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Geometrisierung der Gravitation

Thema erstellt von Hans-W. Joswig 
Hans-W. Joswig
JcPiG03

Nach gängiger Meinung liegt Gravitation nicht im Raum (Raum –Zeit -Kontinuum) was
der Quantenfeldtheoretiker Paul A. Dirac meint. Schwerkraft und Gravitation könne
nur aus den Elementen selbst heraus wirken also über innere und äußere Dichte -schwankungen. Das dürfte in Bezug auf den letzten Satz stimmen .Aber gerade Gravitation ist aus sich selbst heraus ein Teil dieses Raumzeitkontinuums.
Ohne Einheiten [Kg s².]

Faktor-- f= 0.000 000 001

Zahlenwerte von
G = ( f * Pi * r ) / c .[6,672593297*10^-11 Zahlenwert d Konst G]
Pi= (c * G ) / (f * r) [3,14159265358 Pi]
c = (f * Pi * r) / G .[299 792 458 ms^-1Lichtgeschwindigkeit]
r = (c * G) / (f * Pi) [ 6367449,1458 m Erdradius ]


Geometrisierung der Gravitation

Es geht nicht um Kilogramm und Sekunde, sondern um ( Einstein ) die Geometrisierung
der Gravitation .Es geht in diesem Falle um eine klarere Sichtweise mit beweiskräftigen
Zahlenwerten .Geometrie hat nichts mit Kg s² zu tun. Gravitation ist reine Geometrie
der Raumzeit. Also ist ein Unterfangen dem Wert den ich ermittle die Einheiten
der Gravitationskonstante zu verpassen, sinnlos. Diese Geometrisierung ist jetzt
anschaulich möglich. Denn die Orientierung an den Erdmaßen ist ein Nebeneffekt
der eine sonst sehr abstrakte Aussage bildhaft werden lässt. Die Werte dieser Aussage
sind vom Zahlenwert gleich mit dem Wert von G . Man sieht also woher G kommt. Er ist ein rein geometrischer Wert, den wir mit den Einheiten m³/kg s" belegen, weil die Geometrie der Raumzeit einen mechanischen Druck erzeugt. Um das noch einfacher auszudrücken es geht um die "Quadratur" der Raumzeit. Das ist aber nur möglich, wenn wir erkennen, dass c und G völlig identisch sind. C hat im Prinzip nichts mit Lichtgeschwindigkeit zu tun. C ist eine Geschwindigkeitsgrenze des Raumzeitkontinuums. Diese Begrenzung wirkt global auf alles was in diesem Raumzeitkontinuum ist. Dazu gehört auch die Gravitation .Diese bewegt sich, wie gerade von Wissenschaftlern bestätigt wurde, mit v(grav)=c. Nun habe ich nichts weiter gemacht als diese Bewegung mit der Gravitationskonstante in Verbindung zu bringen. Ich habe auf meinen Seiten plausibel gemacht das c = G ist. G entspricht in seinem Maß der Kraft der Zeit (c). Auf deutsch :Die Zeit die Licht benötigt, für eine Strecke ist gleichzeitig die Kraft welche als Gravitationskraft auftritt .Diese Zeit ist relativistische Zeit, weil sie an die Grenze c stößt . Dabei entsteht ein mechanischer Druck. Also zur Geometrie der Raumzeit gehört der Raum und die relativistische Zeit (c). Die Zeit von G m³/kg s² ist also die s² keine relativistische Zeit, die sich in Gravitationskraft transformiert, sondern es ist vielmehr die Zeit die, Licht oder Gravitation benötigt um 1Meter zu passieren. Das sind 3.335641*9^-9 Sekunden per Meter. Das Ganze konnte nur sichtbar werden, weil wir mit unseren Einheiten Meter fast genau den Umfang der Erde erfassten. Aber nur fast. Erstaunlicherweise reicht der Meridian völlig aus um diese Zusammenhänge rechnerisch zu belegen. Es erscheint vordergründig völlig unlogisch warum und wie der Meridian diese Werte bringt .Fakt ist er bringt diese Werte. Ich habe dazu recht lange gebraucht um das zu verstehen .es würde zu weit führen das zu erklären. Die Zahlenwerte beweisen, dass aber weil diese teilweise auf 5 Stellen genau sind. Wie gesagt die Geometrie der Raumzeit bezieht sich auf den Raum und seinen geometrischen Eigenschaften. Die Raumzeit ist ja auch Einsteins "Äther" Um das herauszuschälen, was diese relativistische Zeit(c) ist ,habe ich die Zeit von c mit dem Wert G in Verbindunggebracht. Was auch völlig richtig ist. Durch die Auflösung der reinen Zahlenwertewird deutlich das Gravitation der Geometrie der Raumzeit unterliegt was ohnehin schon klar ist, aber die Kraft der relativistischen Zeit (c) entspricht der Gravitationskraft. Es stunzulässig bei G die Einheiten anzufordern weil G nicht aus Einheiten besteht so wenig wie ein Liter aus der Einheit Kilo besteht. Diese Sichtweise ist neu und nur möglich wenn man den Wert G als Holmaß ohne die Einheiten betrachtet wie ein Liter ohne das spezifische Gewicht 1 von (1kg) Wasser als Beispiel. Das ist aus der Sichtweise völlig neu weil ja nicht eindeutig geklärt war ob der reziproke Wert der Zeit( c) gleichzeitig dem Wert der Gravitationskonstante entspricht .Es ist ja auch so, dass Physiker nur das was in Büchern steht, kennen. Die noch nicht entdeckten Gesetzmäßigkeiten sind nun mal noch nicht so ausformuliert, so das diese so synapsengängig sind wie 1000 mal auswendig gelernte Dogmen . Das diese Gesetzmäßigkeit so richtig ist, sieht man an den Zahlenwerten . Die sind z. T. auf 5 Nachkommastellen genau nach allen Richtungen. Wer da noch sagt, dass ist Zufall oder Radiosophie ist ein Ignorant . Diese Dinge werden sich ohnehin zwangsläufig so als richtig erweisen weil sie der Realität am nächsten kommen. Eines wir dabei auch deutlich: Die Gesetze der Physik sind von der Wissenschaft nicht richtig erkannt worden. Über die Gravitation weiß die Wissenschaft überhaupt nichts, dabei ist diese Kraft die einzige Kraft, die auch die Atome zusammen hält und aus denen die Atome selbst nur bestehen. Makabererweise wir diese Kraft falsch eingeschätzt, weil sie anscheinend urplötzlich an der Massengrenze aufhört, sich proportional zum Quadrat der Entfernung zu verhalten. Die Kraft geht aber weiter bis zu den Kernbindungskräften und hält die Materie im Innersten zusammen.

