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Wie entstanden die Elemente?

Thema erstellt von Zeitreisender 
Beiträge: 16, Mitglied seit 11 Jahren
Wie entstanden die Elemente?

Dieses ist wohl die Frage der Fragen, wenn es um das Verstehen der Herkunft des Inhaltes des Universums geht.


Im Raum sind aufeinander einwirkende Kräfte zusammengekommen die sich zu idealen Stoffen formten.


Klar, es wird die kürzeste Erklärung in dem Bereich sein, aber im genauen Betrachten sind alle Stoffe wieder auflösbar in Kräfte.
Kräfte, die aufeinander einwirken tangieren sich gegenseitig und bedingen ein Zusammenspiel idealer Art, welches durch die Physik bestimmt wird. Im Grunde genommen ist Materie Krafteinwirkungen auf Kraft entsprungen und in sofern nur zusammengebündelte Kraft.
Alles, was daraus wird ist durch die Kraftgesetze bedingt und logisch.



Ich füge hier einmal am 21.06.2013 hinzu, das es nicht ganz stimmt sondern die Polarität darin nicht ausreichte. Es gab einen anderen Umstand, den ich erst auf der zweiten Seite erwähne, der das es keinen Umstand gibt, der nicht mit einer Temperatur verbunden ist. Hier ist es Kälte, aus der heraus die Polarität entstand welche eine Materiebildung erlaubte.



Woher ich das weis?
Ich habe es erforscht. Dabei rechnete ich so weit, bis ich zu dem unglaublichen Faktor, das sich alles was es gibt wieder in Kraft auflösen kann und somit der gemsamte Inhalt des Universums eines Tages wieder verschwunden sein kann gelangt bin. Selbst die Elemente verschwinden, wenn eine Bedingung eintritt, welche des Zusammenhalt der Kräfte nicht mehr zulassen - weg ist das Element!
Dann, so stellte ich fest, müßte erst wieder eine Bedingung entstehen, welche aus den freigesetzten Kräften heraus resultieren kann da diese aufeinander wirken welche bedingt, das aufeinander wirkende Kräfte sich wieder so tangieren das wieder Materie entsteht.


Dadurch, das die Materie so entstanden ist, gibt es nur die darin liegende Möglichkeiten im Universum.


Viele Grüße
Tilmann Turnage
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zeitreisender am 21.06.2013 um 23:38 Uhr.
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Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Tilmann,

"Weg ist das Element!"...

... das ist in der Tat ein unglaublicher Faktor. Warten wir also geduldig auf die Bedingung, denn die Kräfte resultieren ja in Möglichkeiten, so dass letztlich auch wieder eine Wirkung tangiert werden kann, obwohl die Kräfte allein den Zusammenhalt unzulassend - oder besser: auflösend an den gesamten Inhalt des Universums verschwinden - äh... verschwenden. Hier böte sich dann allerdings die Gelegenheit, noch etwas weiter zu rechnen, denn im Genauen betrachtet löst sich der besagte Inhalt dieses Bereichs ja schon bei kürzester Erklärung wieder auf.

Viele Grüße
Claus
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Beiträge: 16, Mitglied seit 11 Jahren
Naja etwas ernster habe ich es dann doch gemeint..

Tatsächlich sind nur im Raum auftretende Kräfte aufeinander einwirkend gewesen. Daraus enststehende Bewegung bedingte sozusagen gebündelte Krafterzeugnisse. Darum hat auch jedes Element eine andere Gewichtszahl. Jeweils nach dem entstandenem Element noch vorfindbaren Kräftevorkommen entstanden jeweils leichtere Elemente.

Viele Grüße
Til
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Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo, Zeitreisender,

Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-3:
Tatsächlich sind nur im Raum auftretende Kräfte aufeinander einwirkend gewesen. Daraus enststehende Bewegung bedingte sozusagen gebündelte Krafterzeugnisse. Darum hat auch jedes Element eine andere Gewichtszahl. Jeweils nach dem entstandenem Element noch vorfindbaren Kräftevorkommen entstanden jeweils leichtere Elemente.

