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Bemerkenswerte Einsichten von Hans-Peter Dürr

Thema erstellt von Grtgrt 
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2039-44:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-36:

Photonen sind Photonen und keine Photos!

Wenn es keine Wechselwirkung gäbe woher das Interferenzmuster beim Doppelspalt, wo eine Ursache da eine Wirkung. aber ein Photon noch kein Bild.

Und ja, Wrentzsch, das Photon ist kein Photo!

Die gesamte kosmische Hintergrundstrahlung besteht aus Photonen, die vor der Rekombination Trilliarden Male in Wechselwirkung standen. Und auf dem Weg zu uns haben sie Gravitationsfelder die Menge passiert. Und gerade die kosmische Hintergrundstrahlung ist der Grund, warum kein Teilchen existieren kann, ohne nicht quasi sofort einer Wechselwirkung zu unterliegen!
und braucht die Wechselwirkung um sein zu können, denn ohne medium kein wellentransport.
.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 28.05.2013 um 04:56 Uhr.
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-46:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2039-44:

Und ja, Wrentzsch, das Photon ist kein Photo!

Die gesamte kosmische Hintergrundstrahlung besteht aus Photonen, die vor der Rekombination Trilliarden Male in Wechselwirkung standen. Und auf dem Weg zu uns haben sie Gravitationsfelder die Menge passiert. Und gerade die kosmische Hintergrundstrahlung ist der Grund, warum kein Teilchen existieren kann, ohne nicht quasi sofort einer Wechselwirkung zu unterliegen!
und braucht die Wechselwirkung um sein zu können, denn ohne medium kein wellentransport.
.

Hi, Wrentzsch!

Ich weiß ja, dass du es nicht wissen willst, aber die Wechselwirkung wird anders beschrieben als die Ausbreitung von Licht! Und die Ausbreitung von Licht ist erwiesener Maßen OHNE ein Medium darstellbar, quot erat demonstrandum. Aber wenn du unbedingt einen Äther brauchst - nimm doch einfach die Raumzeit selbst!
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2039-48:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-46:
und braucht die Wechselwirkung um sein zu können, denn ohne medium kein wellentransport.
.

Hi, Wrentzsch!

Ich weiß ja, dass du es nicht wissen willst, aber die Wechselwirkung wird anders beschrieben als die Ausbreitung von Licht! Und die Ausbreitung von Licht ist erwiesener Maßen OHNE ein Medium darstellbar, quot erat demonstrandum. Aber wenn du unbedingt einen Äther brauchst - nimm doch einfach die Raumzeit selbst!

Die Wellen im Wasser ohne Wasser?
Ob darstellbar oder nicht, erzählen kann man viel!
Wenn der Raum Eigenschaften hat, ist er ein Medium.
Die Durchschnittliche Universumtemperatur liegt zwischen 2 und 3°Kelvin. Hat die Raumzeit die Temperatur oder der Raum als Medium?
Wenn die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle ist, wird das Photon in das Medium Raum entlassen und bewegt sich entsprechend dem, was der Raum zulässt mit Vakuumlichtgeschwindigkeit. Das ist ein weiterer Grund warum der Raum ein eigenständiges Medium ist.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 28.05.2013 um 17:35 Uhr.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-49:
Die Wellen im Wasser ohne Wasser?
Ob darstellbar oder nicht, erzählen kann man viel!
Wenn der Raum Eigenschaften hat, ist er ein Medium.
Die Durchschnittliche Universumtemperatur liegt zwischen 2 und 3°Kelvin. Hat die Raumzeit die Temperatur oder der Raum als Medium?
Wenn die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle ist, wird das Photon in das Medium Raum entlassen und bewegt sich entsprechend dem, was der Raum zulässt mit Vakuumlichtgeschwindigkeit. Das ist ein weiterer Grund warum der Raum ein eigenständiges Medium ist.

Och , Wrentzschy! Na, vielleicht wird aus deinem Altersstarsinn ja doch mal Altersweisheit!
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2039-50:
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-49:
Die Wellen im Wasser ohne Wasser?
Ob darstellbar oder nicht, erzählen kann man viel!
Wenn der Raum Eigenschaften hat, ist er ein Medium.
Die Durchschnittliche Universumtemperatur liegt zwischen 2 und 3°Kelvin. Hat die Raumzeit die Temperatur oder der Raum als Medium?
Wenn die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle ist, wird das Photon in das Medium Raum entlassen und bewegt sich entsprechend dem, was der Raum zulässt mit Vakuumlichtgeschwindigkeit. Das ist ein weiterer Grund warum der Raum ein eigenständiges Medium ist.

