist es nicht so das sich Materie durch den "Äther" zwängen muss, sondern sie ist "Äther", nur eben abgepackt in kleinen Einheiten.

Der "Druck" bzw. die Dichte der Trägersubstanz ist gewaltig, jeder darin sich bewegende Gegenstand würde augenblicklich zum Stillstand kommen.
Wo steht geschrieben dass die Substanzbausteine der BT immer die gleichen sein müssen, sich durch diesen zu zwängen haben?
Nirgends, und es braucht auch nicht so zu sein!

Das BT ist eine schwingende Einheit, eine Menge der Trägersubstanz, diese Menge wird durch den Trägertakt am Schwingen gehalten.
Um sich zu bewegen bedarf es nur des Wechsels eines Teils seiner Trägersubstanz, es werden einfach nur andere Trägersubstanzteilchen verwendet.
Dadurch bewegt sich der ganze -Haufen- im Träger ohne irgendwo dessen Widerstand ausgesetzt zu sein.

Bei Änderung der Menge an Wechselsubstanz ist eine -Neuorientierung-, eine Neufestlegung der Menge die pro Taktung gewechselt zu werden hat hat, notwendig.
Das ergibt eine Verzögerung bis alles neu eingerichtet ist, auch als Trägheit bekannt.

Durch das Takten/Schwingen/Wechseln ist Reisen im kristallhartem Medium möglich, es wird nichts bewegt, nur die Schwingung verlagert.
Die Trägheit verschwindet sobald keine Änderung des Schwinungszustandes mehr erforderlich ist.

Gravitation ist damit direkt verwandt.
Das kommt ein andermal.

Nochwas: es gibt keinen Grund warum sich Materie nicht schneller als Licht bewegen können sollte.


Kurt
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Wird die Information über die Struktur der Materie von der Materie versendet, reflektiert und lässt Materie an anderem Ort entstehen?
Dies wäre ja das "beamen" wie bei der Enterprise.
Hast du davon die Idee abgekuckt?
Ich habe noch nichts von Dir über deine Basisteilchen gehört, wie entstanden und warum dauerhaft existent.
Du bist ungenau in deinen Aussagen, sodass der Leser sich zuviel selbst erklären muss. Weil deine Ergebnisse nicht ausgereift sind und kausal.
Es wäre erstaunlich wenn du das Grundprinzip des "beamens" lieferst, wo doch bisher keiner auch nur ansatzweise eine Vorstellung hatte wie so etwas realisierbar wird.
Um die Information über die Struktur der Materie zusammen zu halten muß ein spin sein, eine Drehung um eine Mittelaxe.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 24.05.2013 um 12:25 Uhr.
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2039-16:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Diese Schwingungen müssen eine Ursache haben, wie sie auch Wirkungen und Nebenwirkungen haben.
Erst dann kann daraus ein stimmiges Weltbild werden.

Das stimmige Weltbild muss sich auf alle Bereiche beziehen die mit der Weltsicht in Zusammenhang stehen.
Kriterium dabei ist letztendlich einzig die Natur.


Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Wie trotz Schwingung bzw. wegen Schwingung Bindung entsteht, zwischen schwingenden Einheiten ,ist bei der Erklärung von Gravitation wichtig.

Nein, bei der Erklärung der Gravitation ist das nicht wichtig, es ist wichtig bei der Erklärung der Matererie, insbesondere beim Atomaufbau.
Nur wenn das mit einem Modell geschieht dass auch zu anderem Verhalten der Natur konfom ist hat ein solches Modell eine Chance in etwa richtig zu sein.


Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-15:
Erst dann kann daraus ein stimmiges Weltbild werden.