Tatsächlich benötigt man Protonen, Neutronen, Elektronen und die erforderliche Aktivierungsenergie (Dichte, Temperatur), um daraus Elemente zu basteln. Die leichteren Elemente entstanden vor den schwereren.

Das ganze "nur" Kräfte zu nennen, reicht nach gängigem Verständnis nicht. Falls du recht hast, sprichst du eine andere Sprache, als naturwissenschaftlich allgemein üblich. Eine Sprache, in der Kräfte z.B. bewegt werden können und daraus irgendwie "Krafterzeugnisse" entstehen. Ich verstehe diese Sprache jedenfalls nicht. Entschuldige deshalb meine Ironie - ich dachte tatsächlich, hier möchte uns jemand einen Bären aufbinden. Falls du an der Entstehung der Elemente in "gewöhnlicher Sprache" Interesse hast, kann ich dir diese Erläuterung hier empfehlen: http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/umat/el...

Gruß, Claus.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Claus schrieb in Beitrag Nr. 1960-4:
... Falls du an der Entstehung der Elemente in "gewöhnlicher Sprache" Interesse hast, kann ich dir diese Erläuterung hier empfehlen: http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/umat/el...
Ich habe mal den Link angeklickt. Da steht dann zum Beispiel:
Sekundenbruchteile später entstanden subatomare Teilchen (Photonen, Protonen, Neutronen und Elektronen) in einem Plasma. Nach etwa einer Sekunde (Temperatur noch 1010 K) waren die hochenergetischen Photonen in der Überzahl, nach weiteren zehn Sekunden (Temperatur 3*109 K) vereinten sich Neutronen und Protonen zu Deuteriumkernen.

Die Evolution der Elemente ist vielerorts nachzulesen. Aber die tatsächliche, ursprüngliche Entstehungsgeschichte der Materie von Null an, kann bisher niemand nachvollziehen. Falls es überhaupt eine "Entstehung" gab und die Materie nicht einfach schon immer da war.
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Es gibt keine Urknall-Singularität.
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zeitreisender aus der vergangenheit, ich glaube in deiner welt versteht man den wortwitz!
ideale elemente,-gibt es andere?
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Du sprichst von Kräften, ich von Ursachen- zur kausalität ist es notwendig.
Differenzen erfordern Ausgleich mit der Nebenwirkung Bewegung,
wobei Bewegung neue Ausgangs-Differenzen erschaffen kann.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 18.12.2012 um 12:04 Uhr.
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Was Nebeneffekt und Extremzustand ist, der zum Ausgleich anregt, ist nicht immer klar abgegrenzt.
Denke an das Pendel-Bewegung(kinetische Energie) zwischen potenzieller Energie(Extremzuständen).
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Ja eigentlich entstanden ja die Grundlagen der Elemente durch Druck woraus Bewegung wurde.

Irgendwann rechnete ich in einer astronomischen Riesengröße, um heraus zu finden, ob alles geschaffen worden ist oder ob es nur von selbst entstand, ohne inteligenten Plan.
Dabei suchte ich den Punkt an dem die erste Materie entstanden sein musste. Ich fand einen Punkt, an dem es nichts Materie zu nennendes gab. Daraufhin war der nächste Punt das sich gegeseitig beeinflussende freie Kräfte des Raumes durch die gegenseitige Beeinflussung zu gebündelter Energie wurden welche in Geschwindigkeit versetzt wurde weshalb eine Bewegung entstand welche sich fortsetzte und weiterhin als Teilchen gelten musste.

Die Elektronen beinhalten die gebündelten Kräfte und wurden durch Aufeinanderwirken druckbelastet zusammengefügt. Dabei auftretende Geschwindigkeit lässt den Zusammenhalt zu.

Weiterer Druck führte zu Zusammenballungen, darin auftretende unterschiedliche Kräfte zu den einzelnen Stoffgruppen.
Weitere freie Energie im Universum erschienen nicht ausreichend um weitere Teilchen zu erwirken. Dadurch ist das Materievorkommen begrenzt.

