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Beitrag Nr. 2035-141
30.04.2013 15:32
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2035-126:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2035-123:In eine mathematische Formel kann ich im Prinzip jede reale Zahl einsetzen zwischen plus unendlich und minus unendlich
so z.B für den Kreisquerschnitt D=U/Pi
die Kreisfläche A=d²*Pi/4
die Geschwindigkeit v=s/t
....
und die Lorenztransformation
.
.
.
Auch ich bin der Meinung, dass man auch in sämtliche relativistischen Formeln, z.B Lorentztransformation, mit v=c rechnen kann.
Da es dabei allerdings zu einer Division durch Null kommt ist das Ergebnis nach unseren mathematischen Gesetzen nicht definiert.
Wann - bitte schön - kommt es zu einer Division durch null?
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Beitrag Nr. 2035-142
30.04.2013 17:31
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2035-139:
Nur eine Korrektur: Die Formel liefert auch für Wert > c richtige Lösungen, nur c selbst ist für massebehaftete Objekte ausgeschlossen. Die SRT sagt nicht, das nichts schneller als Licht sein kann, sondern, dass sich massebehaftete Objekt nicht MIT Lichtgeschwindigkeit bewegen können.
Beiträge: 3.443, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-143
30.04.2013 17:47
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2035-137:ja, langsam wird die Diskussion in diesem Thread sehr "bunt"
Beiträge: 1.620, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-144
30.04.2013 18:46
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2035-139:Nur eine Korrktur: Die Formel liefert auch für Wert > c richtige Lösungen, nur c selbst ist für massebehaftete Objekte ausgeschlossen. Die SRT sagt nicht, das nichts schneller als Licht sein kann, sondern, dass sich massebehaftete Objekt nicht MIT Lichtgeschwindigkeit bewegen können.
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Beitrag Nr. 2035-145
30.04.2013 19:31
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2035-116:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-112:
Konstant auf der Erdoberfläche (bei gleicher Höhenlage und im Vacuum).
Sie ist für jeden gleich, egal wie er sich bewegt, klar, sie beträgt auf der Erdoberfläche c (da wurde sie ja auch vermessen) , die Bewegung des Einzelnen spielt ja da keine Rolle denn das Licht läuft ja nicht auf ihn bezogen, sondern auf die Erdoberfläche.
Kurt
???
Die Erdoberfläche spielt überhaupt keine Rolle, es ist völlig gleichgültig, in Beziehung zu welchem Objekt c gemessen wird. Und sie wurde nicht nur auf der Erdoberfläche gemessen.
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Beitrag Nr. 2035-146
30.04.2013 19:39
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2035-116:
Die Erdoberfläche spielt überhaupt keine Rolle, es ist völlig gleichgültig, in Beziehung zu welchem Objekt [ die Lichtgeschwindigkeit ] c gemessen wird.
Und sie wurde nicht nur auf der Erdoberfläche gemessen.
Beiträge: 3.443, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-147
30.04.2013 20:02
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Doch, sie spielt eine Rolle, denn sie wurde zur genauen Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit als Bezug verwendet.
Also ist die Aussage zur LG nur in diesem Bereich gültig.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Da sich auf der Erdoberfläche kein Unterschied in der Laufrichtung erkennen lässt muss davon ausgegangen werden dass das Licht auf ihr in jeder Richtung gleich schnell läuft, ...
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:... so läuft als sein der Bezug dafür an die Erde angetackert.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Wenn du nun sagst dass Licht immer auf jeden, unabhängig seiner Bewegung gegen die Erdoberfläche, mit c unterwegs ist dann kann damit nur gemeint sein dass er die LG in Bezug zur Erdoberfläche meint, nicht wie das Licht auf ihn zukommt oder weggeht.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Aus seiner Sicht kann es nur die LG auf der Erdoberfläche +- seiner Geschwindigkeit gegen diese sein.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-148
30.04.2013 20:24
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Beiträge: 62, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-149
30.04.2013 20:40
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-147:Hallo Kurt,
da ist aber einiges im Argen.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Doch, sie spielt eine Rolle, denn sie wurde zur genauen Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit als Bezug verwendet.