Schwingungsursache:
Die Substanz die als Gesamtmenge unser Universum darstellt steht unter ungeheuerem "Druck, hat eine ungeheuere Dichte.
Die Dichte ist daran zu erkennen dass Licht mit so grosser Geschwindigkeit weitergreicht wird.
Die Weiterreichung geschieht durch longitudinalen Druckausgleich im Medium.
Dieser grosse Druck trägt, so die Vorstellung, eine Art Taktung.
Diese Taktung erhält eine Schwingung am Laufen.
Diese Schwingung führen kleine Einheiten der vorhandenen Trägersubstanz aus, diese bilden in sich abgeschlossene Mengeneinheiten der Substanz.
Genannt Basisteilchen (BT), diese sind die Grundbausteine der Materie.

Gravitation:
Ist die Schwingung aus irgendeinem Grund nicht perfekt symetrich ergibt siech eine beschleunigung in die Richtung wo der "Druck" am geringsten ist.
Das führt zur Eigenbeschleunigung des BT, Gravitation genennt.

Zusammenhaltung:
Da jedes BT schwingt, diese die Grundlage jedweder Materie bilden, sich aufgrund unterschiedlicher Anzahl der jeweiligen Atombausteine usw. unterschiedliche Grundschwingungen der Bausteine ergeben, -sehen- sich manche Bausteine gegenseitig nicht (unterschiedliche Frequenzen), andere (gleiche Frequenz) schon.
Die die sich -sehen- stossen sich gegenseitig ab (Lichtdruck), unterschiedliche nicht, sie -ziehen- sich an, besser gesagt: werden aufeinander zugravitiert.
Das ist das Prinzig das hinter dem Atom steckt.

Ein Prinzip, Grundlage für:
- Lichtlaufen
- Materiebildung
- Atommodell
- Gravitation
- Trägheit
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-- ....


Kurt

Kurt,

ich habe mir dein Weltbild angeschaut und komme zu dem Schluss, dass es auf keinen Fall funktionieren wird. Es würde letztlich in deiner „Substanz“ keinerlei Bewegung oder gar Veränderung möglich sein, auch führt ein „Druck“ (was nichts anderes ist als ein anderes Wort für Energie), der einfach nur vorhanden ist, zu gar nichts, Energie muss wirken können, und das kann sie nur, wenn es ein „Gefälle“, einen „Druckunterschied“ gibt. Und es muss ein Widerstand vorhanden sein, damit sich Druck überhaupt erst aufbauen kann.

Aber ich werde das nicht diskutieren, denn ich musste feststellen, dass Leute, die ein Weltbild abseits vom „normalen“ Geschehen vertreten, nicht bereit sind, auch nur millimeterweit von ihrer Meinung abzuweichen, sie sind grundsätzlich fakten- und logigresistent, was sie aber interessanter Weise gerade der etablierten Wissenschaft vorwerfen.

Was aber ich wiederum für unangemessen halte, denn die etablierte Wissenschaft stünde heute nicht da, wo sie steht, wenn sie tatsächlich so engstirnig wäre, wie man ihr gern vorwirft (aber selbstverständlich muss sie kritisiert werden können). Allein, das wir uns hier so ganz locker über das Internet miteinander streiten können, ist der beste Beweis, dass die Theorien über die Quantenmechanik, die besonders gern mal in der Kritik steht, so falsch nicht sein können.

Sei es drum. Wie gesagt, ich werde nicht diskutieren, nur das wollte ich gerade mal eben los werden.

Gruß Henry
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 24.05.2013 um 12:38 Uhr.
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Wenn die Leser mehr dazu liefern müssen als du geliefert hast, dann bis du nur Quelle anderer Blickwinkel und nicht Quelle belegbaren Wissens.
Ich mag nicht unterbrochen zu existieren als Reflektion des Vorzustandes am nächsten Ort.
Die Quantengravitation ist auch ohne Das ausreichend um mich und meine Bestandteile sowie Strukturen zu erhalten.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 24.05.2013 um 12:41 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-8:
Kurt,

ich habe mir dein Weltbild angeschaut und komme zu dem Schluss, dass es auf keinen Fall funktionieren wird. Es würde letztlich in deiner „Substanz“ keinerlei Bewegung oder gar Veränderung möglich sein,


Henry, schau dir den Beitrag weiter oben an, der behandelt das was du sagst.
Unter: "Zur Materie und ihrer ungestörten/ungebremsen Bewegung im "Raum".

Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-8:
auch führt ein „Druck“ (was nichts anderes ist als ein anderes Wort für Energie), der einfach nur vorhanden ist, zu gar nichts, Energie muss wirken können, und das kann sie nur, wenn es ein „Gefälle“, einen „Druckunterschied“ gibt. Und es muss ein Widerstand vorhanden sein, damit sich Druck überhaupt erst aufbauen kann.


Energie ist ein Wort das die Erhaltungsgrösse umschreibt, als Variable mit unterschiedlichen -Anhängseln- verwendet wird.
-Die Energie- existiert nicht, sie kann also auch nichts bewirken, für nichts verantwortlich oder zuständig sein, oder als etwas Wirkendes angesehen werden.

Der "Druck" im Träger ist eine Zustandsbeschreibung der Dichte und auch die Ursache für Umstände innerhalb des Alls.
Der Bezeichner -Druck- ist einer der Ortsfaktoren und Umstände die im besehenen Allbereich sind.
Druck entsteht nicht von selbst, er ist zu erbringen.

Bildlich gesehen setze ich "Druck" als -aufgeladen-, -vorgespannt-, "Energiegelden", usw. ein.

Thema: die "Druck"erzeugung/änderung im Universum, unserem Universum.

Unser Universum macht das selbige wie das BT auch, das selbige wie ein Elektron, es schwingt, es führt eine ganz besondere Schwingung aus, die "Spinschwingung".
Dabei handelt es sich um eine -gerichtete- Schwingung die eine Vorzugsrichtung hat.
Wie diese genau aussieht weiss ich nicht, es dürften mehrere Arten sein.
Der Name "Spinschwingung" ist eine Anlehnung an -den Spin-.
Denn ich glaube/meine/hoffe dass -er Spin- die Spinschwingung ist.

Bei der Spinschwingung dreht sich nichts, rotiert nichts, ist alles leicht vorstellbar/nachvollziehbar.
Hier eine davon:
Eine Menge an Materieal, es habe gerade die Form einer bauchigen Zigarre (der eine Endpunkt ist erreicht).
Die beiden Enden bewegen sich nun aufeinander zu, in der Mitte wird es bauchig, immer mehr bauchig, solange bis der Bauch zu einem Diskus geworden ist.
Das ist nun der andere Endzustand/Endlage.
Ab hier nimmt der Durchmesser des Diskus wieder ab, es beginnt sich die Zigarre wieder auszubilden.
Es lassen sich auch komliziertere Schwingformen vorstellen, sich warscheinlich sogar erzeugen.

Zu unserem Universum.
Es sei eine Menge der Allsubstanz, diese sei wie eine Wasserkugel in der Raumstation perfekt rund.
Es herrscht überall die gleiche Dichte und der Druck sei 100% (erstmal egal wie dieser zustande gekommen ist).

Nun stupse jemand die Kugel an, sie beginnt zu schwingen, die Druckzustände verändern sich, je nach Schwingungszustand der Kugel gibt es Bereiche die gerade -zusammengedrückt- werden, andere die sich gerade -entspannen-.

Die Bereiche die zusammengrückt sind sind die Quelle für den "Druck" der die Schwingung wieder umkehren lässt.
Sie haben also einen höheren Druck als andere Bereiche, lassen wir den "Druck" einfach zwischen 90 und 110% sich verändern/schwanken.
Nun habe ich das was ich für unser Universum brauche, sich auf- und abbauende "Druck"Zustände.

100% wäre neutral, 110% unter starken Druck stehend, 90% "entladen/entspannt/drucklos".

Der Druck wirke sich nun auch noch auf die Dichte aus, schon ist eine brauchbare Vorstellung für die Allexpansion und derem Gegenteil vorhanden.
Heisst im Prinzip: Die Dichte heisst "Druck"...

Unser Universum schwinge (ungeachtet der Überlegung wer da anstupst usw).

