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Geometrisierung der Gravitation

Thema erstellt von Hans-W. Joswig 
Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Wenn sich Einheiten ändern, ändert sich der Zahlenwert, aber nicht die Konstante. Genau so isses.
D.h. es ist letztendlich egal, in welchem Einheitensystem wir rechnen. Egal ob in Meter oder Yard gemessen wird, dem Erdumfang ist's wurscht (dem des Mars im übrigen auch), er bleibt davon unberührt derselbe.
Das gilt aber nun auch für das neu zu schaffende Marseinheitensystem.
Ob wir G in yard messen oder in Meter oder in Marsmeter - egal.
In die Rechnung dürfen doch nur physikalisch real existierende Größen eingehen, wie Masse des Mars, oder Umfang, oder Dichte, oder Drehimpuls......In diesen Werten werden physikalische Gesetze beschrieben. Z.b: F = G m1 m2/ r^2
Diesen real existierenden Werten ist es aber egal in welchen, beliebig von uns erfundenen, Einheiten sie gemessen werden. Also brauchen wir keine Marsmeter, sekunden usw...

Tatsache bleibt dass nach obiger "Theorie" G eine Funktion des Radius r ist.
G = g(r)
und das ist Unsinn!
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H.Joswig
Hallo Zara


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Wenn sich Einheiten ändern, ändert sich der Zahlenwert, aber nicht die Konstante. Genau so isses.
D.h. es ist letztendlich egal, in welchem Einheitensystem wir rechnen. Egal ob in Meter oder Yard gemessen wird, dem Erdumfang ist's wurscht (dem des Mars im übrigen auch), er bleibt davon unberührt derselbe.
Das gilt aber nun auch für das neu zu schaffende Marseinheitensystem
<<<
Das dürfte doch nicht mehr diskutabel sein ,dass das so ist. Darüber
habe ich nie diskutiert .Das muss sich doch nicht erklären müssen.

Ich brauche das nicht noch mal bestätigt zu bekommen weil es nur
Umrechnungen mit Einheiten sind. Das Ergebnis ist immer gleich.

Nur wenn ich Mars Umfang durch 40 000 000 teile sind in irdisch
ausgedrückt 0.5336 Meter. Nun muss ich die Marssekunde mit c
irdisch multiplizieren und das Ganze durch Marsmeter teilen.
Ergebnis 433529739 Marsmeter pro Marssekunde. Wenn ich den
anderen Parametern genauso verfahre ,so ist das ein völlig
überflüssiger Rechengang ,weil G zu c proportional ist. Was mit
c berechnet wird ist mit G zu berechnen und umgekehrt.
Wenn ich also schlicht weg auf diesem Wege mit c analog G
umsetze muss ich nichts weiter als die Verhältnisgrößen umrechnen.
Das aber ist schon lange geschehen oben im Beispiel Yard.

Denn wenn ich einmal etwas mit einer Konstante errechne, wie zum
Beispiel c , so ist auch das Ergebnis konstant weil c konstant ist.


Es dürfte aber wohl nunmehr keine Frage sein das trotz KONSTANZ
von G bei Marseinheiten ein anderer Zahlenwert rauskommt weil die
Einheiten dies ja erzwingen. Eine Metereinheit vom Mars ist 0.53 m.
Das einer hier auf die Idee kommt zu vermuten das dann die Konstanz
von G verlassen wird ist ja unfassbar.

Klar das hier schon eine Abweichung durch den anderen Zahlenwert um *0.53
zustande kommt .Aber das ist nicht alles. wenn analog der irdischen
SI Maße verfahre, muss ein Marsliter die Kantenlänge 1/10 von 0.53
haben und da muss eben ein bisschen mehr gerechnet werden.

Wenn ich die dann erhaltenen Werte habe und diese rückwärts auflöse und die
Marseinheiten auf SI Einheiten bringe kommt G irdisch raus. Wo ist das
Problem?

Also G in Mars ist = G irdisch aber die Zahlenwerte differieren durch die
Einheiten die differieren.

Zum Beispiel sind beide Werte von c völlig identisch.