Och , Wrentzschy! Na, vielleicht wird aus deinem Altersstarsinn ja doch mal Altersweisheit!
Es ist angenehmer den Raum als Medium zu bezeichnen, wenn Relativbewegungen auftreten und noch einiges geklärt werden muss.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 29.05.2013 um 12:37 Uhr.
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Da es keine Materie gibt – gibt es auch keine Kügelchen.
Entweder oder – Kies oder Schoder.
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2039-52:
Da es keine Materie gibt – gibt es auch keine Kügelchen.
Entweder oder – Kies oder Schoder.



All die liebes-satten, kugelrunden Buddhas werden sich sicher kugeln ob dieses Unsinns!
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Wenn in Raumvakuum nichts ist, weshalb ist dann die Lichtgeschwindigkeit nicht abhängig von der Eigenbewegung der Lichtquelle?
Sinnlos euch zu fragen, die sinnige Antwort wird sein- weil gemessen und keine kausale Begründung.
Von euch ist nicht mehr zu erhoffen.
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Okotombrok (Moderator)
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-54:
Sinnlos euch zu fragen, die sinnige Antwort wird sein- weil gemessen und keine kausale Begründung.
Von euch ist nicht mehr zu erhoffen.

Besser eine Beobachtung ohne kausale Begründung als eine kausale Begründung, die einer Beobachtung widerspricht.
Oder bist du anderer Meinung?
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-54:
Wenn in Raumvakuum nichts ist, weshalb ist dann die Lichtgeschwindigkeit nicht abhängig von der Eigenbewegung der Lichtquelle?
Sinnlos euch zu fragen, die sinnige Antwort wird sein- weil gemessen und keine kausale Begründung.
Von euch ist nicht mehr zu erhoffen.

Hallo Wrentzsch,

1. Was heißt "euch"? Bist du kein Mitglied hier wie wir alle? Oder billigst du dir einen Sonderstatus zu, wie z.B. "Der allwissende Clown und Forennarr"?

2. Wie lautet denn deine kausale Begründung, weshalb die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Eigenbewegung der Lichtquelle ist?
Nun bin ich gespannt, was man von dir erhoffen kann.

M.f.G. Eugen Bauhof
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-31:
 
Harti schrieb in Beitrag Nr. 2039-30:
 
Die Aussage "Es gibt keine Materie" ist nur sprachverwirrend.

Ein Beispiel dazu:

Wenn ich ein Auto zerlege, kann ich auch Einzelteile nicht mehr als Auto bezeichen. Daraus die Aussage zu folgern "Es gibt kein Auto" ist nicht sinnvoll.



Hallo Harti,

dein Beispiel finde ich recht gut.

Dennoch finde ich Dürrs Aussage » Es gibt keine Materie « keineswegs verwirrend. Mir ist klar, dass er hier überspitzt formuliert um aufzurütteln: Er will seine Zuhörer zwingen, darüber nachzudenken, wie diese Aussage denn gemeint sein könnte.

Was er uns mitteilt, ist einfach nur: Wir haben versucht, die Welt in immer kleinere Bausteine zerlegt zu sehen und sind schließlich auf Grundbausteine gestoßen, die man nicht mehr als Materie einstufen kann, da sie nur noch Schwingung sind (genauer: Schwingungsformen).

Gruß, grtgrt
 


Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein 2008 im NewScientist erschiener Artikel, der mit dem Statement beginnt


Matter is built on flaky foundations.

Physicists have now confirmed that the apparently substantial stuff is actually no more than fluctuations in the quantum vacuum.


 
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-57:
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein 2008 im NewScientist erschiener Artikel, der mit dem Statement beginnt


Matter is built on flaky foundations.

Physicists have now confirmed that the apparently substantial stuff is actually no more than fluctuations in the quantum vacuum.


 

Hallo Grtgrt,

der Abacho-Übersetzer liefert dazu folgenden deutschen Text:

Zitat:
Der Materie-Begriff ist auf einem unsicheren Fundament aufgebaut. Physiker haben jetzt bestätigt, dass der anscheinend materielle Stoff tatsächlich nicht mehr ist als eine Schwankung im Quanten-Vakuum.