Also ist die Aussage zur LG nur in diesem Bereich gültig.
Das ist falsch. Ende des 19. Jh war es zum Teil noch so. Doch spätestens 1958 ging es auch ohne die Erdoberfläche als Bezug, und das sogar noch viel präziser:
http://de.wikipedia.org/wiki/Keith_Davy_Froome
Interferometrie funktioniert übrigens auch im Weltall und auf dem Mars.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-147:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Da sich auf der Erdoberfläche kein Unterschied in der Laufrichtung erkennen lässt muss davon ausgegangen werden dass das Licht auf ihr in jeder Richtung gleich schnell läuft, ...
Das ist richtig.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-147:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:... so läuft als sein der Bezug dafür an die Erde angetackert.
Entschuldige, aber das ist für mich ein Haufen Kauderwelsch.
Ich kann nur ahnen, was du ausdrücken willst. Wenn ich richtig rate, ist deine Logik, dass, wenn ein Rasierapparat an jeder Steckdose im Bad funktioniert, man sich nur sicher sein kann, dass dieser Rasierer nur im Bad sicher funktioniert, in der Küche jedoch nicht.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-147:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Wenn du nun sagst dass Licht immer auf jeden, unabhängig seiner Bewegung gegen die Erdoberfläche, mit c unterwegs ist dann kann damit nur gemeint sein dass er die LG in Bezug zur Erdoberfläche meint, nicht wie das Licht auf ihn zukommt oder weggeht.
Das ist ganz fürchterliche Logik, entschuldige. Man kann präzise messen, dass, wenn ein Scheinwerferlicht mich beleuchtet, dieses Licht mich mit 299.792 km/s trifft. Egal, ob der Scheinwerfer sich mit zum Beispiel 200.000 km/s von mir wegbewegt, oder mit 200.000 km/s auf mich zurast. Das ist nichts, aber auch gar nichts an der Erdoberfläche angetackert.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-147:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-145:Aus seiner Sicht kann es nur die LG auf der Erdoberfläche +- seiner Geschwindigkeit gegen diese sein.
Mal eine andere Frage: Wie kommst du eigentlich auf so etwas?
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Beitrag Nr. 2035-150
30.04.2013 21:11
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Alle Messungen auf der Erdoberfläche haben ergeben dass Licht auf ihr so läuft als sei der Bezug dafür von der Erde bereitgesstellt.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Egal woher das Licht auch kommt, wohin es geht, es läuft auf der Erdoberfläche immer gleich, also unabhängig der Geschwindigkeit des Erzeugers oder Detektors.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Du solltest präzisieren ob du stehst oder dich gegen die Erdoberfläche bewegt wenn du sagst dass dich das Licht des Scheinwerfers mit 299.. trifft.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Trifft es dich dann kommt, aus deiner Sicht, noch deine Geschwindigkeit gegen die Erdoberfläche dazu.
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Beitrag Nr. 2035-151
30.04.2013 22:11
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-150:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Alle Messungen auf der Erdoberfläche haben ergeben dass Licht auf ihr so läuft als sei der Bezug dafür von der Erde bereitgesstellt.
Nein, alle Messungen ergeben, dass der Bezug zur Erdoberfläche bei Größe und Konstanz der Lichtgeschwindigkeit keine Rolle spielt. Das zeigte ich dir im vorigen Beitrag mit dem Link.
Nebenbei, die Erde und damit die Erdoberfläche ist alles andere als ein fester oder gar absoluter Bezugspunkt.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-150:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Egal woher das Licht auch kommt, wohin es geht, es läuft auf der Erdoberfläche immer gleich, also unabhängig der Geschwindigkeit des Erzeugers oder Detektors.
Ja eben. Und sogar unabhängig von der Geschwindigkeit der Erde. Und die ist höchst relativ. Während sie dir gegenüber ruht, wenn du still stehst, dreht sich die Oberfläche am Äquator mit ca 1600 km/h. Um die Sonne rast die Erde mit einer Geschwindigkeit von ca 108.000 km/h. Um die Galaxie mit ca 900.000 km/h. Auf die Andromedagalaxie rast die Erde mit über 1 Mio km/h zu. Und egal wer wo was misst, egal wie schnell sich wer gegenüber irgendetwas bewegt, das Licht ist für alle im Vakuum immer gleich schnell: ca 300.000 km/s.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-150:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Du solltest präzisieren ob du stehst oder dich gegen die Erdoberfläche bewegt wenn du sagst dass dich das Licht des Scheinwerfers mit 299.. trifft.
Das ist ja die Crux: Das ist vollkommen sch...egal!
Ich messe immer denselben Wert: knapp 300.000 km/s! Ich kann rennen, ich kann stehen, ich kann mich rasend schnell in die Erde eingraben, ich kann 200 Meter in die Luft springen, immer trifft mich Licht mit eben diesem immer gleichen Wert. Auch egal, wie schnell der Scheinwerfer mir gegenüber ist. Alles egal. Das eben ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Sie ist unabhängig von irgendeiner anderen Bewegung eines massebehafteten Körpers.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-150:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-149:Trifft es dich dann kommt, aus deiner Sicht, noch deine Geschwindigkeit gegen die Erdoberfläche dazu.
Nein, eben nicht. Das ist ja das Verrückte. Da addiert sich nichts hinzu. Immer 299.792 km/s. Immer.
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Beitrag Nr. 2035-152
30.04.2013 22:50
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Dein Link zeigt dass Licht einem Bezug folgt, unabhängig seiner Erzeugung oder Detektion.
Da die Messung auf der Erdoberfläche gemacht wurde wurde dabei der Bezug verwendet den die Erde dafür bereitstellt.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Wurde die Überlagerungsfläche bewegt wurde sie gegen das Licht bewegt dass sich so verhielt als sei der Bezug für sein Laufen an die Erde, hier die Erdoberfläche, angeheftet.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Eben, das Licht das im Einflussbereiche der Erde läuft läuft so als würde die Erde das bestimmen.
Das haben alle Messungen gezeigt die gemacht wurden.
Somit stellt/erzeungt die Masse der Erde den Bezug für in ihrem Einflussbereich laufendem Lichtes.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Wie weit reicht diese Beeinflussung des Lichtlaufens durch deinen Körper wenn du dich auf der Erdoberfläche gegen dort laufendes Licht bewegst und dieses mit der gleichen Geschwindigkeit, wie bei allen gemachten Messungen mit ruhender Einrichtung, auf dich zukommt?
Nanometer, cm, Meter oder wie weit?
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Verrückt ist es einfach ein v wegzuzaubern.
Wo bleibt die Geschwindigkeit mit der du dich gegen die Erde bewegst wenn Licht dich trifft.
Dieses Licht ist, bei zur Erde ruhender Messung, mit den 299.. sagen wir 300 000 Km/s gelaufen.
Läufst du ihm entgegen ergibt sich 300 ... + dein v.
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Beitrag Nr. 2035-153
30.04.2013 23:50
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Dein Link zeigt dass Licht einem Bezug folgt, unabhängig seiner Erzeugung oder Detektion.
Da die Messung auf der Erdoberfläche gemacht wurde wurde dabei der Bezug verwendet den die Erde dafür bereitstellt.
Nein. Der Link zeigt, dass ich den Apparat brauche, nicht aber eine Erdoberfläche. Was meinst du, würde der Messapparat im Weltall oder auf der Marsoberfläche einen anderen Wert der Lichtgeschwindigkeit ermitteln? Ich merkte nicht umsonst an, dass Interferometrie auch prima woanders als auf der Erde funktioniert.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Wurde die Überlagerungsfläche bewegt wurde sie gegen das Licht bewegt dass sich so verhielt als sei der Bezug für sein Laufen an die Erde, hier die Erdoberfläche, angeheftet.
Nein. Sie wurde so bewegt, dass sich die Laufwege zum Oszillator verändern. Meinst du etwa, dass die Detektoren darauf bestehen, auf der Erde angeheftet zu sein, um ermittelten Wert anzuzeigen. Meinst du, sie würden woanders einen anderen Wert anzeigen?
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Eben, das Licht das im Einflussbereiche der Erde läuft läuft so als würde die Erde das bestimmen.
Das haben alle Messungen gezeigt die gemacht wurden.
Somit stellt/erzeungt die Masse der Erde den Bezug für in ihrem Einflussbereich laufendem Lichtes.
Entschuldige, dann hast du solcherlei Messungen gründlich missverstanden.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Wie weit reicht diese Beeinflussung des Lichtlaufens durch deinen Körper wenn du dich auf der Erdoberfläche gegen dort laufendes Licht bewegst und dieses mit der gleichen Geschwindigkeit, wie bei allen gemachten Messungen mit ruhender Einrichtung, auf dich zukommt?
Nanometer, cm, Meter oder wie weit?
Das ist egal. Ich kann die Höhe der Vakuumlichtgeschwindigkeit nicht beeinflussen, egal was ich tue. Egal wo ich mich aufhalte. Egal wie schnell ich mich gegenüber irgendetwas bewege.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-151:Verrückt ist es einfach ein v wegzuzaubern.
Wo bleibt die Geschwindigkeit mit der du dich gegen die Erde bewegst wenn Licht dich trifft.
Dieses Licht ist, bei zur Erde ruhender Messung, mit den 299.. sagen wir 300 000 Km/s gelaufen.
Läufst du ihm entgegen ergibt sich 300 ... + dein v.
Nein! Es ergibt sich nicht Lichtgeschwindigkeit + mein v.
Und genau das misst man, wenn man es überprüft. Es ergibt sich bei jeder Messung nur c. Kein bissel mehr, kein bissel weniger.
Das ist verrückt, das stimmt. Aber genau so sieht es aus.
Wieso kommst du darauf dass ich das glaube was M+M angenommen hatten?Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Was meinst du, wie Herr Michelson und Herr Morley staunten, als sie genau das glaubten, was du glaubst, und dann nachschauten.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Die wollten auch die Geschwindigkeit der Erde zur Lichtgeschwindigkeit hinzuaddieren,
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:und staunten Bauklötzer, als sie merkten, dass das nicht geht. Sie mussten akzeptieren, dass ihre Geschwindigkeit gegenüber irgendetwas vollkommen egal ist, Licht trifft alles und jeden mit immer denselben Wert: 299.792 km/s.
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-152:Mal ehrlich: Glaubst du, dass, wenn ein Bezug zur Erdoberfläche existieren würde, es nicht schon jemandem aufgefallen wäre? Glaubst du echt, dass Wissenschaftler so doof sind, und so etwas banales übersehen?
Beiträge: 3.443, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-154
01.05.2013 01:00
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Natürlich brauchst du den Meßapparat, die Erdoberfläche nicht.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Du brauchst aber eine Bezug damit das Licht dass im Apparat läuft etwas hat nachdem es sich richten kann.
Es ist egal wo du misst in unserem Universum, der Bezug dafür ist überall vorhanden.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Und das was du misst hängt von den Umständen ab die an dem Ort herrschen wo die Messung durchgeführt wird und von den verwendeten Referenzparametern.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Die Messung auf der Erde zeigt dass, egal wo du misst, wie du die Einrichtung ausrichtest, immer das gleiche Verhalten feststellst, so wie es M+M auch festgestellt hatten.
Sie glaubten an einen Bezug (genannt Äther) durch den sich die Erde durchzuzwängen hat und nahmen diesen als Bezug fürs Lichtlaufen an.
Sie wurden enttäuscht.
Der Bezug ist aber trotzdem vorhanden, alle Messungen zeigen das.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Die Laufwege zum Oszillator veränderten sich nicht, sie blieben konstant, nur die Position der Überlagerungsfläche wurde in Bezug zum Sender verändet.