Lichtgeschwindigkeit
1m /3.33564095*10^-9 sek.
2m /6,67128190*10^-9 sek.
und 299792458m /sek.
usw, usw, usw
In Yard 327857025/sek. ( 1 yard = 0.9144m)

Es handelt sich IMMER um ein und die gleiche Konstante Herr Modran.

M.f.G
H.Joswig
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
"Nur wenn ich Mars Umfang durch 40 000 000 teile sind in irdisch
ausgedrückt 0.5336 Meter. Nun muss ich die Marssekunde mit c
irdisch multiplizieren und das Ganze durch Marsmeter teilen.
Ergebnis 433529739 Marsmeter pro Marssekunde. Wenn ich den
anderen Parametern genauso verfahre ,so ist das ein völlig
überflüssiger Rechengang ,weil G zu c proportional ist. Was mit
c berechnet wird ist mit G zu berechnen und umgekehrt.
Wenn ich also schlicht weg auf diesem Wege mit c analog G
umsetze muss ich nichts weiter als die Verhältnisgrößen umrechnen.
Das aber ist schon lange geschehen oben im Beispiel Yard"

Ich versteh schlicht das benutzte Deutsch ( weil es gar nicht deutsch ist ) nicht. Ich vermute das liegt daran, dass du selbst diese Geschichte nicht verstehst. Ich wäre aber bereit mich mit deiner Theorie nochmal auseinanderzusetzen, wenn du obigen Abschnitt so formulierst, dass zumindest die Sprache korrekt und verständlich ist. Das ist keine Polemik!

Und noch ne Frage: Warum brauch ich überhaupt Marseinheiten? M K S täts doch auch.
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H.Joswig
Ja wenn du nicht deutsch verstehst so doch wenigstens die Formeln die ich nannte.

Mit denen funktioniert es in jedem System. Einfach nachrechnen wenn du kannst.
Ich setze diese Formeln nunmehr das 3. mal hier ins Forum .
__________________________________

MSK SYSTEM

G = (m³/(k s²))* ((40007862,9172 m/(20000000 f ))/(299792458m/t)) <<<<< Bitte nachrechnen

Ergebnis G= 6,672593*10^-11 m³/kg s²

Bedeutung der Parameter
40007862,9172 m (Erd-Meridian in Metern)
20000000 (Faktor um auf die Einheit Meter zu kommen 2*1 Meter incl. Korrekturfaktor )
f = 100 (ist der Abstandsfaktor 1 Meter G Definition mit Abschwächung der G-Kraft
299792458 m/t (Ist die Lichtgeschwindigkeit. t wie space-time-transformation der Sekunde.)

Das t bei der Licht Geschwindigkeit ist die Einheit Sekunde. Diese Sekunde geht in die Rechnung als Kraft ein. Es ist relativistische Zeit die aufgrund der SRT "starr" ist .
__________________________________________________________________
YARD /POUND SYSTEM ***** Das geht als in ALLEN Systemen universell
Formel für das Pound / Yardsystem zum Nachrechnen

G = (y³/(p 1,685526 s²)) *((43753131,8 y/(20000000 f))/(327857025y/t))<<<<<< Bitte nachrecnen

ERGEBNIS G = 3,95876*10^-11 y³/p s²


Wer diese Formeln nachrechnet wird den Beweiß für die Richtigkeit meiner Theorie erkennen. Mehr kann ich wirklich nicht tun.

Im Normalfall genügen solche Formeln um den Beweis zu bringen.
Ab nächter Woche verweise ich dann auf meine neu aufgelegte Seite.

Bei weiteren Fragen werde ich immer wieder auf die obigen Forrmeln verweisen .
Die sind der Beweiß.


M.f.G
H.Joswig
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H.Joswig
<<
Und noch ne Frage: Warum brauch ich überhaupt Marseinheiten? M K S täts doch auch
<<<<
Ja das frage ich mich die ganze Zeit.Das mit dem Mars ist doch Pipifax .Kann doch
alles umgerechnet werden.Is nur elendlich mühselig mit dem gleichen Ergebnis.

G = (m³/(k s²)) / ((2 m/100 )/( 299792458m/t))

M.f.G.
H.Joswig
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Haaach wie aggressiv das alles ... lasst uns alle umarmen und Liebe machen.

