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Geometrisierung der Gravitation

Thema erstellt von Hans-W. Joswig 
Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Doch, es ist schwer bis unmöglich zu verstehen, warum die Erdmaße uns die Gravitationskonstante verraten sollten.
Vor ein paar Millionen Jahren hatte die Erde einen geringeren Umfang als heute. War damals also die Gravitations-'konstante' niedriger?
Der Mars hat einen geringeren Umfang als die Erde - herrscht dort also eine andere Gravitations-'konstante'?

Sie brauchen nicht immer wieder zu erwähnen, daß man Einheiten beliebig umrechnen kann, dies ist uns (sicher) allen bekannt. Genau das ist ja der Haken!
Wenn ich andere Einheiten wähle, komme ich nicht auf die Gravitationskonstante, sondern auf die Feinstrukturkonstante, auf das Atomgewicht von Kupfer, auf die Halbwertszeit von Uran und auf die Lottozahlen von nächster Woche. Jede Zahl läßt sich erzeugen.

Wenn Ihnen daran liegt, bei mir mehr Verständnis für Ihre Theorie zu erzielen, dann beantworten Sie mir bitte nur diese eine Frage:
Warum geht der heutige Erdumfang in die Rechnung ein, und nicht der Sonnenumfang oder der Erdumfang von vor 1.000.000 Jahren?
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Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat: "Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann sehen Sie einen Zusammenhang zwischen der Gravitationskonstante und dem Erdumfang?"

Wie genau ist denn der Erdumfang überhaupt vermessen? Die Erde gleicht doch eher einer Kartoffel als einer Kugel.

Davon abgesehen, sollte auch klar sein, dass das "=" nicht bedeutet, dass hier etwas das gleiche ist, sondern das es äquivalent ist. Das eine kann in das andere Überführt werden, aber für sich gesehen sind es zwei verschiedene Dinge. In der Mathematik mag es vielleicht noch richtig sein, dass man von Gleichheit sprechen kann, aber da liegt dann in den seltensten Fällen auch eine physikalische Bedeutung vor.


Zitat: "Materie besteht aus kontrahierter Raumzeit. Alles im Universum ist in dem Sinne
nur eine Art Raum mit extrem langsamer Zeit .Das Atom ist ein Gebilde aus
Raum und Zeit."


Und was sind Raum und Zeit? Ich bin ein "Anhänger" der relativistischen Sichtweise, in der Raum und Zeit Ausdruck von Relationen sind, aber es sind keine Dinge an sich. Deswegen ergibt deine Aussage für mich einfach keinen Sinn.

Schonmal mit topologischer Quantenfeldtheorie, Knotentheorie, Komplexen Systemen, Selbstorganisation und Evolution beschäftigt? Einige sehr berühmte Physiker und Kosmologen sind in den letzten Jahren immer mehr zu der Ansicht gekommen, dass eine physikalsiche Theorie des Universums - und somit auch zur Entwicklung von Raum und Zeit - ein Theorie von Komplexen und selbstorganisierten Systemen sein. Strukturen und die Geschichte spielen hier eine wichtige Rolle.

So etwas kann man nicht berechnen, nur noch simulieren.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Die einzige Aussage die ich verstehe lautet :

G = f * Pi *r/c ;

bis auf r sind das alles Konstanten ( oder doch nicht?, ist etwa c nicht konstant ? ), allgemeiner ausgedrückt hieße obige Formel:

G = k r , mit k = konstant ; oder noch allgemeiner : G = g(r) ,
sprich: G ist eine Funktion von r !!! ???

Bezieht sich diese Formel nur auf die Erde ? Wenn ja, wie kommt unsere Erde zu solch kosmologischer Bedeutung ?? ( das ist meine wichtigste Frage an den Autor )
Desweiteren zu beachten:
Wie bereits von Modran erwähnt ist der Erdradius nicht konstant, und was ist mit der Atmosphäre? Gehört sie noch dazu ? Wenn nicht warum? Wenn ja, wo hört sie auf? Und was passiert wenn wir mit Hilfe einer Supertechnologie unsere Erde verkleinern oder vergrößern??
Ändert sich dann die Naturkonstante G? Können wir durch Manipulation unseres Staubkorns Erde das Universum verändern ???

