Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Spiegeluniversen

Thema erstellt von Arcmo 
Beiträge: 8, Mitglied seit 12 Jahren
Ich wünsche einen schönen guten Tag.

Ich habe mir seit längerer Zeit schon einige Gedanken über unseren Werdegang gemacht, erst recht nachdem ich den Film "Revolution 2012" gesehen habe..
Dazu wollte ich mal ein paar Überlegungen und Theorien aufzeigen, und mir eure Meinung mit eventuellen Vetos einholen. Einige Fakten passen einfach so gut zusammen.

Grundlegend bin ich erst mal der Meinung, dass Schwarze Löcher und der Urknall denselben Ursprung haben, also nicht nur IRGENDEINE Singularität, sondern GENAU DIE Singularität und sich in einem ewigen Zyklus befinden. Und das möchte ich jetzt mal ein wenig mit meinem Halbwissen erklären:

Die Mathematik ist das Einzigste, was hier und überall unveränderlich ist und bleibt. 1+1 wird immer genau 2 sein. Daher gehe ich ganz simpel davon aus, dass die Materie/Energie, die in ein Schwarzes Loch hineingerät auch irgendwo wieder herauskommt und nicht einfach verschwindet. Ich stelle mir das wie einen Trichter vor, in dem die Teilchen rotatorisch bis auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Und zwar bis auf etwa -5,391 x 10^-44 Lichtsekunden an den absoluten Nullpunkt heran, denn ab dort werden die Fliehkräfte so groß, dass es die Teilchen in Photonen zerlegt und durch das 2 x 5,391x10^-44 Lichtsekunden große Loch hindurchpresst, quasi ein Quantensprung auf die gegenüberliegende Seite, das Überwinden von Raum und Zeit. So könnte meiner Meinung auch solch ein Gamma-Blitz auf den Ereignishorizont "gebeamt" werden.
So, einfacher Erklärungsversuch, sicher können wir uns alle noch an die "Camera Obscura" erinnern... Licht, welches durch ein kleines Loch fällt, wird auf der anderen Seite auf dem Kopf und spiegelverkehrt projiziert. Warum sollte man denn dieses kleine Lichtphänomen nicht auch im großen Stil anwenden können? Die Teilchen werden also "umgestülpt", aus Materie wird Anti-Materie (wenn ich im Universum ein schwarzes Loch betrachte) und umgekehrt (wenn ich im Universum den Urknall betrachte). Und was passiert jetzt in der Singularität? Diese wirkt weiterhin wie ein Ventil, welches Materie und Anti-Materie miteinander austauscht, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist; wie der Druckausgleich bei uns auf der Erde durch den Wind.
Dadurch ließe sich erklären, warum unser Universum immerhin aus 4% Materie besteht. Denn es muss etwas geben, das für Materieüberschuss sorgt. Zumindest solange der Kreislauf intakt bleibt. So ist es doch vorstellbar, dass ein Schwarzes Loch die entstandene Anti-Materie zum Rand des Universums "schleudert" (sie ist eigentlich bereits dort), wo sofort die nach außen gedrängte Materie annihiliert wird. Unser Universum ernährt sich quasi durch sich selbst, nur dass eben durch die Planck-Zeit, also am Ende durch die Begrenzung durch die Lichtgeschwindigkeit, eine Art Gap entsteht und das Universum eben durch diesen Gap expandiert. Bildlich: Ich fahre praktisch mit meinem Auto vom Zentrum aus immer schneller auf einen Kreis zu, und komme aber nie näher, im Gegenteil. Oder aber: unsere Erde selbst expandiert ja auch, und trotzdem hat die Menschheit immer weniger Platz.
Im Umkehrschluss muss irgendwann ein Punkt erreicht sein, an dem das exponentielle Wachstum schlagartig ein Ende findet, weil die Materiedichte plötzlich ein kritisches Maß überschreitet (wenn z.B. zu viele Schwarze Löcher existieren, aufgrund einer zu starken positiven Rückkopplung), wodurch plötzlich alles kollabiert. In diesem Planckschen Wirkungsquantum, könnte ich mir vorstellen, entstehen dann die Strings bei maximaler Energiedichte. Ein interstellarer Reboot. Allerdings nur für uns als Betrachter im Zentrum. Von Außen betrachtet sind wir wieder beim Schwarzen Loch oder dem Urknall.
Um mal auf die Zeit einzugehen: Von einem schwarzen Loch ist bekannt, dass die Zeit zur Singularität hin langsamer verläuft, und dass sich unser jetziges Universum eben entgegengesetzt dazu seit dem Urknall zeitlich beschleunigt. Als Hinweis würde ich schlicht und einfach die Evolution anbringen. Bekanntlich haben sich die Evolutionsstufen terrestrischen Lebens potenziert (man bedenke: was war vor 10 Jahren, was vor 100, was vor 1000, und wie lange waren die Saurier auf der Erde...?) und so wird es weiter gehen. Nur ist das Problem der Menschheit höchstwahrscheinlich einfach nur, dass wird die "Zeit" als solche nicht wahrnehmen können, sondern nur deren Auswirkungen. Eine Stunde wird für uns immer eine Stunde bleiben. Es werden nur die Aktivitäten ansteigen, die wir in dieser Stunde schaffen.
(Wie oft seid ihr schon nach 8 Stunden Arbeit heim gegangen, und habt euch gefragt, wie schnell doch der Tag vergangen ist und andersherum? Warum leben wir heutzutage in einer Welt, die nur noch aus Stress besteht? Warum steigen plötzlich Staatsschulden einzelner Länder in exorbitante Höhen? Und warum passiert das mit dem Geld in meiner Geldbörse nicht? ^^)
Vielleicht ist ja der Anfang von allem auf einen einzelnen "Ur-String", quasi eine Ur-Schwingung zurückzuführen (ich will davon fern bleiben, zu behaupten, dass Gott mit dem Finger geschnippst hat); und wir leben nicht einfach nur im Jahr 2011, sondern befinden uns im Moment in der 4,25 x 10^ 52ten Singularität (oder so ähnlich): Weil sich beispielsweise mit jedem Urknall die Anzahl der Strings durch die enorme Energie verdoppelt. Und was bekommt man? Ein schwarzes Loch, bzw. ein Universum, was einzig und allein den Zweck verfolgt, das entstandene Ungleichgewicht zwischen Materie und Dunkler Materie/Energie wieder auszugleichen.
Prinzipiell bin ich der Ansicht, dass alles, was irgendwo im Universum passiert, einfach nur ein Zufallsprodukt aus einem vorrangegangen Prozess ist, entstanden durch die Verdopplung von sich selbst.
Und wir machen fröhlich mit.
Es muss unser Ziel sein, uns selbst zu kontrollieren. Selbst auferlegte Probleme zu beseitigen, mit dem Ziel, daraus nicht noch größere Probleme zu machen! Das Problem an sich ist aber: Wir wissen es ja noch nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 56, Mitglied seit 15 Jahren
Hallo Arcmo,
Du schreibst:
Zitat:
Daher gehe ich ganz simpel davon aus, dass die Materie/Energie, die in ein Schwarzes Loch hineingerät auch irgendwo wieder herauskommt und nicht einfach verschwindet.