P.S.: Ist "Beweiß" so etwas ähnliches wie "Eiweiß"? Und warum gibt's bei Herrn Joswig immer .einen .springenden .Punkt?
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Hi Hans Joswig,
das mit dem Mars oder jedem beliebigen anderen Körper ist nicht Pipifax. Jedenfalls nicht für deine "Theorie". Sie wird nämlich genau daran scheitern.
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Jede physikalische Gleichung muß sich ohne Zahlenwerte formal so hinschreiben lassen, daß sich bei Einsetzen der entsprechenden Werte in einem beliebigen Einheitensystem links und rechts ohne nachträgliches Hinzufügen von weiteren Größen die Einheiten übereinstimmen.

Schreibe bitte Deinen behaupteten Zusammenhang in dieser Form hin.
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H.Joswig
Timeout Spruch
<<<
Jede physikalische Gleichung muß sich ohne Zahlenwerte formal so hinschreiben lassen, daß sich bei Einsetzen der entsprechenden Werte in einem beliebigen Einheitensystem links und rechts ohne nachträgliches Hinzufügen von weiteren Größen die Einheiten übereinstimmen
<<<<

Genau das habe ich getan: Wenn du die Formeln die Parameter und die Zusammenhänge
auch nur im Geringsten kapiertest, könntest du erkennen das ich hier genau das getan
habe. Ich muss aber zumindest die Einheiten wechseln wenn ich andere Konstanten in anderen Einheiten erhalten will.

Aber ich habe eine Formel die deinen Wünsche noch besser entgegen kommt.

Timeout = Dummheit / Blackout

Diese Formel hat wahrlich universellen Charakter und beschreibt die größte Kraft der Welt.

Die Variablen D / B führen immer zu einem Ergebnis gegen das die griechischen
Götter schon vergeblich gekämpft haben .Kein Wunder .Sie kannten die Formel
nicht, sonst hätten sie den Kampf schon damals aufgegeben.


Wiener Kinderlied
Wir sind vom Idiotenklub und laden alle ein,
Bei uns ist jeder gern gesehen, nur deppert muss er sein.
Wir leben unser Motto: DUMM BIS IN DEN TOD!
Und wer der größte Trottel ist, wird Oberidiot.

H.J.
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OcraM
Mensch Joswig, so machst du primaaa Werbung für deine Sache! Daumen hoch, weiter so.
Weiß ich wenigstens schon mal, welche Webseite ich mir nicht anschaue.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Und tschüß
[Gäste dürfen nur lesen]
Hans Joswig
ocraMDas macht mich aber traurig das gerade du Anonymimus deinen erhabenen Blick auf meine
Seite verweigerst.

Wie kann ich dich umstimmen?

Vielleicht mit dem schönen Gesang eine besonderen Vogels aus Australien?
Genannt der „Lachende Hans“
Hör dir einfach mal das Gelächter an .Dann erfährst du etwas über meine Stimmung.

Hans Joswig
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 62, Mitglied seit 18 Jahren
H.Joswig schrieb:
>>>>>>>>>>>
Timeout = Dummheit / Blackout
...
Wiener Kinderlied
Wir sind vom Idiotenklub und laden alle ein,
...
>>>>>>>>>>>

Hallo Herr Joswig,

durch diesen Beitrag wird deutlich, welches Niveau Ihren sonstigen Ausführungen zuzuordnen ist. Sehr gut!

Stevie

P.S.: "Hawkin" war ein Tippfehler. Gemeint war "Stephen Hawking"; es tut mir außerordentlich leid, dass Sie das nicht wussten.
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Diese Person ist mir zwar nicht sonderlich sympathisch, weil sie leicht aus der Fassung zu bringen ist... ;)

Aber witzig finde ich schon, dass auf der Seite 1 G = (r*pi) / c ohne den Faktor f eine Zahl herauskommt, die witzigerweise der Gravitationskonstante stark ähnelt, nur das sie um 9 Kommastellen verschoben ist, der Wert für den Erdradius stimmt auch.

