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Raumausdehnung und "Nullzeit"

Thema erstellt von Hans-m 
Beiträge: 1.642, Mitglied seit 16 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1854-40:
Alles in Allem nichts für ungut, aber wer auf die Idee kommt, Horst mittels der SRT zu unterstützen hat grundsätzlich irgendetwas nicht verstanden, will es als Satire verstanden wissen oder nur blubbern.

Hallo Okotombrok,
meine Mentalität, mich um Ausgleich und Verständnis zu bemühen, erkennst Du daran, dass ich mal behaupte, wir "blubbern" hier doch alle nur.

MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Ho Okotombrok, nichts für ungut, ich fand sie, die Anspielung auf Alzheimer, sehr spritzig-witzig, denn nur derjenige, der auch über sich selbst (noch) schmunzeln, lächeln kann, hat sich etwas Gesundes in seinem Verstand bewahrt. Seit über 53 Jahren kann ich, gelegentlich, auch immer (noch) über mich selbst ganz herrlich - aber diesbezüglich nie selbstherrlich – lachen.

„dass solche Alzheimer gefährdeten Alten hier überhaupt geduldet werden.“ Ich finde, gut akzentuiert in der Art der Formulierung, hätte so auch von mir sein können.

Euch allen eine schöne Woche.
Signatur:
Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat:
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1854-43:
Meeeensch Henry,

das sollte ein Scherz sein mit dem ich mich in die Alzheimer gefährdeten 50ern einreihjen wollte.
Nichts für ungut!

mfg okotombrok

P.S.
aber zugegeben, so gut war der Scherz wohl nicht :-(

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Okotombrok am 28.11.2011 um 07:37 Uhr


Boah, ey, Oko!

Wenn ich auf Alznheimer mit einem Fragezeichen antworte, he? Scheeeerz!

Henry
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Dazu noch folgendes Beispiel:

Du nimmst eine Folie/Papier, und zeichnest darauf eine Linie mit 13,75 Teilungen
jede Teilung soll einer Zeitdauer von 1 Mrd Jahren entsprechen, also insgesamt ergibt es das Alter des Universums.
An der Oberkante malst Du einen Punkt, der den (möglichen) Urknall darstellt. an das untere Ende markierst Du den heutigen Zeitpunkt.
Dieses Bild steckt Du in einen Diaprojektor, und richtest diesen so aus, dass das untere Ende vor deinen Füssen auf dem Boden projeziert wird, und das obere Ende genau am Horizont seinen Projektionspunkt finden würde.(mangelde Lichtstärke auf die Entfernung ignorieren wir hier mal).

wenn Du nun den Weg abschreiten würdest, vom heutigen Zeitpunkt, bis zum dargestellten Urknall, wie weit müsstest Du laufen? Du wirst feststellen, dass jede Teilung in ihrer Projektin länger ist, als die vorangegenagene, du wirst Den Pinkt bei 13,75 somit nie erreichen, kannst ihm aber unendlich nahe kommen,

Vielleicht ist das Beispiel verständlich, so dass man sich die nicht endlose Zeit von heute bis zum Urknall zurückgerechnet als doch endlose Dilatation vorstellen kann. Ich weiss, schwer vorstellbar, mein Gedankengang, aber vielleicht können weinigstens einige von euch mir folgen.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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