Ist dies in etwa korrekt übersetzt? Gibt es dazu auch eine deutschsprachige Quelle? (mein Englisch ist nicht so gut).

M.f.G. Eugen Bauhof
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2039-58:
Hallo Grtgrt,

der Abacho-Übersetzer liefert dazu folgenden deutschen Text:

Zitat:
Der Materie-Begriff ist auf einem unsicheren Fundament aufgebaut. Physiker haben jetzt bestätigt, dass der anscheinend materielle Stoff tatsächlich nicht mehr ist als eine Schwankung im Quanten-Vakuum.

Ist dies in etwa korrekt übersetzt? Gibt es dazu auch eine deutschsprachige Quelle? (mein Englisch ist nicht so gut).

M.f.G. Eugen Bauhof


Ja, Eugen, das ist so korrekt übersetzt.

Eine deutsche Quelle kenne ich bisher leider nicht. Googles Browser Chrome aber liefert folgende Übersetzung des Artikels (die natürlich weit davon entfernt ist, perfekt zu sein). Interessant darin ist insbesondere der allerletzte Satz:

BEGINN der automatischen Übersetzung:

    Es ist bestätigt: Die Materie ist lediglich Vakuumfluktuationen
    20 November 2008, Stephen Battersby
     
    Matter auf schuppige Fundamenten errichtet. Physiker haben nun bestätigt, dass das scheinbar erhebliche Zeug ist eigentlich nicht mehr als Schwankungen in der Quanten-Vakuum.
    Die Forscher simulierten die hektische Aktivität, die auf der Innenseite Protonen und Neutronen geht. Diese Partikel bieten fast alle die Masse der gewöhnlichen Materie.
    Jedes Proton (oder Neutron) besteht aus drei Quarks - aber die einzelnen Massen dieser Quarks nur bis zu etwa 1% der Masse des Protons. Also, was einen Anteil von dem Rest?
    Theorie sagt, dass es durch die Kraft, die Quarks zusammenhält wird erstellt, die so genannte starke Kernkraft. In der Quantenphysik Hinsicht ist die starke Kraft durch ein Feld von virtuellen Teilchen namens Gluonen getragen, zufällig tauchen in die Existenz und verschwinden wieder. Die Energie dieser Vakuumfluktuationen muss in der Gesamtmasse der Protonen und Neutronen enthalten sein.
    Aber es hat Jahrzehnte erarbeiten die tatsächlichen Zahlen gemacht. Die starke Kraft wird durch die Gleichungen der Quantenchromodynamik oder QCD, die sind auch beschrieben schwierig zu lösen in den meisten Fällen.
    So Physiker haben eine Methode namens entwickelt Gitter-QCD , die glatte Raum und Zeit als ein Raster von getrennten Punkten modelliert. Dieser Ansatz ermöglicht pixellated die Komplexität der Starken Kraft simuliert werden etwa durch Computer.
  • Gnarly Berechnung
    Bis vor kurzem QCD Gitter Berechnungen auf den virtuellen Gluonen konzentriert und ignoriert eine weitere wichtige Komponente des Vakuums: Paare von virtuellen Quarks und Antiquarks.
    Quark-Antiquark-Paare auftauchen können und kurzzeitig verwandeln ein Proton in einer anderen, exotischen Teilchens. In der Tat ist die wahre Proton die Summe all dieser Möglichkeiten Dinge auf einmal.
    Virtuelle Quarks machen die Berechnungen sehr viel komplizierter, mit einer Matrix von mehr als 10.000 Billionen Zahlen, sagt Team-Mitglied Stephan Dürr des John von Neumann-Institut für Computing in Jülich, Deutschland.
    "Es ist kein Computer auf der Erde, die möglicherweise speichern könnte so eine große Matrix in seiner Erinnerung", sagte Dürr New Scientist ", so einige Tricks geht in deren Auswertung."
  • Crunch Zeit
    Mehrere Gruppen haben gearbeitet, die Möglichkeiten, diese technischen Probleme in den Griff, und vor fünf Jahren ein Team unter der Leitung von Christine Davies von der University of Glasgow, UK, gelang es, die Masse eines Teilchens exotischen genannt b_c Mesonen berechnen .
    Das Teilchen enthält nur zwei Quarks, so dass es einfacher zu bedienen als der Drei-Quark-Proton simulieren. Um Protonen und Neutronen zu begegnen, verwendet das Team von Dürr Monate Zeit auf der parallel Computernetzwerk in Jülich, die 200 Teraflops umgehen kann - oder 200 Billionen arithmetischen Rechenoperationen pro Sekunde.
    Trotzdem mussten sie maßgeschneiderte ihren Code, um das Netzwerk effizient zu nutzen. "Wir haben einen enormen Aufwand, um sicherzustellen, dass unsere Code würde eine optimale Nutzung der Maschine zu machen", sagt Dürr.
    Ohne den Quarks, bekam früher Simulationen die Protonenmasse falsch von etwa 10%. Mit ihnen bekommt Dürr eine Figur innerhalb von 2% des Wertes von Experimenten gemessen.
  • Higgs-Feld
    Obwohl Physiker Theorie erwartet Experiment schließlich überein, ist es ein wichtiger Meilenstein. "Das Tolle ist, es zeigt, dass man in der Nähe von Experimenten zu bekommen", sagt Davies. "Jetzt haben wir, dass die Gitter-QCD Werke kennen, wollen wir genaue Berechnungen der Teilchenphysik Objekte, nicht nur Masse."
    Das erlaubt Physiker testen QCD, und suchen Sie nach bekannten Wirkungen über Physik. Denn jetzt zeigt, dass Dürr Berechnung QCD Quark-Teilchen auf der Basis beschreibt genau, und sagt uns, dass die meisten unserer Masse kommt aus virtuellen Quarks und Gluonen fizzing entfernt in dem Quanten-Vakuum.
    Das Higgs-Feld ist auch gedacht, um einen kleinen Beitrag leisten, was Masse auf einzelne Quarks sowie Elektronen und einigen anderen Teilchen. Das Higgs-Feld erzeugt Masse aus dem Quanten-Vakuum auch in Form von virtuellen Higgs-Bosonen .
    Also, wenn der LHC bestätigt, dass das Higgs existiert, wird es bedeuten, alle Realität ist virtuell.