Ansonsten besteht der Thread aus Sätzen mit denen ich absolut nix anfangen kann, wie z.B:
"Jetzt dürfen wir nicht den kürzren Zeitraum als Erhöhung der Geschwindigkeit interpretieren, weil dies einAbschwächungsfaktor der Kraft F nach dem newtonschen Gesetzen darstellt"
Ich nix verstehn. Bahnhof sozusagen.

Mit einer physikalischen Theorie hat das alles absolut nichts zu tun.
Eine weniger polemische Antwort ist mir leider nicht möglich. Denn wie man in den Wald hineinruft,...
In diesem Sinne
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H.Joswig
Herr Modran ,Andre u.Zara
Sie sagen ich brächte nicht zu erzählen das alles umrechenbar ist. Das muss ich doch erzählen, weil ich Mithilfe von c zu dem Wert G gelange. Wenn der Wert einen anderen Zahlenwert an nimmt bleibt doch G konstant. Wenn Sie Ihr Geld von Euro in Dollar umtauschen so bleibt doch Ihr Vermögen konstant. Der veränderte Zahlenwert bedeutet doch nicht das sie die Konstanz von G oder c verlassen. Ist das so schwer zu verstehen? Damit lassen sich alle Einheitssysteme nach dem gleichen Prinzip über c den Wert G errechnen.

Das wir nun mal diese Konstante in unseren Maßen SI Einheiten und MKS System ausdrücken bedeutet doch nicht das es in anderen Einheitssysteme zu anderen Konstanten käme. Nur weil ein Zahlenwert sich ändert, bleibt doch die Konstanz erhalten. Und weil das so ist, lässt sich zum Beispiel auch eine Yardkonstante errechnen aus der Lichtgeschwindigkeit und dem Erdumfanges.

Das es möglich ist, aus den Maßen der Erde mit c G zu errechnen hat etwas mit der Tatsache
zu tun, dass die Gravitationskonstante ein Holmaß ist wie ein Liter. G gibt nur geometrische
Bezüge wieder und nicht Gewichte. Wir glauben das nur weil wir die Einheiten 1 Kilogramm
rangesetzt haben aber in Wirklichkeit bedeutet es ein Liter. Da nun die Wertigkeit 1 bei beiden vorhanden ist 1 Liter 1 Kilo .wird automatisch das Gewicht zur Bezugsgröße .Aber
die geometrische Proportionalität ist bei G immer vorhanden auch wenn wir da als Einheit 1
Kilo rangehängt haben.
Genau aus dem Grunde dieser Proportionalität lässt sich völlig gewichtsfrei rein geometrisch
die Gravitationskonstante aus der Lichtgeschwindigkeit dem jeweiligem Einheitssystem und
dem dazu ausgewählten Himmelkörper nach dem gleichen Prinzip c aus G berechnen.
Grob ohne Einheiten 2/(c*100). Außerdem lässt sich alles nachprüfen .Was ich schon lange getan habe.

Das sich natürlich die jeweiligen reinen Umrechnungswerte rein vom Zahlenwert unterscheiden, ist doch nichts Unverständliches .
In Yard sieht der Rechengang so aus :
G = (y^3/(p 1,685526 s^2)) ((43753131,8 y/(20000000f))/(327857025y/t))
G = y^3 (43753131,8 y/(20000000f))/(1,685526 p s^2 (327857025y/t))
G = t y^3 (43753131,8 y/(20000000f))/(1,685526 p s^2 (327857025y))
G = 43753131,8 t y y^3/(1,685526 20000000f p s^2 (327857025y))
G = 43753131,8 t y y^3/(33710520f p s^2 (327857025y))
G = 43753131,8 t y y^3/(33710520f p s^2 327857025y)
G = 3.958760235655063e-09 t y^3/(f p s^2)
Zum Schluss noch durch Faktor 100 (f) teilen .
G = 3.958760235655063e-11 t y^3/( p s^2)