Ich finde es erstaunlich um nicht zu sagen mutig, dass Du versuchst, Dich im Dickicht der höchst komplizierten und teils widersprüchlichen Thesen über die „Schwarzen Löcher“ zurecht zu finden. Meines Wissens hast selbst die Wissenschaft bis heute keine verlässliche Meinung welche Massen sich in den Mega-Schwarzen Löchern der Galaxien befinden. Intuitiv meine ich, dass trotzdem die notwenige „kritistische Masse“
Erreicht werden kann. Also wird es wohl doch so sein, dass das gesamte Universum unentwegt ausdehnt. Eine fast überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler sind der Meinung, dass irgendwann die Energie der Materie erlahmt und sich auflöst. Man spricht von Zeiträumen von 10³³ Jahren. Die Schwarzen Löcher mit Massen von Teilen einer ganzen Galaxie besitzen eine Energie, welche weit länger bestehen bleibt, doch auch diese verlieren in Zeiträumen von fast 10¹ºº Jahren (das übersteigt bei weitem mein Vorstellungsvermögen) ihre Energie aus den Atome, einschliesslich der Reststrahlungen lösen sich ebenfalls auf. Der Kosmos wird kalt und leer, es verliert sich die Zeit und der Raum.Ist das Nichts dann das Gegenteil von Singularität??
Also wenn je die Masse, bezw. die Energie eines Schwarzen Lochs wieder wieder "herauskommt", dann wäre
das nach einer Mega-Explosion in Form von Strahlung, welche sich nach den unvorstellbaren Zeiträumen auflöst.

weiter schreibst Du:
Zitat:
Prinzipiell bin ich der Ansicht, dass alles, was irgendwo im Universum passiert, einfach nur ein Zufallsprodukt aus einem vorrangegangen Prozess ist, entstanden durch die Verdopplung von sich selbst.

Ich bin da ganz anderer Meinung. Dazu mein Kommentar im Beitrag 1855/33 "Schöpfungsgeschichte vs Urknall"

Grüsse, Helmut
Signatur:
Helmut , Spanien " Das Staunen ist eine Sehnsucht nach Wissen"
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 8, Mitglied seit 12 Jahren
Moin Helmut,

Mit der Verdopplung spreche ich auf die Supersymmetrie der Teilchen an. Mit jeder Entstehung eines schwarzen Loches, wird die Materie, die dort hineingerät, verdoppelt. Und damit auch die mögliche Größe des entstehenden Raumes. Und somit die mögliche Dauer von dessen Existenz. Stelle dir zwei Spiegel vor, die sich gegenüber stehen. Das Licht wird theoretisch unendlich oft zurückgeworfen. Dabei schwächt es sich ab, um nicht zu sagen, es halbiert sich. Um einen effekt der Verdopplung zu erreichen, müsste man denselben Effekt mit nur einem Spiegel erreichen, und der zweite bestünde nur theoretisch (ich denke da zum Beispiel an das Prinzip eines Lasers). Wenn man jetzt das Universum als sich selbst spiegelnd betrachtet, dann könnte man davon ausgehen, das immer nur ein Universum gleichzeitig existieren kann, in welches die komplette gespiegelte Materie wieder hineinströmt. Und sobald eben der Prozess der Verdopplung abgeschlossen ist, kommt es zum Neustart. Ich versuche auch stets, den Energieerhaltungssatz im Hinterkopf zu behalten.
Ob das ganze nun Zufall oder Bestimmung ist, sei erst mal hinter ran gestellt. Jedenfalls haben wir die Gabe bekommen, darüber nachzudenken.

Grüße, Arcmo

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arcmo am 05.12.2011 um 12:31 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Helmut Brunner schrieb in Beitrag Nr. 1857-2:
Eine fast überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler sind der Meinung, dass irgendwann die Energie der Materie erlahmt und sich auflöst.
.....
ihre Energie aus den Atome, einschliesslich der Reststrahlungen lösen sich ebenfalls auf. Der Kosmos wird kalt und leer, es verliert sich die Zeit und der Raum.

Die im Universum enthaltene Energie wird sich nicht "einfach auflösen" Das widerspricht schon dem Energieerhaltungssatz. sie wird sich nur auf die Weiten des Universums verteilen.
Die Energie bleibt, die Energiedichte wird abnehmen,

Das ist ungefähr so, als wenn die Energie eines Taschenfeuerzeugs dann nicht mehr in etwa 10 cm³ gebündelt ist, sondern eine ganze Galaxie erwärmen soll.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 8, Mitglied seit 12 Jahren
Servus Hans,

das sehe ich genauso. Sehr anschaulich auch dein Beispiel mit dem Feuerzeug. Da es für das Universum als komplettes System keine Relation gibt, ist es ja auch wahrscheinlich, das aus der verfügbaren Energie keine festgelegte Anzahl an Materie entstehen kann. Dort würd ich wieder auf die Strings zurückkommen, aus denen beliebig viel Materie erzeugt werden kann.
Beispiel: Stell dir vor, der Mensch wäre nur 10cm groß, und die Erde wäre äquivalent kleiner, im einem Universum, welches äquivalent kleiner ist, dann würden doch für diesen kleineren Menschen trotzdem dieselben Gesetzmäßigkeiten gelten wie für uns jetzt. Und dieser kleiner Mensch würde nicht mal merken, wie klein er ist, da er nur die physikalischen Bezüge im System kennt, aber nicht darüber hinaus.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Arcmo schrieb in Beitrag Nr. 1857-3:
(...)
Mit jeder Entstehung eines schwarzen Loches, wird die Materie, die dort hineingerät, verdoppelt.
(...)
Um einen effekt der Verdopplung zu erreichen, müsste man denselben Effekt mit nur einem Spiegel erreichen, und der zweite bestünde nur theoretisch (ich denke da zum Beispiel an das Prinzip eines Lasers).
(...)
Hallo Arcmo und herzlich willkommen im Forum auf wasistzeit.de
Woher nimmt das schwarze Loch die Materie für die Verdoppelung?
Das Prinzip des Lasers kann hier nicht greifen.
Dem Laser wird im Betrieb permanent Energie zugeführt um seine Aufgabe zu erledigen.
Wenn Du aber Materie verdoppeln willst,
oder ein schwarzes Loch Materie verdoppeln soll, muss neue Masse her!
Woher soll die kommen?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 8, Mitglied seit 12 Jahren
Moin Ernst,

also das ist wahrscheinlich bissl schwieriger zu verstehen, wie ich das mit der Verdopplung meine...
Lies dir nochmal meinen vorherigen Beitrag genau durch.