Aber selbst wenn dem so wäre - ein gewaltiges wenn -, dann muss deine Interpretation: "G = c" oder "Alles ist Gravitation" noch lange nicht richtig sein, weil das "=" nicht ausdrückt, dass hier etwas gleich ist. Du selbst zum Beispiel, bestehst aus Sternenstaub. Ist es dann richtig zu sagen: Joswig = Sternenstaub? Es besagt doch viele eher, dass ich aus Sternenstaub einen Joswig zusammensetzen kann und einen Joswig wieder zu Sternenstaub "wandeln" kann. Aber beides, sowohl der Joswig, wie auch der Sternenstaub, haben grundsätzlich verschiedene Eigenschaften.
Ist ja auch egal, aber da gibt es jedenfalls bedeutende Unterschiede!

Ansonsten. Nimm dich nicht so wichtig und nimm dich nicht so ernst, das mache ich auch nicht. ;)
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H.Joswig
Hallo Andre
Das Problem ist das keiner so richtig mal was durchliest. Aber jeder sofort weiß das alles
nicht stimmt. Wenn wenigstens eine fundierte Kritik gemacht würde aus der man entnehmen
kann das der Kritisierende das halbwegs kapiert hat.
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Aber witzig finde ich schon, dass auf der Seite 1 G = (r*pi) / c ohne den Faktor f eine Zahl herauskommt, die witzigerweise der Gravitationskonstante stark ähnelt, nur das sie um 9 Kommastellen verschoben ist, der Wert für den Erdradius stimmt auch.
<<<<

So zum Beispiel dein Satz.
9 Kommastellen zu hoch.

Ja bitte es steht doch da das man das auf eine Einheit Meter runterrechnen muss. Wenn ich
150 Euro habe und will auf einen Euro kommen dann muss ich doch durch 150 teilen.

Wenn du eine Strecke von 10 Meter hast und einen Wert von 6,67259*10^-10
so ist das pro Meter 6.67259*10^-11.Aber bitte nicht jetzt die Newtonschen
Gesetze anführen .Es ist ein linearer Wert aus dem man eine Konstante errechnet
die dann in Folge die Newtonschen Gesetzmäßigkeiten errechnet. Eine Konstante
wird nur einmal bestimmt.
Das diese aus der Zeit der Lichtstrecke m/s errechnet wird ist die eigentliche Sensation.

Am Ende ist doch der Wert der Gravitationskonstante auf einem Meter ganz genau.

Das stimmt doch absolut genau. Und der Wert hat nicht Ähnlichkeit sondern der
Codatawert ist 6,6259*10^-11 m³/kg s² das ist nicht ähnlich sondern absolut gleich.

Und wenn etwas abweicht oder man misst einen anderen Wert ,dann weicht dieser Wert
ab weil er nur gemessen ist und nicht errechnet.
. Nach Einstein ist Gravitation Raum- ZEIT- Krümmung .Also es dreht sich bei Gravitation um Zeit.

H.J.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Und wieso ist dann der Erdradius nicht konstant, obwohl G, c und Pi konstant sind?
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Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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H.Joswig
Hallo Herr Modran


Gute Frage
<<<<
Und wieso ist dann der Erdradius nicht konstant, obwohl G, c und Pi konstant sind?
<<<<
Warum nicht gleich so?
Die Erde ist am Äquator dicker .Also ist die Erde ungleichmäßig geformt und wenn
ich den Radius (Umfang) ein beliebiger ähnliche G-Wert rauskommen. Aber auch der Meridian ist nur ein Umfang und auch da würde ein anderer Wert rauskommen wenn
man den Radius nähme, weil die Erde an den Polen abgeplattet ist.

Also die Frage ist schon berechtigt.

Logisch, geht man wie folgt vor.

Die gesamte Masse der Erde wird zu einer Idealkugel in der Berechnung. Die Erddichte
von v.5.515 ergibt ein bestimmtes Volumen einer Idealkugel. Diese Idealkugel hat ein Gewicht das ein Kilogramm seine mathematische Entsprechung in dieser Erdmasse hat.
Auf dem Mond würde 1 Kilogramm weniger wiegen bei gleicher Masse. Klar.

