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Wie entstanden die Elemente?

Thema erstellt von Zeitreisender 
Beiträge: 16, Mitglied seit 11 Jahren
Das Quark lag da und war. Nichts regte sich.

Ich rechnete unendliche Zeiten weit um einen Unterschied festzustellen.
"Millionen Milliarden Jahre lang passiert nichts!" dachte ich.
Das war sehr aufwendig zu rechnen, weshalb es unendlich viel Zeit und Anstrengung brauchte. "Also muss ich rationeller vorgehen, weil die Zeiträume einfach unüberschaubar groß sind!"
Ich erfand eine Methode, mittels der ich die Zeiträume wie in Quadratur versetzte und damit rechnen konnte.
"Nicht mal dann geht es, etwas zu entdecken das danach entstand!" lachte ich, "als wäre es gar nicht wahr, das je etwas entstanden ist! Allerdings sind wir ja da!" Ich suchte weiter und versetzte immer mehr Zeit, ich wurde schon richtig Zeiterfahren und dachte in Billionen Jahrbillionen wie andere Leute in Tagen denken. "Wie lange das dauert!" sagte ich, "aber der Spin ist da! Nur muss es sehr lange kalt sein, bis er sich verändert und etwas anderes entsteht als immer nur der gleiche Energie-Spin. Also muss ich zu dem Zeitpunkt gehen!"

Ich begann in der Zeit zu springen und weite Zeiträume und deren Vorgänge nicht mehr zu beachten, da immer das gleiche passierte. "Es passiert in dem Spinvorgang immer das gleiche, vielleicht kann ich dann hinterher alle Zeiträume in denen nur dasselbe passierte hintereinander koppeln! Wenn nicht, muss ich eben nachrechnen." Diese Rechnung diente dazu, herauszufinden warum überhaupt nicht nur ein Quark entstanden war. Die Vorstellung dieser Möglichkeit amüsierte mich. "Stell dir vor, es wäre nur ein Quark entstanden, und sonst nichts!" und lachte. Während ich immer einen Riesenzeitraum ausließ und mir erst den folgenden ansah, bemerkte ich, das der Spin immer 1/2 ist, und immer rückt, denn er war doch nicht ganz gleichmäßig. Der Unterschied war wie von Milliarden zu einem Milli-Anteil. "Das ist nicht Milliardstel, sondern 'milli' vom Milliardstel auseinander!" sagte ich und nannte die Zeit die 'Millimilliarden-Zeit', in der sich der Spin um ein Milliardstel eines Milliardstels eines Milliardenanteils, den ich definiert hatte verschoben hatte. Schließlich war der Unterschied so klein, das er nicht mehr mit Milli und Milliardsteln zu beziffern war. "Es ist, als wäre der Unterschied der Zahlengebäude des Langzeitraumes zur Verschiebung der Bewegung des Spins die ich ausgerechnete habe so, das die Milliardenzeiträume in Zahlen fast die gleiche Länge haben wie die Verschiebung im Kleinen ist" dachte ich.
Um das zu erläutern; die Länge der Zeiträume in Jahrbillionen war in etwa der geringfügigen Verschiebung gleich. Würde man nur einen Zeitraum von 1000 Jahren haben in der sich etwas dreht, würde es am Ende um ein Tausendstel verschoben sein, in meiner Rechnung waren es Billionenzeiträume und die Verschiebung entsprechend im Billionstel Bereich. "Ich brauch genau so viele Nullen an Jahren wie um die Verschiebung im Achsenbereich des Spins auszudrücken - so klein ist sie!

Es war, als hätte ich die kleinste Bewegung ausgerechnet oder den geringsten Unterschied im Kleinsten zum vorherigen Punkt.

Die Milimillardenzeit wurde immer länger und ich begriff, das der Spin sich verdrehte und der Punktbeginn sich verschoben hatte, als ich tausend solche Millimillarden-Zeiträume hintereinander koppelte und in meine Langzahl zu setzen begann, um zu sehen was die Zahl danach ergab. "Das Teilchen steht sozusagen etwas schief!" deutete ich den ersten Beobachteten des veränderten Spins, denn in meinen Langzahlen konnte durch die Zahlenriesigkeit ein solcher Unterschied durch eine Stelle in der Lang-Zahl, die sich verändert hatte gefunden werden. So, als hätten Sie unzählig viele Millionen Milliarden Stellen die alle gleich sind bis sich eine verändert. "Darum muss es entweder unrund sein oder die Kälte hat die Achse verschoben." Ich hatte nämlich während der Forschung herausgefunden, das nur etwas wie ein Milliunterschied zu einem milliardstel Millimeter Unrundheit genügt haben muss, das All entstehen zu lassen.

"Der Spin ist doch unrund!" dachte ich und rechnete das Rundeste, das man als Kreis erfinden konnte, sozusagen den rundesten Kreis, den perfekten Kreis, die rundeste Kreisbewegung, und das auch noch in absoluter Kleinheit, doch alle Kreise waren bei genauer Untersuchung immer unrund, sicher nur ganz wenig, aber eben unrund. "Darum kann die Kälte nicht von allen Seiten eingewirkt haben wie ich erst dachte, weil sonst ein absolutes, perfektes Rundes geben würde das sich dann ewig hätte drehen müssen weil es so schnell ist und kein Widerstand da ist der Energie verbraucht, "...ist es aber im Milliardstelbereich vom perfekten Runden abweichend unrund muss es irgendwann zu einer anderen Kreisbahn kommen." Ich verglich es mit einem elliptischen Körper und legte dafür in der Definition einer Ellipse fest, dass ein nicht gänzlich runder Kreis der Größe eines Energiespins schon eine Ellipse ist. "Dadurch ist alles - elliptisch!" lachte ich und errechnete die Entstehung der vorkommenden Gesamtmasse aus.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß im Leben :smiley5:
Ti
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Zeitreisender schrieb in Beitrag Nr. 1960-41:
(...)
Ich rechnete unendliche Zeiten weit um einen Unterschied festzustellen.
(...)
Das war sehr aufwendig zu rechnen, weshalb es unendlich viel Zeit und Anstrengung brauchte.
(...)
Ich erfand eine Methode, mittels der ich die Zeiträume wie in Quadratur versetzte und damit rechnen konnte.
(...)
Hallo Zeitreisender.
Wie kann man noch etwas erfinden wenn man doch u n e n d l i c h lange und aufwändig rechnet?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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@Zeitreisender
Wie entstand der Spin, bei dir ist er einfach da, weil du es dir Wünschst!
Bist du Gott?
Jetzt habe ich dich erwischt!
Hallo Gott, trage ich gut zu deiner Unterhaltung bei?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 04.01.2013 um 18:36 Uhr.
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Beiträge: 16, Mitglied seit 11 Jahren
Vielen Dank für die schönen Grüße. smiley5:

Wie der erste Spin entstand habe ich schon beschrieben.

Es war zu kalt. Temperatur war wie absolute Dunkelheit und absolute Tonlosigkeit ein Umstand, der real war. Ich fand keine Möglichkeit, in der ein Zustand ohne Temperatur vorkommen könnte. Innerhalb von der Dimension der Temperatur kommen aber Spannungen vor. Diese führten zu einem Spin. Die Spannung entspricht Energie, die sich im Spin beweist.

Wie man etwas beweisen kann wenn man unendlich lange rechnet? fragen Sie.
Ehrlich gesagt ist es ja nur ein übertriebenes Wort, rechnet man monatelang immer die gleiche Rechnung weiter erscheint es einem unendlich, zumal wenn man die ganze Zeit immer nur die selbe Stellenziffer erhält und undenkbar viele gleiche Stellen in dem Ergebnis erscheinen. Jeden Tag. Immer und immerfort -schier unendlich! Und immer mehr Monate verstreichen. Einmal habe ich dann irgendwann gedacht, das kann alles nicht stimmen, und habe es geprüft. Dabei fand ich heraus, dass ja meine Rechnung richtig war und immer weiter erschienen die gleichen Ziffern, weil der Spin sich nicht mal ein kleines bisschen verändert hatte. "Das ist alles richtig!" resümierte ich und dachte, dass ich höchstens erst bei der Hälfte des gleichen Abschnittes angekommen war. "So viel muss ich noch rechnen, daher erfinde ich eine Rationalisierung" und erfand eine andere Mathematik, bei der gleiche Zahlenwerte, die immer wieder erscheinen vorgegeben werden bis sie sich nicht mehr ereignen. "Jetzt habe ich schon überall eine eins, bis es keine mehr geben kann!" sagte ich und beobachtete bald, dass sich mein Spin veränderte. "Ich bin schon da!" sagte ich erfreut und erfasste den Umstand eines Abweichens von dem Beginnpunkt der Spindurchmesserspindel um eine Riesengröße Winzigkeit.
"Diese Größe ist so winzig, das sie schon unter klein liegen müsste und fast im Minusbereich liegt und ich sie in Zahlen kaum ausdrücken kann, ja viel geringer als ein Strahl von einer Strahlung in sich stark ist!" Es war so klein, das mir der Atem stockte weil es so faszinierend war. "Die erste Abweichung in einem Spinverhalten!". Wie groß die Abweichung ist, weiß nur ich!" Ich lachte und dachte, was das wohl bedeutet für die Menschheit wenn sie das wüsste. "Vielleicht nimmt man es zur Kenntnis. Vielleicht ist es auch gefährlich wenn die Menschheit davon erfährt." Bis heute habe ich das Ergebnis für mich behalten.
Ich war an der Grenze dessen, was überhaupt bezifferbar war!


Die winzige Abweichung bedingte etwas, nur was? Davon berichte ich ein anderes Mal.

Bis dahin verbleibe ich herzlich grüßend, :smiley5:
Til
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Gott, kannst du als höheres Wesen unsere Zeit auch beschleunigen, damit wir Veränderungen bemerken können, sonst wird es zu langweilig.
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Beiträge: 16, Mitglied seit 11 Jahren
Hallo Wrentzsch,
die Zeit lässt sich übrigens nicht Beschleunigen.
"Dabei ist eine Sekunde immer eine Sekunde lang und nie weniger oder mehr!“ stellte ich einmal fest, "…und ich kann die Sekunde sogar überall gleichlang nennen, egal, an welchem Ort im Universum ich sie messe, da immer nur eine Sekunde verstreicht und diese Zeit, hier verstrichen, im Universum verstrichen ist – an jedem Ort darin.


:star:


Wie bin ich eigentlich vorgegangen, um den eigentlichen Ursprung zu berechnen, fragt sich mancher. Vorstellen kann man sich das ja ohnehin schwer, “…wie will er das gesamte Vorkommen von Materie berechnet haben?“
Nachdem ich hier einige Tage nicht weiterschreiben konnte schreibe ich heute mal etwas davon auf, wie ich zu den Berechnungen der Materie gekommen war, denn es ergab sich einmal eine Notwendigkeit als ich ein Gipsvorkommen in seinem Vorkommen in einem Berg bedachte und die Ursache dafür suchte. "Chemische Prozesse suche ich nicht, sondern warum sie dort stattfanden und nicht im Nachbarberg!“

Stellen Sie sich vor, dass am Anfang ja eine Entwicklung von mir angenommen wurde welche sich ereignet haben musste und letztendlich zu dem derzeitigen Inhalt des Universums wie wir es heute kennen geführt hat.
Ich dachte zuerst darüber nach, wie die Erde entstanden sein musste. "Die Materie muss ja irgendwo herstammen, sich verlagert und verteilt haben und die Erde muss daraus dann durch logische Prozesse hervorgegangen sein, so dass wir hier ein Meer auf jeder Seite haben und dazwischen Land ist, und zum Beispiel im Harz Berge zu finden sind, aber ein Berg hat Gips in sich, der genau daneben liegende Berg nicht – nur warum?“
Damit begann alles. Diesen Prozess, der bedingte warum der Gips nur in einem Berg liegt, suchte ich. Denn das fand ich etwas Besonderes, das nicht ein bisschen Gips in dem anderen Berg lagerte, zu dem man leicht hinlaufen konnte. "Wie kommt das wohl? Fast alle anderen Materialien sind in beiden Bergen vorkommend!“
Dazu sage ich mal, dass ich in einem Dorf, von dem aus es genauso weit zur Nordsee wie zur Ostsee war lebte und damals von dem Punkt meines Daseins bei meinen Berechnungen ausging und grad vorher im Harz war. Nur weil ich in einem Bergwerk im Harz erfahren hatte wie die Gipsverteilung dort vorkommt ging ich der Frage nach, und nur wegen dem Gips fand ich zu meinen Berechnungen des Universums.