Das ergibt Doppler und hier eine Änderung der Phasenlage bei der Überlagerungsfläche.
Das setzt voraus dass die beiden "Wellen" so gelaufen sind als seien sie an die Einrichtung, somit an die Erdoberfläche, angenagelt.
Denn nur wenn das Licht so läuft dass es -stabil- sich zur Strecke verhält ist eine Messung der Wellenlänge möglich.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Würde es sich so verhalten wie du behauptest wäre das Messen der LG mit dieser Einrichteung überhaupt nicht möglich.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Die Geschwindigkeit inneralb der Messeinrichtung muss überall gleich sein, es müssen stabile Umstände herrschen.
Die sind dadurch gegeben dass sich das Licht nach einem Bezug richtet, diesen Bezug hat die Masse der Erde erzwungen.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Bewegst du die Überlagerungsfläche gehen das Licht so ist die Geschwindigkeit dieser Fläche gegen das Licht so ist die Geschwindigkeitmit der das Lcícht die Fläche trifft aus Sicht der Fläche c des Lichtes und +-v der Fläche.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Natürlich kannst du mit deiner geringen Masse die Vacuum_LG auf der Erdoberfläche nicht entscheidend beeinflussen, ist klar.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Darum kommt das Licht auch mit der Geschwindigkeit auf dich zu die es da hat wo die Beeinflussung stark genug ist und greift, da wo die Masse der Erde bestimmt.
Darum kommt das Licht auch mit der LG auf dich zu (aus jeder Richtung) die auf der Erde herrscht und deren Bezug dafür die Erde bildet.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Bewegst du dich gegen diesen Bezug dann kommt dein v zur LG dazu.
Ist doch ganz logisch und klar.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Anderer Ort, ev. andere LG, anderer Bezug.
Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Darum ist es mehr als an der Zeit mal etwas weiterzudenken, über den Tellerrand zu blicken, und nicht nur die Suppe im Teller zu sehen.
Der Bezug existiert, das zeigt sich überall.
(Hin)sehen muss man halt.
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-155
01.05.2013 09:33
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-154:(Kleine Anmerkung noch: Um relativistische Raumzeiteffekte, bei denen Außenstehende langsamere Lichtlaufzeiten infolge Raumkrümmung und Zeitdehnung in Nähe superschwerer Massen wahrnehmen, kann sich, falls Kurt damit kommt, jemand anders kümmern. Das ist eine Herkulesaufgabe, der ich mich noch nicht gewachsen fühle.)
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-156
01.05.2013 10:23
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2035-155:Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2035-154:(Kleine Anmerkung noch: Um relativistische Raumzeiteffekte, bei denen Außenstehende langsamere Lichtlaufzeiten infolge Raumkrümmung und Zeitdehnung in Nähe superschwerer Massen wahrnehmen, kann sich, falls Kurt damit kommt, jemand anders kümmern. Das ist eine Herkulesaufgabe, der ich mich noch nicht gewachsen fühle.)
Hallo Stueps,
ja, es ist besser wenn du Kurt nicht mehr antwortest, denn was der schreibt, ist der größte Unsinn, den ich bisher von einem Crank gelesen habe. Und ich habe schon viele Cranks erlebt. Ich werde mich etwas um Kurt kümmern. Ich sende dir und Ókotombrok eine diesbezügliche PN.
M.f.G. Eugen Bauhof
Beiträge: 3.443, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-157
01.05.2013 10:43
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2035-155:Hallo Stueps,
ja, es ist besser wenn du Kurt nicht mehr antwortest
Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.453, Mitglied seit 15 Jahren
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Beitrag Nr. 2035-158
01.05.2013 12:20
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Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2035-153:Verrückt ist es an sowas Verrücktes zu glauben, das als bare Münze zu halten.
Zitat:"Und genau das misst man, wenn man es überprüft"
Zitat:Frage: wo hat man das überprüft/gemessen?
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-159
02.05.2013 03:09
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Beiträge: 1.705, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 2035-160
02.05.2013 09:29
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2035-159:Man belehrte mich dass die Ruhemasse null ist.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.