Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
|
Beitrag Nr. 1985-407
12.12.2014 22:17
|
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1985-387:Hallo Okotombrok,
wenn man die vierte Koordinate w=ict verwendet, dann darf man so drehen, wie ich es getan habe. Ich kenne die Drehungen, wenn als vierte Koordinate w=ct verwendet wird. Dann wird es schiefwinklig. Bei meiner Darstellung bleibt es rechtwinklig.
Beiträge: 2.425, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-408
13.12.2014 05:42
|
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1985-406:“Der Reisende ’beobachtet’ die Längenkontraktion, indem er anhand seiner mitgeführten Uhr die Zeitspanne abliest, die vom Start-Zeitpunkt bis zum Ziel-Zeitpunkt als Eigenzeit verstrichen ist. Nachdem er weiß, auf welche Geschwindigkeit er hochbeschleunigt hat, kennt er die (verkürzte) Länge der Strecke aufgrund der verstrichenen Eigenzeit.
Der ruhende Beobachter ’beobachtet’ die Zeitdilatation, indem er nach der Rückkehr des Reisenden den Zeigerstand der Uhr des Reisenden mit dem Zeigerstand seiner ruhenden Uhr vergleicht.“
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-409
13.12.2014 10:51
|
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1985-408:Hallo Bauhof,
ich würde wie folgt formulieren:
"Der Reisende stellt wie folgt eine Längenkontraktion der Strecke zwischen Start- und Zielpunkt fest: Anhand einer mitgeführten Uhr liest er die Zeitspanne ab, die vom Start-Zeitpunkt bis zum Ziel-Zeitpunkt verstrichen ist. Mit dieser sogenannten "Eigenzeit" berechnet er anhand seiner ihm bekannten Reisegeschwindigkeit eine verkürzte Reisestrecke.
Für den ruhenden Beobachter bleibt die Strecke zwischen Start- und Zielpunkt dagegen unverändert. Er stellt beim Reisenden nach dessen Rückkehr eine Zeitdilatation fest, d.h., dass die Uhr des Reisenden gegenüber seiner eigenen Uhr nachgegangen ist.“
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-410
13.12.2014 10:59
|
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1985-407:Dennoch denke ich, es wäre lohnenswert, auch die schiefwinklige Darstellung einer Transformation, ct/x, im Thread "Arbeitsplattform SRT" zu veröffentlichen.
Für mich stellt diese oft gezeigte Darstellungsform anschaulicher dar, dass die LG in allen Inerialsystemen unabhängig von Transformationen ist und eine Grenzgeschwindigkeit sein muss.
Ich werde in nächster Zukunft mal einen Vorschlag in Form einer (optisch ansprechenden, mein Hobby) Zeichnung und Erläuterungen verfassen.
mfg okotombrok
Beiträge: 53, Mitglied seit 8 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-411
20.08.2015 23:47
|
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-412
21.08.2015 12:29
|
Simpl schrieb in Beitrag Nr. 1985-411:Hier soll die Arbeitsplattform SRT (APSRT) bearbeitet werden, richtig?
Simpl schrieb in Beitrag Nr. 1985-411:Finde ich irgendwo eine Beschreibung, was genau die APSRT sein (werden) soll?
Simpl schrieb in Beitrag Nr. 1985-411:Warum ist Dezember 2014 Schluss? Weil Zara.t sich nicht meldet? Ist er so eine Art Prüfinstanz?
Simpl schrieb in Beitrag Nr. 1985-411:Wenn ich Superideen habe zu Aspekten der SRT, die in diesem Thread schon erörtert wurden - soll ich die einbringen? Falls ja: Soll ich hier einfach weiterschreiben? Neuer Thread?
Simpl schrieb in Beitrag Nr. 1985-411:Wenn ich Superideen habe, wie bereits bestehende Teile der APSRT verbessert werden können (inhaltlich oder formal) - soll ich die einbringen? Falls ja: Hier? Neuer Thread?
Beiträge: 53, Mitglied seit 8 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-413
21.08.2015 14:53
|
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1985-412:Hallo Simpl, (...)
(...) nachdem sich Zara.t. bis heute nicht mehr gemeldet hat.
M.f.G. Eugen Bauhof
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-414
21.08.2015 15:43
|
Beiträge: 53, Mitglied seit 8 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-415
29.08.2015 22:00
|
Zitat von Arbeitsplattform SRT:Wenn man die zwei Raumdimensionen y und z weglässt und nur eine Raumdimension x und die Zeitdimension t betrachtet, dann ergibt sich das Raumzeit-Intervall s² zwischen zwei Ereignissen für zwei verschiedene Systeme wie folgt:
s² = (ct')² - (x')² = (ct)² - (x)². .
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1985-416
31.08.2015 13:45
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.