Ich dachte, ich müsste von dem derzeitigen Zustand der Erde mit ihren bekannten Ausformungen den Prozess nur zurückrechnen um heraus zu finden warum hier zwei Meere dicht aneinander liegen und woanders zum Beispiel tausende Kilometer weit kein Meer ist. Dazu nahm ich mir den Punkt an dem ich lebte als Ausgangspunkt zum Berechnen als eine Art Fixpunkt, der immer da ist und mitentstanden ist, und gegenwärtig war. "Wo dieser Punkt, an dem ich beginne zu rechnen liegt ist egal. Ich könnte auch am Pol anfangen!“ dachte ich und fand heraus, dass es gleichgültig war da Pole wie alle anderen Punkte auf dem Planeten immer deswegen da sind, weil die Entstehungsgeschichte von der Materie dazu geführt hat, und in der lagen alle Ursachen für die derzeit vorgefundenen, gewordenen Strukturen aller Art, wie die Ausdehnung der Kontinente oder der Masse des Wassers, das galt für alles, inklusive des Lebens. "Das Leben wäre nicht da, wenn Materie nur etwas anders entstanden wäre!“

Ich fragte mich: "Das alles ist da, weil was passiert ist?“

Nach längerer Zeit fand ich heraus, das ich etwas weiter ausholen musste, denn es genügte nicht einen Punkt oder mehrere prägnante Punkte festzulegen und die Konstellation der Gestirne dazu heranzuziehen um zu verstehen wie die Verteilung der Massen auf dem Kontinent entstanden ist und - "…man kann dadurch nie auf die Entstehung der Galaxie schließen aus der heraus ja die Form der Erde resultiert und genau das müsste ich jetzt tun!“ sagte ich und erkannte, das um das Gipsrätsel lösen zu können die Herkunft der Materie, welche die Erde bildet bekannt sein muss, um herauszufinden wie die Erde entstanden ist, was zum Grund für das Gipsvorkommen führen musste.

"Komisch. Also muss ich verstehen wie nicht nur die Galaxie entstanden ist, sondern warum die Galaxie an diesem Ort liegt und dafür wissen wieso irgendeine Galaxie überhaupt irgendwo zu finden ist um zu verstehen wie die Erde entstanden ist um den Gips zu ergründen!!“
Ich lachte wegen dem Anlass durch den ich dahin gedacht hatte, und dachte erst, “…etwas sinnloseres als ausgerechnet heraus finden zu wollen, warum im Harz Gips liegt gibt es nicht um einen Grund zu haben heraus finden zu müssen wie das Universum entstanden ist, ja, wegen dem Gipsvorkommen müsste ich ehrlich gesagt die ganze Ursprungsgeschichtliche Folge von allem, was je darin passierte dafür nachvollziehen müssen! Nur um zu wissen warum Gips nur in einem Berg liegt muss ich eigentlich das ganze Universum sogar berechnen! Um herauszufinden wie die Berge im Harz entstanden sind muss ich komischerweise sogar wissen wieso Materie da ist weil sonst gar nicht zu begreifen ist warum eine Galaxie da liegt wo sie liegt ist und unzählige Riesenmengen von Gas und Gestein im Universum rumfliegt und manchmal auf die Erde prallt und somit dazu vielleicht beiträgt -das Gips im Berg liegt!“

Das erschien natürlich etwas gigantisch nur für ein bisschen Gips, und ich dachte es geht auch anders.
"Eigentlich muss ich von bekanntem Vorkommen auf der Erde ausgehend zurückdividieren und die ganzen Vorgänge auflösen, die dazu führten das zum Beispiel hier zwei Meere sind und im Harz Gips isoliert lieg, dann ergibt sich daraus die logische Folge der Entwicklung der Erde die stattgefunden haben muss, und man kann dann wissen warum wir hier zum Beispiel einen Berg haben und da ein Meer ist, und nicht woanders der Berg oder das Meer zu finden ist. Wenn ich das erkenne, dann weis ich wie die Erde entstanden ist und wenn mir das bekannt ist, kann man auch wissen, warum Gips nur in einem Berg liegt! Allerdings erscheint der Gips dann egal, weil ich dann das gesamte Universum kenne…!“ lachte ich.

