Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Eine Theorie zur dunklen Energy

Thema erstellt von Rockdee 
Beiträge: 69, Mitglied seit 11 Jahren
Mal eine Frage an euch.
Und zwar, wie erklärt ihr persönlich, dass es vor dem Urknall im Quantenvakuum angeblich völlige symmetrie gab, bei der eine kleine Veränderung den Urknall auslöste?
Bin nur interessiert daran zu wissen, was ihr davon haltet und wie ihr versucht damit 'umzugehen'.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 69, Mitglied seit 11 Jahren
Und nochwas, und zwar wie kommt es, dass Galaxien und planeten am rotieren sind, liegt das an der Gravitation?
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-62:
 
Wie kommt es, dass Galaxien und Planeten am rotieren sind, liegt das an der Gravitation?

Hier der  V e r s u c h  einer Antwort:

Da es für die Geschwindigkeit der Ratation eines Himmelskörpers — sei er Mond, Planet, oder ganze Galaxie — keine Regel zu geben scheint, könnte ich mir gut vorstellen, dass so ein Himmelskörper dann in Rotation gerät, wenn ein anderer, ihn stark anziehender, sehr schnell an ihm vorbeiwandert (ohne ihn mitzunehmen).

Diese nur kurzzeitig wirkende Kraft scheint mir vergleichbar, mit der, die ich auf einen Globus ausübe, wenn ich mit dem Finger kurz drüberwische, damit er mir die Seite zuwendet, die ich gerade betrachten möchte: Der Globus gerät so in Rotation (und dass die nur kurz anhält, liegt daran, dass dort, wo er mit seiner Aufhängung verbunden ist, Reibungskraft wirkt — bei Himmelskörpern ist die nicht vorhanden, weswegen dort die Rotation anhält, bis sie durch ein ähnliches Ereignis, welches ja recht selten ist, nach Richtung und Geschwindigkeit mehr oder weniger deutlich neu festgesetzt wird).

Dass auch Astrophysiker scheinbar keine bessere Erklärung haben, zeigt der Artikel Warum dreht sich die Erde?.

 
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Sehr oft ist aber Zeit Ergebnis eines Verlangsamenden Faktors, ohne Das wäre alles schon geschehen.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Erst mal Präzieser Fragen, welche Rotation ist gemeint, die Eigenrotation oder die Rotation um das Zentrum?
Und dann mag die Frage einfach klingen, aber an Antworten arbeiten Menschen manchmal lang.
Das Einfangen von Planeten durch ein Gravitationszentrum ist einfach ablenkung aus linearbewegung.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.03.2013 um 00:22 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Für die Eigenrotation von Planeten gibt es mehrere Lösungen.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-62:
Und nochwas, und zwar wie kommt es, dass Galaxien und planeten am rotieren sind, liegt das an der Gravitation?
Hallo Rockdee und guten Morgen ;-)
Zunächst einmal gehe ich davon aus das Deine Frage sich auf die Eigenrotation von Planeten, Sonnensystemen und Galaxien bezieht.
Wenn dem so ist lass Dich nicht irritieren.
Der Artikel auf Spektrum.de
http://www.spektrum.de/alias/warum-dreht-sich-die-e...
gibt schon einen guten Überblick über die Verhältnisse die dazu führen das sich die Erde dreht.
Das die Astrophysiker vernünftigere Erklärungen haben als unser lieber Grtgrt liegt auf der Hand.

Wie kompliziert die Abläufe sich gestalten wenn es um den Drehimpuls geht ist hier schön zu sehen...
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:BehoudImpulsmome...
Es ist schon erstaunlich, finde ich jedenfalls, welch überraschende Zusammenhänge da zu Tage treten.

Solltest Du noch tiefer reinschauen wollen so bietet sich hier die Gelegenheit dazu...
http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak12/min/pl...
Hier findest Du sechzehn Seiten mit zuverlässiger aber trotzdem leichtverständlicher Information zu Deinen Fragen.

In der Hoffnung Dir weitergeholfen zu haben...
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
... ergänzend zu Ernstens Verweise
ist hier noch ein Überblick über die Profile von Gravitationstheorien,
die wohl im Kontext Rotation und dunkle Energie grundlegend sind
http://www.mahag.com/grav/tab.php
Signatur:
Ich bin begeistert!
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Hi Ernst & Thomas,

seit ihr denn in der Lage, aus dem, was sich hinter Euren Links findet, eine konkrete Antwort auf Rockdees Frage abzuleiten (und uns hier in wenigen Zeilen tatsächlich auch mitzuteilen)?

