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Beitrag Nr. 1835-21
05.10.2011 19:37
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1835-15:Das Universum ist kein Bewusstsein, und hat auch keins.
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1835-22
05.10.2011 20:05
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1835-20:Hallo Uwe.
Da es Dir hier nicht um einen zivilisierten Austausch von Ansichten geht,
sondern vordergründig nur darum, Deinen "Glauben" unter die Leute zu bringen,
kommt erschwerend hinzu, das Du es nicht unterlassen kannst Deine Mitmenschen zu diffamieren.
Deswegen erlaube ich mir Dich an Manu seinen Beitrag Nr. 1802-1 zu erinnern.
Da heist es...Hier geht es um das Weltmodell von Zeitforum-Mitglied Uwebus namens "Die Arche".
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Beitrag Nr. 1835-23
06.10.2011 10:05
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Tja Hans,Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1835-15:Zu einem Bewusstsein gehört auch eine entsprechende Sensorik (wir könnte auch Sinnesorgane sagen) und einen neuronale Vernetzung.
..............
Es ist jedoch weder eine Sensorik, keine Aktoren und auch keine neuronale Vernetzung im Universum erkennbar.
Das Universum ist kein Bewusstsein, und hat auch keins.
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Beitrag Nr. 1835-24
06.10.2011 15:37
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1835-23:da muß ich dir leider widersprechen.
Das Universum besteht aus Teilen und einige dieser Teile, darunter wir Menschen, besitzen nun mal Sensorik, neuronale Vernetzung etc.
Also hat das Universum genau das, was du im zweiten Satz abstreitest.
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Beitrag Nr. 1835-25
06.10.2011 17:14
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Hallo lieber Uwe und guten Tag.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1835-22:(...)
Mein Modell kann jeder in meiner HP lesen, ich hab es aufgegeben dafür zu werben im Gegensatz zu euch Urknallern, die einem ständig aufs Neue ihre Weltsicht unter die Nase reiben.
Weiterhin Gut Knall!
(für die Rechtschreibung bin ich nicht verantwortlich nur für die Hervorhebung)Zitat:Diese Betrachtung geht von verlustloser Fortbewegung eines Feldes im Vakuum aus, dies findet jedoch in der Praxis nicht statt, jeder Energietransport ist mit Verlusten behaftet. Am deutlichsten erkennt man dies an der Gezeitenwirkung des Mondes, dessen Durchquerung des G-Feldes der Erde erzeugt Verluste, die seiner kinetischen Energie entzogen werden,
er wird langsamer und steigt daher auf eine höher Umlaufbahn auf,
eine Phänomen, welches seit der ersten Mondlandung meßtechnisch nachweisbar ist mittels der Lichtlaufzeit Erde-Mond über einen auf dem Mond angebrachten Spiegel, der exakte Lichtmessungen Erde-Mond-Erde erlaubt.
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Beitrag Nr. 1835-26
06.10.2011 21:25
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Ernst,Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1835-25:Jedenfalls kommst Du nicht umhin hier zu erklären wie sich das mit der Mondbahn Deiner Meinung nach erklärt.
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Beitrag Nr. 1835-27
07.10.2011 08:13
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Hallo Uwe,sei gegrüßt.Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1835-26:Ernst,
was für ein Kraut rauchst du? Ich spreche hier über Bewußtsein und du kommst mit der Mondbahn daher. Der Mond steht hier nicht zur Debatte, sondern das "Lottosystem" Universum und dessen Folgen.
Das ist genau so abgedreht wie Dein "Lottosystem" Universum.Zitat:(...)
er (der Mond) wird langsamer und steigt daher auf eine höher Umlaufbahn auf,
(...)
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Beitrag Nr. 1835-28
07.10.2011 09:31
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Zitat:Diese Betrachtung geht von verlustloser Fortbewegung eines Feldes im Vakuum aus, dies findet jedoch in der Praxis nicht statt, jeder Energietransport ist mit Verlusten behaftet. Am deutlichsten erkennt man dies an der Gezeitenwirkung des Mondes, dessen Durchquerung des G-Feldes der Erde erzeugt Verluste, die seiner kinetischen Energie entzogen werden,
er wird langsamer und steigt daher auf eine höher Umlaufbahn auf,
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Beitrag Nr. 1835-29
07.10.2011 09:39
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Zitat:Die allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeitenkräfte, die der Mond auf der Erde bewirkt. Dabei wird Rotationsenergie der Erde weit überwiegend in Wärme umgewandelt und zu einem Teil als Rotationsenergie auf den Mond übertragen. Der dabei abnehmende Drehimpuls der Erdrotation resultiert in einer Zunahme des Bahndrehimpulses des Mondes, der sich dadurch von der Erde entfernt. Dieser schon lange vermutete Effekt ist seit 1995 durch die Laser-Distanzmessungen abgesichert. Er bewirkt sowohl eine kontinuierliche Verlängerung der irdischen Tageslänge (um etwa eine Sekunde in 100.000 Jahren) als auch der Mondumlaufdauer.
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Beitrag Nr. 1835-30
07.10.2011 12:55
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1835-29:Diese erhöhte Bahngeschwindigkeit resultiert in eine stetig wachsende Entfernung des Mondes von der Erde.
Zitat:Dennoch kann die Erde den Mond durch den Gezeitenmechanismus auch in ferner Zukunft nicht gänzlich verlieren, da sich nach einigen Milliarden Jahren ein Endzustand einstellen würde, bei dem sich die Eigenrotationsperiode der Erde, d. h. die Länge eines Tages, der dann verlängerten Mondumlaufperiode angeglichen hätte. In diesem Endzustand wäre der Gezeitenmechanismus (und die damit verbundene Energie- und Drehimpulsübertragung) zum Erliegen gekommen und der Mond stünde, ähnlich wie ein geostationärer Satellit, fortan immer über demselben Ort der Erde. (Jedoch wird dieser Fall gar nicht erst eintreten, da andere kosmische Ereignisse wie etwa das Aufblähen der Sonne zum Roten Riesen früher eintreten werden.)
Entsprechend den Drehimpulsanteilen des Erde-Mond-Systems (siehe Tabelle) würde sich also der gegenwärtige Bahndrehimpuls des Mondes durch die weitestgehende Übernahme des Eigendrehimpulses der Erde um den Faktor 1,2 auf die maximal möglichen rund 99 % des Gesamtdrehimpulses erhöhen. Dies führte zu einer 1,22-fach vergrößerten mittleren Monddistanz von etwa 560.000 km sowie einer 1,23-fach verlängerten Umlaufperiode von rund 48 Tagen. Die Dauer bis zum Erreichen dieses Endzustandes lässt sich nach unten grob abgrenzen, indem man die heutige Entfernungszunahme von 3,8 cm/Jahr linear extrapoliert. Dies ergibt rund 5 Mrd. Jahre und liegt somit im selben Zeitrahmen wie das erwähnte Endstadium unserer Sonne.
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Beitrag Nr. 1835-31
07.10.2011 13:31
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Hallo Hans, sei gegrüßt.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1835-30:Bei einem Abstand von ca 300 000 km und einem Umlauf von etwa 28 Tagen ist seine momentane Geschwindigkeit :
Umlaufstrecke ~471238,9 km in 28 Tagen entspricht 701,25 Km/h
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Beitrag Nr. 1835-32
07.10.2011 13:51
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Ich grüße Stueps, den Bewahrer meines guten Rufs.Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1835-29:Hallo Hans,
das waren Uwe´s Worte, nicht die von Ernst!
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Beitrag Nr. 1835-33
07.10.2011 17:44
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1835-29:Die allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeitenkräfte, die der Mond auf der Erde bewirkt. Dabei wird Rotationsenergie der Erde weit überwiegend in Wärme umgewandelt und zu einem Teil als Rotationsenergie auf den Mond übertragen. Der dabei abnehmende Drehimpuls der Erdrotation resultiert in einer Zunahme des Bahndrehimpulses des Mondes, der sich dadurch von der Erde entfernt. Dieser schon lange vermutete Effekt ist seit 1995 durch die Laser-Distanzmessungen abgesichert. Er bewirkt sowohl eine kontinuierliche Verlängerung der irdischen Tageslänge (um etwa eine Sekunde in 100.000 Jahren) als auch der Mondumlaufdauer.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mond#Ursache
Heißt also nach diesen Worten:
Der Mond klaut sich Rotationsenergie von der Erde, um seine Bahngeschwindigkeit (um die Erde) zu erhöhen. (Also genau anders herum, wie es auf Uwe´s Homepage zu stehen scheint.) Diese erhöhte Bahngeschwindigkeit resultiert in eine stetig wachsende Entfernung des Mondes von der Erde.
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Beitrag Nr. 1835-34
09.10.2011 09:20
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1835-32:Ich grüße Stueps, den Bewahrer meines guten Rufs.
Zitat:Möge Dein Wochenende erholsam und erqickend sein.
(den virtuellen Hut lüftend, tief verbeugt den Raum verlassend)
hihi...
Auf das es Dir und Deinen Lieben wohlergeht!
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beitrag Nr. 1835-35
13.10.2011 12:07
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Was meint Ihr?Mr.Samsa schrieb in Beitrag Nr. 1835-1:allerdings denke ich, dass man mit überlichtgeschwindigkeit nicht nachrichten in die vergangenheit übermitteln kann, das sie ja nur eine strecke in "normaler" Zeit zurück legen...
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Beitrag Nr. 1835-36
13.10.2011 12:55
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1835-35:Was meint Ihr?
Nachrichten in die Vergangenheit senden...
Kann man da Aussicht auf Erfolg haben?
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Beitrag Nr. 1835-37
13.10.2011 18:13
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Beitrag Nr. 1835-38
17.10.2011 15:44
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Beitrag Nr. 1835-39
17.10.2011 17:41
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Ich bin derselben Meinung. Das obige Beispiel bedeutet aber, daß die Vergangenheit zwingend eine Zeitreise vorschreibt, ob es dem Zeitreisenden gefällt, oder nicht. Den wenigsten Menschen gefällt es, wenn die Zukunft festgelegt ist, und ihnen keine Wahlmöglichkeiten bleiben.Mr.Samsa schrieb in Beitrag Nr. 1835-38:... genau die zukunft, in der du dich befindest entsteht aus dem grund (und natürich aus unendlich anderen :D) , dass du dieses objekt in die vergangenheit geschickt hast ^^
wäre meiner meinung nach zumindest denkbar....
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Beitrag Nr. 1835-40
18.10.2011 09:39
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Mr.Samsa schrieb in Beitrag Nr. 1835-38:meines erachtens nach müsste nicht unbedingt ein paradoxon entstehn....
dadurch, dass du dieses objekt in die vcergangenheit sendest veränderst du nicht die zukunft, sondern genau die zukunft, in der du dich befindest entsteht aus dem grund (und natürich aus unendlich anderen :D) , dass du dieses objekt in die vergangenheit geschickt hast ^^
wäre meiner meinung nach zumindest denkbar....
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.