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Beitrag Nr. 2016-101
15.03.2013 12:37
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Beitrag Nr. 2016-102
15.03.2013 13:47
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-101:Die Vakuum-Energie ist für mich die Energie, die wegen dem Ausgleich des Quantenvakuums durch das Vakuum läuft aber nicht im Vakuum verbleiben kann, da dort nichts ist was Photonen aufhalten könnte.
Somit muß die Energie den Rand des Quantenvakuums bilden.
Aber das ist Jetztzustand und nicht Urzustand.
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Beitrag Nr. 2016-103
15.03.2013 17:20
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Beitrag Nr. 2016-104
15.03.2013 17:33
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-102:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-101:Die Vakuum-Energie ist für mich die Energie, die wegen dem Ausgleich des Quantenvakuums durch das Vakuum läuft aber nicht im Vakuum verbleiben kann, da dort nichts ist was Photonen aufhalten könnte.
Somit muß die Energie den Rand des Quantenvakuums bilden.
Aber das ist Jetztzustand und nicht Urzustand.
Das "Quantenvakuum" ist der Zustand der niedrigst möglichen Energie. Das KANN sich auf die Raumzeit selbst beziehen, es meint dann eine Raumzeit, die vollkommen "leer" ist. Das so genannte "primordiale Quantenvakuum" ist der Zustand "vor" dem angenommenen Urknall (ich muss Rockdee im Nachhinein mit seinem Begriff Recht geben, es war unnötig, ihn zu verbessern). Im primordialen Vakuum gab es keine Photonen, es war vollkommen symmetrisch.
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Beitrag Nr. 2016-105
15.03.2013 19:19
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-104:
Aber ist dieser Zustand nicht ein Paradox wenn Er dem Naturgesetz von der Wärmeausdehnung widerspricht und muss deswegen das Universum implodieren zur Urknallverdichtung?
Ich will nicht unbedingt Recht haben, ich lass mich stets überraschen!
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Beitrag Nr. 2016-106
15.03.2013 22:31
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-105:Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-104:
Aber ist dieser Zustand nicht ein Paradox wenn Er dem Naturgesetz von der Wärmeausdehnung widerspricht und muss deswegen das Universum implodieren zur Urknallverdichtung?
Ich will nicht unbedingt Recht haben, ich lass mich stets überraschen!
Was soll sich in einem leeren Raum ausdehnen? Und im primordialen Quantenvakuum gab es keine Naturgesetze, es gab absolut nichts außer vollkommener Symmetrie, keine Kräfte, keine Teilchen, kein Energiegefälle - nichts außer vollkommen gleich verteilter Energie.
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Beitrag Nr. 2016-107
15.03.2013 23:38
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Beitrag Nr. 2016-108
16.03.2013 00:49
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-106:Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-105:
Was soll sich in einem leeren Raum ausdehnen? Und im primordialen Quantenvakuum gab es keine Naturgesetze, es gab absolut nichts außer vollkommener Symmetrie, keine Kräfte, keine Teilchen, kein Energiegefälle - nichts außer vollkommen gleich verteilter Energie.
Ohne Energie gleich
ohne Recht auf Wärmeausdehnung
gleich Implosion.
Ein homogen gleichmäßig gefüllter unendlicher Raum kann aber auch keine Bewegung vollführen wie Ausdehnung zum Raum segmentieren. Dann ist nur Bewegung in die Gegenrichtung (Implodieren) möglich, wenn der unendliche Raum schon gefüllt ist.
Ohne Änderung des Zustandes wäre immer noch der selbe Zustand und wir könnten uns nicht unterhalten, da nach deinen Aussagen keine Naturgesetze wirken und sich somit nichts verändern konnte.
Der Jetztzustand widerspricht dir!
Du beherrschst die hohe Kunst der Selbstwiderlegung.
Aber das ist auch wichtig um aus eigenen Überlegungen lernen zu können.
Sonst gäbe es nicht den Ausschluss des Unmöglichen um das Mögliche einzugrenzen.
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Beitrag Nr. 2016-109
16.03.2013 10:04
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Beitrag Nr. 2016-110
16.03.2013 10:14
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Beitrag Nr. 2016-111
16.03.2013 10:35
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Hallo und guten Morgen Rockdee, ich grüße Dich.Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-110:Achso und noch eine Frage die jetzt aus dem Thema fällt.
Und zwar besagt die einsteinsche Gravitation doch, dass der Raum durch die Masse gekrümmt wird.
Wenn man nun eine riesige Stahlkugel mit der selben Masse der Erde bauen würde, würde diese Kugel dann eine eigene Gravitation haben?
Und wie würde sich sowas auf die Erde ausswirken, wenn sie auf der Erde gebaut werden würde?
Ich weiß eigentlich wieder ne Sinnlose Frage, da man niemals so eine Kugel bauen würde.
Dennoch wäre eine Antwort erwünscht, die mir das erklärt.
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Beitrag Nr. 2016-112
16.03.2013 10:49
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Vergib mir meine Oberflächlichkeit Rockdee.Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-110:(...)
Wenn man nun eine riesige Stahlkugel mit der selben Masse der Erde bauen würde, würde diese Kugel dann eine eigene Gravitation haben?
(...)
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Beitrag Nr. 2016-113
16.03.2013 11:08
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-69:
Hi Ernst & Thomas,
seit ihr denn in der Lage, aus dem, was sich hinter Euren Links findet, eine konkrete Antwort auf Rockdees Frage abzuleiten (und uns hier in wenigen Zeilen tatsächlich auch mitzuteilen)?
Gruß, grtgrt
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-95:
Könnte es sein, Henry,
dass Du ein Anhänger der Theorie von Martin Bojowald bist?
Der nämlich scheint mir der einzige Physiker zu sein, ...
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Beitrag Nr. 2016-114
16.03.2013 12:02
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Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-109:Wie kann dann der Urknall entstehen, wenn es volkommenen symmetrie gab?
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-109:Das klingt für mich eigentlich unlogisch.
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-109:Und wenn das an den Fluktuationen liegt, stellt sich mir wiederum die Frage wie diese entstehen können.
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-109:Soweit ich gelesen habe entstehen die dadurch, dass es keine 100%tige Entropie oder Ordnung gibt.
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-109:Was ich im Endeffekt sagen will ist, dass die Aussage das Universum war vor dem Urknall symmetrisch, einfach nicht stimmen kann.
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-109:Oder habe ich etwas nicht/falsch verstanden?
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Beitrag Nr. 2016-115
16.03.2013 14:55
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Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-109:Wie kann dann der Urknall entstehen, wenn es volkommenen symmetrie gab?
Das klingt für mich eigentlich unlogisch.
Weil für den Urknall ist ja eine Veränderung der Symmetrie nötig.
Allerdings macht es keinen Sinn, das etwas ausbalanciertes plötzlich umkippt.
Und wenn das an den Fluktuationen liegt, stellt sich mir wiederum die Frage wie diese entstehen können.
Soweit ich gelesen habe entstehen die dadurch, dass es keine 100%tige Entropie oder Ordnung gibt. Das wiederum widerspricht doch der Aussage der volkommenen Symmetrie.
Was ich im Endeffekt sagen will ist, dass die Aussage das Universum war vor dem Urknall symmetrisch, einfach nicht stimmen kann.
Das ist allerdings das, was ich dazu gelesen habe.
Oder habe ich etwas nicht/falsch verstanden?
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Beitrag Nr. 2016-116
16.03.2013 15:05
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Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-110:Achso und noch eine Frage die jetzt aus dem Thema fällt.
Und zwar besagt die einsteinsche Gravitation doch, dass der Raum durch die Masse gekrümmt wird.
Wenn man nun eine riesige Stahlkugel mit der selben Masse der Erde bauen würde, würde diese Kugel dann eine eigene Gravitation haben?
Und wie würde sich sowas auf die Erde ausswirken, wenn sie auf der Erde gebaut werden würde?
Ich weiß eigentlich wieder ne Sinnlose Frage, da man niemals so eine Kugel bauen würde.
Dennoch wäre eine Antwort erwünscht, die mir das erklärt.
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Beitrag Nr. 2016-117
17.03.2013 00:12
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Beitrag Nr. 2016-118
17.03.2013 14:12
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Beitrag Nr. 2016-119
17.03.2013 15:22
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-96:
Die quantentheoretische Grundlage des Urknall ist eine Fluktuation des mit Energie angefüllten Vakuums. Damit ist NICHT der leere Raum gemeint. Das ist nicht meine persönliche Ansicht, sondern bzgl. der Urknalltheorie ueberall nachzulesen.
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Beitrag Nr. 2016-120
17.03.2013 17:04
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.