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Eine Theorie zur dunklen Energy

Thema erstellt von Rockdee 
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Frage Bauhof dazu.
Diese SRT ist nicht meine.
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Hallo Freunde, Ich habe eine einfache Frage :können wir die Raumzeit auch Zeitraum nennen?
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2016-22:
Hallo Freunde, Ich habe eine einfache Frage :können wir die Raumzeit auch Zeitraum nennen?

Einfache Antwort: Nein.
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Rockdee schrieb in Beitrag Nr. 2016-20:
Also ich schrieb doch schon, dass mir klar ist, dass es kein Außerhalb gibt.
Das ist eine rein hypothetische Vorstellung.
Und wir sollten hier nicht um den Sinn dieser Frage diskutieren.
Das ist doch genau so Sinnlos.
Es war nur ne Frage.

Natürlich war es nur ne Frage! Aber versuch doch mal, sie für dich selbst zu beantworten. Wenn etwas in der Bewegungsrichtung verkürzt erscheint, musst du doch angeben können, worauf bezogen es verkürzt erscheint, du musst einen Maßstabe haben. Falls man das Vakuum als "Außerhalb" betrachen wollte, welchen Bezug sollte es bieten? "Dort" gibt es nichts. Der Maßstab kann aber auch nicht innerhalb des Universums sein, denn wenn du es von außen betrachten willst, musst du ja von einer sichtbaren Grenze nach "innen" ausgehen.

Nimm doch als Beispiel einfach einen Stein. Der treibt durch das All, und zwar weit ab von allen anderen Objekten. Nun versuch doch mal zu bestimmen, wie groß der Stein ist (du darfst ihen allerdings nicht in die Hand nehmen, das heißt, du weiß auch nicht, wie weit er von dir entfernt ist).

Und weiter:

Nach der SRT erscheint das Objekt in Bewegungsrichtung verkürzt und umso stärker verkürzt, je größer die Relativgeschwindigkeit ist. Das All dehnt sich aber nach allen Richtungen aus, das hieße, ein Beobachter würde sehen, wie es sich zusammenzieht, wenn es sich ausdehnt, und da die Ausdehnungsgeschwindigkeit an den "Grenzen" des Alls überlichtschnell ist, wäre das All nur ein dimensionsloser Punkt.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 11.03.2013 um 11:13 Uhr.
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2016-22:
Hallo Freunde, Ich habe eine einfache Frage :können wir die Raumzeit auch Zeitraum nennen?

Eher erschafft die Zeit den Raum nach der Hubblekonstanten in Abhängigkeit vom vorhandenen Raum.
Du kannst Fragen stellen......
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Henry , das ist etwas, was ich als passende Antwort bezeichne. Ich danke dir nun ist das für mich auch geklärt.
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2016-22:
Hallo Freunde, Ich habe eine einfache Frage: Können wir die Raumzeit auch Zeitraum nennen?


Natürlich kann man das.

Diesen neuen Begriff zu verwenden ist aber nicht üblich, so dass seine Verwendung nur Verwirrung stiften würde.

Hätte Minkowski nicht von "Raumzeit" gesprochen, sondern stattdessen vom "XYZT-Raum", wäre das der heute gängige Begriff. Mit anderen Worten:

Am besten benutzt man ein Wort, dessen Bedeutung alle schon kennen.

 
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Danke.
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Rockdee hat gefragt ob ich glaube, dass noch einmal Energie entstehen könnte.
Ich glaube eher nicht, da genug Energie ist, um mit dem Ausgleich jeden Bedarf zu decken, das Universum ist voll Energie.
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-27:
 
Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2016-22:
Hallo Freunde, Ich habe eine einfache Frage: Können wir die Raumzeit auch Zeitraum nennen?


Natürlich kann man das.

Diesen neuen Begriff zu verwenden ist aber nicht üblich, so dass seine Verwendung nur Verwirrung stiften würde.

Hätte Minkowski nicht von "Raumzeit" gesprochen, sondern stattdessen vom "XYZT-Raum", wäre das der heute gängige Begriff. Mit anderen Worten:

Am besten benutzt man ein Wort, dessen Bedeutung alle schon kennen.

 

Seit wann ist der Begriff "Zeitraum" ein neuer Begriff? Es bezeichnet eine Zeitspanne und hat mit dem eigenständigen Begriff "Raumzeit" nicht das geringste zu tun. Man "Blumentopf" und "Topfblume" verwenden und damit etwas sich Ergänzendes ausdrücken, weil man "Blume" und "Topf" eigenständig betrachten kann. Der Begriff "Raumzeit" ist aber nicht in Raum und Zeit zu trennen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 12.03.2013 um 10:13 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-30:
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-27:
 

Natürlich kann man das.

Diesen neuen Begriff zu verwenden ist aber nicht üblich, so dass seine Verwendung nur Verwirrung stiften würde.

Hätte Minkowski nicht von "Raumzeit" gesprochen, sondern stattdessen vom "XYZT-Raum", wäre das der heute gängige Begriff. Mit anderen Worten:

Am besten benutzt man ein Wort, dessen Bedeutung alle schon kennen.

 

Seit wann ist der Begriff "Zeitraum" ein neuer Begriff? Es bezeichnet eine Zeitspanne und hat mit dem eigenständigen Begriff "Raumzeit" nicht das geringste zu tun. Man "Blumentopf" und "Topfblume" verwenden und damit etwas sich Ergänzendes ausdrücken, weil man "Blume" und "Topf" eigenständig betrachten kann. Der Begriff "Raumzeit" ist aber nicht in Raum und Zeit zu trennen.


Selbstverständlich: Die Tatsache, dass der Begriff "Zeitraum" schon für was anderes Anwendung findet, ist ein zusätzlicher guter Grund, ihn besser nicht als Ersatz für den Begriff der "Raumzeit" einzusetzen.

Das gilt unbeschadet der Tatsache, dass es durchaus Worte gibt (wie etwa das Wort "ontologisch"), die in verschiedenem Kontext völlig unterschiedliche Fachbegriffe darstellen.

 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 12.03.2013 um 10:53 Uhr.
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Hi Henry,

sehr viele Leute, so auch Du, sagen, die Raumzeit würde den Raum von der Zeit nicht trennen.

Das hat mir nie so richtig eingeleuchtet, denn auch dort ist ja der Raum 3-dimensional, die Zeit aber 1-dimensional.
Warum also wagst du zu behaupten, sie seien in der ART — als zwei unterschiedliche Konzepte — nicht klar voneinander getrennt?

Gruß, grtgrt
 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 12.03.2013 um 11:03 Uhr.
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-32:
 
Hi Henry,

sehr viele Leute, so auch Du, sagen, die Raumzeit würde den Raum von der Zeit nicht trennen.

Das hat mir nie so richtig eingeleuchtet, denn auch dort ist ja der Raum 3-dimensional, die Zeit aber 1-dimensional.
Warum also wagst du zu behaupten, sie seien in der ART — als zwei unterschiedliche Konzepte — nicht klar voneinander getrennt?

Gruß, grtgrt
 

Die Raumzeit ist vierdimensional. Ich "wage" überhaupt nicht zu behaupten. Sie sind in der ART nicht als zwei unterschiedliche Konzepte klar voneinander getrennt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit

Und noch etwas, wenn du schon Minkowski ansprichst: „Die Tendenz ist eine radikale. Von Stund’ an sollen Raum für sich und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken, und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbstständigkeit bewahren.“ Das sagt er in Bezug auf die SRT.
...
Physik: Die Zeit wird zum Schatten - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/bild-der-wissenschaft/ti...
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Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 12.03.2013 um 11:54 Uhr.
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-33:
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-32:
 
Hi Henry,

sehr viele Leute, so auch Du, sagen, die Raumzeit würde den Raum von der Zeit nicht trennen.