1 Poundliter 1/1685526 = 0.593286 s oberen Wert unter dem Bruchstrich.
Sie können gerne mit der Berechnung der Bahngeschwindigkeit der Erde um die Sonne das
nachprüfen ob die Konstante stimmt.

In der Formel sind schon alle Werte umgerechnet.
1 Yard ist .9144 Meter 1 Pound ist 0.4536 Kg.

Ich denke obige Rechnung beantwortet alle Fragen.

M.F.G.
H. Joswig
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Wollen wir's mal anhand des Jupiters nachrechnen?
Wer kennt den Jupiterumfang?
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Grüß Gott, mein Name ist Doktor Butzbach,

ich habe herausgefunden, wie man die Zahl Pi bestimmen kann.

Man schaue kurz vor viertel nach drei auf die Uhr. Was wird sie anzeigen?

3.14!

Hier besteht ganz klar ein Zusammenhang.
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Beiträge: 62, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo !

Ich habe eine weitere Möglichkeit entdeckt, wie man die Zahl Pi berechnen kann:

Man teile 8 durch den Zahlenwert von 1 Zoll (oder Inch) in cm:

1 Zoll = 2,54 cm

8 : 2,54 = 3,14 (ungefähr)

Auch hier besteht ein (bisher völlig unbekannter) Zusammenhang.

Stevie :-)

P.S.: Ich finde es immer wieder amüsant, dass hier manchen glauben, in nur einem kurzen Beitrag genau den Zusammenhang nachweisen zu können, nach dem Menschen wie Stephen Hawing seit mehreren Jahrzehnten suchen. Seid mir nicht böse, aber die These "Die Relativitätstheorie ist falsch" ist für micht keine ernst zu nehmende Grundlage einer Diskussion über Zeit, den Sinn der Lebens oder die Frage nach der Entstehung des Universums.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Also:

G = f*Pi*r/c

Leider kenn ich den Jupiterumfang nicht, ist aber auch nicht nötig.
Sei U(jupiter) = j*U(erde), dann gilt:

G(jupiter) = f*Pi*j*r/c
G(jupiter) = j*G(erde)

Ist die Gravitationskonstante auf Jupiter von der der Erde verschieden, oder was mach ich falsch.
[Gäste dürfen nur lesen]
H.Joswig
<<<
<<<<<
S.: Ich finde es immer wieder amüsant, dass hier manchen glauben, in nur einem kurzen Beitrag genau den Zusammenhang nachweisen zu können, nach dem Menschen wie Stephen Hawing seit mehreren Jahrzehnten suchen. Seid mir nicht böse, aber die These "Die Relativitätstheorie ist falsch" ist für micht keine ernst zu nehmende Grundlage einer Diskussion über Zeit, den Sinn der Lebens oder die Frage nach der Entstehung des Universums.
<<<<
Wer ist Hawing?
Was bedeutet das Wort "micht"?
Was bedeutet das Wort "manchen"?

Vielleicht kann ich genauer darauf antworten, wenn ich die Bedeutung Ihrer Worte kennen würde. Ich glaube nicht, dass ich in einem so kurzen Beitrag Leute überzeugen kann. Warum unterstellen Sie mir das?

Zara :
Sie machen nichts falsch. Nur sie müssen unterscheiden ob wir mit der Gravitationskonstante die Gravitationskraft ausrechnen wollen .In diesem Fall ist die Gravitationskonstante ja schon fest im
Einheitensystem eingebunden und definiert. Eine Gravitationskonstante ist eine für ein bestimmtes Einheitensysten, in unserem Falle MKS -System, feststehender Wert, der mit den Parametern m³/kg s² behaftet ist.

Um nun die Universalität zu beweisen meiner Berechnungsmethode, die Gravitationskonstante aus der Lichtgeschwindigkeit zu errechen, ist es notwendig diese Konstante in einem anderen Einheitensystem zu errechnen. Zum Beispiel in Yard³/ Pound Sekunde³.Das habe ich getan. Es ist jetzt nicht mehr meine Sache, wenn mit nachfolgender Formel, dies von den Diskutierenden nicht geprüft wird .Die Formel beweißt ,dass die Konstante in Yard Pound rechenbar ist. Das kann ich mit dem reziproken Wert c also t(c) errechnen. Da das auch mit unserer Gravitationskonstante geht, die ja bisher nur eine Messgröße war und nun auch im englischen Yard funktioniert, ist davon auszugehen, dass die Mathematik den Beweiß erbracht hat. Wer Zweifel hat braucht sich nur einmal die nachfolgenden Formeln vornehmen und nachrechnen. Das Ergebnis beider Formeln stimmt haargenau und damit stimmt meine Theorie ,dass Gravitation eine relativistische Zeit ist, die den Gravitationsdruck erzeugt. Für mich gibt es anhand dieser Beweise nicht den geringsten Zweifel.

Formel zum Nachrechnen.
G = (m³/(k s²))* ((40007862,9172 m/(20000000 f ))/(299792458m/t))
G= 6,672593*10^-11 m³/kg s²

Bedeutung der Parameter
40007862,9172 m (Erd-Meridian in Metern)
20000000 (Faktor um auf die Einheit Meter zu kommen 2*1 Meter incl. Korrekturfaktor )
f = 100 (ist der Abstandsfaktor 1 Meter G Definition mit Abschwächung der G-Kraft
299792458 m/t (Ist die Lichtgeschwindigkeit. t wie space-time-transformation der Sekunde.)

Das t bei der Licht Geschwindigkeit ist die Einheit Sekunde. Diese Sekunde geht in die Rechnung als Kraft ein. Es ist relativistische Zeit die aufgrund der SRT "starr" ist .

Formel für das Pound / Yardsystem zum Nachrechnen
G = (y³/(p 1,685526 s²)) *((43753131,8 y/(20000000 f))/(327857025y/t))
G = 3,95876*10^-11 y³/p s²

M.f.G.
H.Joswig
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Das mit der 20000000 habe ich nicht verstanden (und das f auch nicht).

Rechne das Ganze doch bitte für den Mars (also nicht Erdumfang, sondern Marsumfang), in folgendem Einheitensystem:

Masseneinheit: Marsmasse
Längeneinheit: Marsdurchmesser
Zeiteinheit: Marstag (Zeit, die der Mars braucht, um sich einmal um seine Achse zu drehen).

Stell Dir einfach vor, Du redest mit einem Marsmännchen (das sich für Erddaten nicht interessiert).
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Schon mal was von Radosophie gehört?

Bevor ich selbst versuche, das zu erklären, hier zwei weiterführende Links zu diesem Thema:

Erklär ung von Prof. Dr. Harald Lesch in seiner Se...

Wer lieber lesen möchte, findet hier eine Erklärung, auch wenn das Thema nur grob behandelt wird:

http://www.hars.de/misz/rado.html

[Edit von Manu: Link aktualisiert

Beitrag zuletzt bearbeitet von Manu am 05.07.2011 um 10:40 Uhr.
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Joswig
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Das mit der 20000000 habe ich nicht verstanden (und das f auch nicht).Rechne das Ganze doch bitte für den Mars (also nicht Erdumfang, sondern Marsumfang), in folgendem Einheitensystem:Masseneinheit: MarsmasseLängeneinheit: MarsdurchmesserZeiteinheit: Marstag (Zeit, die der Mars braucht, um sich einmal um seine Achse zu drehen).Stell Dir einfach vor, Du redest mit einem Marsmännchen (das sich für Erddaten nicht interessiert).
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Meine Theorie beruht auf einem Prinzip. Das heißt 2/c. Warum erhält man den Wert
der 100 fachen Gravitationskonstante ?.
Ausgehend von diesem Wert bin ich darauf gestoßen den Erdumfang in meinen
Berechnungen einzubeziehen.
Meine Überlegung war folgende. Warum 2/c? die 2 steht für die 2 Massen die mit einander
gravitieren. Jede Masse erzeugt ein Feld das nach einem Meter auf den Wert mit dem
Faktor 100 abgeschwächt ist. Klar wenn ich die Gravitationskraft von 2 * 1 Kilo mit dem Abstand von 10 cm von den Massenmittelpunkten messe erhalte ich einen 100fach stärkeren
Wert der Gravitationskraft. Das ist der Faktor 100 den ich natürlich herausrechnen muss um zu sehen ob der von mir (2/c) errechnete Wert überhaupt einen logischen Bezug zur Gravitationskonstante hat. Es handelt sich somit um 2 * 1 Meter .Also beide G- Felder der beiden Massen addieren sich zum doppelten Wert. Somit ist die 2 für 2 Meter und 2 Massen die im Abstand von einem Meter aufgebaut sind. Wenn c und G gleich sein sollen so muss ich einen Wert 2 Meter von c abgreifen .Diesen um den Faktor 100 vermindern wie oben. das Ergebnis spricht für sich.

Natürlich weicht das errechnete G ein wenig von dem gemessenen ab. Darum machte ich mir Gedanken. Ich bezog den Meridian mit ein. Der hat 40007862,91 Meter. Wenn ich sofort
auf ca 2 Meter runterrechnen will, muss ich natürlich obigen Wert durch 20000000 teilen.
Ich bin dann auf 2,000393145 Meter runter das durch c geteilt und natürlich durch den
Faktor der Gravitationsabschwächung 100 kommt haargenau die richtige Gravitationskonstante raus. Der Grund ist folgender. Das Kilogramm hat natürlich über sein
Gewicht die richtig geometrische Beziehung zum Meridian .Man darf davon ausgehen ,dass
er den mittleren Kreisumfang der Erde darstellt. Damit ist der Wert in G SI Einheiten genau
zu bestimmen. Damit es auch wirklich gesichert ist, muss das in anderen Einheiten zu rechnen sein. Es geht auch in Yard, wie bewiesen.

Es ist müßig das auf den Mars zu übertragen .Ich erhalte dann selbstverständlich eine marsspezifische Konstante.
1.Ich müsste 1.den Cavendishversuch von 1798 auf dem Mars wiederholen.
2. ich müsste ein neues Einheitensystem aufbauen.
3. ich müsste dann willkürlich ein Liter bestimmen der mit meinetwegen Wasser als Gewichteinheit definiert wird.

Um das gegen zu rechnen muss ich erst mit einem Fremdsystem messen..

Ich brauche das aber nicht zu machen um zu wissen das es geht .Gravitation bewegt sich
mit c und Licht bewegt sich mit c. beide Konstanten sind proportional. Also ist es nur
ein sinnloser Versuch .Ich müsste ja auch G-Mars messen wie Cavendish .Nur dann
kann ich vergleichen mit dem Mars .Denn ich habe ja auf der Erde einmal die gemessen
Gravitationskonstante und einmal die von mir errechnete die ich beide miteinander
vergleiche

Ja und wenn wir alles von unserem System umsetzen dann geht das sowieso. damit kann
man dann immer noch sagen wenn man es nicht versteht das muss ja gehen wenn das
richtige Ergebnis rauskommt. Und da wären wir beim Yard System das geht ja.

Mit freundl. Grüßen
H.Joswig
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Verstehe ich das richtig: Du bist der Meinung, daß die Massenanziehung auf dem Mars sich wegen des anderen Umfangs unterscheiden müßte?

Wie kommt es dann, daß mit der irdischen(!) Gravitationskonstante die Umlaufbahn des Mars um die Sonne sehr genau berechnet werden kann (und ebenso die des Jupiter um die Sonne, die der Jupitermonde um den Jupiter, ...)?

Der Witz bei der Gravitationskonstante ist ja, daß sie nicht erdspezifisch ist, sondern daß dieselbe Konstante die Anziehung beliebiger Massen beschreibt (amsonsten würden schon die Keplerschen Gesetze nicht hinhauen, geschweige denn die Sonden, die quer durch das Planetensystem fliegen und dabei durch mit der "irdischen" Gravitationskonstante berechneten Swing-By-Maneuver gerade die richtige Geschwindigkeit zum Weiterflug bekommen ...

Daß Deine Rechnung in Yard auch funktioniert, zeigt nur, daß die Einheiten passen (immerhin, die meisten solchen Behauptungen scheitern schon an dieser Hürde), nicht jedoch, daß die Gleichung als solche stimmt. Denn in dieser Rechnung steckt eine Größe, die keine Konstante ist: der Erdumfang. Und deshalb müßtest Du Deine Behauptung mit den Daten eines anderen Himmelskörpers überprüfen. Nur, daß der Erfolg der Astronomie und Raumfahrt (inklusive der geglückten Mondlandung, obwohl der Mond einen wesentlich kleineren Umfang hat als die Erde) gegen Deine Behauptung spricht.
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H.Joswig
Timeout
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Verstehe ich das richtig: Du bist der Meinung, daß die Massenanziehung auf dem Mars sich wegen des anderen Umfangs unterscheiden müßte?
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Wie kommst du denn darauf?

Du musst wissen was du willst. Aber vorher musst Du wissen worum es geht.

Eine einfache Übertragung und errechnen für den Mars kannst du haben.
Aber definiere mal was du willst.

Ich kann zum Beispiel c in unendlich vielen Brüchen ausdrücken. Es bleibt immer
c .So ist das bei G auch .G ist immer konstant kann aber verschiedene Werte annehmen.
So auch für den Mars wenn andere G Verhältnisse herrschen.
Wenn du dein Vermögen in Dollar umtauschst bleibt es doch konstant .Du hast nur alles in Dollar.

Die Banken können das umrechnen. So ist das mit G genauso. Geht das erst einmal und sogar
2 mal auf der Erde so würden alle mathematischen Regeln gesprengt wenn dies nicht für
jeden Himmelskörper gälte .Aber bitteschön nur dann wenn wir wiederum himmelskörperspezifische Einheiten neu definieren würden mit Mars Kilo Marssekunde Marsmeter Marslichtgeschwindigkeit .
Nur dann geht das .Es geht nicht anders. G ist eine Proportionalitätskonstante, die sich auch so verhält. Mit unseren erdbezogenen Kilo ,Sekunde ,Meter ,geht das natürlich nicht.
Die Sache basiert darauf des es Himmelskörperspezifischen Einheiten sind. Aber nur Umrechnen
ist ja nicht unser Ziel. Das kann man ja leicht machen.


Verstehe doch ,dass
wir ein neues Einheitensystem definieren müssten. Infolge müsste auf dem Mars 0.10 ³ x
irgend was wiegen .

Wenn du willst das ich das ausrechne, so suche mir folgende Parameter raus.
1.)Was wiegt 1 Dezimeter Wasser auf dem Mars.
2.)Wie lang ist eine Marssekunde
3.)Was für einen mittleren Durchmesser hat der Mars.
4.)Dann sage mir wie du einen Marsmeter definierst.1/ 30 000 000 ? 1/ 60 000 000 des Umfanges
5.)Welche Kantenlänge hat ein Marsliter gegenüber einem Marsmeter.

Als nächstes legen wir aus deinen Maßen die Marsgravitationskonstante nach den Newtonschen
Gesetzen fest. Das ist dann der Ersatz für den Cavendish Versuch 1798 ,Das ist dann unsere
Messkonstante.

Ich will aber bewiesen das ich diese Messkonstante vom Wert her auch mathematisch ermitteln kann.

Nur meine Frage : Was soll ich beweisen damit?
Ich kann dir schon jetzt sagen das es für mich nur eine irre Rechenarbeit ist an deren Ende das
gleich rauskommt nämlich ein Gravitationskonstante mit anderen Einheiten aber konstant und
wenn man den Umrechnungsfaktor anwendet auch die Erdbahn um die Sonne errechnen kann.

Oder willst du das ich aus jeglichem Himmelkörper unsere irdischen mit Einheiten behaftete
aus Wolf 2 Apha Centauri rechne ?

Das geht natürlich nicht.
Es geht nur wenn ich auch eine himmelskörperbezogenes Einheitensystem habe. nur dann geht
das. Was auch völlig logisch ist. Das hapert an dem Kilo .das ist aber umrechenbar .Und da
schließt sich der Kreis wie gehabt. Das wollen wir ja nicht.

M.f.G.
Hans
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Herr Joswig, sie scheinen da einem fundamentalem Irrtum zu unterliegen:
Weder der Mars noch Wolf 2 Alpha Centauri hat eine andere Gravitationmskonstante als die Erde. Die Gravitationskonstante ist überall gleich. Sie ist KEIN erdspezifischer Wert!

Was also soll eine Marsgravitationskonstante sein?

Aber rechnen Sie es doch selbst nach:
- ein Kubik(!)-Dezimeter Wasser wiegt auf dem Mars exakt ein Marskilo.
- eine Marssekunde ist der 68400-ste Teil eines Marstages (ein Marstag dauert 24 Erdstunden + 37 Erdminuten + 22,6 Erdsekunden - die Marssekunde ist also ein klein wenig länger als die Erdsekunde)
- der Äquator-Durchmesser des Mars wird mit 6794 Kilometern angegeben
- ein Marsliter hat das Volumen eines Erd-Kubikdezimeters.
- und ob ein Marsmeter nun 1/30.000 oder 1/60.000 oder 1/40.000 (wie auf der Erde) des Umfangs beträgt, dürfen Sie sich frei aussuchen - denn das wäre nicht akzeptabel, wenn eine willkürliche festlegung Einfluß auf die kosmische Gravitationskonstante hätte...

So, und wenn sie jetzt für die Marsgravitationskonstante einen anderen Wert erhalten als für die Erdgravitationskonstante, deckt sich Ihre Theorie leider nicht mit der Realität.
Signatur:
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
P.S.: mit 'Gravitatinmskonstante' meinte ich übrigens die 'Gravitationskonstante' und mit 'festlegung' war 'Festlegung' gemeint. Es tut mir übrigens sehr leid, daß Sie Begriffe nicht mehr zuordnen können, wenn diese Tippfehler enthalten.
Signatur:
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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H.Joswig
Herr Modran

Natürlich ist G konstant.

3,95876*10^-11 y³/p s² (englische Einheiten in Yard³/Pound Sekunde²)
6,67259*10^-11 m³/p s²( gebräuchliche internationale Einheiten in Meter³/ Kilo Sekunde²)

Sehen Sie wie diese Werte unterschiedlich sein können
nur weil ich ins andere Einheitensystem gehe. Das es
natürlich immer ein und die selbe Konstante ist darüber
sollten wir doch bitteschön nicht diskutieren .G ist immer
konstant. Nur das ist wie eine Währung die in den
verschiedenen Währungen ausgedrückt werden kann.
Hier fast das Gleiche einmal in SI Einheiten und einmal
in englischen Pound Yard ausgedrückt. Darum ging
es in der Diskussion. Und wenn Sie so freundlich
wären und einmal oben genauer rein zu lesen ,dann
werden Sie dazu auch die Formeln für Yard Pound
und Meter Kg sehen und auch nachrechnen können.