Wir befinden uns jetzt da wo wir sind, in einem kleinem Bereich im Universum der irgendwo, aber nicht in der Mitte, ist.
Er ist somit den Druckänderungen unterworfen die das Universum wegen seinem Schwingen erfährt.

Ich gehe nun davon aus dass sich bei zunehmendem Druck/Dichte bei 105% Materiegrundbausteine bilden (BT).
Diese sind nun da vorhandnen wo sich die Dichte erhöht, es zu "Implosion" kommt.
Sich gebildete Galaxien würden also näher zusammenrücken, solange bis der Druck 110% erreicht hat.
Ab hier gehts mit der Expansion los, erst ganz langsam, dann immer schneller.
Solange bis sich der "Druckabbau" sich wieder verlangsamt und bei 90% zum Stillstand kommt, dann wieder aufbaut.
(läst sich mit einem Sinus, aufgesetzt auf eine 100%-Linie, ganz gut bildlich vorstellen)
Bei 95% zerfallen die BT, somit alle Materiestrukturen im besehenen Universumsbreich (an anderer Stelle gehts ev. grad los).

Der "Druck" ist hier für die Materiebildung, Materiezerfall und auch für die Expansion, also für die Enternung von Galaxien usw. verantwortlich.
Der "Druck" (Teil der Ortsfaktoren) ist aber für noch viel mehr zuständig, das aber ein andermal.



Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-8:
Aber ich werde das nicht diskutieren, denn ich musste feststellen, dass Leute, die ein Weltbild abseits vom „normalen“ Geschehen vertreten, nicht bereit sind, auch nur millimeterweit von ihrer Meinung abzuweichen, sie sind grundsätzlich fakten- und logigresistent, was sie aber interessanter Weise gerade der etablierten Wissenschaft vorwerfen.

Was aber ich wiederum für unangemessen halte, denn die etablierte Wissenschaft stünde heute nicht da, wo sie steht, wenn sie tatsächlich so engstirnig wäre, wie man ihr gern vorwirft (aber selbstverständlich muss sie kritisiert werden können). Allein, das wir uns hier so ganz locker über das Internet miteinander streiten können, ist der beste Beweis, dass die Theorien über die Quantenmechanik, die besonders gern mal in der Kritik steht, so falsch nicht sein können.


Sei es drum. Wie gesagt, ich werde nicht diskutieren, nur das wollte ich gerade mal eben los werden.


Ist angekommen, ich frage mich nur wie du
"ich habe mir dein Weltbild angeschaut und komme zu dem Schluss, dass es auf keinen Fall funktionieren wird"
das so genau weisst obwohl du es noch garnicht kennst!


Kurt
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Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
Beitrag zuletzt bearbeitet von Kurt am 24.05.2013 um 22:28 Uhr.
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Das MRT ist ein gut funktionierendes Verfahren um den Menschen und sein Inneres abzubilden aber die Auflösung zu Atomen ist nicht möglich.
Die Natur soll vollbringen was Mensch nicht kann. Kurt, du erwartest zuviel trotz Interaktion von Wellen(Interferenz).
Ich muss die Möglichkeit der Reflektion von Materie ausgehenden Wellen und Widerentstehen an anderem Ort als unmöglich erklären wegen der Interferenz.
Also treffe ich für dich die Auswahl was unmöglich ist und du spinnst weiter- Andere prüfen?
Bin ich dein Sam?
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-10:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-8:
Kurt,

ich habe mir dein Weltbild angeschaut und komme zu dem Schluss, dass es auf keinen Fall funktionieren wird. Es würde letztlich in deiner „Substanz“ keinerlei Bewegung oder gar Veränderung möglich sein,


Henry, schau dir den Beitrag weiter oben an, der behandelt das was du sagst.
Unter: "Zur Materie und ihrer ungestörten/ungebremsen Bewegung im "Raum".

Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-8:
auch führt ein „Druck“ (was nichts anderes ist als ein anderes Wort für Energie), der einfach nur vorhanden ist, zu gar nichts, Energie muss wirken können, und das kann sie nur, wenn es ein „Gefälle“, einen „Druckunterschied“ gibt. Und es muss ein Widerstand vorhanden sein, damit sich Druck überhaupt erst aufbauen kann.


Energie ist ein Wort das die Erhaltungsgrösse umschreibt, als Variable mit unterschiedlichen -Anhängseln- verwendet wird.
-Die Energie- existiert nicht, sie kann also auch nichts bewirken, für nichts verantwortlich oder zuständig sein, oder als etwas Wirkendes angesehen werden.

Der "Druck" im Träger ist eine Zustandsbeschreibung der Dichte und auch die Ursache für Umstände innerhalb des Alls.
Der Bezeichner -Druck- ist einer der Ortsfaktoren und Umstände die im besehenen Allbereich sind.
Druck entsteht nicht von selbst, er ist zu erbringen.

Bildlich gesehen setze ich "Druck" als -aufgeladen-, -vorgespannt-, "Energiegelden", usw. ein.

Thema: die "Druck"erzeugung/änderung im Universum, unserem Universum.

Unser Universum macht das selbige wie das BT auch, das selbige wie ein Elektron, es schwingt, es führt eine ganz besondere Schwingung aus, die "Spinschwingung".
Dabei handelt es sich um eine -gerichtete- Schwingung die eine Vorzugsrichtung hat.
Wie diese genau aussieht weiss ich nicht, es dürften mehrere Arten sein.
Der Name "Spinschwingung" ist eine Anlehnung an -den Spin-.
Denn ich glaube/meine/hoffe dass -er Spin- die Spinschwingung ist.

Bei der Spinschwingung dreht sich nichts, rotiert nichts, ist alles leicht vorstellbar/nachvollziehbar.
Hier eine davon:
Eine Menge an Materieal, es habe gerade die Form einer bauchigen Zigarre (der eine Endpunkt ist erreicht).
Die beiden Enden bewegen sich nun aufeinander zu, in der Mitte wird es bauchig, immer mehr bauchig, solange bis der Bauch zu einem Diskus geworden ist.
Das ist nun der andere Endzustand/Endlage.
Ab hier nimmt der Durchmesser des Diskus wieder ab, es beginnt sich die Zigarre wieder auszubilden.
Es lassen sich auch komliziertere Schwingformen vorstellen, sich warscheinlich sogar erzeugen.

Zu unserem Universum.
Es sei eine Menge der Allsubstanz, diese sei wie eine Wasserkugel in der Raumstation perfekt rund.
Es herrscht überall die gleiche Dichte und der Druck sei 100% (erstmal egal wie dieser zustande gekommen ist).

Nun stupse jemand die Kugel an, sie beginnt zu schwingen, die Druckzustände verändern sich, je nach Schwingungszustand der Kugel gibt es Bereiche die gerade -zusammengedrückt- werden, andere die sich gerade -entspannen-.

Die Bereiche die zusammengrückt sind sind die Quelle für den "Druck" der die Schwingung wieder umkehren lässt.
Sie haben also einen höheren Druck als andere Bereiche, lassen wir den "Druck" einfach zwischen 90 und 110% sich verändern/schwanken.
Nun habe ich das was ich für unser Universum brauche, sich auf- und abbauende "Druck"Zustände.

100% wäre neutral, 110% unter starken Druck stehend, 90% "entladen/entspannt/drucklos".

Der Druck wirke sich nun auch noch auf die Dichte aus, schon ist eine brauchbare Vorstellung für die Allexpansion und derem Gegenteil vorhanden.
Heisst im Prinzip: Die Dichte heisst "Druck"...

Unser Universum schwinge (ungeachtet der Überlegung wer da anstupst usw).

Wir befinden uns jetzt da wo wir sind, in einem kleinem Bereich im Universum der irgendwo, aber nicht in der Mitte, ist.
Er ist somit den Druckänderungen unterworfen die das Universum wegen seinem Schwingen erfährt.

Ich gehe nun davon aus dass sich bei zunehmendem Druck/Dichte bei 105% Materiegrundbausteine bilden (BT).
Diese sind nun da vorhandnen wo sich die Dichte erhöht, es zu "Implosion" kommt.
Sich gebildete Galaxien würden also näher zusammenrücken, solange bis der Druck 110% erreicht hat.
Ab hier gehts mit der Expansion los, erst ganz langsam, dann immer schneller.
Solange bis sich der "Druckabbau" sich wieder verlangsamt und bei 90% zum Stillstand kommt, dann wieder aufbaut.
(läst sich mit einem Sinus, aufgesetzt auf eine 100%-Linie, ganz gut bildlich vorstellen)
Bei 95% zerfallen die BT, somit alle Materiestrukturen im besehenen Universumsbreich (an anderer Stelle gehts ev. grad los).

Der "Druck" ist hier für die Materiebildung, Materiezerfall und auch für die Expansion, also für die Enternung von Galaxien usw. verantwortlich.
Der "Druck" (Teil der Ortsfaktoren) ist aber für noch viel mehr zuständig, das aber ein andermal.



Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-8:
Aber ich werde das nicht diskutieren, denn ich musste feststellen, dass Leute, die ein Weltbild abseits vom „normalen“ Geschehen vertreten, nicht bereit sind, auch nur millimeterweit von ihrer Meinung abzuweichen, sie sind grundsätzlich fakten- und logigresistent, was sie aber interessanter Weise gerade der etablierten Wissenschaft vorwerfen.

Was aber ich wiederum für unangemessen halte, denn die etablierte Wissenschaft stünde heute nicht da, wo sie steht, wenn sie tatsächlich so engstirnig wäre, wie man ihr gern vorwirft (aber selbstverständlich muss sie kritisiert werden können). Allein, das wir uns hier so ganz locker über das Internet miteinander streiten können, ist der beste Beweis, dass die Theorien über die Quantenmechanik, die besonders gern mal in der Kritik steht, so falsch nicht sein können.


Sei es drum. Wie gesagt, ich werde nicht diskutieren, nur das wollte ich gerade mal eben los werden.


Ist angekommen, ich frage mich nur wie du
"ich habe mir dein Weltbild angeschaut und komme zu dem Schluss, dass es auf keinen Fall funktionieren wird"
das so genau weisst obwohl du es noch garnicht kennst!


Kurt

Du hast ja nun eindrucksvoll bewiesen, dass ich Recht habe! Aber immer am Ball bleiben!
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-12:
Du hast ja nun eindrucksvoll bewiesen, dass ich Recht habe! Aber immer am Ball bleiben!

Ich fasse kurz zusammen:
Unser All besteht aus einer Menge an Trägersubstanz, diese Menge wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
Das gleiche Prinzip ist auch bei der Materie, die aus kleinen Mengen dieser Substanz (BT) besteht, gegenärtig.

Die Natur scheint ein Prinzip zu benutzen dass ihr die grössten Vorteile bringt, Vorteile in Bezug auf Vereinfachung und "Gleiches" für alle Bereiche.
Dieses Prinzip birgt die grössten Vorteile die es gibt, es geht über alle Bereiche, ist überall anzuwenden und ist auch überall sichtbar.

Unser Universum möge ein BT innerhalb eines grösseren Verbundes sein, dieser wiederum Baustein eines grösseren Verbundes usw. ...
In die andere Richtung gedacht: ein BT ist die Heimat eines Universums in der nächsten Gruppe .....

Ich gehe davon aus dass es sich so ähnlich wie bei den "Apfelmännchen" verhält, nach oben und auch nach unten!

Zurück zu unserem All/Universum:
OK, ich bin nun schon zu müde (Fussball usw.), also bis demnächst.


Kurt
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2043-13:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2043-12:
Du hast ja nun eindrucksvoll bewiesen, dass ich Recht habe! Aber immer am Ball bleiben!

Ich fasse kurz zusammen:
Unser All besteht aus einer Menge an Trägersubstanz, diese Menge wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
Das gleiche Prinzip ist auch bei der Materie, die aus kleinen Mengen dieser Substanz (BT) besteht, gegenärtig.

Die Natur scheint ein Prinzip zu benutzen dass ihr die grössten Vorteile bringt, Vorteile in Bezug auf Vereinfachung und "Gleiches" für alle Bereiche.
Dieses Prinzip birgt die grössten Vorteile die es gibt, es geht über alle Bereiche, ist überall anzuwenden und ist auch überall sichtbar.

Unser Universum möge ein BT innerhalb eines grösseren Verbundes sein, dieser wiederum Baustein eines grösseren Verbundes usw. ...
In die andere Richtung gedacht: ein BT ist die Heimat eines Universums in der nächsten Gruppe .....

Ich gehe davon aus dass es sich so ähnlich wie bei den "Apfelmännchen" verhält, nach oben und auch nach unten!

Zurück zu unserem All/Universum:
OK, ich bin nun schon zu müde (Fussball usw.), also bis demnächst.


Kurt

Könnten deine Vorstellungen ähnlich Schmelzers Zellgitter Modell sein? Bei ihm gibt es allerdings wie bei 90% aller Physiker (er ist Mathematiker) keine kleinsten diskreten Objekte. Nachgedacht hat er auch schon über Ätheratome, welche deinen BT's entsprechen könnten, hat das aber bisher nicht weiter verfolgt.

Wenn man Berechnungen mit guten Zahlenergebnissen akzeptiert, kommt man auf die notwendige Existenz von kleinsten Objekten im Vakuum, welche durch ihre Zusammenstöße die Feinstrukturkonstante und mit dieser die Elementarladung erzeugen. Als nächster Schritt kann damit die Quanten Elektro Dynamik hergeleitet werden. Für die Erklärung der Gravitation müssen die Strukturen der mit den kleinsten Objekten gebildeten Elementarteilchen so beherrscht sein, dass der komplizierte Vorgang einer Absorption kleinster Objekte in diesen Strukturen auch berechnet werden kann. Dabei sollte dann die Gravitationskonstante entstehen.
MfG
Lothar W.
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Erklären kleine diskrete Objekte die Grundlagen der Standardphysik?
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Hallo Lothar.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:
Könnten deine Vorstellungen ähnlich Schmelzers Zellgitter Modell sein?

Ein Gitter habe ich mal angedacht, wegen der fehlenden "Freiheiten" aber wieder weggelegt.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:
Bei ihm gibt es allerdings wie bei 90% aller Physiker (er ist Mathematiker) keine kleinsten diskreten Objekte. Nachgedacht hat er auch schon über Ätheratome, welche deinen BT's entsprechen könnten, hat das aber bisher nicht weiter verfolgt.

Plank hat gesehen, aber nicht erkannt was es bedeutet, dass es kein "linear/stetig/unendliche Auflösung" gibt.
Die Trägheit ist der Hinzeiger das alles in Schritten abläuft, und indirekt auch dass es dadurch nur Einheiten, seien sie auch noch so klein, geben kann.

Struktron schrieb in Beitrag Nr. 2043-14:
Wenn man Berechnungen mit guten Zahlenergebnissen akzeptiert, kommt man auf die notwendige Existenz von kleinsten Objekten im Vakuum, welche durch ihre Zusammenstöße die Feinstrukturkonstante und mit dieser die Elementarladung erzeugen.


Naja, mit Konstanten ist das so eine Sache, die gibts nicht.
Nichts in der Welt deutet darauf hin dass irgendwas konstant ist oder sein kann.

Wenn man das nimmt was überall vorhanden ist, nämlich Schwingen, dann brauchts keinerlei Konstanten und Ladungen und und...
Schwingen ist die Grundlage der BT, der Atome, allen "Lebens".
Also alles was existiert schwingt.

Sieht man sich den Aufbau eines Atoms an dann kommt dieses Prinzip wieder zum Vorschein.


Kurt
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