Grüße

Hans.Joswig
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Beiträge: 20, Mitglied seit 18 Jahren
Das wäre sensationell, wenn die beiden universellen Konstanten G und c voneinander abzuleiten sind!
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666
Gefunden im Astronomieforum:

…Zahlenwerte von
G = ( f * Pi * r ) / c .[6,672593297*10^-11 Zahlenwert d Konst G]
Pi= (c * G ) / (f * r) [3,14159265358 Pi]

Bemerkung der Redaktion: Das geht jetzt so über etwa 2 Seiten weiter. Die Readaktion hat aufgrund bisheriger Erfahrungen mit Herrn Joswig sich vorbehalten diesen Beitrag zu löschen.

@ Herr Joswig: derartige Beiträge von Ihnen sind hier unerwünscht.

Physiker betrachten Ihre Theorien als vollkommen abstrus.
Weitere derartige Beiträge von Ihnen werden wir kommentarlos löschen.

Mit freundlichen Grüssen,

die Redaktion


Zitat-Ende
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Hans-Joswig
Dann sollten "Physiker " einfach mal rechnen .
.Der durchschnittliche Erdumfang hat 400007862.9172 Meter
Das Licht benötigt für diese Strecke 0,1345186594 / 2000 000 000 = 6.67259*10^-11 Sekunden
Die Gravitationskonstante hat nach offiziellen Codata Messergebnis= 6,67259*10^-11m³/kg s² .
Für obigen Teilungsfaktor liegen Fakten vor die diesen Wert genau begründen.
Das solche eine Berechnung dieses Ergebnis bringt, ist selbstverständlich für Physiker absurd.
Genauso absurd wäre, es wenn Herr Einstein hier in diesem mikrigen Forum das erste mal seine Relativitätstheorie vorgestellt hätte .Neu entdeckte Naturgesetze sind IMMER absurd wenn sie von extrem weitreichender Bedeutung sind .Physiker sind immer Dogmatiker von erkannten Gesetzmäßigkeiten die zur Zeit Ihrer Enddeckung als ABSURD verurteilt wurden.

Physiker haben immer Probleme wenn Ihr Wellbild verändert wird durch neue Erkenntnisse.

Das hier ist ein so seltener Fall. Es bestehen bei weitem mehr solche erstaunlichen
Berechnungen. Über die Lichtgeschwindigkeit lässt sich die Erdmasse extrem genau
bestimmen. Auf eine noch völlig unbekannte Methode.

Ausserdem habe ich auch mit Physikern Kontakt die sehr positiv eingestellt sind und
auf diese Sachen eingehen ,weil sie bemerkt haben, dass hier noch nicht erkannte
Gestzmäßigkeiten zugrunde liegen ,die für die Physik von ausserordentlicher Bedeutung
sind.

H.Joswig
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Was sind denn nun die Konsequenzen deiner Theorie? Welche außerordentliche Bedeutung liegt ihr denn zugrunde?

Du schreibst: "Genauso absurd wäre es wenn Herr Einstein hier in diesem mikrigen Forum das erste mal seine Relativitätstheorie vorgestellt hätte"

Natürlich wäre das absurd (es wäre zudem der Beweis, dass Zeitreisen möglich sind, da dieses Forum erst einige Zeit nach Einsteins Tod entstanden ist). Also mach es wie Einstein und wende dich auf anderem Wege an die Öffentlichkeit und nicht über dieses "mikrige Forum".

Wenn du Fakten hast, die empirisch nachzuweisen und theoretisch logisch nachvollziehbar sind, werden die Physiker deine Theorie anerkennen müssen.
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Hans-Werner Joswi
Manu
<<<<<
Wenn du Fakten hast, die empirisch nachzuweisen und theoretisch logisch nachvollziehbar sind, werden die Physiker deine Theorie anerkennen müssen.
<<<<

Na siehst du Manu habe ich Recht gehabt .Was um Gottes Willen soll ich empirisch nachweisen.