Gruß, grtgrt
 
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Das mit den Text zum nachlesen war nichts, da geh ich lieber raus und spiel mit meiner Schubkarre.
Komisch die Drehrichtung des Rades scheint direkt abhängig von der Bewegungsrichtung der Schubkarre.
1. Rotation an einer Dichtegrenze.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.03.2013 um 11:10 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Aber Eigenrotation von Gravitation abhängig bei einem Körper, wow- wie soll das Gehen.
Soll die Energieabgabe oder Aufnahme geneigt sein und eine Vorzugsrichtung generieren?
Ist der Anfangsimpuls beibehalten aber wie zu einer gemeinsamen Drehrichtung geworden?
Wenn die ersten zwei Teilchen sich im Raum begegnen, wie einigen sie sich auf gemeinsame Drehrichtung?
Das Leichtere läuft um das Schwere und somit festgelegt?
Gibt es keine offizielle Erklärung zum Thema, wenn es so viele mögliche Ursachen geben kann oder deswegen gibt es die Erklärung nicht.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.03.2013 um 11:49 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ist unser Sonnensystem ein Paradox wenn so viele Planeten in einer Drehrichtung auf einer Rotationsebene um die Sonne laufen?
Was ordnet die gleiche Wahrscheinlichkeit von allen Richtungen?
Selbst der Haleysche Komet erlaubt sich nicht einen anderen Weg um die Sonne zu wählen.
Es muss weniger Zufall und mehr Ordnung geben als bisher erkannt.
Spielt die Dunkle Materie und dunkle Energie ordnend und stabilisierend mit in dem Spiel?
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.03.2013 um 12:21 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-72:
 
Ist unser Sonnensystem ein Paradox wenn so viele Planeten in einer Drehrichtung auf einer Rotationsebene um die Sonne laufen?
Was ordnet die gleiche Wahrscheinlichkeit von allen Richtungen?
Selbst der Haleysche Komet erlaubt sich nicht einen anderen Weg um die Sonne zu wählen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das einfach daran liegt, dass die Planeten ursprünglich Materieklumpen waren, die sich — der Fliehkraft wegen — aus der Sonne gelöst haben. Sie rotiert ja schließlich, und diese Erklärung wäre einleuchtend, wenn die Achse der Eigenrotation der Sonne, grob wenigstens, senkkrecht stünde auf der Ebene, in der sich die Planeten bewegen.

FRAGE also: Welcher Winkel besteht zwischen dieser Ebene und der Rotationsachse der Sonne?

 
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-73:
 
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-72:
 
Ist unser Sonnensystem ein Paradox wenn so viele Planeten in einer Drehrichtung auf einer Rotationsebene um die Sonne laufen?
Was ordnet die gleiche Wahrscheinlichkeit von allen Richtungen?
Selbst der Haleysche Komet erlaubt sich nicht einen anderen Weg um die Sonne zu wählen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das einfach daran liegt, dass die Planeten ursprünglich Materieklumpen waren, die sich — der Fliehkraft wegen — aus der Sonne gelöst haben. Sie rotiert ja schließlich, und diese Erklärung wäre einleuchtend, wenn die Achse der Eigenrotation der Sonne, grob wenigstens, senkkrecht stünde auf der Ebene, in der sich die Planeten bewegen.

FRAGE also: Welcher Winkel besteht zwischen dieser Ebene und der Rotationsachse der Sonne?

 

Und schon wider müssen wir Ergebnisse abwarten von der Sonnenbeobachtung, denn auf dieser Oberfläche brodelt es, sodass ein Dreheffekt nur alle 11 Jahre an den Sonnenflecken erkennbar ist und diese Eigenrotation schwer Materie wegschleudert.
Der Umlauf der Erde ist jetzt ein Jahr lang, soll die Sonne in der Vorzeit schneller rotiert haben?
Nein, so geht die Rechnung nicht auf.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.03.2013 um 12:51 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-61:
Mal eine Frage an euch.
Und zwar, wie erklärt ihr persönlich, dass es vor dem Urknall im Quantenvakuum angeblich völlige symmetrie gab, bei der eine kleine Veränderung den Urknall auslöste?
Bin nur interessiert daran zu wissen, was ihr davon haltet und wie ihr versucht damit 'umzugehen'.

Um die Begriffe nicht durcheinander zu bringen: Du meinst sicher die Vakuumenergie. Gedacht ist, dass das Vakuum „vor“ dem Urknall existiert und nicht leer ist, sondern eine (vielleicht unendlich große) Energie enthält. Diese Energie schwankt ständig um den Null-Wert, ist also mal größer, mal kleiner als Null, aber im Schnitt ist sie eben Null. Diese Schwankungen (Vakuumfluktuationen) sind in der Regel sehr klein, aber eigentlich sind sie in ihrer Größe nicht beschränkt, die Wahrscheinlichkeit, dass es mal zu einer sehr, sehr großen Schwankung kommt, ist winzig, aber wie der Urknall zeigt, eben nicht unmöglich, sonst wären wir nicht hier. (Das alles lässt sich auch ohne Annahme eines Urknalls erklären, aber die gängige These ist er nun mal).

Was nun mit „Symmetrie“ gemeint ist, ist nicht die Vakuumenergie, sondern der Zustand des Kosmos zum Zeitpunkt des Urknalls, als es den Kosmos also schon gab (minus 10 hoch 43 Sekunden nach dem eigentlichen Beginn, Planck-Zeit). Die Energie (Temperatur 10 hoch 32 Grad Kelvin) war zu diesem Zeitpunkt so gigantisch, dass sich die vier Grundkräfte – Gravitation, Elektromagnetismus, Starke und Schwache Kernkraft - nicht unterscheiden ließen, sie hatten keine Wirkung, alles war vollkommen symmetrisch (wenn etwas „wirkt“, ist z. B. die Richtung, in die es wirkt, ausgezeichnet, es gibt keine Symmetrie mehr).

Durch die Ausdehnung des Kosmos sank die Temperatur, und in einzelnen Schritten trennten sich die Grundkräfte und es entstanden später dann die ersten Materieteilchen, diese Trennungen waren die so genannten „Symmetriebrüche“.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-73:
 
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-72:
 
Ist unser Sonnensystem ein Paradox wenn so viele Planeten in einer Drehrichtung auf einer Rotationsebene um die Sonne laufen?
Was ordnet die gleiche Wahrscheinlichkeit von allen Richtungen?
Selbst der Haleysche Komet erlaubt sich nicht einen anderen Weg um die Sonne zu wählen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass das einfach daran liegt, dass die Planeten ursprünglich Materieklumpen waren, die sich — der Fliehkraft wegen — aus der Sonne gelöst haben. Sie rotiert ja schließlich, und diese Erklärung wäre einleuchtend, wenn die Achse der Eigenrotation der Sonne, grob wenigstens, senkkrecht stünde auf der Ebene, in der sich die Planeten bewegen.

FRAGE also: Welcher Winkel besteht zwischen dieser Ebene und der Rotationsachse der Sonne?

 

Das ist doch Unsinn! Die Rotation ist einfach dem Impulserhaltungssatz geschuldet, als sich die Urwolke, aus dem letztlich das Sonnensystem entstand, zusammenzog (Gravitation), ist der Gesamtdrehimpuls letztlich auf die Objekte innerhalb des Systems übertragen worden.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Eine Kleine veränderung soll den Urknall ausgelößt haben?
Wer war das?
Solche Extreme, wie alle Energie an einem Ort brauchen keinen Auslöser zum Ausgleich mit anderen Orten!
Erst wenn es viel Mühen kostet die Frage zu beantworten, lohnt es sich Andere zu Fragen oder wenn mehrere Lösungen möglich sind.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.03.2013 um 13:10 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
wie einigten sich die Bestandteile auf eine Bewegungsrichtung, nur mit Hilfe der Gravitation?
Könnte also ein Neuer Planet der sich dem Sonnensystem nähert die ganze Drehrichtung usw umschreiben?
Oder wird sein Einfallswinkel schon verändert bei der Annäherung, denn auch der Haleysche komet trifft nie die Sonne als Gravitationszentrum.
Bei 35 Jahre Rückweg wäre für das Zielen genügend Zeit.
\
Läuft mehr als nur die sichtbaren Planeten um das Zentrum und ist das geeignet annähernde Körper abzulenken vom direkten Sturz in Gravitationszentrum Sonne?
Dunkle Materie,dunkle Energie: An der Wirkung sollst du mich erkennen!
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.03.2013 um 13:43 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2016-78:
wie einigten sich die Bestandteile auf eine Bewegungsrichtung, nur mit Hilfe der Gravitation?
Könnte also ein Neuer Planet der sich dem Sonnensystem nähert die ganze Drehrichtung usw umschreiben?
Oder wird sein Einfallswinkel schon verändert bei der Annäherung, denn auch der Haleysche komet trifft nie die Sonne als Gravitationszentrum.
Bei 35 Jahre Rückweg wäre für das Zielen genügend Zeit.
\
Läuft mehr als nur die sichtbaren Planeten um das Zentrum und ist das geeignet annähernde Körper abzulenken vom direkten Sturz in Gravitationszentrum Sonne?
Dunkle Materie,dunkle Energie: An der Wirkung sollst du mich erkennen!

Beschäftige dich doch einfach mal mit der Dynamik in Gas- und/oder Staubwolken.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 14.03.2013 um 14:27 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-76:
 
Die Rotation ist einfach dem Impulserhaltungssatz geschuldet, als sich die Urwolke, aus dem letztlich das Sonnensystem entstand, zusammenzog (Gravitation), ist der Gesamtdrehimpuls letztlich auf die Objekte innerhalb des Systems übertragen worden.

Das ist zwar richtig, aber keine Antwort auf die ursprüngliche Frage.
Wir müssen uns dann nämlich fragen: Woher kam der Gesamtdrehimpuls?

 
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben