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Der Weltraum als Müllhalde

Thema erstellt von Thomas der Große 
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo zusammen,

bis Donnerstag Abend berichteten die Medien ausführlich über den unkontrollierten Abstrurz
des Forschungssatelliten ROSAT, der dieses Wochenende statfinden soll.

Man wurde darauf vertröstet, daß die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering sei,
von den robsusten Teilen des Satelliten getroffen zu werden. Seither ist Funktstille,
obwohl man doch mit dem Näherrücken des Absturzes genauere Angaben über
Zeit und Ort machen könnte und auch erwartet.

http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10424/

Also habe ich mich auf die Suche nach Echtzeitinformation gemacht und bin fündig geworden:
http://www.n2yo.com/?s=20638

Meine wesentliche Frage ist aber, wer übernimmt Verantwortung für Schäden, die ein irrgelaufener
Satellit verursacht?
Wenn ich einen Stein in die Luft werfe, ohne zu schauen wo der hinfallen könnte und der dann
jemanden verletzt, bin ich dann nicht verantwortlich für den Schaden?

lg
Thomas
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Ich bin begeistert!
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1845-1:
(...)
Meine wesentliche Frage ist aber, wer übernimmt Verantwortung für Schäden, die ein irrgelaufener
Satellit verursacht?
Wenn ich einen Stein in die Luft werfe, ohne zu schauen wo der hinfallen könnte und der dann
jemanden verletzt, bin ich dann nicht verantwortlich für den Schaden?

lg
Thomas
Hallo Thomas und guten Abend.
Zur Frage der Verantwortlichkeit schreibt Spiegel-online am 26.02.2011.....
Zitat:
Doch was wäre, wenn der Ernstfall eines Absturzes über bewohntem Gebiet nun gerade bei "Rosat" eintritt? Wenn Hightech-Schrott ein Bürohaus in Tokio trifft? Oder die Uferpromenade von Seattle? Oder einen Rentierzüchter in Lappland? Die Wahrscheinlichkeit mag gering sein. Die Folgen, falls doch etwas passiert, wären trotzdem dramatisch.
Einer internationalen Vereinbarung zufolge haftet Deutschland für alle Schäden, die weltweit durch einen Absturz entstehen würden.
Quelle und weitere Infos: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,7...
(den Link bitte komplett in die Browserzeile kopieren, dann funktioniert er)

"Rosat", einst gebaut unter Führung der Firma Dornier in Friedrichshafen,
zwar ein deutsch-britisch-amerikanisches Projekt, aber wohl unter deutscher Federführung.
Daher die Hafftungsvereinbarung.

Mehr war in der kurzen Zeit nicht "auszugraben"

Ein schönes Restwochenende noch...
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 1.728, Mitglied seit 16 Jahren
Vielen Dank Ernst,

Deine Antwort ist vollständig und war voll in der Zeit!
Ganz grob um 4.00h soll das Ding 'runtergekommen sein.
"Wo" darf man immer noch nicht wissen.

Diesen Morgen stellte ich fest, daß der n2yo-Live-Ticker
den ROSAT virtuell unter der Erde weiterfliegen läßt. :)

Es wundert mich, wie ein Fluggerät durch den "TÜV" kommt,
für das eine gezielte Landung garnicht planbar ist.
Ein Passagierflugzeug, das nach dem Start die Räder abwirft,
um Gewicht zu sparen, scheint mir eine ähnlich sinnvolle Konstruktion zu sein.

Egal, diesmal hatten wir Glück. :)

lg
Thomas
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Zitat:
NavCert GmbH - ein Unternehmen von TÜV SÜD und OECON
Hinter NavCert stecken die Kooperationspartner für die Zertifizierung von Ortungs- und Navigations-systemen: TÜV SÜD und OECON.
Als Partner der niedersächsischen Landesinitiative GAUSS ist NavCert an der Erstellung der Zertifizierungsgrundlagen für das europäische Satellitennavigationssystem GALILEO beteiligt.
Quelle: http://www.tuev-sued.de/navcert/de
Zitat:
TÜV NORD nimmt führende Position bei Prüfung von Bauteilen für Satelliten ein
Quelle: http://www.vdtuev.de/presse/tuevnachrichten/fuhrend...

Das entbehrt nicht einer gewissen Folgerichtigkeit.
Beiden Aktiengesellschaften gehen durch den Wegfall der Routinestempel bei AKW-Prüfungen jede Menge Einnahmen verloren.
Und sinkende Gewinne mögen Aktionäre nun mal nicht. Die Zeiten eines "technischen Überwachungsvereins" sind längst vorbei.
Also werden auch Fluggerätschaften zertifiziert deren Flugbahnen völlig offen sind........................
Zitat:
Wo die Satelliten von Galileo einmal kreisen sollen, kann man nur erahnen: in einer Höhe von rund 23.000 Kilometern im Orbit. Ab 2014 sollen 18 Satelliten den Erdball abdecken, in einer nächsten Ausbaustufe ist eine Erweiterung auf insgesamt 30 Satelliten geplant.
Quelle: http://www.tuev-sued.de/tuev_sued_konzern/ueber_tue... l_3_2010/neuer_fixstern_im_orbit
(komplett in den Browser kopieren und die Leerstelle in "journal" entfernen dann geht der Link)

........................und eine Landung im Sinne von landen gar nicht vorgesehen ist.
So ist es nicht verwunderlich wenn tatsächlich jemandem etwas auf den Kopf fallen würde.
Denn der TüV bürgt für Qualität Made in Germany.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1845-3:
Es wundert mich, wie ein Fluggerät durch den "TÜV" kommt,
für das eine gezielte Landung garnicht planbar ist.

TÜV was ist das? Das könnten über 90% der Weltbevölkerung sicherlich nicht beantworten.
Wir Deutschen mit unserer Gründlichkeit sind eines der wenigen Länder, die eine solche "Überwachungseinrichtung" besitzen.

Fahr doch mal in der Türkei, Iran, Brasilien mit einem Auto. dort wirst du eine Tüv-Plakette oder ähnliches vergeblich suchen. Alles was Räder, einen Motor und ein Lenkrad hat, ist dort irgendwo auf den Starssen unterwegs.
Warum gibt es denn Flugzeuge, die auf er "Schwarzen Liste" stehen, und in der EU weder eine Lande- noch eine Überfluggenehmigung haben.

Die Sicherheitskriterein sind leider nicht international, und wenn wir das nichtmal auf der Erde hinkriegen, wie sollen das dann im Weltall erreichen?

Dann lässt man den Satelliten eben in Taiwan fertigen, dort wo auch die Küchengeräte und Steckdosen ohne Gütesiegel und CE-Zeichen herkommen.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1845-5:
Fahr doch mal in der Türkei, Iran, Brasilien mit einem Auto. dort wirst du eine Tüv-Plakette oder ähnliches vergeblich suchen.

Hallo Hans,

recherchiere doch einmal für die Türkei. Das Ergebnis dürfte dich ziemlich überraschen.
( Kleine Hilfe von mir: http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%9CV_T%C3%BCrk )

Mir fiel schon öfter bei verschiedenen Themen auf, in welchem dogmatischen Schreibstil du hier deine Meinungen beinahe "wahrheitsgleich" veröffentlichst, ohne wirklich Bescheid zu wissen.
In mir persönlich entsteht immer das Gefühl, dass die "BILD"-Zeitung deine Bibel sein könnte.
Das sind aber nur persönliche Eindrücke von mir, ohne Anspruch auf Richtigkeit.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 24.10.2011 um 16:49 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1845-6:
recherchiere doch einmal für die Türkei. Das Ergebnis dürfte dich ziemlich überraschen.
( Kleine Hilfe von mir: http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%9CV_T%C3%BCrk )

Mir fiel schon öfter bei verschiedenen Themen auf, in welchem dogmatischen Schreibstil du hier deine Meinungen beinahe "wahrheitsgleich" veröffentlichst, ohne wirklich Bescheid zu wissen.
In mir persönlich entsteht immer das Gefühl, dass die "BILD"-Zeitung deine Bibel sein könnte.
Das sind aber nur persönliche Eindrücke von mir, ohne Anspruch auf Richtigkeit.

Meine Quelle ist in dem Fall die Realität selbst.

Ich war 2 mal in der Türkei in Urlaub und hatte dabei jeweils einen Mietwagen.
Der 1. Z.B war ein Jeep, mit etwa 90° Spiel in der Lenkung, die Handbremse ohne Funktion und an der Kreuzung ging das Ding immer aus. Den hab ich gleich am nächsten Tag zurückgebracht und einen PKW genommen, dessen Zustand nicht ganz so lebensgefährlich war.

Reicht Dir das um die Glaubwürdigkeit meiner Quelle zu untermalen?

Wenn Du bei irgend welchen Themen Zweifel an dem Inhalt oder an der Wahrheit meiner Argumente hast, so lass es mich wissen. Dafür ist das Forum da, um unterschiedliche Meinungen darzubieten und um entsprechende Diskussionen zu führen.
Ich würde nie von mir behaupten, die Wahrheit für mich gepachtet zu haben!
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn ich irre, und Irren ist menschlich, davon will ich mich keinesfalls freisprechen. Wenn´s trotzdem so rüberkommt, so liegt es nicht in meiner Absicht.
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1845-7:

Meine Quelle ist in dem Fall die Realität selbst.

Ich war 2 mal in der Türkei in Urlaub und hatte dabei jeweils einen Mietwagen.
Der 1. Z.B war ein Jeep, mit etwa 90° Spiel in der Lenkung, die Handbremse ohne Funktion und an der Kreuzung ging das Ding immer aus. Den hab ich gleich am nächsten Tag zurückgebracht und einen PKW genommen, dessen Zustand nicht ganz so lebensgefährlich war.

Reicht Dir das um die Glaubwürdigkeit meiner Quelle zu untermalen?

Nein!
Du hast in Beitrag Nr. 1845-5 behauptet, dass man u.a. in der Türkei TÜV-Plaketten vergeblich sucht!!!
Deine vor Jahren gemachten Erfahrungen, in denen du aufzeigst, dass du unfähig bist, dir einen vernünftigen Mietwagen auszusuchen, standen hier überhaupt nicht zur Diskussion.
(Außerdem ist mir Ähnliches dieses Jahr beinahe in Deutschland passiert, doch ein Kontrollgang vor Antritt der ersten Fahrt bewahrte mich vor solchen Erfahrungen.)

Würde ich der Glaubwürdigkeit deiner Quelle und deiner Argumentation also folgen, müsste ich annehmen, dass du aus der Schrottreife eines deiner Leihwagen schließt, dass es in der Türkei keine TÜV-Plaketten gibt. Verzeih mir, wenn mir das eben nicht reicht!

Zitat:
Wenn Du bei irgend welchen Themen Zweifel an dem Inhalt oder an der Wahrheit meiner Argumente hast, so lass es mich wissen.

Das tue ich doch hiermit und mit vorhergehendem Beitrag bereits.

Zitat:
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn ich irre, und Irren ist menschlich, davon will ich mich keinesfalls freisprechen.

Das bleibt abzuwarten. Bin aber optimistisch.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 25.10.2011 um 11:13 Uhr.
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Hallo Stueps und guten Tag.
Du solltest VIEL mehr Nachsicht mit Hans-m üben.
Die variabele Fehlerquote, einmal sind es 5 Prozent, ein anderes mal 25 Prozent oder auch schon mal 100%,
die Hans sich beim verfassen seiner Beiträge ganz großzügig zubilligt, willst Du doch wohl hier nicht kritisieren?

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

P.S.: Hallo Thomas, vergib mir das offtopicgeschreibe, aber das kommt dabei raus wenn Du etwas vom TüV schreibst ;-)
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Zitat:
Stueps schrieb in Beitrag-Nr. 1845-8
Deine vor Jahren gemachten Erfahrungen, in denen du aufzeigst, dass du unfähig bist, dir einen vernünftigen Mietwagen auszusuchen, standen hier überhaupt nicht zur Diskussion.

Mag sein, dass ich wiederholt auf "schwarze Schafe" bei den Autoverleihern reingefallen bin. Fakt ist aber dass die Kisten eine Strassenzulassung hatten. Mag sein dass die Türkei mittlerweile einen TÜV eingeführt hat, wie gesagt, da lasse ich mich gern eines Besseren belehren.

Auch wenn wir die Türkei mal aussen vor lassen, so gibt es noch genug Länder in denen Autofahren nur durch Beten sicherer wird.

Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1845-9:
Die variabele Fehlerquote, einmal sind es 5 Prozent, ein anderes mal 25 Prozent oder auch schon mal 100%,
die Hans sich beim verfassen seiner Beiträge ganz großzügig zubilligt, willst Du doch wohl hier nicht kritisieren?

5% und 25% gestehe ich ein, auch mal 50% könnte mir (und nicht nur mir) passieren,
aber wo bitteschön liege ich bei 100% Fehlerquote?

Wenn meine Beiträge hier als "fehlerbehafteter Balast" empfunden werden, so bin ich gerne bereit meinen Hut zu nehmen und euch in Zukunft nicht mehr zu nerven.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 25.10.2011 um 12:44 Uhr.
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Hallo Hans, sei gegrüßt.
Du denkst ja so schnell, ohne beim lesen wahrzunehmen WER überhaupt für welchen Text verantwortlich ist.
In Beitrag-Nr. 1835-28 hast Du mir einen Beitrag von Uwebuss untergeschoben.
Eine Entschuldigung für den Fehler? Nein nicht doch, da wird schnell der Beitrag korrigiert, wortlos.
Aber das nur am Rande.
Nun zu den Prozenten, hier mit fünf % mal angefangen....
Zitat:
Hans-m schrieb am 21.10.2011 in Beitrag Nr. 1835-53:
(...)
Wie bereits erwähnt, würde das Bett am Äquator stehen, so hätte es bereits an einem Tag 42 000 km zurückgelegt.
Wenn der arme Kerl nach 20 Jahren erwacht so hätte er, allein durch die Erddrehung, 42000 km * 365 Tage/Jahr *20 Jahre =306 600 000 Km zurückgelegt.
(...)
Der Äquator ist rund 40.000 Km lang.

Ein anderes mal 25 Prozent....
Zitat:
Hans-m schrieb am 07.10.2011in Beitrag Nr. 1835-30:
(...)
Wir werden unseren Mond nur so lange halten können, wie seine Geschwindigkeit niedriger ist, als die Fluchtgeschwindigkeit der Erde (11,2 km/s bzw 40.320km/h [Quelle Wikipedia])
Dann wird er sich in die Weiten des Universums verabschieden, auf einer eigenen Umlaufbahn um die Sonne wiederfinden oder in die Sonne fallen.

Bei einem Abstand von ca 300 000 km und einem Umlauf von etwa 28 Tagen ist seine momentane Geschwindigkeit :
Umlaufstrecke ~471238,9 km in 28 Tagen entspricht 701,25 Km/h

(...)
Die Durchschnittsentfernung des Mondes liegt bei knapp 400.000 Km.

Oder gar 100 Prozent....
Zitat:
Hans-m schrieb am 24.10.2011 in Beitrag Nr. 1845-5:
(...)
Fahr doch mal in der Türkei........ dort wirst du eine Tüv-Plakette oder ähnliches vergeblich suchen.
Alles was Räder, einen Motor und ein Lenkrad hat, ist dort irgendwo auf den Starssen unterwegs.
(...)
Eine technische Überwachung oder keine, das sind 100% Differenz.

Soviel großzügiger Umgang mit Fakten kann schon auf die Nerven gehen,
ob Du das nun nachvollziehen kannst oder nicht.
Zum guten Schluß sprühst Du über vor Bescheidenheit.....
Zitat:
Hans-m schrieb am 24.10.2011
in Beitrag Nr. 1839-18:

(...)
Welche Maßstäbe sollen wir denn anlegen?
Die Maßstäbe, die uns zu Verfügung stehen, sind die Erfahrungen der Geschichte und die Erkenntnisse der Evolution.
Und letztere dürften "intergalaktische" Gültigkeit haben.
(...)
Soviel Selbstvertrauen zum eigenen Standpunkt muss man nicht kommentieren.

Den Hut nehmen ist nicht nötig.
Besser etwas mehr Zeit für Sorgfalt aufwenden.
Dann kannst Du Deine Standpunkte auch untermauern und musst sie nicht untermalen. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Hallo Hans,

mich persönlich störten nicht einmal deine Ungenauigkeiten und der Quatsch, den du hier regelmäßig reingestellt hast. Zum ersten Mal sauer aufgestoßen ist mir allerdings dann vor einiger Zeit Beitrag-Nr. 1567-9. Mal ehrlich, hast du das aus der BILD-Zeitung rausgeschrieben? Ich hatte diesen Beitrag seinerzeit nicht kommentiert, weil Okotombroks Antwort hierzu die m.E. beste Antwort war, die ich mir vorstellen konnte (Beitrag-Nr. 1567-13).
Seitdem du diese Art von Stimmungsmache versucht hast, schau ich genauer hin, und da fällt mir halt viel Unsinn von dir auf, den ich dann natürlich kommentiere, weil ich wieder nicht die Klappe halten kann.
Zu deinem Vorschlag, den "Hut zu nehmen", schließe ich mich Ernst´s letzten Sätzen im vorherigen Beitrag an. Das wäre m.E. der Schritt in die richtige Richtung.

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 25.10.2011 um 18:05 Uhr.
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Mal wieder was zum Thema:

http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/748c1r6-r...

Dort heißt es:

Zitat:
Der DLR-Vorstandsvorsitzende Johann-Dietrich Wörner erklärte, mit dem Wiedereintritt von Rosat in die Erdatmosphäre habe "eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Raumfahrtmissionen Deutschlands ihren endgültigen Abschluss" gefunden. "Der Einsatz aller Beteiligten im DLR und unserer nationalen und internationalen Partner war mustergültig", unterstrich Wörner in Köln.

Dafür kann man doch kurz mal den Kopf einziehen, oder?

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 25.10.2011 um 17:42 Uhr.
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Thomas der Große schrieb in Beitrag Nr. 1845-1:
Hallo zusammen,
(...)
Meine wesentliche Frage ist aber, wer übernimmt Verantwortung für Schäden, die ein irrgelaufener
Satellit verursacht?
Wenn ich einen Stein in die Luft werfe, ohne zu schauen wo der hinfallen könnte und der dann
jemanden verletzt, bin ich dann nicht verantwortlich für den Schaden?

lg
Thomas
Hallo Thomas und guten Abend.
Was Verantwortung und Schadensabwicklung angeht, da hab ich was für Dich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Weltraumhaftung

Jede Menge jur. Inhalte, die zum Teil verfasst sind wie ein Versicherungsschein. ;-)
Vielleicht genügen die dort vorhandenen Informationen auch für den Fall, wenn das,
"mal kurz den Kopf einziehen" wie Stueps es vorgeschlagen hat, mal nicht ganz reicht.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1845-12:
Ich hatte diesen Beitrag seinerzeit nicht kommentiert, weil Okotombroks Antwort hierzu die m.E. beste Antwort war, die ich mir vorstellen konnte (Beitrag-Nr. 1567-13).
Seitdem du diese Art von Stimmungsmache versucht hast, schau ich genauer hin, und da fällt mir halt viel Unsinn von dir auf, den ich dann natürlich kommentiere, weil ich wieder nicht die Klappe halten kann.

Ich bitte sogar darum!

Wenn ich falsch liege, so bin ich durchaus kritikfähig, ich sagte bereits, :ich habe die Wahrheit nicht gepachtet.
So hatte ich z.B den Erdumfamg mit 42.000 km bereits öffter gepostet und den Abstand Erde-Mond mit ca 300 000 km, weiss nicht mehr, wo ich die Daten damals her hatte, aber niemand ist´s aufgefallen, und so hatte ich´s selber weiterhin als richtig angenommen.

Stimmungsmache ?? Ich hatte lediglich meine Meinung gesagt, wenn´s erlaubt ist.
Die Beweggründe für meine Ausdrücke hatte ich auch erwähnt:
Zitat:
Mag sein, dass ich mich etwas, wie Du es nennst prollohaft ausgedrückt habe.
Aber das Verhalten der Griechen bringt meinen Puls auf 180
Und da war nichts aus der Bildzeitung abgeschrieben.
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Theoretisch müsste die Haftflichtversicherung darüber abgeschlossen werden.
Griechenland ist kein Thema, sondern Ergebnis von Entscheidungen, wer den Schaden hat, kann versuchen Schadenersatz zu erlangen.
Aber weiterhin gilt, wer sich in Gefahr begibt, hat es selbst gewählt.
Wer durch Andere an der Schadensbegleichung beteiligt wird, hat auch falsch gewählt oder richtig?

Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 27.10.2011 um 08:12 Uhr.
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