Ich habe nachgewiesen ,das die Gravitationskonstante auch mathematisch zu errechnen ist. Das
ist bisher das große Ziel der Physiker gewesen. Die Konsequenzen die aus der Art woraus sich
dieser Wert ergibt hat wenigstens die gleichen umwälzenden Folgen für die Physik wie E=mc².

Was ich mathematisch errechnet habe sind Newtonschen Gesetze die .Soll ich noch mal den Cavendishversuch wiederholen in dem die Gravitationskonstante ermittelt wurde.

Die mathematische Berechnung ist schottendicht. Sie stimmt genau mit Codata überein. Das ist bisher noch keinem Physiker in den letzten 100 Jahren seit Einstein gelungen. Alle Herleitungen stimmen überein und sind logisch verbunden mit der RT (beiden). Auf meinen Internetseiten ist alles bis ins Detail erklärt. Auch die Schlussfolgerungen sind genau dargelegt. Was soll der Unsinn mit empirisch nachzuweisen. Weißt du überhaupt was du mit empirisch meinst? Ich Glaube du verwendest Schlagwörter deren Sinn du überhaupt nicht begreifst. Gravitation ist bisher noch nie rein mathematisch ermittelt worden .
Gravitation kennst du ja ? Es ist die Kraft die nach unten zieht .Das nennt man empirisch .Und
daran ist wohl nicht zu zweifeln. Wenn ich eine Proportionalitätskonstante mathematisch ermittle bestätige ich die bisherige Empirie mit Gravitation. Also eine Erfahrung nennt man empirisch und eine mathematische Berechnung ist eine wissenschaftlichen Bestätigung einer empirischen Erfahrung (nun mal doppelt).
Besser ist einmal die Datenlage zu prüfen als nur einfach Gequirltes zu produzieren.

H.J.


Gravitation-Zeit-Theorie

Hauptteil

Gravitation ist c

relativistische Herleitung

universell in allen Einheiten gültig
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
"Besser ist einmal die Datenlage zu prüfen als nur einfach Gequirltes zu produzieren."

Ich bin kein Mathematiker und kann deine Rechnungen nicht nachvollziehen. Natürlich brauchen wir keinen empirischen Beweis für die Gravitation. Dass diese existiert, wusste ich vor deinen Berechnungen auch schon.

Kannst du mir erklären, warum deine Theorie bei den Physikern nicht für entsprechend Aufmerksamkeit sorgt?

Oder wie sieht's denn allgemein mit deiner Glaubwürdigkeit aus?

Du gibst dich hier im Zeitforum unter folgenden Namen aus:

Hans-Werner Joswig,
Jermaine Pasquale (am 07.01.04),
Karlheinz,
Luna,
Trachmann,
John,
Moonlight,
Alfons Wünschel,
Carmen,
Wissensdurstiger
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Schockierend.

Ist beispielsweise "Karlheinz" in diesem Forum immer eine Rolle dieses Multitalents, oder gibt es auch einen originalen "Karlheinz" in diesem Forum? Mit anderen Worten, kommen alle genannten Namen immer vom selben ISP?

Cheers,
Alfred Biolek
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Manu (Administrator) https://wasistzeit.de
Beiträge: 715, Mitglied seit 19 Jahren
Es spricht viel dafür, dass er immer derselbe war (oft liegt zeitlich gesehen 1 Tag zwischen den Beiträgen, doch die IP's sind zu 100% identisch). Trotzdem hätte ich gerne eine Stellungname von Hans-Werner hierzu, oder wie er auch immer heißen mag.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Ich hatte in meinen Foren auch mit diesem Problem zu kämpfen. Seit ein paar Jahren lasse ich nun auch die IP-Addresse in jeder Message anzeigen. Seitdem sind alle schizophrenen Vorkommnisse verschwunden :-) Ursprünglich zögerte ich, diese Daten abzubilden. Aber es hat sich doch bewährt.
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Na ja, ich bin Original... wir wäre es mit der Möglichkeit Namen regestrieren zu können mit passwort?

Zitat:
--
Das solche eine Berechnung dieses Ergebnis bringt, ist selbstverständlich für Physiker absurd.
Genauso absurd wäre, es wenn Herr Einstein hier in diesem mikrigen Forum das erste mal seine Relativitätstheorie vorgestellt hätte .
--

Das ist nicht wahr, wenn du dich mal umschaust, dann gibt es eine große Anzahl von Theorien von Anerkannten Physikern, von denen die meisten wirklich verrückt sind, gerade in der Quantenphysik kann mich nicht verrückt genug sein. ;)


Zitat:
--
Ich habe nachgewiesen ,das die Gravitationskonstante auch mathematisch zu errechnen ist. Das
ist bisher das große Ziel der Physiker gewesen. Die Konsequenzen die aus der Art woraus sich
dieser Wert ergibt hat wenigstens die gleichen umwälzenden Folgen für die Physik wie E=mc².
--

Das ist nicht wahr! Das sich alle Konstanten von allein aus einer Rechnung ergeben ist das Ziel von Menschen, die dem mathematischen mystizismus anhängen.
Es ist das Ziel von Leuten, die ewige transzendente Wahrheiten suchen, die aber auch ein Gott ähnliches Wesen impliziert.

Zitat von Manu:
--
Wenn du Fakten hast, die empirisch nachzuweisen und theoretisch logisch nachvollziehbar sind, werden die Physiker deine Theorie anerkennen müssen.
--

Dem kann ich mich nur anschließen.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Passwort ist sehr mühsam für beide, Benutzer und Betreiber ("haste ma mein Passwort, hab's vergessen") -- und bringt auch nichts: IP-Addresse und Name kann man so oder so ändern. Passwortschutz ist nur nützlich für ganz private oder firmeninterne Kreise, aber nicht für öffentliche Foren, wo jeder "Fremde" sich sowieso neu anmelden kann/darf.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 18 Jahren
Sorry, André, Du meintest nur den Namen schützen? Zugestimmt, das macht Sinn. Erfordert aber auch zusätzlichen technischen Aufwand ...
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H.Joswig
Hallo alle zusammen !

Erstmal zu den eigentümlichen Vorwürfen. Ich gebe nie Kommentare ab die anonym sind.
Warum sollte ich das tun? Die Vorwürfe bitte zurücknehmen.

2. Zur Bedeutung der Möglichkeit aus c G zu errechnen.

Der Kehrwert des Lichtes ist eine Zeitspanne .Es ist eine Zeitangabe in der das Licht
eine Strecke zurücklegt. Diese Zeitangabe ist identisch mit dem Wert von G. Bedeutet das Zeit Kraft ist. Nie vorher wurde erkannt das die Kraft und die potentielle Energie aus relativistischer Raumzeit besteht. Das ist zwar völlig im Sinne der Relativitätstheorien. Zeit unterliegt bei relativistischen Geschwindigkeiten genauso einer Transformation wie Raum und Masse. Zeit transformiert in Kraft. Aus nachfolgender Formel ergibt sich das. G = (m³/(k s²))* ((2 m/f)/( cm/t)).Erklärung das t am Ende der Formel müsste eigentlich ein s für Sekunde sein. In Folge würden sich die Sekunden weg kürzen. Da aber genau diese Sekunde von c m/s transformiert hat das mit der ursprünglichen Zeit nichts mehr zu tun. Es ist genau die Kraft die Gravitation und Trägheit erzeugt. Die Bedeutung kann z. Z. noch überhaupt nicht erkannt werden ,weil die Zusammenhänge noch nicht erkannt wurden. Das ist immer so wenn es sich um neu entdeckte Naturgesetze handelt.

Im übrigen haben erstaunlich viele Autodidakten wichtige Naturgesetze entdeckt.
Es war nie in der Physikgeschichte so ,dass eine so fundamentale neu Gesetzmäßigkeit
sofort bejubelt wurde. Und die Physiker kann man in der Hinsicht als völlig unbrauchbar einstufen. Was ich da schon für dummes Zeug gehört habe, ist nicht zu fassen. Ein Professor für Mathematik und Physik sagte mir 2/c ist ein Zufall .wenn man auch nur eine Winzigkeit von diesen Parametern abweicht bricht alles zusammen.
Das bitte schön muss man sich sehr langsam und genussvoll einziehen. Ein Professor
für Mathematik und Physik sagt das .Bedeutet Mathematik ist reiner Zufall.

Er scheint überhaupt nicht zu kapieren , dass bei einer Neu- Definition der SI Einheiten
im gleichen Zuge G einen anderen Zahlenwert annehmen würde, wie ein Währung zu anderen nur einen Umrechnungskurs darstellt. Die Konstante kann doch auch in einem völlig anderem System trotzdem konstant ausgedrückt werden. Das habe ich auch umfangreich bewiesen .Beispiel Yard Pound .Ergebnis die Konstante war natürlich vom
Zahlenwert kleiner aber eine Bahnberechnung ergab bei Umrechnung die exakt die
gleiche Bahngeschwindigkeit natürlich eben alles umgerechnet .Sonne in Pound
Weg in Yard usw. Aber auch hier wieder genau wie erwartet, der Wert G aus der relativistischen Zeit c.

Um das mal sehr viel einfacher zu formulieren damit es jeder versteht und sich die
Fingernägel der Physiker hochklappen.

Materie besteht aus kontrahierter Raumzeit. Alles im Universum ist in dem Sinne
nur eine Art Raum mit extrem langsamer Zeit .Das Atom ist ein Gebilde aus
Raum und Zeit. Nichts weiter. Der Aufbau ist multiproportional in verschiedenen Dichtestufen aufgeteilt. Mann kann auch sagen ein Atom besteht aus zeitgefrorener Gravitation .Das ist die Konsequenz aus 2/c . Das wird sicher nicht sofort in dem
Zusammenhang gesehen .
Zur Ehrenrettung von Physikern ist zu sagen ,dass ich allerdings, wenn auch wenige aber
sehr positive Antworten erhielt.Diese aber hatten Ihr Fachgebiet genau in diesme Bereich
und bestätigte mir auch grundsätzlich ,dass die Richtung stimmt.


M.f.G
H.Joswig
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
Der Kehrwert des Lichtes ist eine Zeitspanne.
"Der Kehrwert des Lichtes" ist nicht definiert. Licht ist ein Phänomen (etwas, was wir in der Realität beobachten), der Kehrwert ist für bestimmte mathematische Größen definiert.

Wir verwenden mathematische Konstrukte, um die Welt zu beschreiben. Das mathematische Konstrukt, das "Licht" beinhaltet, ist das elektromagnetische Feld; was allerdings der Kehrwert des elektromagnetischen Feldes sein soll, ist mir nicht klar.

