Beiträge: 56, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-1
31.07.2011 08:55
|
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-2
31.07.2011 11:51
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-3
31.07.2011 14:09
|
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-4
31.07.2011 14:23
|
Das bei uns eintreffende optische Signal wird immer zum gleichen Ergebnis führen.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1825-3:Somit wird die Analyse eines optischen Signals immer zum gleichen Ergebnis führen, egal wo wir uns befinden.
oder liege ich falsch???
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-5
31.07.2011 17:12
|
Beiträge: 762, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-6
01.08.2011 09:08
|
Zitat:Unser Standort ist die Basis für die Universumszeit
Zitat:Wir wollen wissen vieviel Zeit für uns vergangen ist, seit dem Expansionsbeginn des Universums.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-7
01.08.2011 12:38
|
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-8
01.08.2011 13:27
|
Zitat:Horst schrieb in Beitrag Nr. 1825-6:
Bernhard Kletzenbauer im Beitrag-Nr. 1825-2
Unser Standort ist die Basis für die Universumszeit
Hallo Bernhard
Na da hat die Universumszeit(?) aber Glück gehabt, dass sie in diesem unendlich großen Universum unseren Standort als Basis gefunden hat, fragt sich nur wie lange diese Basis noch existiert und wohin dann.
Aber wie unterscheiden sich denn nun diese „die Universumszeit“ von der „Raumzeit“ und Okotombroks abstrakten, erfundenen Zeitbegriff?
Dieses Geheimnis willst du offenbar nicht preisgeben.
Wir wollen wissen vieviel Zeit für uns vergangen ist, seit dem Expansionsbeginn des Universums.
Na das wissen wir doch so ungefähr durch die Rückrechnung der Galaxienflucht, so ca. 15 Milliarden Umrundungen der Erde um die Sonne ….obwohl es die Sonne erst seit ca. 5 Milliarden Jahren gibt.
Du kannst diese Bewegung natürlich auch Jahre nennen und als Zeitbegriff verwenden.
Gruß Horst
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-9
01.08.2011 13:41
|
Zitat:Quante schrieb in Beitrag Nr. 1825-5:
Nun Ireland, ich denke einen (gewissen) Sinn macht es schon das Alter des Universums abzuschätzen, insbesondere, wenn ich von der theoretischen Annahme ausgehe, dass es einen Beginn gehabt haben soll. Und da streiten sich dann die Geister, gelegentlich sogar sehr heftig.
Wenn ich aber davon ausgehe, daß Zeit und Raum unendlich, ohne jeglichen Anfang, dann wäre die Frage überflüssig, da sie ja dann beantwortet, und sie müßte als solche nicht mehr gestellt werden. Dann relativiert sich auch die Bedeutung des Alters unseres Universums, es mag dann für sich genommen einen Anfang gehabt haben und als solches auch irgendwann ein Ende haben, mit der Konsequenz in etwas anderes übergegangen zu werden sein.
Raum und Zeit haben für mich keinerlei Anfang, sie sind unendlich, nur „unser Universum“ in seiner derzeitigen Form mag mit einem Urknall begonnen haben um an seinem Ende in einem neuen Urknall ein Ende und somit einen neuen Anfang jeglichen Seins.
„immerhin vergeht zeit überall unterschiedlich schnell wo ist da die basis ?“
Es ist die unterschiedliche Zeit der jeweiligen verschiedenen Abläufe welchen sie dann voneinander verschieden macht, die Basis (dieser Zeit) ist also in jedem Ablauf selbst enthalten und es kann auch nur darin enthalten sein.
Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-10
01.08.2011 14:50
|
Beiträge: 762, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-11
01.08.2011 15:07
|
Zitat:Wie schön, Horst,
dich immer noch mit Halbwissen und Unverständnis glänzen zu sehen! Wie wäre es, wenn du DEINE Geheimnisse preisgeben würdest, anstatt dich stets allein mit Provokation zu äußern?
Beiträge: 1.476, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-12
01.08.2011 15:14
|
GENAUSO IST ES!Quante schrieb in Beitrag Nr. 1825-10:Ohne jetzt lange darüber nachzudenken, möchte ich dir sogar nicht einmal wirklich widersprechen, ich bin sogar noch dreister und formuliere, postuliere, erhebe die die Raumzeit in den Stand als etwas ABSOLUTES…zu SEIN!
Beiträge: 1.360, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-13
27.08.2011 10:29
|
Wenn ich nun anstatt der 2 Längenangaben eine Zeitangabe mache, dann erhalten wir immer eine RaumZeit von 12 "Dingsda", wobei es einmal 6 m x 2 s, oder auch 3 m x 4 s sein können.Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1825-12:Als Analogon kann man es sich vielleicht so vorstellen, dass sich zwei Beobachter über eine Fläche von 12 m2 einig sind, wobei einer 6 m x 2 m, ein anderer 3 m x 4 m misst.
Beiträge: 3.476, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-14
27.08.2011 16:23
|
Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1825-13:Wurde jemals eine Maßeinheit für Raumzeit festgelegt, die ich gegen "Dingsda" austauschen kann? Vielleicht m3s.
Beiträge: 24, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-15
28.08.2011 14:38
|
Beiträge: 43, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-16
29.08.2011 20:09
|
Leho schrieb in Beitrag Nr. 1825-15:Man müsste erstmal eine Basis finden und genau definieren was Zeit ist, ich glaube das viele unter Zeit was anderes verstehen....
Leho
Beiträge: 24, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-17
31.08.2011 14:32
|
Beiträge: 43, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-18
31.08.2011 16:23
|
Leho schrieb in Beitrag Nr. 1825-17:ein kelines Problem sehe ich bei der "Zeit" da wir es als eine Bewegung (Veränderung) sehen, was ist wenn wir eine Bewegung nicht messen können? steht es dann still? und wenn es still steht, dann vergeht ja keine Zeit, aber wenn keine Zeit vergeht, existiert es dann?
Nur ein Gedankenspiel was zeigt das Zeit "Relativ" ist,nur ein "vergleich"
Beiträge: 24, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-19
31.08.2011 16:41
|
Beiträge: 43, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 1825-20
31.08.2011 17:17
|
Leho schrieb in Beitrag Nr. 1825-19:Ich will damit nur andeuten das Zeit eine Definition ist und Relativ.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.