ENDE der automatischen Übersetzung

Auf den Punkt gebracht behauptet dieser Artikel, es sei nun bewiesen, dass  der größte Teil aller Masse aus virtuellen Teilchen besteht  .

Gruß, grtgrt

 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 11.06.2013 um 20:11 Uhr.
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-59:
Also, wenn der LHC bestätigt, dass das Higgs existiert, wird es bedeuten, alle Realität ist virtuell. Auf den Punkt gebracht behauptet dieser Artikel, es sei nun bewiesen, dass der größte Teil aller Masse aus virtuellen Teilchen besteht.

Hallo Grtgrt,

danke für die Übersetzung, aber ich dachte nicht an eine automatische Übersetzung, denn daraus wird man bei einem längeren Text nicht schlau. Das macht mir fast genau so viel Mühe, wie den Originaltext zu verstehen.

Die automatischen Übersetzer stecken noch in den Kinderschuhen. Den einen Satz, den ich automatisch habe übersetzen lassen, konnte ich nur aufgrund meiner physikalischen Kenntnisse auf ein vernünftiges Deutsch bringen, nicht aufgrund meiner Englischkenntnisse.

Der Artikel ist bereits fünf Jahre alt, deshalb hatte ich erwartet. dass dieses Thema auch in der deutschsprachigen Literatur (z.B. Spektrum der Wissenschaft) erörtert wurde.

Wenn das nicht der Fall ist, bin ich etwas skeptisch bei solchen Artikeln. Denn wenn etwas wirklich wichtig und richtig ist, dann wird es danach auch in der deutschen Literatur behandelt.

Die Amerikaner sind da immer etwas näher bei Science Fiction als wir. Auch manche Physiker.
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2039-60:
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-59:
Also, wenn der LHC bestätigt, dass das Higgs existiert, wird es bedeuten, alle Realität ist virtuell. Auf den Punkt gebracht behauptet dieser Artikel, es sei nun bewiesen, dass der größte Teil aller Masse aus virtuellen Teilchen besteht.

Hallo Grtgrt,

danke für die Übersetzung, aber ich dachte nicht an eine automatische Übersetzung, denn daraus wird man bei einem längeren Text nicht schlau. Das macht mir fast genau so viel Mühe, wie den Originaltext zu verstehen.

Die automatischen Übersetzer stecken noch in den Kinderschuhen. Den einen Satz, den ich automatisch habe übersetzen lassen, konnte ich nur aufgrund meiner physikalischen Kenntnisse auf ein vernünftiges Deutsch bringen, nicht aufgrund meiner Englischkenntnisse.