Das hat mir nie so richtig eingeleuchtet, denn auch dort ist ja der Raum 3-dimensional, die Zeit aber 1-dimensional.
Warum also wagst du zu behaupten, sie seien in der ART — als zwei unterschiedliche Konzepte — nicht klar voneinander getrennt?

Gruß, grtgrt
 

Die Raumzeit ist vierdimensional. Ich "wage" überhaupt nicht zu behaupten.
Sie  s i n d  in der ART nicht als zwei unterschiedliche Konzepte klar voneinander getrennt.

Sie sind doch voneinander getrennt, denn:

Da sich selbst nach Minkowskis Theorie Zeit nicht in Raum (und Raum auch nicht in Zeit) verwandeln kann, sind auch in seiner Theorie beide Konzepte ganz klar auseinandergehalten. Er selbst präzisiert das, indem er sagt (FOCUS Online, der Artikel, auf den auch Du dich beziehst):

Zitat:
 
Mit Minkowskis Worten: "Die dreidimensionale Geometrie wird zu einem Kapitel in der vierdimensionalen Physik." Diese Minkowski-Raumzeit lässt sich entweder als ein vierdimensionaler mathematischer Raum interpretieren, der die Zeitentwicklung der dreidimensionalen Welt repräsentiert, oder als mathematisches Modell einer vierdimensionalen Welt, in der die Zeit die vierte Dimension ist....

So — und NUR so — ist seine Aussage "Die Tendenz ist eine radikale. Von Stund’ an sollen Raum für sich und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken, und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbstständigkeit bewahren." zu verstehen. Gemeint war also nur: Wir haben jetzt  e i n  Modell, in das Raum  u n d  Zeit sich gleichermaßen gut einfügen.

Ich bleibe also dabei:

Die Relativitätstheorie — Einstein und Minkowski — formalisieren die enge Beziehung zwischen Zeit und Raum,

können aber dennoch nicht wegdiskutieren, dass beide unterschiedliches Wesen haben.


 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 12.03.2013 um 12:48 Uhr.
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Interessant ist auch:

Die beiden Hauptvertreter der Theorie der Schleifen-Quantengravitation — Lee Smolin und Carlo Rovelli — sind sich nicht einig, welcher Natur die Zeit denn nun eigentlich ist:
  • Smolin denkt, sie sei wesentlich und müsse Teil der Theorie sein,
  • Rovelli aber tendiert dazu, sie für eine nur gedanklich existierende Hilfskonstruktion zu halten (und will sie deswegen nicht als Teil der Theorie sehen).
 
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Zitat von Gebhard:
Ich bleibe also dabei:

Die Relativitätstheorie — Einstein und Minkowski — formalisieren die enge Beziehung zwischen Zeit und Raum,

können aber dennoch nicht wegdiskutieren, dass beide unterschiedliches Wesen haben.

Wer will Raum in Zeit verwandeln? Wenn Raum und Zeit nicht zu trennen sind, ist das gar nicht nötig. Die Nordrichtung in einem Raum kann ich auch nicht in eine Westrichtung verwandeln (ich rede nicht von der willkürlichen Festlegung der Himmelsrichtungen).

Es ist dir selbstverständlich unbenommen, dabei zu bleiben. Ich kann dir aber versichern, dass weder Einstein noch Minkowski irgendetwas über das "Wesen" der Zeit aussagen. Mir schien klar zu sein, dass wir über mathematische Konzepte zur beschreibung physikalischer Vorgänge reden, und nicht über philosophische Interpretationen. Das "Wesen" der Welt zu erkunden, überlasse ich weiterhin dir. Ich halte mich an die Übereinkunft der Physikerzunft, die die Raumzeit für unteilbar nimmt (wenn sie sich auf die Relativitätstheorie bezieht).
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-36:
Ich halte mich an die Übereinkunft der Physikerzunft, die die Raumzeit für unteilbar nimmt (wenn sie sich auf die Relativitätstheorie bezieht).

