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Beitrag Nr. 1848-1
05.11.2011 09:09
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Beitrag Nr. 1848-2
06.11.2011 00:19
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Beitrag Nr. 1848-3
06.11.2011 11:28
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Beitrag Nr. 1848-4
06.11.2011 17:29
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Hallo Harti und guten Abend.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1848-3:Hallo Ernst Ellert II,
(...)
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist es für Dich selbstverständlich, dass aktuelle Feststellungen über das Universum nur in unserer "näheren" Umgebung gemacht werden können und Beobachtungen über große Distanzen zeitlich den Beschränkungen der Lichtgeschwindigkeit unterliegen, also Aussagen über die Vergangenheit sind.
MfG
Harti
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Harti am 06.11.2011 um 11:40 Uhr]
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Beitrag Nr. 1848-5
08.11.2011 12:23
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1848-4:Abend.
Die von Dir sehr treffend als "nähere" Umgebung bezeichnete Räumlichkeit kann man recht genau deffinieren. Zu ihrer äußeren Grenze gehört die "gegenwärtige" (04.Feb.2011) Entfernung von Voyaager 1 relativ zur Erde. Der Satelit ist ca. 17.367.000.000 km von der Sonne entfernt.
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Beitrag Nr. 1848-6
08.11.2011 16:07
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Hallo Hans, sei gegrüßt.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1848-5:(...)
Was diese Sonde misst ist 57890 Sekunden = ~16,1 Stunden als Radiosignal zu uns unterwegs.
Ein Ereignis, dass in der gleichen Entfernung stattfindet, aber nicht durch die Sonde, sondern von Teleskopen direkt gesehen wird, ist genau so lange unterwegs (wenn man die Verarbeitungszeit der Elektronik in der Sonde vernachlässigt)
Was bringt uns denn ein Ereignis, dass in dieser kurzen astronomischen Distanz stattfindet, im Verhältnis zum Alter und zu den Ausmaßen des Universums?
(...)
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Beitrag Nr. 1848-7
09.11.2011 12:40
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Das bestreite ich auch garnicht. Die "Aussenposten", wie ich die Sonden bezeichne, können eine qualitativ bessere Information liefern, als ein Teleskop auf der Erde. Es bringt aber keinerlei Vorteile was das Alter der Ereignisse betrifft, die sie übermitteln.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1848-6:Das was die beiden Voyager Missionen geleistet haben ist von Teleskopen nicht zu erreichen.
Sieh Dir die Bilder an die sie von unseren äußeren Nachbarplaneten gemacht haben.
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Beitrag Nr. 1848-8
09.11.2011 16:12
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Hallo Harti und guten Tag.Harti schrieb in Beitrag Nr. 1848-3:Hallo Ernst Ellert II,
(...)
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist es für Dich selbstverständlich, dass aktuelle Feststellungen über das Universum nur in unserer "näheren" Umgebung gemacht werden können und Beobachtungen über große Distanzen zeitlich den Beschränkungen der Lichtgeschwindigkeit unterliegen, also Aussagen über die Vergangenheit sind.
(...)
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Beitrag Nr. 1848-9
13.11.2011 11:18
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1848-8:Ist meine Antwort (1848-4) auf Deine Vermutung oben wirklich so wirr und unklar formuliert das sich dem Leser der Sinn nicht erschließt?
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Beitrag Nr. 1848-10
14.11.2011 11:06
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1848-1:Hallo allerseits,
der Nobelpreis für Physik ist kürzlich Physikern verliehen worden, die nachgewiesen haben, dass sich das Universum beschleunigt ausdehnt. Was ich daran nicht verstehe ist Folgendes:
Der Blick zu fernen Galaxien ist ein Blick in die Vergangenheit, weil das Licht, je nach Entfernung des betrachteten Objektes, entsprechende Zeit brauchte, um zu uns zu gelangen. Folglich kann man auch nur feststellen, dass das Universum sich in der Vergangenheit beschleunigt ausgedehnt hat. Wie die Situation heute ist, können wir nicht feststellen.
Kann mich jemand aufklären, ob dies richtig ist oder was ich nicht verstanden habe ?
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 1848-11
21.01.2012 19:00
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.