Der Artikel ist bereits fünf Jahre alt, deshalb hatte ich erwartet. dass dieses Thema auch in der deutschsprachigen Literatur (z.B. Spektrum der Wissenschaft) erörtert wurde.

Wenn das nicht der Fall ist, bin ich etwas skeptisch bei solchen Artikeln. Denn wenn etwas wirklich wichtig und richtig ist, dann wird es danach auch in der deutschen Literatur behandelt.

Die Amerikaner sind da immer etwas näher bei Science Fiction als wir. Auch manche Physiker.

Eugen, sei gegrüßt!

Skepsis schein mir doch auch sehr angebracht, denn wenn man sich den Artikel anschaut wird eines ganz deutlich: Es handelt sich um eine SIMULATION und keineswegs um einen "Beweis". Ganz davon abgesehen - warum sollte die Masse NICHT auf virtuellen Teilchen beruhen? Masse ist nun mal nicht eine Eigenschaft der Materie, sondern Materie "erwirbt" Masse durch eine - wie auch immer geartete - Wechselwirkung; um nichts anderes geht es z. B. im LHC, bei der Suche nach dem Higg-Boson.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2039-5:
 
die Aussage "Es gibt keine Materie!" ist ohne jeden Sinn und Inhalt ...


Da steht Ernst nicht nur im Widerspruch zu Hans-Peter Dürr, sondern auch im Widerspruch zu Everett, denn der schrieb:

Zitat von Hugh Everett III:
 
Die Konstrukte der klassischen Physik sind genau so Fiktionen unseres eigenen Geistes wie die jeder anderen Theorie:
Wir haben zu ihnen lediglich sehr viel mehr Vertrauen.
 

Quelle: DeWitt und Graham (Hrsg): The Many Worlds Interpretation of Quantum Mechanics, 1973, p. 111
zitiert durch Peter Byrne: Viele Welten — Hugh Everett III – ein Familiendrama zwischen Kaltem Krieg und Quantenphysik, S. 181


 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 02.08.2013 um 19:47 Uhr.
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Zum Unterschied von Wirklichkeit und Realität


In Dürr & Österreicher: Wir erleben mehr als wir begreifen liest man:

Zitat von Dürr, S. 37 und 39:
 
Wirklichkeit ist im Grunde Potentialität, nicht Realität.

Das eine, unauftrennbare, potentielle Wellengebirge2, einem Weltmeer gleich, kann sich aber so überlagern, dass das Gewoge sich nur an wenigen Stellen addiert, sich konstruktiv überlagert und sich im Übrigen, durch destruktive Interferenz, zu Null, einer glatten See, herausmittelt.

So entsteht am Ende die Realität als Ergebnis eines grandiosen ausmittelnden Überlagerungseffektes.

... das, was sozusagen überlebt bei all diesen Überlagerungsprozessen, das ist das, was wir sehen, was wir hinterher als Realität1 anfassen.

1 Realität von lat. res = das Ding, die Sache


2 Wird von mir als Summe aller Kraftpotentiale verstanden

 
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geNau

Und diese Potentialität ist nur im Raumpunkt möglich.
Das Bild der sich zeigenden Realität ist immer verschmiert.
Sozusagen die Ansicht welche uns die Potentialität - natürlich stets individuell - zugesteht.

Dahinter vermutet Rupert Sheldrake strukturgebende morphologische Felder. Diese sind ausgedehnt und trotzdem das Eine.
Raum und Zeit lässt aber nur den mit Potential schwangeren Raumpunkt zu, wohingegen die Phantasie alles vereint.

In Gegenwart und ohne Dilatation.

Das Eine beliebt ein Baum zu sein. Müht sich in seiner Struktur.
Und kann doch alles sein wenn es will.
Auch Trost – besonders Trost – passiv und aktiv tröstend.

Harald
Signatur:
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ist die Antwort der Gegenwart auf die Einwirkung vergangener Wichtigkeiten.
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 2039-64:
 
Das Eine beliebt ein Baum zu sein. Müht sich in seiner Struktur.
Und kann doch alles sein, wenn es will.
Auch Trost – besonders Trost – passiv und aktiv tröstend.


Dieser Spruch gefällt mir wirklich gut.

 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 23.08.2013 um 16:42 Uhr.
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