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Der zeitlose Zustand

Thema erstellt von Stephan1949 
Beiträge: 3, Mitglied seit 11 Jahren
Bin neu in diesem Forum, habe auch keine Kenntnisse.
Mich würde eure Meinung zu meiner Aussage sehr interessieren.


Zeit=Gegenwart vergeht in einer Geschwindigkeit von Licht(Geschwindigkeit).
Dies bedeutet, es entsteht immer eine neue Gegenwart in einem rasend schnell ablaufenden Film.
Will man also die Gegenwart verlängern, muss man sich möglichst nahe der Zeitgeschwindigkeit annähern.
Beispiel: Die Gegenwart ist ein fahrender Zug und ich stehender Betrachter, so fährt der Zug schnell an mir vorbei.
Je schneller ich neben dem Zug vorbeilaufe, des do länger betrachte ich den Zug (Gegenwart).
Bewege ich mich in gleicher Geschwindigkeit, vergeht der Anblick nicht, also verbleibe ich in der Gegenart und somit Zeitlos.

Bewegen sich Quanten in dieser Geschwindigkeit, sind sie Zeitlos.
Somit sind Expirimente mit „Zeitlosen“ einer noch zu ergründenen Logik zu unterziehen.
Der Austausch von Informationen unter Quanten ist zeitlos aufgrund obiger Logik.
Die Informationen untereinander sind stets, da zeitlos-ewiglich- vorhanden.
In einem zeitlosen Zustand ist die „Allgegenwertigkeit“ gegeben.
Der zeitlose Zustand bedingt nicht die Handlungsunfähigkeit. Er lässt jeglichen Austausch - Information - Handeln usw. zu.
Dimensionales Denken scheidet aus, Denkweisen müssen auf eine „Null Dimension" angepasst werden.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Stephan1949 schrieb in Beitrag Nr. 2005-1:
...
Zeit=Gegenwart vergeht in einer Geschwindigkeit von Licht(Geschwindigkeit).
Dies bedeutet, es entsteht immer eine neue Gegenwart in einem rasend schnell ablaufenden Film.
...
Der zeitlose Zustand bedingt nicht die Handlungsunfähigkeit. Er lässt jeglichen Austausch - Information - Handeln usw. zu. ..
Nach meiner Definition ist Zeit der Abstand zwischen Zuständen und Ereignissen.
Das Universum verändert sich ständig, daher ist ein Zeitablauf feststellbar.
Dieser Ablauf ist nicht überall gleich. In Bereichen mit höherer Schwerkraft vergeht die Zeit langsamer.
Zeitloser Zustand bedeutet absoluten Stillstand im gesamten Universum.
Sollte dieser Zustand jemals eintreten, ist er nicht mehr änderbar - denn was sollte das Universum wieder in Schwung bringen, wenn alles stillsteht?
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Hebe das Argument auf und bedenke das du viel umwirfst.
Wenn du schneller als dieser Zug aus Photonen bist, fährst du nicht rückwärts.
Durch was ist die Zeit aber gegeben, durch die Geschwindigkeit oder durch den Faktor der nicht mehr Geschwindigkeit erlaubt.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Welche Bewegung bestimmt die Zeit beim ruhenden körper?
Die Zentrische Bewegung, die Gravitation?
Was verhindert die Bewegung?
Die Einheiten, die im Weg sind?
Was davon muss man berücksichtigen?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 09.02.2013 um 15:34 Uhr.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Bei einem ruhenden, stillstehenden Körper, ohne Veränderung, wird die Zeit bestimmt durch die Abläufe, die rings um den ruhenden Körper stattfinden.
Wenn der ruhende Körper das Einzige in einem ansonsten leeren Universum ist, steht dort die Zeit still (und kann nicht mehr in Gang gesetzt werden).
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 2005-5:
Bei einem ruhenden, stillstehenden Körper, ohne Veränderung, wird die Zeit bestimmt durch die Abläufe, die rings um den ruhenden Körper stattfinden.
Wenn der ruhende Körper das Einzige in einem ansonsten leeren Universum ist, steht dort die Zeit still (und kann nicht mehr in Gang gesetzt werden).

Da soll Stillstand sein, wenn der Körper Materie und Energie an den Raum verliert und die Bestandteile des körpers interagieren miteinander.
Ich glaube nicht an die Erreichbarkeit des Zustandes (absoluter Stillstand).
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Beiträge: 3, Mitglied seit 11 Jahren
Es geht nicht um Stillstand, es geht um Zeit die nicht vergeht -Gleichzeitigkeit - .
So wie ich Einstein verstanden habe, führte die theoretische Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit zur Metamorphose.
Die Einhaltung dieser Geschwindigkeit also zu einem Zustand der andauernden Gegenwart.
Zeit ist für mich nichts vergängliches, sie ist an sich "zeitlos" .
Das war in "Ihr" geschieht kann je nach handeln als bewegte Zeit angesehen werden.
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Beiträge: 3, Mitglied seit 11 Jahren
so wie ich es jetzt verstanden habe, bleibt das "Zeitempfinden" und somit der reale Zeitablauf in jeder Geschwindigkeit und jedem Raum für den Teilnehmer gleich.
Als Betrachter sieht er eine im Verhältnis zu ihm langsamere "Geschwindigkeit" als zeitlich schneller ablaufend.
Der ruhende Betrachter einer schnellen Bewegung sieht diese langsamer ablaufend.
Die theoretische Betrachtung einer sich (bzw. aus einer) in Lichtgeschwindigkeit befindlichen "Sache" ist somit Fest/Abgelaufen.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
sich damit befassen ist nicht sehr gewinnbringend, wir können nicht mal annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen.
Vielleicht sollte man sich mit dieser Aufgabe befassen.
Ist das Ablenkung von einem produktiven Handeln.
Wenn man die Zeit örtlich anhalten könnte, würde jeder bewegter Körper an dem Ort eine unüberwindbare Grenze vorfinden und seine Kinetische Energie übertragen.
Um einen Vorteil daraus zu gewinnen muss die Grenzfläche gewölbt sein.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.02.2013 um 14:14 Uhr.
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Aber was hält die Zeit an, die Lichtgeschwindigkeit und Photonenkonzentration auf der Oberfläche der Wölbung?
Was kann die Wölbung in Relation zum Widerstand vergrößern, die oberfläche eines spitzen Keiles?
Woher bekommt man mehr Photonen als die Natur liefert- aus der inneren Keilkühlung und umwandlung von Wärmeenergie in Photonen sowie künstlich zusätzlichen Photonenbeschuss.
Der reine Photonenantrieb kann nicht funktionieren, wenn der Raum keinen Widerstand liefert, ein Objekt schon.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.02.2013 um 15:37 Uhr.
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Baron Münschhausen konnte sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen und der Photonenantrieb geht, weil Photonen keinen Rückstoß haben beim Start.
Transversalwellen bewegen sich parallel zur Oberfläche und 90° zum Photonenweg.
Wer die Oberfläche seines Schffes schonen will, beschießt nur den Brennstab mit Photonen.
Als Science Fiktion Autor wär ich gut.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 11.02.2013 um 17:30 Uhr.
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Stephan1949 schrieb in Beitrag Nr. 2005-8:
so wie ich es jetzt verstanden habe, bleibt das "Zeitempfinden" und somit der reale Zeitablauf in jeder Geschwindigkeit und jedem Raum für den Teilnehmer gleich.
Als Betrachter sieht er eine im Verhältnis zu ihm langsamere "Geschwindigkeit" als zeitlich schneller ablaufend.
Der ruhende Betrachter einer schnellen Bewegung sieht diese langsamer ablaufend.
...
Manu hat in seiner Animation über Zeitdilatation gezeigt, was Beobachter sehen, die sich unterschiedlich schnell bewegen:
http://www.wasistzeit.de/wasistzeit/a4.htm#top
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Es ist erstaunlich wie eine passende Vergleichsdarstellung alles verständlicher macht.
Danke @Stephan 1949
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Beiträge: 6, Mitglied seit 11 Jahren
Stephan1949 schrieb in Beitrag Nr. 2005-1:
Zeit=Gegenwart vergeht in einer Geschwindigkeit von Licht(Geschwindigkeit).
Dies bedeutet, es entsteht immer eine neue Gegenwart in einem rasend schnell ablaufenden Film.
Will man also die Gegenwart verlängern, muss man sich möglichst nahe der Zeitgeschwindigkeit annähern.
Beispiel: Die Gegenwart ist ein fahrender Zug und ich stehender Betrachter, so fährt der Zug schnell an mir vorbei.
Je schneller ich neben dem Zug vorbeilaufe, des do länger betrachte ich den Zug (Gegenwart).
Bewege ich mich in gleicher Geschwindigkeit, vergeht der Anblick nicht, also verbleibe ich in der Gegenart und somit Zeitlos.
Du irrst. Zeit vergeht immer. Die Gegenwart kann nicht verlängert werden. Wenn Du Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest, würde die Zeit lediglich am langsamsten vergehen, aber sie vergeht. Der Zug und Du, ihr würdet beide bei Lichtgeschwindigkeit älter werden, wenn auch viel langsamer.
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Warum langsamer, weil der verändernde Faktor dich nicht einhohlen kann?
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Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Gerhard245 schrieb in Beitrag Nr. 2005-14:
 
Wenn Du Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest, würde die Zeit lediglich am langsamsten vergehen, aber sie vergeht. Der Zug und Du, ihr würdet beide bei Lichtgeschwindigkeit älter werden, wenn auch viel langsamer.

Das ist falsch, denn;

  • Gemäß SRT wird der Abstand s zweier Objekte nach Raum und Zeit gemessen über die sog. Minkowski-Metrik, die den üblichen Abstandsbegriff im 3-dimensionalen euklidischen Raum in die Zeitdimension hinein verallgemeinert:
            ds2 = c2dt2 – ( dx2 + dy2 + dz2 )
    Hier steht c für die im 3-dimensionalen Raum beobachtete Lichtgeschwindigkeit.
  • Ignoriert man in 4-dimensionalen Vektoren die Zeitkomponente, so reduziert das unser Raum-Zeit-Gefüge auf einen 3-dimen­sionalen Raum. Insbesondere wird hierdurch jede Geschwindigkeit durch den 4-dimensionalen Raum auf den durch uns beobachtbaren Geschwindigkeitsanteil durch den 3-dimensio­nalen Raum projeziert.
  • Wendet man obige Formal für ds2 auf Photonen an (aufs Licht also), so zeigt sie, dass
    • Licht sich niemals durch die Zeit bewegt und
    • jeder sich nur durch die Zeit bewegende Körper dort Lichtgeschwindigkeit hat.

Natürlich zeigt diese Argumentation ganz allgemein:


Für Dinge, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, steht die Zeit still.



Gruß, grtgrt
 
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2005-16:
 
Gerhard245 schrieb in Beitrag Nr. 2005-14:
 
Wenn Du Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest, würde die Zeit lediglich am langsamsten vergehen, aber sie vergeht. Der Zug und Du, ihr würdet beide bei Lichtgeschwindigkeit älter werden, wenn auch viel langsamer.

Das ist falsch, denn;

  • Gemäß SRT wird der Abstand s zweier Objekte nach Raum und Zeit gemessen über die sog. Minkowski-Metrik, die den üblichen Abstandsbegriff im 3-dimensionalen euklidischen Raum in die Zeitdimension hinein verallgemeinert:
            ds2 = c2dt2 – ( dx2 + dy2 + dz2 )
    Hier steht c für die im 3-dimensionalen Raum beobachtete Lichtgeschwindigkeit.
  • Ignoriert man in 4-dimensionalen Vektoren die Zeitkomponente, so reduziert das unser Raum-Zeit-Gefüge auf einen 3-dimen­sionalen Raum. Insbesondere wird hierdurch jede Geschwindigkeit durch den 4-dimensionalen Raum auf den durch uns beobachtbaren Geschwindigkeitsanteil durch den 3-dimensio­nalen Raum projeziert.
  • Wendet man obige Formal für ds2 auf Photonen an (aufs Licht also), so zeigt sie, dass
    • Licht sich niemals durch die Zeit bewegt und
    • jeder sich nur durch die Zeit bewegende Körper dort Lichtgeschwindigkeit hat.

Natürlich zeigt diese Argumentation ganz allgemein:


Für Dinge, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, steht die Zeit still.



Gruß, grtgrt
 

So einfach ist es nicht, denn wenn Materie aus mehreren interagierenden Bauteilen besteht, kann zwar bei lichtgeschwindigkeit kein äußerer Impuls wirken, aber die Impulse der interaktion lassen die Zeit weiter laufen.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2005-17:
So einfach ist es nicht, denn wenn Materie aus mehreren interagierenden Bauteilen besteht, kann zwar bei lichtgeschwindigkeit kein äußerer Impuls wirken, aber die Impulse der interaktion lassen die Zeit weiter laufen.
Tja, hier ist es wieder, das Missverständnis des Zeitstillstandes und der rückwärts laufenden Zeit.
Für ein Objekt oder Subjekt, das sich mit Lichtgeschwindigkeit oder Überlichtgeschwindigkeit bewegt, scheint es, als sei ringsum im Universum die Zeit stehen geblieben oder liefe rückwärts. Innerhalb seines Raumschiffes läuft für den Überlicht-Flieger aber seine Zeit scheinbar wie bisher ab.
Diese Unterscheidung zwischen "innerhalb" (des Raumschiffs) und "außerhalb" wird meist vergessen.
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2005-17:
 
So einfach ist es nicht, denn wenn Materie aus mehreren interagierenden Bauteilen besteht, kann zwar bei lichtgeschwindigkeit kein äußerer Impuls wirken, aber die Impulse der interaktion lassen die Zeit weiter laufen.

Richtig, Wrentzsch,

so einfach ist das nicht, denn es beginnt schon damit, dass etwas, das Materie darstellt, Ruhemasse hat und sich deswegen gar nicht erst mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann: Es wird sich  i m m e r  mit  k l e i n e r e r  Geschwindigkeit bewegen.

Gruß, grtgrt
 
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Beiträge: 3, Mitglied seit 12 Jahren
Ein anderer Gedanke zum Thema:
Lt wissenschaftlicher Erkenntnis hat das Weltall 2,7 Kelvin. Da die sog. schwarze Materie nicht genügend erforscht ist erwähne ich die bestehenden Spekulationen über deren Wärme nicht, ja lasse diese sogar unberücksichtigt. Also bleiben wir bei 2,7 Grad Kelvin. Dass sich diese Temperatur irgendwann einmal dem absoluten Nullpunkt nähert, ist ebenso wahrscheinlich, als auch, dass dies nicht zu selben Zeit an allen Orten gleichzeitig passieren wird. – und dies Bedeutet, es werden Teile des Weltraums im absoluten Nullpunkt stehen und daher; Orts bezogen, keine Zeitabläufe mehr sein, und ein andrer Teil des Weltraums, noch eine geringe Temperatur haben und dadurch auch einen Zeitablauf existieren. Als Essenz des ganzen Szenarios, ist, so glaube ich wenigstens, ist legitim annehmen, es kann sehr wohl der Zustand eintreten, dass ein Teil des Weltalls keine Bewegung (und daher auch keine Zeitabläufe) hat, ein andere Teil, aber sehr wohl.

Doch es geht noch toller:
Eine Gestirn hat in seiner Materie bereits den absoluten Nullpunkt erreicht, bewegt sich als Ganzes jedoch noch (dies würde heißen in der Materie herrscht keine Molekularbewegung mehr, daher auch keine Zeit in der Materie) und prallt mit hoher Geschwindigkeit auf ein zweites Gestirn, bei dem seiner Materie, bereits ebenfalls, den absoluten Nullpunkt erreicht hat. Die Folge wird sein, dass durch mechanische Kräfte Wärme und somit Molekularbewegung entstehen wird, die wiederum im Zeitablauf stehen wird.
Ganz abgesehen davon, dass ein 0 Kelvin Meteor auch in eine noch bestehende Sonne fallen kann.

mfg
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MIRROR
Beitrag zuletzt bearbeitet von MIRROR am 21.02.2013 um 22:52 Uhr.
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