Es kommt nämlich bei der Definition der Gravitationskonstante genau auf dieses Verhältnis.
Umfang Meterlänge und Gewicht(Volumen ist besser da 1) an. Der Meridian kommt von seinem Verlauf über die Pole in Richtung Äquator und wieder Gegenpol und zurück dem Kreisumfang, dieser geforderten mathematisch genauen Idealkugel am nächsten .Aus diesem Grunde gibt der Meridiankreis auch die genaue Gravitationskonstante her. Das kann jeder ausrechnen .Man muss sich nur die Erddaten aus einem Physikbuch raus suchen und die genaue Größe der Erde ergibt natürlich auch den genauen Erdumfang bzw. Den genauen Meridian.

Fazit:
Das Gewicht der Erde bei einer bestimmten Dichte von 5,515 hat einen genauen dazu
errechenbaren Umfang wenn ich eine Idealkugel errechne. Denn nur diese Idealkugel
gibt dann die genauen geometrischen mathematischen Bezüge her mit der man dann
auch die richtigen Ergebnisse erhält .In diesem Falle die genaue Gravitationskonstante
mathematisch ermittelt .

Ich hoffe man kann sehen ,das ich auf halbwegs intelligente Fragen auch vernünftig
eingehe. Weiterhin bitte ich Naturgesetze die auf diesem Wege erkannt wurden nicht
zu einer Sache der Person zu machen die diese nur vermittelt. Immerhin ist es der Physik
nicht gelungen eine solchen Gesetzmäßigkeit zu erkennen.

Und noch eins:
Eine Universalkonstante kann selbstverständlich aus den Erddaten ermittelt werden weil ein Kilogramm zu der Definition von G gehört .Nur darum ist es überhaupt kein Rätsel, dass man tatsächlich eine Universalkonstante aus den Erdmaßen so genau ermitteln kann.

M.f.G.
Joswig
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Naja, ich dachte, diese Frage weiter oben schon einmal, wenn auch weniger direkt, gestellt zu haben.

Also wächst die Kraft, die die Erde auf einen Liter Wasser ausübt, proportional zu ihrem Radius?
Soll das heißen, ein Liter Wasser würde exakt doppelt soviel wiegen, wenn der Erdradius exakt doppelt so groß wäre?
Signatur:
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Eure Ausdauer ist beachtlich :-) Gegen einen "Radosophen" zu argumentieren kann zwar eine nützliche Denksportaufgabe und auch recht amüsant sein eine Weile lang, aber irgendwann ist doch die Sinnlosigkeit für alle Mal besiegelt, oder nicht? Es ist egal, womit der Mann widerlegt wird, ob mit einer Änderung des Radius oder der Form der Erde, oder Änderung der Dichte der Erde (sei die Erde ein Haufen Gas oder Haufen Blei), er wird immer irgendwo die Feile ansetzen können und solange fitscheln, bis es passt. Was nicht passt, wird passend gemacht.

Der Gläubige sucht nicht nach der Wahrheit. Er sucht lediglich nach Möglichkeiten, seine Wunschvorstellungen zu bestätigen -- niemals aber zu hinterfragen.
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Beitrag Nr. 274-57
„Fazit:
Das Gewicht der Erde bei einer bestimmten Dichte von 5,515 hat einen genauen dazu
errechenbaren Umfang wenn ich eine Idealkugel errechne. Denn nur diese Idealkugel
gibt dann die genauen geometrischen mathematischen Bezüge her mit der man dann
auch die richtigen Ergebnisse erhält .In diesem Falle die genaue Gravitationskonstante
mathematisch ermittelt .“



Fazit des Fazits:
1. Wenn die Dichte anders ist, aber der Umfang gleich bleibt, ergibt sich eine andere Anziehungskraft (weil weniger oder mehr Masse zum ziehen vorhanden ist).
Wenn man dann trotzdem mit dem selben Umfang rechnet, erhält man Ergebnisse, die nicht mit der Realität übereinstimmen.

2. Wenn ich eine ideal kugelige Idealkugel für die Berechnungen verwende, dann ist es egal, ob ich den Äquatorumfang, oder den Meridianumfang benutze.

3. Wenn ich aus Gewicht (woher weiß ich das Gewicht?) und Dichte eine Idealkugel errechne, dann ist es erst recht egal, wie groß die tatsächliche (abgeplattete) Kugel ist.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
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