Ich vermute, Du meinst etwas völlig anderes (vielleicht die Lichtgeschwindigkeit? Aber deren Kehrwert ist ebenfalls keine Zeit, sondern hat die Einheit Zeit durch Länge).

Zitat:
Es ist eine Zeitangabe in der das Licht eine Strecke zurücklegt.
Aha, also wohl doch die Lichtgeschwindigkeit. Es wäre wirklich sehr hilfreich, wenn Du das, was Du meinst, auch schreiben würdest :-)

Zitat:
Diese Zeitangabe ist identisch mit dem Wert von G.
Kann nicht sein. Die "Zeitangabe" ist erstmal keine Zeitangabe, sondern eine Zeit pro Länge, und umgekehrt hat die Gravitationskonstante die Einheit m4/(kg s). Die Einheiten sind also nicht dieselben.

Zitat:
Bedeutet das Zeit Kraft ist.
Selbbst wenn der vorherige Satz richtig wäre, dann sehe ich nicht, wie diese Aussage folgen könnte. In der Tat wüßte ich nicht, wie Zeit (skalare Größe bzw. Komponente eines Vierervektors) und Kraft (Vektor) dasselbe sein könnten. Zudem: Kraft ist per Definition Änderung des Impulses mit der Zeit. Also wenn Kraft=Zeit: Zeit ist Änderung des Impulses mit der Zeit? Da paßt etwas nicht.

Zitat:
Nie vorher wurde erkannt das die Kraft und die potentielle Energie aus relativistischer Raumzeit besteht.
??? Bitte verständlich ausdrücken. Oder nicht beschweren, wenn sich niemand mit Deinen Überlegungen beschäftigt. Was soll es bedeuten, daß "die Kraft [...] aus relativistischer Raumzeit besteht"?

Solange aus Deinen Texten nicht klar wird, was überhaupt die Idee ist, die Du rüberbringen willst, ist es relativ unerheblich, ob sie richtig oder falsch ist: Sie kommt schlicht nicht an.

Vielleicht bist Du der Meinung, daß die Darstellung unerheblich sei, weil Deine Idee für sich spräche. Es ist aber nicht so: Die Darstellung ist es, die die Idee vermittelt. Oder eben auch nicht, wie bei Deinem Text. Ich zumindest habe nach Lektüre des Textes (und ja, ich habe ihn bis zum Ende gelesen) nicht verstanden, was Du eigentlich mitteilen willst (außer, daß es um irgendeinen Zusammenhang zwischen c und G geht).
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H.Joswig
Timeout
Es ist nicht möglich in einem so kurzen Beitrag den gesamten Zusammenhang zu schildern
und nachzuwiesen.

man vergisst was und es ist unvollständig. Natürlich ist das falsch ausgedrückt mit dem
Kehrwert des Lichtes. Natürlich meine ich der Lichtgeschwindigkeit.

Ich habe dafür sehr gründlich vorgearbeitet und eine Internetseite gemacht.Die wird in einem
Monat fertig sein. Vielleicht auch schon früher.

Es ist allerdings schon nötig sich von Dogmen zu lösen und keine Argumente in Form
von Schnellschüssen abzugeben.
Ich gebe einfach mal einen Betrag rein und auch eine Formel :

G = (m²/(kg s²)) ((U m/(20000000 *100))/(c m/t)) t anstatt s weil s transformiert
G = (m²/(kg s²)) ((40007862,9172 m/(20000000 f))/(299792458m/t))

U = Erdumfang ,.Faktor rechnet auf Meter runter (2*1m).Die 100 ist der Abschwächungs-
Faktor G wegen der ein Meter Abstandsdefinition. Auch wenn du das nicht gleich
Alles verstehst nimm das erst mal so hin .




JcPiG03
----------------------- Das Rätsel Gravitation und Trägheit ist gelöst.----------------------------
*********** Die großen Naturkonstanten c und G sind eine Konstante cG ************

Kurzbemerkung: Es ist möglich eine Universalkonstante wie G aus erdspezifischen Maßen mathematisch zu ermitteln, weil alle SI Einheiten wie m, kg, s erdspezifisch sind und genau diese Einheiten der Gravitationskonstante als Einheiten in m³/kg s² zugeordnet sind. Also haben diese Einheiten auch Bezug auf die Maße der Erde. Insbesondere ein Kilogramm und die Sekunde sind absolut genaue Parameter in diesem Sinne.

Cavendish hat 1798 mit der Messung der Gravitationskonstante indirekt die Licht- geschwindigkeit gemessen .Das heißt Cavendish hat die Lichtgeschwindigkeit auf der Basis der Gravitationskraft gemessen, die sich proportional zur Lichtgeschwindigkeit verhält. Allerdings ist der Wert G um den Faktor 100 geringer G = 6,67*10^-11 < c = 6,67*10^-9 (kurz 2/c) vorerst ohne Einheiten nur als Werte . Warum dieser Faktor um den Wert 100 bei G geringer ist, hat was mit unserer Definition von G zu tun. Aufgrund des Newtonschen Gravitationsgesetze nimmt die Kraft F proportional zum Quadrat der Entfernung ab. Cavendish hat eine Messstrecke von einem Meter zwischen den beiden Massen zugrunde gelegt und damit ist die Kraft um den Faktor 100 mal geringer mit der G definiert wurde. Darum wurde der Wert G nie mit der Lichtgeschwindigkeit in Verbindung gebracht. Es sind noch weitere Parameter und scheinbar logische Widersprüche, die einen direkten Vergleich c mit G auf den ersten Blick nicht erlauben. Aber das ist nur scheinbar. Bei genauer Analyse der Parameter heben sich alle scheinbaren Widersprüche auf. Darum werden die einzelnen Punkte die dies bewirken, systematisch genau erklärt und damit aufgelöst. Weiterhin ist auch die Messstrecke für G von einem Meter eine völlig andere, wie wir sie bei c mit 299792458 m definieren und lässt im ersten Moment eine solche Verbindung zur Lichtgeschwindigkeit nicht erkennen. Die Messstrecke von G ist nämlich genau genommen 2 mal 1 Meter (1 Meter pro Masse) .Darum ergibt schon eine einfache Rechnung 2m/cm-s. =6.67*10^-9 Sekunden /100. Eine weitere Schwierigkeit ist die Tatsache, dass es sich bei Gravitation und bei der Lichtgeschwindigkeit um völlig verschiedene physikalische Vorgänge handelt. So wurde die Anziehungskraft zweier Massen gemessen, deren Massenmittelpunkte 1 Meter voneinander entfernt liegen. Der ermittelte Wert G wurde mit 6,673*10^-11 m³/kg s² ermittelt. Für die Strecke von einem Meter, benötigt Licht und auch Gravitation 3,3365*10^-9Sek.Die Zeit für diese Strecke ist relativistische Zeit und wird in Gravitation transformiert. Da an dem Zustandekommen dieser relativistischen Zeit 2 Massen beteiligt sind, hat das Feld der Gravitation, wie oben schon erwähnt, den doppelten Wert dieser transformierten Zeit . Bei 2 Massen dürfte sich also dieser Wert verdoppeln. Also 2* 3,3365*10^-9 Sek. ergeben 6, 67128*10^-9 Sek. Wenn wir diese Werte lt. Newtonsche Gesetze um den Faktor 100 abschwächen, wegen des Abstandes von einem Meter, sind das 2* 3,3365*10^-9 Sek. gleich 6,67128*10^-9 Sek. / 100 also 6,67128*10^-11(N sek.) Jetzt dürfen wir nicht den kürzren Zeitraum als Erhöhung der Geschwindigkeit interpretieren, weil dies einAbschwächungsfaktor der Kraft F nach dem newtonschen Gesetzen darstellt. Diese Gesetzmäßigkeit schlägt sich jetzt schon in den reinen Zahlenwerten nieder. (bis jetzt ohne Beachtung der Einheiten für G*). Die Gravitation (ART ) kommt, so wie es aussieht, durch die Gesetzmäßigkeiten der SRT zustande. Damit ist es Cavendish auch indirekt gelungen, die Geschwindigkeit des Lichtes und der Gravitation zu messen. Die Gravitation ist eine geometrische Verschiebung des Raumzeitgradienten. Die relativistische Zeit ist starr, weil die Lichtgeschwindigkeit (c) nicht überschritten werden kann. Gravitation bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit . Das ist der Grund, warum Massen mechanisch mit Druck im Gravitationsfeld bewegt werden .Dieser Druck der relativistischen Zeit tritt immer in Gegenwart von Massen auf und auch als Trägheit bei Beschleunigung. Wir nennen dieses Phänomen Gravitation bzw. Trägheit. Bisher wurde angenommen ,dass die Zeitdilatation im Gravitationsfeld eine Nebenerscheinung des Gravitationsfeldes ist. Nun stellt sich raus das dies genau umgekehrt richtig ist. Die relativistische Zeit erzeugt den Gravitationseffekt. Relativistische Zeit entsteht immer in der Nähe von Masse. Allein eine Betrachtung der Formel e= mc² zeigt und das hier c als Multiplikator vorhanden ist und auch der Kehrwert von cm/s die Zeit s auch ein Teil der Masse ist, die selbst ein Produkt relativistischer Mechanik sein dürfte und darum in ihrem Wirkbereich eine Zeitdilatation erzeugt, deren Stärke massenproportional nach den Newtonschen Gesetzen richtet. Es sieht also so aus, als wenn wir unser Weltbild umstellen müssen ohne die bekannten Gesetzmäßigkeiten verlassen zu müssen. Eher ist ein Universalparameter der Geometrie, wie die Zeit, besser in der Lage alle bisherigen Probleme in Bezug auf Quantenphysik und Relativitätstheorie elegant zu lösen. Die Zeit in Verbindung mit der Zeitdilatation ist extrem flexibel um alle Materie und den Raum zu beschreiben. Damit sind wir auch ein Stück der Wahrheit näher gerückt . Mit dem Begriff Zeit ist die physikalisch messbare Zeit gemeint und nicht das persönliche Zeit- empfinden eines Menschen. Wem der Begriff Zeit zu abstrakt ist kann, den Begriff Zeit mit Raumdichte austauschen, was allerdings auch erklärungsbedürftig ist. Raum scheint nur dort zu sein wo auch Zeit ablaufen kann. Ohne nun an den Äther zu denken, könnte man Raum als nicht verdichtete Materie im weitesten Sinne bezeichnen. Durch die relativistischen Eigenschaften der Zeitdilatation des Raumes ist ein Quasiäther vorhanden, der aber durch relativistische Mechanik wirkt und die Unlogik eines materiellen Äthers ausschaltet. Diese Wirkung wird durch Zeitdilatation in der Nähe von Massen zu einer mechanischen Wirkung aufgebaut, eben der Gravitation. So könnte man auch die Gravitation als Verwerfungen der Raumzeitdichte beschreiben. Durch Dichteunterschiede treten Drücke auf .Die Zeitdilatation
( Dichtedifferenzen ) ist sehr gering aber mit Cäsiumuhren messbar (GPS). Da diese Dichtedifferenzen mit der Geschwindigkeit c bewegt werden, entstehen Druckwirkungen trotz geringster Zeitdilatation.

Das Gummizeitband
Um das leichter zu verstehen, kann man sich die Zeit als ein dehnbares Gummiband vorstellen. Bei der Geschwindigkeit des Lichtes ist dieses Gummiband der Zeit an seinem Punkt der höchsten Dehnbarkeit angelangt .Es lässt sich nicht mehr weiter dehnen. Das zuvor leicht zu bewegende Zeitband hat nunmehr seinen starren Endpunkt erreicht .Ein mechanischer Druck wird spürbar.

Weitere überraschende Berechnungen und Herleitungen stützen diese Theorie bestens . Die Herleitung für die berühmte Energie-Masse-Formel Einsteins e=mc² wird konsequenterweise auch für die relativistische Herleitung der Gravitation notwendig und eröffnet damit ein neues Kapitel in der Physik. Die Formel für relativistischen Massenzuwachs dient als Herleitung Einsteins Formel welche Masse als Energie beschreibt. Die gleiche Formel dient zur Herleitung der Gravitation die eben von dieser Masse e=mc² ausgeht. Eine logische Konsequenz. Zusätzlich wird die Formel für die relativistische Zeit (t) mit der relativistischen Masse in einer einfachen Rechenoperation t/m zu dem Wert von 6,6712*10^-9 N . gem. 2/c.

Der letzte und ultimative Nachweis ist dann letztendlich der Meridiankorrekturfaktor, der die Beziehung der Raum- Zeit - Erdmasse -Kalibrierung des unstimmigen Meters(*) vornimmt. Der heutige genauere Messwert von G wird offiziell von Codata 6,67259*10^-11m³/kg s² angegeben.

Mit dem Korrekturfaktor Meridian neu/alt ergibt sich damit eine absolute Übereinstimmung . 40 007 862m / 40 000 000m = 1,0001965729 * (2kg/ms²/c)/100 = 6,67259*10^-11 Nm. Damit dürfte es sich hier um ein neu erkanntes Naturgesetz handeln, was auch Einsteins Relativitätstheorie glänzend bestätigt und weitreichende Folgen hat.

Weitere Details sind im Internet Seite

Gravitation-Zeit-Theorie

(*)unstimmiger Meter gilt nur in Bezug auf einen größeren Erdumfang wie ursprünglich angenommen . Grund das Kilogramm korrespondiert mit dem richtigen Meridianumfang > Volumen > Erdgewicht > Anziehungskraft und gibt als Si Einheit bei G diese Differenz in Form eines geringfügigen höheren G-Wertes wieder.

H.J.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann sehen Sie einen Zusammenhang zwischen der Gravitationskonstante und dem Erdumfang?

Da gebe ich zwei Dinge zu bedenken:

1.) Die Erde ist einer von unzählig vielen Himmelskörpern, und ihr Umfang ziemlich willkürlich (zudem ändert er sich im laufe der Jahre). Ihren Überlegungen würde ich also entnehmen, daß ein Planet, dessen Umfang zahlenmäßig gut mit der Gravitationskraft zusammenpaßt, die Bildung von intelligentem Leben begünstigt (intelligente Bewohner vom Saturn könnten niemals Ihre Theorie nachvollziehen, weil ihr Planetendurchmesser überhaupt nicht ins Konzept paßt. Gibt es deshalb dort kein intelligentes Leben? Weil der Planetendurchmesser nicht stimmt?).

2.) Die Einheiten, die wir zur Längenmessung benutzen, sind (wie Sie selbst bemerkten) willkürlich - dem Erdumfang läßt sich jeder beliebige Zahlenwert zuordnen, indem man einfach eine entsprechende Maßeinheit wählt. Sie weisen selbst deutlich auf diesen Umstand hin. Ich kann in Ihrer Beschreibung aber nicht erkennen, wie Sie willkürliche Größen aus der Rechnung eliminieren...
Signatur:
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren
„…weil alle SI Einheiten wie m, kg, s erdspezifisch sind…“

Unsere menschlichen Maßeinheiten sind nicht spezifisch, sondern willkürlich.


„Die Messstrecke von G ist nämlich genau genommen 2 mal 1 Meter (1 Meter pro Masse)“

Ach so. Dann gilt also bei 2 Metern Entfernung G=4/c.
Jetzt hab’ ich’s verstanden.