Dann brauchen sie nicht glauben ,dass ich nicht
weiß wovon ich rede.

In ca 3 Tagen ist die Neuauflage meiner Internetseite fertig
Sie können dann sehr genau alles nachlesen . Die ist so
aufgebaut ,dass alles ganz leicht zu verstehen und nach-
zurechnen ist.

M.f.G.

H.Joswig
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H.Joswig
Herr Modran
Ich glaube Sie haben ein logisches Problem.
Ein Maßsystem egal welches wir für die Definition der Gravitationskonstante benutzen.
Ein Kilo kann willkürlich sein. Ein Meter auch eine Sekunde auch. Aber sie werden nicht den gleichen Wert der Konstante rausbekommen obwohl dieser Wert konstant ist .darum sage ich Marskonstante oder Yardkonstante weil die reinen Zahlenwerte sich natürlich unterscheiden.


Ja und letztendlich definieren Sie die Länge der strecke des Lichtes durch eine beliebige
Sekunde die Sie ebenso für die Definition der Gravitationskonstante benötigen.

Sie sollten zumindest einmal annehmen wenn sie was falsch verstehen ,dass man mit einem
anderen Zahlen Wert für G nicht meint das G nicht konstant wäre.

Ich hoffe ,dass wir fortan nicht diese lächerlichen Verständigungsprobleme haben.
Sie sollten sich einmal die Formeln die ich in meinen Beitrag gebracht habe ansehen.
Meinen sie wirklich dass ich so dumm bin und nicht weiß das G konstant ist.

Besser gründlich lesen und verstehen.
M.f.G.
H.Joswig
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
Beitrag Nr. 274-34
„G ist immer konstant kann aber verschiedene Werte annehmen


Also das war’s dann wohl. Veräppeln kann ich mich auch selber.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
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H.Joswig
Hallo Bernhard
Hier dein fataler Satz
<<<<<<
K"G ist immer konstant kann aber verschiedene Werte annehmen Also das war's dann wohl. Veräppeln kann ich mich auch selber.
<<<<<

KONSTANZ HAT NICHTS MIT EINEM ZAHLENWERT ZU TUN.
Wenn du das mal bitte begreifen würdest.
Deine Fragen sind ja wirklich an der Grenze von -………

Das ist ja hier hammerhart .Aber ich versuche es trotzdem

Schau dir bitte die beiden Gravitationskonstanten unten an .
Haben die verschiedene Werte oder nicht?

DAS HIER UNTEN SIND 2 VERSCHIEDENE GRAVITATIONSKONSTANTE

***************LIES DIR DAS ENDLICH MAL DURCH.******************

3,95876*10^-11 y³/p s² (englische Einheiten in Yard³/Pound Sekunde²)
6,67259*10^-11 m³/p s²( gebräuchliche internationale Einheiten in Meter³/ Kilo Sekunde²)
********************************************************************

Wenn die Einheiten sich ändern ,muss sich der Zahlenwert ändern. Deshalb ändert sich doch nicht die Konstanz von G. Ist das so schwer zu verstehen? Oder bist du so Pisa- geschädigt? Das ist ja wie in einer Hilfsschule .Verwechselst du einen Zahlenwert mit einer Konstante?
Kapierst du nicht ,dass die Gravitationskonstante in verschiedenen Werten und Einheiten
ausgedrückt werden kann, ohne das die Konstanz verloren geht? Ist wohl sehr schwer für dich das zu begreifen .Oder?

Solche Fragen habe ich ehrlich noch nie bekommen wo man erst den Begriff Konstanz
erklären muss .

M.f.G.
H,Joswig
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