Ich überlegte dann lange Zeit, wie man diesen Umstand mit dem Gips anders auflösen kann als ausgerechnet alle Vorgänge, die zu Galaxien geführt hatten wieder rechnerisch auflösen zu müssen, was ja utopisch erschien und nur wegen dem Gipsrätsel notwendig geworden war, was ehrlich gesagt das Ganze mit einem absurd kleinen Grund als Anlass versah.

"Nur wegen einem bisschen Gips!“ sagte ich.
"Also, ich habe hier einen Mond, dort eine Sonne…“ Ich war eigentlich schon ganz richtig, nur war es zu wenig. "Selbst wenn ich hier den Mond und dort die Sonne fixiere und dann von der Position des Mondes aus zurückrechne bis die Erde erscheint und dann da ist komme ich doch nur bei anderen Planeten an, deren Vorkommen ich ebenfalls mitbedenken muss weil die Erde nicht allein entstanden sein kann!“ dachte ich. "Daher muss ich alles auflösen und bis ins Kleinste zurückverfolgen um die gesamte Herkunft aller Materie zu bestimmen die überhaupt Planeten gebildet hat!“ dachte ich und ließ es erst einmal, denn das hätte bedeutet, alle Sterne und Planeten in ihrer Entstehung beziffern zu müssen was mir Anfangs unmöglich erschien. "Selbst wenn hier eine Galaxie ist muss ich ja wissen wieso sie hier ist um daraus auf die Herkunft der Erde zu schließen und herausfinden wie die Galaxie entstanden ist -um herausfinden zu können warum der Gips nur in dem einen Berg in riesiger Masse isoliert liegt! Nur wegen dem Gips bin ich dahin gekommen und nur deswegen lohnt sich das natürlich gar nicht so weit rechnen zu müssen!“ lachte ich. "Wegen dem Nebeneffekt, dadurch alle materiellen Vorgänge der Entstehung von der Materie im Universum zu kennen aber schon!"

Ein anderes Mal saß ich dann da und dachte wieder darüber nach, was ich damals erkannt hatte, und dachte, das komischerweise nie jemand richtig dahinter kommen würde, wieso ein Kontinent da liegt wo er liegt oder wieso hier Metalle sind und da Gips, wenn er nicht alle Vorgänge tatsächlich auflöst, und nachvollzieht, was alles passiert ist damit ein Kontinent da ist wo er ist und warum er ist, wie er ist - wozu die gesamte Abfolge davor gehört. "Dazu brauche ich eine andere Mathematik!“ sagte ich und dachte schmunzelnd: "Mathe hoch drei wenn das mal reicht…“

Letztendlich resümierte ich.
"Es gibt überhaupt keine Mathematik, welche das bewerkstelligen kann zu errechnen warum ein Stern da ist wo er ist!“ dachte ich und dachte dann, "Astronomie hoch 1000 braucht man vielleicht!“
Natürlich war ich dabei nur ironisch.

Dann kam eine Konstellation vor, bei welcher der Mond bedeckt wurde und eine Passage eines Himmelskörpers vor dem Mond stattfand. "Der Mond ist bedeckt!“ dachte ich und erfand, dass ich ja an einem Punkt der Erde war, von dem aus die Passage des Himmelskörpers erfahrbar war, an vielen anderen Orten in der Welt nicht. Daher nahm ich diesen Punkt in der Zeit als weiteren Fixpunkt von dem aus ich begann zu rechnen.
"Man kann zwar vorhersagen, das der Planet den Mond ‚passiert‘ aber nicht, warum er da ist!“ sagte ich. "Das hat noch keine Astronomie sagen können! Die Verteilung der Massen und die Gründe dafür sind gänzlich unerforscht!“

Mir fiel auf, dass die Bezeichnungen der Zahlen enden. "Man kann zwar tausende Nullen hintereinander koppeln aber kaum einer kann sagen wie dann die Zahl heißt, geschweige denn wenn es Billiarden und x-Billarden Nullen sein müssten oder gar zehn hoch Billiarden Stellen, und diese auch noch als ausgeschriebene Zahl bei der jeder Stelle erfahrbar sein müssten und nicht als Ausdruck wie zehn hoch eine Billiarde! Haha, ich müsste ja jedes Atom beziffern können, und jede Stellensumme darin ebenso ERKENNEN und faktisch LESEN können müssen um damit rechnen zu können!“

Daher habe ich dann darüber nachgedacht, was ich eigentlich brauche. "Ich brauche Ausrücke!“ dachte ich, "und die muss ich in Zahlenwerte umsetzen! Und eine neue Mathematik oder gar neue Zahlen …! Und Zahlen die Worte sind und nicht nur Buchstaben, die es zwar schon als Zahlen gibt aber noch nicht als ausdrucksfähige Worte, welche einen Ausdruck beziffern, angeben, und identifizieren und der Ausdruck als Wort entsteht indem sich das Wort als Ergebnis aus der Rechnung bildet und das Ergebnis ist.“


Darum habe ich eine astronomische Rechenart erfunden, bei der die Null zugrunde liegt und in der Rechnung nicht mehr vorkommen kann in dem sie eine Stelle angliedert, da jede Stelle in sich geschlossen bleibt und auf die nächste Stelle schließt. "Dabei kann ich mir die Zahl 10 sparen und 1 bis 9 nehmen weil die Zehn schon darin resultiert.“ Der Vorteil dabei war, dass ich nicht immer eine andere Zahlenlänge erhalten konnte, denn die Stellenzahl war ja astronomisch lang und wird von mir als ausgeschrieben gedachte Riesenzahl geführt. Hat man eine 1 und fügt eine 0 daran bildet sich zwar eine 10, die jedoch beim Rechenvorgang nachteilig erscheint da sich jetzt zwei Stellen finden, vorher hatte man eine Stelle, danach zwei Stellen, hat man jedoch unzählige Zahlen, welche immer eine neue Stelle bilden sieht das so aus:
1000000000000000000000000000
10000000000000000000000000000
100000000000000000000000000000
1000000000000000000000000000000
Bei Zahlenwerten ist es dann besonders chaotisch erscheinend, wenn nicht nur Nullen da sind, sondern Werte in Zahlen vorkommen. Hätten wir eine Zahl, die wie diese hier erscheint:
9121285192392012981319839912381293892312
und diese Zahl würde nur eine Stelle weiter werden, irgendwo in der Mitte vielleicht, dann ist sie Unübersichtlichkeit erzeugend, hat man tausende solcher Zahlen wird es unmöglich damit zu rechnen, wie man hier schnell versteht:

9121285192392012981319839912381293892312
91212851923920129813819839912381293892312
912128519623920129813819839912381293892312

Schaut man sich diese drei Zahlen an ist ohne etwas Mühe kaum herauszufinden wo sie sich veränderten, und durch die jeweils neue Stelle haben sie sich verlängert was die Beobachtung erschwert. Dabei sind die obigen Zahlen ja winzig und nicht sagen wir, eine Million Stellen aufweisend.
Denkt man jetzt immer weiter, und kommen bei vielen und riesigen astronomischen Zahlen dann eine oder viele weitere Stellen hinzu, ist dieser Umstand der Verlängerung um eine Stelle besonders störend, da die Übersicht rasch verloren geht. “Ich kann überhaupt so weit gar nicht rechnen, weil die Zahl immer eine neue Stelle bekommt und immer länger wird -und unübersichtlicheres und unbrauchbareres als normale Algebra gibt es eh nicht dafür!“ stellte ich bald fest.

"Ein Block ist viel genialer!“ sagte ich und erfand Blockzahlen. "Ein Zahlenblock hat den Vorteil, dass alle Zahlen gleich lang sind! Das schafft Übersichtlichkeit!“

"Dazu erfinde ich mir neue Zahlen!“
Ich erfand ein Jahr lang oder so ein Zahlensystem, mit dem man Rechnen konnte ohne sich zu vertun. "Zahlen und Buchstaben sind gleichwertig!“ sagte ich, "da Buchstaben Umstände beziffern können wie Zahlen!“
Ich ersann eine Methode, bei der die Worte in Zahlen umgesetzt zu Rechenbarkeit gelangen konnten obwohl nur Zahlen von eins bis neun zur Verfügung standen und mehr als 24 Buchstaben vorkamen, bis ich ein Wort errechnen konnte das als echter geltender Ausdruck dem Ergebnis entsprach.
"Damit kann ich erheblich besser rechnen, weil jetzt Worte Zahlen sind!“ sagte ich und begann damit zu rechnen indem ich alle mir bekannten notwendigen Umstände in Zahlen umsetzte, egal, ob diese wahr waren oder nicht, denn genau ausgedrückt wollte ich Bezifferungen wie Wortausdrücke welche einen Wert beziffern in Zahlen zum Rechnen umsetzen, um aus der Rechnung ein Ergebnis zu erzielen, welches wiederum als Wort zu lesen war.
Daraus hoffte ich dann die wahren Umstände um die Entstehung finden zu können.


