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Beitrag Nr. 1933-41
26.10.2012 13:46
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Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1933-32:Natürlich kann man eine Gegenthese aufstellen,
...
Ja.
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-42
27.10.2012 12:17
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Hilbert Raum schrieb in Beitrag Nr. 1933-41:Ja heisst was? Eine These oder auch die Rechtfertigung dazu? Bei letzterem: kannst du uns teilhaben lassen?
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-43
27.10.2012 20:07
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Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1933-42:Die Konstitution der Welt erfordert Regeln. Der Zufall ist deshalb ein sehr endliches Konzept. Dieses Konzept ist völlig widersprüchlich.
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-44
28.10.2012 05:39
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1933-43:ist es sehr wahrscheinlich, dass die Ergebnisse deiner Überlegungen fehlerhaft sind.
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-45
28.10.2012 05:45
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1933-22:die nur Mathematikern wirklich etwas sagen
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-46
28.10.2012 07:34
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1933-34:Deine Aussage die "absolute Zeit" betreffend ist nicht nur nicht korrekt sondern schlichtweg falsch.
Solltest Du erwarten das man Dir Glauben schenkt müsstest Du schon Belege oder zumindest Indizien für Deinen Standpunkt parat haben
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-47
28.10.2012 09:06
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1933-22:es ist tatsächlich so, und das allein schon deswegen, da die Raumzeit kein Vektorraum ist, sondern nur eine 4-dimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeit (was bedeutet, dass es darin kein Koordinatensystem geben kann, welches einen ganz bestimmten Ursprung hätte, von dem aus dann auf der Zeitachse die Zeit als absolute "Uhrzeit" gezählt werden könnte). 4-dimensionale Mannigfaltigkeit zu sein bedeutet lediglich, dass jeder Punkt in der Raumzeit mindestens eine Umgebung hat, die topologisch isomorph ist zu einer hinreichend kleinen Umgebung eines normierten, 4-dimensionalen Vektorraums ist (all das sind Konzepte, die nur Mathematikern wirklich etwas sagen).
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Beitrag Nr. 1933-48
28.10.2012 09:43
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Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1933-44:Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1933-43:ist es sehr wahrscheinlich, dass die Ergebnisse deiner Überlegungen fehlerhaft sind.
Die Falschheit meiner Überlegungen ist so wenig wahrscheinlich wie die Richtigkeit Deiner.
Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1933-47:Jede Art von Veränderung fordert die Absolutheit der Zeit.
Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1933-46:Ich bin ein unverbesserlicher Spinner. Ich habe keine Belege und keine Indizien.
Ich glaube einfach, dass das Universum mit einem absoluten Taktgeber getaktet ist, wie z. B. die Zentraleinheit eines Computers auch.
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Beitrag Nr. 1933-49
28.10.2012 10:14
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1933-48:Gerade von dir kommt jedoch nichts, was deine Überlegungen stützt. Deshalb musst du einfach verstehen, dass deine Überlegungen nicht dazu geeignet sind, zum Nachdenken anzuregen. Solange von dir nichts weiter als leere Behauptungen kommen, werde ich mich mit deinen Beiträgen auch nicht weiter beschäftigen. Das wirst du sicherlich nachvollziehen können.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-50
28.10.2012 15:51
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Hallo Gregor, sei gegrüßt.Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1933-40:(...)
Hier stehen wir also, geblendet von all diesen wissenschaftlichen Weltbildern. Aber wie einfach doch kann das Denken werden, wenn wir uns nur überlegen, was die Voraussetzung für Wissenschaft ist?
Beiträge: 936, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-51
28.10.2012 20:16
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Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-52
29.10.2012 03:56
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1933-50:Zu erraten an was Du denkst als Voraussetzung für Wissenschaft, bin ich nicht in der Lage.
Aber das Sesshaft werden unserer Ahnen war ein notwendiger Schritt um nachhaltig "Wissen schaffen" zu können.
Lass bitte hören, respektive lesen, was Du als Voraussetzung für Wissenschaft betrachtest.
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-53
29.10.2012 03:58
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Harald Denifle schrieb in Beitrag Nr. 1933-51:Ich musste dies Schreiben – schon aus deterministischen Gründen.
Beiträge: 107, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-54
29.10.2012 09:27
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-55
29.10.2012 12:27
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1933-50:Aber das Sesshaft werden unserer Ahnen war ein notwendiger Schritt um nachhaltig "Wissen schaffen" zu können.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-56
29.10.2012 15:20
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Hallo Hans und guten Tag.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1933-55:Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1933-50:Aber das Sesshaft werden unserer Ahnen war ein notwendiger Schritt um nachhaltig "Wissen schaffen" zu können.
Ich muss nicht sesshaft sein, um Wissenschaft zu betreiben (oder Wissen zu schaffen). Ich könnte auch mein Labor und alles, was ich für meine Erkundungen benötige, in mein Wohnmobil packen (wenn ich eins hätte), es müsste nur gross genug sein.
Viele wissenschaftliche Erkenntnisse kann ich sowieso nur am Ort des Geschehens erfassen.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-57
30.10.2012 09:14
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1933-56:Interessant war nur "wo gibt es etwas zwischen die Kiemen" etwas "zu essen". Als alle noch umherstreifende Jäger und Sammler waren gab es keine Zeit und Gelegenheit Wissenschaft zu betreiben. Da hatte das nackte Überleben Vorrang.
....nicht hervor.Zitat von Ernst Ellert II:Aber das Sesshaft werden unserer Ahnen war ein notwendiger Schritt um nachhaltig "Wissen schaffen" zu können.
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Beitrag Nr. 1933-58
30.10.2012 14:50
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1933-57:
Aber wo fängt Wissenschaft an? Sind die Erforschung von Jagdstrategien und das Beschaffen von Nahrung nicht auch Tätigkeiten, die "WIssen schaffen"
Der Unterschied ist doch nur der : Wissen schaffen des Überlebens willen oder Wissen schaffen des Wissens willen
Die Erkenntnis, dass sich ein Beutetier mit dem Speer besser erlegen lässt, als mit dem Faustkeil ist überlebenswichtig.
Die Kenntnis, das z.B. Materie aus Quarks besteht ist offensichtlich nicht überlebenswichtig.
Beiträge: 9, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1933-59
23.06.2013 15:44
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Zitat von Tritonus, Beitrag 1933-6:Damit stößt man wieder an die Grenzen der Wahrnehmbarkeit; z.B. wo liegt der Unterschied ob man überhaupt nicht existiert oder unendlich kurz ?
Somit ergänze ich hiermit, dass das, natürlich relativ, vorhandene Dasein von Zeit erst ein Sein nach unserem Verständnis ermöglicht. Die Zeit könnte z.B. 1000 Jahre stillstehen und dann weiterlaufen; wir würden es nicht merken.
Was wäre, wenn die Zeit unendlich lang stillstehen würde; würde es dann auch etwas geben? (Auf Dein Motto bezogen)
Da wir uns hier aber austauschen können heißt schon mal 1:0 für das Sein, welches ohne Zeit wohl nicht möglich wäre.
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Beitrag Nr. 1933-60
23.06.2013 19:53
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Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1933-42:Jede Art von Sein, und somit auch jedes Naturgesetz, kann nur auf strengen Regeln basieren.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.