Herausgefunden hatte ich damals, das keine Inteligenz eine Schöpfung bewirkte sondern ein eigenständiges Vorkommen aus Beziehungsrelationen Energie bewirkt.

Damit war eigentlich meine Forschung daran beendet, denn nun wusste ich das es eigentlich nur Elektronen gibt die sich drehen und durch Entstehung aus Druck aus Prallenergie des Raumens entstanden sind.

Kritisieren Sie mich gerne - ich habe das vor etwa 38 Jahren ausgerechnet. Das die Behauptung von mir diametral zu anderen Entstehungserklärungen steht - ja, vielleicht weil ich recht habe. Wenn es noch nicht herausgefunden worden ist wie das Universum entstanden ist, müsssen ja alle anderen Theorien etwas anderes als Inhalt haben!

Ich wünsche Ihnen viel Spass im Universum und grüße sehr herzlich
Til
Beitrag zuletzt bearbeitet von Zeitreisender am 21.06.2013 um 23:25 Uhr.
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Im Prinzip hast du Recht aber nicht voll durchdacht.
Der Druck oder deine Prallenergie ist Ergebnis von Bewegung und dann hättest du nach den Ursachen sehen müssen, wie Bewegung hinein kommt.
Naturgesetze leben davon, dass alle beteiligten Faktoren aufgezählt werden und die Relativität ihrer Wirkungen.
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Die Fakten sind manchmal so einfach, dass man sich peinlich berührt fühlt, weil man so lange brauchte um zu erkennen- ein Grund für Scham!
Aber die Anderen sind auch nicht besser.
Alles reine Konzentrationssache- oder Konzentrationsdefiziet.
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Die Beziehung entsteht wenn eine Beziehung in einem Umstand vorkommt. Daraus schon entsteht eine Spannung. Auch wenn nichts vorkommt ist dieses ein Umstand. Anderes konnte ich gar nicht finden! Weil nichts vorkam war es dennoch ein Umstand, darin sind Beziehungspunkte zu finden.

Es ist nichts vorhanden. Daraus entsteht eine Beziehung zum Nichtvorhandenen, weshalb es daraufhin zu einer Bewegung kommen muss welche eine Beziehung zum vorherigen Umstand erzeugt.

Die Fakten sind dann zwar dadurch vielleicht nicht mehr ganz so einfach zu verstehen. Es auch mich berührt weil es nicht erschaffen war.
Ich kam auch einmal zu dem gleichen Schluss das es im Sinne des Menschheitswissens und dem Glauben peinlich erschien weil die Ursache nicht größer war als Nichts. Es ist die gesamte Energie vorhanden weil nichts vorkam und sie resultiert aus der Beziehungsspannung aus dem Unvorhandenen auf das Unvorhandene. Es regt mich gerade zum Lachen an, weil es so komisch erscheint.

Ich weis, das ist schwer zu verstehen. Sie sollten auch schmunzeln, und darüber nachdenken. :rofl:
Es ist aber von mir auf jeden Fall Ernst gemeint.

Die Konsequenz aus dem Umstand der Ursache, dachte ich einmal, müsste das Erkernnen des Umstandes des Irrtums der Religionen sein. Denn nun fiel ja der ganze Sinn aus dem Glauben weg. Daraufhin könnte man religionsfrei leben. Daraus resultiert ein religionskriegsfreies Leben.
Also kann daraus nur Frieden werden, würden die Menschen den Umstand erfassen können.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Erforschen des Umstandes der Entstehung des Gesamten und Grüße herzlich
ihr Zeitreisender
Til
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Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-12:
Es ist die gesamte Energie vorhanden weil nichts vorkam und sie resultiert aus der Beziehungsspannung aus dem Unvorhandenen auf das Unvorhandene. Es regt mich gerade zum Lachen an, weil es so komisch erscheint.