„…den Begriff Zeit mit Raumdichte austauschen…“

Der Begriff Raumdichte gefällt mir. Allerdings würde ich den Begriff Gravitation oder RaumZeit gegen Raumdichte austauschen.
Signatur:
Es gibt keine Urknall-Singularität.
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Beiträge: 726, Mitglied seit 18 Jahren
Zitat:
Kurzbemerkung: Es ist möglich eine Universalkonstante wie G aus erdspezifischen Maßen mathematisch zu ermitteln, weil alle SI Einheiten wie m, kg, s erdspezifisch sind und genau diese Einheiten der Gravitationskonstante als Einheiten in m³/kg s² zugeordnet sind. Also haben diese Einheiten auch Bezug auf die Maße der Erde. Insbesondere ein Kilogramm und die Sekunde sind absolut genaue Parameter in diesem Sinne.

Hier liegt Dein fundamentaler Irrtum.

Die Gravitationskonstante als solche ist universell, hat mit der Erde also gar nichts zu tun.

Nehmen wir an, ein Außerirdischer von einem kleinen Planeten irgendwo in der Nähe der Beteigeuze beobachtet zufällig unser Sonnensystem. Nun kann er zwar Jupiter, aber nicht die Erde feststellen (weil letztere einfach zu klein für sein Teleskop ist). Und nun mißt er die Bahndaten von Jupiter (Umlaufzeit, Abstand zur Sonne) und berechnet mittels des Gravitationsgesetzes von Grosta (dem Newton von Beteigeuze) die Sonnenmasse in Beteigeuzemassen. Dabei verwendet er die Grostasche Gravitationskonstante (die mit irdischen Maßen überhaupt nichts zu tun hat, da ja dort nicht einmal die Existenz der Erde, geschweige denn deren Umfang, Rotationsgeschwindigkeit etc. bekannt ist). Dennoch muß er auf genau dasselbe (einheitenlose!) Massenverhältnis zwischen Sonne und Beteigeuze kommen, auf das auch der irdische Wissenschaftler mittels des Newtonschen Gravitationsgesetzes kommt (denn das Verhältnis der beiden Massen ist ja als einheitenlose Größe völlig unabhängig von jedem Einheitensystem). Daraus folgt, daß das Gravitationsgesetz in beiden Fällen gleich sein muß (wenngleich die Größen in anderen Einheiten angegeben werden), und somit insbesondere die Gravitationskonstante nichts mit irdischen Maßen zu tun hat (denn Grosta hat es ja aus aldebaranischen Planetendaten abgeleitet, die nun überhaupt nichts mit der – dort gar nicht bekannten – Erde zu tun haben).
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H.Joswig
Erst einmal für die fast unpolemischen Antworten, vielen Dank.

Das Einheitsproblem scheint wohl ein sehr großes zu sein. Die Gravitationskonstante ist doch nur ein Wert der erdmaßkompatibel ausgedrückt wird. Um das mal ein wenig einfacher und witziger zu sagen .Die Gravitationskonstante spricht „erdisch“ Noch besser :Wer glaubt man könne den Preis eines Hamburgers nicht in Dollar ausdrücken irrt sich. Das ist schon vergleichbar .Nur weil die Einheiten bei G noch dran hängen ändert sich das Prinzip nicht.

Wenn auf einem beliebigen Planeten alle Einheiten anders wären .Meter, Sekunde Kilogramm
so ist das doch kein Hindernis dies umzurechnen. Weiterhin wäre lediglich noch die Bestimmung eines Kilogramms mit Definition 1 auf dem anderen Planeten wichtig.
Welches Volumen geben wir dem fremden Kilogramm und welchen Unterschied der
Masse beinhaltet dieses Kilogramm .Auch das ist ganz einfach umzurechnen wenn
man umrechnen will. Wenn nicht werden auch die Bewohner eines anderen Planeten
mit Ihrer G Konstante glücklich .Auch da zählte das 2/c Prinzip. Denn ich bitte einmal darüber nach zu denken. eine Sekunde kann kürzer oder länger dort sein. Aber immer ist die Geschwindigkeit des Lichtes konstant und wenn die Sekunde1,5 Erdsekunden ausmacht sind das ca 458000000m Sekunde .alle Rechenoperationen laufen auf das gleich Prinzip hinaus. Auch wenn wir das Dezimalsystem wechselten und meinetwegen ein 12 er System hätten. Andere Zahlenwerte hinderten uns doch nicht daran eine Umrechnung vorzunehmen um auf jeden beliebigen Zahlenwert G zu kommen. Die Konstanz von Licht ist doch immer völlig gleich wie auch G völlig gleich ist. Zum Beispiel sind 1m/ 3,335640951*10^-9 Sekunden = c. Es ist also völlig schnurzpiepe in welchen Einheiten G definiert wird .Das mathematisch Prinzip bleibt IMMER.

Wir sind uns einfach nicht über den Umstand richtig bewusst, dass wir die Erdmaße nahmen.
besonders das Kilo ist doch absolut genau zum Erdgewicht passend .Das hört sich witzig
an weil es klar ist und keiner darüber nachdenkt.

Also wenn die Erdmaße uns die Gravitationskonstante verraten ist das überhaupt nicht
schwer zu verstehen. Es ist logisch .Obgleich diese Konstante universell anwendbar ist
müssen wir immer wieder diese Universalität mit Erdmaßen ausdrücken. Und die
kleine Erde das Kilogramm ist das Gewichtsabbild der großen Erde. Einfach mal von der anderen Seite rangehen und nicht gleich alles verneinen .Es ist richtig so was ich sagte.

Grüße
H.Joswig
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