Wer nicht weiß, was "unteilbar" in diesem Sinne bedeutet, weiß dann also gar nichts.

Ich ziehe es vor, zu klären, was "unteilbar" in diesem Sinne heißt, und komme so zum Schluß, dass auch Physiker darunter nicht mehr verstehen, als dass die Zeit eine der Dimensionen der Raumzeit ist (im mathematischen Sinne des Begriffs der "Dimension"), was weder mehr noch weniger bedeutet, als dass man ein und denselben Ort zu verschiedener Zeit betrachten kann.

 
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-37:
 
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-36:
Ich halte mich an die Übereinkunft der Physikerzunft, die die Raumzeit für unteilbar nimmt (wenn sie sich auf die Relativitätstheorie bezieht).

Wer nicht weiß, was "unteilbar" in diesem Sinne bedeutet, weiß dann also gar nichts.

Ich ziehe es vor, zu klären, was "unteilbar" in diesem Sinne heißt, und komme so zum Schluß, dass auch Physiker darunter nicht mehr verstehen, als dass die Zeit eine der Dimensionen der Raumzeit ist (im mathematischen Sinne des Begriffs der "Dimension"), was weder mehr noch weniger bedeutet, als dass man ein und denselben Ort zu verschiedener Zeit betrachten kann.

 

Wissen? Natürlich "wissen" wir gar nichts. Aber "ein und demselben Ort zu verschiedener Zeit betrachten" - nun das zeigt eben auch nur, dass du noch weniger weißt. Es wird mit den Koordinaten der Raumzeit ein Ereignis beschrieben (ein "Punkt" der Raumzeit wird "Ereignis" genannt), und selbstverständlich ist das ein mathematisches Modell, was hast du denn gedacht?

Aber immerhin hielt Einstein seine Raumzeit in seinem späteren Leben für real. Ich bin geneigt, es ihm gleich zu tun. Ein großes Problem besteht für mich allerdings darin, dass man dann möglicher Weise auch die Gleichzeitigkeit aller Ereignisse akzeptieren muss, siehe Blockuniversum. Aber ich habe bis jetzt vermieden, meine eigene (philosophische) Ansicht über das Sein zu äußern, und ich werde das erst tun, wenn ich mich wirklich entschlossen habe, mich nicht mehr zu naturwissenschaftlichen Themen zu äußern. Ich bin allerdings nicht mehr weit davon entfernt, denn all unser Halb- und noch weniger Wissen macht mir echt zu schaffen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 12.03.2013 um 14:33 Uhr.
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Henry,

worin eigentlich sieht du einen Unterschied zwischen Philosophen und Physikern (solange sie streng logisch denken)?

Schließlich und endlich,
  • betrachten beide Theorien, die nicht notwendig beweisbar sind,
  • und müssen jede solche Theorie aufgeben, sobald es jemand gelang, sie zu widerlegen.

Nicht umsonst nannte man bis vor etwa 200 Jahren die Physiker Naturphilosophen (!).

 
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2016-37:
 
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2016-36:
Ich halte mich an die Übereinkunft der Physikerzunft, die die Raumzeit für unteilbar nimmt (wenn sie sich auf die Relativitätstheorie bezieht).

Wer nicht weiß, was "unteilbar" in diesem Sinne bedeutet, weiß dann also gar nichts.

Ich ziehe es vor, zu klären, was "unteilbar" in diesem Sinne heißt, und komme so zum Schluß, dass auch Physiker darunter nicht mehr verstehen, als dass die Zeit eine der Dimensionen der Raumzeit ist (im mathematischen Sinne des Begriffs der "Dimension"), was weder mehr noch weniger bedeutet, als dass man ein und denselben Ort zu verschiedener Zeit betrachten kann.

 

Sicher den selben Ort?
Wenn der Raum sich verändert hat(ausdehnung) den selben ort finden!?
Problematisch wenn die Expansion ungleich wäre.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 12.03.2013 um 15:39 Uhr.
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