Ich weis, das ist schwer zu verstehen. Sie sollten auch schmunzeln, und darüber nachdenken. :rofl:

Hallo Til,

genau so ging es mir hier auch schon in diesem Forum:

Beitrag Nr. 1149-1

Schön, dass ich mit meinen verrückten Gedanken nicht so allein bin :D.
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Hallo Stueps!
Herzlichen Glückwunsch zu der Erkenntnis! Das ähnelt meiner Aussage. Es ist aber kein Feld vorhanden gewesen habe ich damals festgestellt, sondern Nichts, so das meine Erkenntnis noch reduzierender ist.

Das Nichtexistente ist existenziell wodurch schon eine Spannung entsteht. Dieser Umstand führte mich zu dem Begriff: 'Existenzielles Nichts'. Dieses Umstand beinhaltete schon von sich aus Gegensatz da 'ein Nichts' existierte und somit Existenz vorkam.

Den Artikel von Ihnen ist erwähnenswert.

Viele Grüße aus dem Vorhandenen sendet :smiley5:
Til
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Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-14:
Herzlichen Glückwunsch zu der Erkenntnis! Das ähnelt meiner Aussage. Es ist aber kein Feld vorhanden gewesen habe ich damals festgestellt, sondern Nichts, so das meine Erkenntnis noch reduzierender ist.

Hallo Til,

dann hast du nicht richtig gelesen. Und weil es dir um einen Wettsteit geht, gewinne ich diesen:

Das Nichts negiert sich selbst. (Es "nichtet" sich selbst, weil es ja seine Natur ist.)
So ordne ich dem Nichts nicht einmal (wie du es ja tust) eine irgendwie geartete Existenz zu (das wäre ja auch höchst unlogisch), und schlage dich damit um Längen.

Und da du auf einem (wahrscheinlich) kranken Höhenflug weilst,

Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-14:
Herzlichen Glückwunsch zu der Erkenntnis!

weise ich dich höflichst darauf hin, dass du einen Sch... weißt, auch wenn du uns hier

Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-14:
Es ist aber kein Feld vorhanden gewesen habe ich damals festgestellt


glauben machen willst. Ich beglückwünsche dich zu der harten Landung deines Kinnladens auf deiner hoffentlich nicht zu gut gepolsterten Brust.

Grüße
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Nein, es geht mir in keiner Weise um einen Wettstreit weshalb ich nicht verlieren kann...

Negiert sich das Nichts ist es bewegt - in das Gegenteil.

Grüße aus dem negierten Nichts :rofl:
Til
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Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-16:
Grüße aus dem negierten Nichts :rofl:
Til

Jetzt hat er´s endlich.
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Jetzt aufpassen; warum musste das universum entstehen weil "Was" nicht da war?
Was hätte da sein müssen damit das universum nicht hätte entstehen müssen?
Was verhindert entstehung eines Universums im existierenden Universum?
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Wenn ein Anteil des Universum plötzlich nicht da ist, was ist dann?
Probieren wir es aus!
Oder lieber nicht, da die Erkenntnisse zu weit reichend sind?
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Das Universum ist nicht irgend wann entstanden, sondern es war von Anfang an da, denn der Urknall war der Anfang von Raum und Zeit.
Ein Vorher gab es nicht, weil es vorher weder Raum noch Zeit gab.

Das Universum existiert somit so lange schon, wie es Zeit gibt.
Es entstand, aber war trotzdem von Anfang an existend, ein scheinbarer Widerspruch, der durch die Eigenschaften der Raumzeit begründet ist.


Übrigens, am Rande bemerkt:
wir reden gelegentlich von einem Paralleluniversum
Wenn es das gäbe, so würde es dieses Universum jetzt geben.
Somit müsste dieses parallele Universum die Zeit mit unserem gemeinsam haben. Also gemeinsame Zeit, aber getrennter Raum.

Gäbe es aber ein Paralleluniversum ausserhalb unseres Raumes und ausserhalb unserer zeit, so könnten wir nicht davon reden, dass es jetzt existiert
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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