"Dabei kann ich wahre und unwahre Aussagen über einen Umstand prüfen, wenn wahr =1 ist und unwahr =2 ist! Dazu habe ich Zahlen, die Worte sind, und erhalte Werte, die zusammengesetzte Worte sind welche als Zahlen auftreten mit denen ich rechnen kann, die ich nur trennen muss um sie wieder als Produkt einzeln als Wörter, welche das Ergebnis mit dem genauen Ausdruck beziffern, der den Umstand als Wortausdruck so beschreibt, wie er heißt verwenden zu können!“
Ich jubelte, denn nun war es unmöglich sich zu verrechnen da dann immer ein unwahrer Umstand in der Rechnung offenbar wurde und sich reduzieren ließ, was bei einem wahren Umstand nicht der Fall war: "Dann bleibt immer eine eins, die sich nicht teilen lässt!“ sagte ich. "Eine zwei kann ich auf Null reduzieren - und der Umstand ist nicht mehr aufzufinden da er nur einer unwahren Ausssage heraus entsprang und somit kein reeller Faktor da ist, sondern ein Umstand, mit dem man nicht rechnen kann da kein Faktor daran liegt, der eine Summe über Null in sich trägt!"

Dazu, und das ist das Beste, ist es sogar möglich mit meiner Methode z. B. ein Pion zu identifizieren, ohne nur eine anonyme Summe als Ergebnis zu haben, aus der man ein Pion herausinterpretieren müsste sondern das Ergebnis würde lauten: Pion.


Viel Spaß mit dem Rechnen und herzliche Grüße :smiley5:
Til
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Deine Zahlenspielerei scheint mir sehr Theoretisch und mehr Wahrscheinlichkeitsberechnung zu sein, als suche nach Fakten und Ursachen.
Ich bin von Zahlenspielereien enttäuscht und habe mich lieber der Kausalität und suche nach Naturgesetzen verschrieben.
Was daran enttäuscht hat- ist die eigene Unzulänglichkeit, denn bei Berechnung von Zahlenkolonnen ist mir ein Fehler unterlaufen und das Ergebnisdiagramm zeigte es.
Ich versuchte zu erzwingen was nicht zu erzwingen ging und zweifelte sogar den Rechner an- rechnete von Hand nach!
Erst nach dem Überschlafen sah ich den Fehler und verabschiedete mich von Zahlen und wechselte zur Relativität der Ursachen und Wirkungen.
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Sieh die Länge des Weges eines Photons und an seinem Weg kann Ablenkung in Jede Richtung und zu jeder Zeit geschehen und nicht nur einmal-
alles Ergebnis anderer Ereignisse- sowas komplexes willst du mit Zahlenspielereien erklären- keine Chance!
Jede ablenkung ist gesetzmäßig aber wann und wo ist die Unbestimmtheit.
Daraus folgt der Lehrsatz: Das Ergebnis der Photonenbewegung variiert!
Was nicht heisst das die Ursache variiert.
Somit kann man die Naturgesetze erkennen aber nicht wann und wo sie wirken.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 12.01.2013 um 13:56 Uhr.
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Jedes Produkt des Menschen erodiert- der Satz des Pythagoras nicht!
Deswegen ist ein Naturgesetz entdecken, etwas Bleibendes erschaffen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 13.01.2013 um 10:47 Uhr.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ist der Symetriebruch von Materie und Antimaterie notwendig um die Existenz von Materie zu erklären oder kann das Photon mit seiner Gravitation und Bewegung ein Gravitationszentrum erschaffen um Das das Photon kreist zur ersten räumlichen Existenz einer Photonen oder Quantengruppe mit einem Spin bzw Drehimpuls?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 13.01.2013 um 12:25 Uhr.
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