Ich versuch's jetzt mal genauer zu erklären, aber es ist auch grad für mich sehr schwierig...
Stelle dir doch das Universum als feste Größe vor, würde man die darin enthaltenen Teilchen alle verdoppeln, würde sich logischerweise auch die Energie und Masse verdoppeln, da hast du recht. Ich gehe aber davon aus, dass es für die möglichen Teilchen, die in diesem Universum entstehen können, keine feste Bezugsgröße gibt. Wenn man nun in diesem festen System einfach nur die Anzahl der Materie bei gleicher Energie verdoppelt, so halbiert sich daher für den äußeren Betrachter die Größe aller Teilchen. Für uns aber in diesem System verdoppelt sich der Raum, die Materie, etc... Um es auf die Schwarzen Löcher zu beziehen: Die Materie wird durch das schwarze Loch transferiert, aber dessen Masse bleibt uns ja erhalten. So besitzt ein schwarzes Loch nur noch Masse, aber keine Materie, und entgegengesetzt ist die Anti-Materie masselos. Und soweit ich weis, sind Photonen masselose Teilchen... und jetz kombiniere das mal mit meinem ersten Beitrag.
Das ist alles sehr verwirrend, aber für mich irgendwie logisch.

Edit: Es hat sich wohl noch ein kleiner Fehler eingeschlichen. Die Anti-Materie ist keineswegs masselos, sondern muss eine negative Massen besitzen, um der ART gerecht zu werden. Negative Masse allerdings nur in Bezug auf das Spiegeluniversum. Denn Forscher haben ja mittlerweile nachgewiesen, dass Anti-Materie dieselbe Masse besitzt wie ihr Pendant. Da die Expiremente allerdings in unserem Raum stattgefunden haben, lässt sich das nicht 1:1 auf den Raum des Spiegeluniversums beziehen. So ließe sich dann auch die beschleunigte Expansion des Alls erklären, da die Anti-Materie durch Erschaffung einer negantiven Gravitation an unserem Universum zieht. Und diese wird durch die steigende Anzahl schwarzer Löcher permanent größer.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Arcmo am 06.12.2011 um 00:17 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Arcmo schrieb in Beitrag Nr. 1857-5:
Beispiel: Stell dir vor, der Mensch wäre nur 10cm groß, und die Erde wäre äquivalent kleiner, im einem Universum, welches äquivalent kleiner ist, dann würden doch für diesen kleineren Menschen trotzdem dieselben Gesetzmäßigkeiten gelten wie für uns jetzt. Und dieser kleiner Mensch würde nicht mal merken, wie klein er ist, da er nur die physikalischen Bezüge im System kennt, aber nicht darüber hinaus.

Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon.

Wenn das Universum seine Grösse behalten würde, aber alles, was sich darin befindet, Planeten, Galaxien, Atome, und eben auch der Mensch etc schrumpfen würden, dann hätten wir den Eindruck, dass das Universum sich vergrössert.

Vielleicht folgt die Grösse der Materie einer Art" Balistischen Kurve", also dehnt sich aus, und fällt dann wieder in sich zurück
Der Raum selber hat zwar auch "seine" Kurve, die aber "mehr Schwung" mitbekommen hat, und somit langsamer zusammenfällt.

Die "gefühlte" Relation ist, dass sich der Raum, aus Sicht des Menschen, ausdehnt.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 8, Mitglied seit 12 Jahren
Ich merk grade, wie schwer es ist, sich in andere Gedankengänge hinein zu versetzen, aber ich denke, dass es ein ähnlicher Standpunkt ist, ja.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 9, Mitglied seit 12 Jahren
Arcmo schrieb in Beitrag Nr. 1857-1:
Grundlegend bin ich erst mal der Meinung, dass Schwarze Löcher und der Urknall denselben Ursprung haben, also nicht nur IRGENDEINE Singularität, sondern GENAU DIE Singularität und sich in einem ewigen Zyklus befinden.
Schön und gut! Aber welche Ursache hat die Singularität?
Signatur:
Waldläufers
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 8, Mitglied seit 12 Jahren
Ich würde sagen, dass es auf einer Schwingung beruht, die sich durch Selbstresonanz, bzw. das Übersteigen ihrer Eigenfrequenz zur Resonanzkatastrophe entwickelt hat. In dem Moment, als die Schwingung die Frequenz von Licht erreichte, entstand die Materie. Doch da die Ausbreitung des Lichts die Größe beschränkte, fiel alles direkt wieder in sich zusammen. Und mit jedem Mal verdoppelte sich die Anzahl der entstandenen Materie.
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben