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Beitrag Nr. 1799-81
01.07.2011 15:36
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Zitat:Ein anderes Lepton, das Elektron-Neutrino, wurde wie viele andere Teilchen auch als "Lückenfüller" gebraucht
und eingeführt und erst Jahre später tatsächlich gefunden.
Im Jahre 1930 stieß man bei der Untersuchung des Beta-minus-Zerfalls, bei dem ein Elektron emittiert wird, auf ein Problem:
Aufgrund der Energieerhaltung müsste das emittierte Elektron eine feste Energie besitzen.
Man stellte für das Elektron aber eine kontinuierliche Energieverteilung fest.
Zur Rettung der Energieerhaltung führte W. Pauli ein elektrisch ungeladenes Teilchen ein, das die Rolle des Trägers der fehlenden Energie hatte
und somit die offensichtliche "Energielücke" schloss.
Zitat:Der "Nachweis eines Teilchens" ist gleichbedeutend mit dem "Nachweis einer stattgefundenen Wechselwirkung" zwischen dem Teilchen und irgendeinem Stoßpartner.
Da sich Neutrinos mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und nur sehr selten wechselwirken, muss man ihnen auf möglichst kleinem Raum möglichst viele Stoßpartner anbieten.
Besonders schwere Materialien bieten mit ihren schweren Atomkernen und den vielen darin enthaltenen Nukleonen sehr viele Stoßpartner an.
Zitat:Als Neutrino-Oszillationen bezeichnet man (vereinfacht gesagt) die mögliche Umwandlung von einer Neutrino-Art in eine andere ...
die von der Massendifferenz der beiden Neutrinos abhängt. Könnte man sie beobachten, wäre das ein Beweis für eine Neutrinomasse.
...
Einen möglichen Hinweis auf Neutrino-Oszillationen könnte auch ein unerwartetes Messergebnis im Zusammenhang mit Sonnenneutrinos liefern.
Geht man davon aus, dass die Prozesse, die in der Sonne stattfinden, richtig verstanden wurden, so kann man die theoretische Anzahl an Elektron-Neutrinos berechnen, die auf die Erde "prasseln" müssten.
Messungen, die seit den 70er Jahren stattfinden, ergeben aber eine Anzahl, die nur etwa 40 % der theoretischen Zahl beträgt.
Emittiert die Sonne weit weniger Neutrinos, als es das Sonnenmodell vorhersagt?
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Beitrag Nr. 1799-82
02.07.2011 12:28
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http://de.wikipedia.org/wiki/Atom#AufbauZitat:Bei niedrigen Ordnungszahlen sind Kerne mit annähernd gleich vielen Neutronen wie Protonen am stabilsten. Bei größeren Ordnungszahlen bewirkt die gegenseitige Abstoßung der Protonen, dass nur Kerne mit mehr Neutronen als Protonen stabil sind. Das Verhältnis von Neutronen zu Protonen in stabilen Atomkernen steigt daher mit zunehmender Ordnungszahl bis auf etwa 1,5. Ist das Verhältnis von Protonen und Neutronen ungünstig, so ist der Kern instabil und wandelt sich unter Energieabgabe spontan in stabilere Kerne um. Dieses Phänomen wird als Radioaktivität bezeichnet.
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Beitrag Nr. 1799-83
07.07.2011 22:29
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Zitat:Rund 90 % der Gesamtmasse sind in der inneren Hälfte der Sonnenkugel zusammengedrängt, der Konvektionszone stehen nur noch knapp 2 % der Masse zur Verfügung. In jeder Sekunde werden im Kern etwa 564 Millionen Tonnen Wasserstoff zu Helium umgewandelt. Dabei werden so viele Neutrinos freigesetzt, dass jeder Quadratzentimeter der Erde pro Sekunde von 70 Milliarden dieser Teilchen getroffen wird. Neutrinos sind Teilchen mit sehr geringer Masse, die höchst selten mit anderen Teilchen wechselwirken und sich mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegen. Sie sind wirklich "harmlos", denn wir spüren nichts davon, dass sekündlich Milliarden von ihnen unsere Körper durchfliegen. Sie durchfliegen sogar die Erde ohne jeglichen Widerstand, als würde die Materie für sie gar nicht existieren.
...
Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle noch, dass die Sonne für die mit Abstand größte Struktur im Sonnensystem verantwortlich ist, dem so genannten Heliospheric current sheet (Heliosphären Stromschicht).
Das ist ein riesiges Feld innerhalb des Sonnensystems, welches sich von der Äquatorialebene der Sonne aus weit in die Heliosphäre erstreckt.
...
Bis zur Jupiterbahn reicht dieses Feld, welches seine seltsame Form durch den Einfluss des mit der Sonne rotierenden Magnetfelds auf das Plasma des Sonnenwinds erhält.
Das HCS hat eine Stärke von etwa 10 000 [Km] und in ihm fließt ein geringer Strom von 10-10 A/m2.
Man vergleicht das Feld mit dem Aussehen eines Balettröckchens.
Es rotiert mit der Sonne einmal in 27 Tagen, wobei die Spitzen und Mulden des "Röckchens" abwechselnd mit dem Erdmagnetfeld interagieren.
Das durch die fließenden Ströme erzeugte Magnetfeld (auch als interplanetares Magnetfeld bezeichnet) im HCS hat in Sonnenähe eine Stärke von
5 × 10-6 T, in Erdnähe sind es noch 10-9 T.
Wäre das Feld ein magnetischer Dipol, so hätte es in Erdnähe eine hundertfach geringere Stärke, offensichtlich haben wir es aber mit einer Anordnung höherer Multipole zu tun.
Die Flussrichtung der elektrischen Ströme verläuft radial einwärts und der Stromkreislauf wird in den solaren Polregionen geschlossen.
Insgesamt fließt im gesamten Feld ein Strom von 3 Milliarden Ampere.
Zitat:Koronaler Massenauswurf
Das interplanetare Magnetfeld geht von der Sonne aus und breitet sich normalerweise auf Grund der Eigenrotation der Sonne spiralförmig bis zum Rand des Sonnensystems aus. Bezogen auf die Erde liegt es zusätzlich in deren Bahnebene. Durch die geladenen Teilchen einer CME kann dieses Magnetfeld jedoch aus dieser Ebene herausgedreht werden. Entsteht dabei eine Feldkomponente, die den Feldlinien des irdischen Magnetfeldes entgegengesetzt ist, kommt es an der der Sonne zugewandten Seite der Magnetosphäre zu einem Kurzschluss und interplanetares und irdisches Magnetfeld verbinden sich. Längs der entstehenden gemeinsamen Magnetfeldlinien können die geladenen Teilchen der CME nun in die Magnetosphäre eindringen und massive Folgen hervorrufen.
Durch den Aufprall eines CMEs auf die Erdmagnetosphäre kommt es zur Ausbildung von erdmagnetischen Stürmen. Diese sind mit einer raschen Änderung der Richtung und Stärke des Magnetfelds am Boden verbunden. Daraufhin können in ausgedehnten elektrischen Leitern wie z. B. Hochspannungsleitungen oder in Pipelines hohe Ströme induziert werden
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Beitrag Nr. 1799-84
10.07.2011 11:49
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Zitat:Gurevich ging von der bekannten Tatsache aus, dass die Erde permanent von hoch energetischen Teilchen aus dem Weltraum bombardiert wird. Trifft ein solches Teilchen auf ein Stickstoff- oder Sauerstoffmolekül der Luft, entsteht ein Schauer von Sekundärteilchen, unter denen sich auch hoch energetische Elektronen befinden.
Diese schnellen Elektronen haben gegenüber den langsamen Elektronen, die sonst in der Atmosphäre zu finden sind, einen entscheidenden Startvorteil. Interessanterweise werden nämlich Elektronen, die sich bereits hinreichend schnell bewegen, mit zunehmender Geschwindigkeit immer weniger von der Atmosphäre abgebremst. Deshalb, so Gurevichs Überlegung, reichen bereits relativ moderate elektrische Felder in einer Gewitterwolke aus, um die Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Wenn diese sogenannten Runaway-Elektronen auf Luftmoleküle stoßen, werden weitere hoch energetische Elektronen freigesetzt. Das Resultat ist eine exponentiell anwachsende Lawine von relativistischen Elektronen, die zu einem elektrischen Durchschlag der Atmosphäre führt. Anders als mit den nicht relativistischen Elektronen des herkömmlichen Modells lässt sich mit den relativistischen Elektronen die Erzeugung von Röntgen- und Gammastrahlung zwanglos erklären.
Zitat:Die Anstiegsgeschwindigkeit eines Blitzstroms beträgt durchschnittlich 7000 Ampere pro Mikrosekunde. Demzufolge steigt auch die Stärke des dazugehörigen Magnetfelds entsprechend an. Dadurch ist ein Blitz in der Lage, selbst in mehreren Kilometern Entfernung durch Induktion erhebliche elektrische Spannungen zu induzieren.
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Beitrag Nr. 1799-85
10.07.2011 13:01
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Mitnichten mein lieber Freund, mitnichten.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-84:(...)
Es reichen allein die täglichen Blitze auf Erden um die von Ernst in Beitrag-Nr. 1799-61 geforderten 2 Trillionen MW Induktionsstrom aufzubringen.
(...)
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Beitrag Nr. 1799-86
10.07.2011 13:59
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Beitrag Nr. 1799-87
21.07.2011 19:57
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Zitat:Wenn es blitzt ist schon alles passiert. Dann ist der "Strom" weg !!!
Zitat:Man beachte auch die Birkeland-Ströme, Pedersenströme, den Ringstrom, Polaren Elektrojet, Plasmoide, Blitze, Kobolde und Elven.
Zu den Letztgenannten siehe http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/93/...
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Beitrag Nr. 1799-88
21.07.2011 21:41
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Beitrag Nr. 1799-89
22.07.2011 00:25
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Hallo Real, sei gegrüßt.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-87:Da Ernst die Induktion nicht im Ansatz versteht, erkläre ich hier kurz die Zusammenhänge, um die Richtigkeit meiner Behauptung zu Verdeutlichen.
(...)
PS Das es sich in all den genannten Fällen um natürlichen Gleichstrom handelt, macht das Verständnis für Ernst wahrscheinlich besonders schwer.
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Beitrag Nr. 1799-90
22.07.2011 17:07
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Zitat:PS Das es sich in all den genannten Fällen um natürlichen Gleichstrom handelt, macht das Verständnis für Ernst wahrscheinlich besonders schwer.
Zitat:Bei falscher Anwendung des Induktionsgesetzes kann es im Rahmen der klassischen Elektrodynamik zu Verständnisproblemen über die Ursachen der Unipolarinduktion kommen.
Zitat:Eine Spannung beseitigt man indem man sie ERDET. Klar soweit?
Zitat:Bring dafür mal ein wenig Klarheit in Deine diffusen Vorstellungen.
Zitat:Die Lenz’sche Regel steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Energieerhaltungssatz:
die Energie für den Aufbau der induzierten elektrischen Felder stammte aus den Magnetfeldern, welche die Blitze aufgebaut hatten.
Das der "Strom" weg ist, ist also die Folge der Energieumwandlung und dies die Ursache für den im Erdinneren wirkenden Induktionsstrom.
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Beitrag Nr. 1799-91
22.07.2011 21:34
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Hallo Real und guten Abend.Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-90:(...)
Du zeigst auch mit deinem letzten Beitrag null Verständnis für das Thema und unterstreichst mit deinem Vorschlag nur meine Vermutung.
(...)
Warum stellst du dich hier also so dumm? Für die Induktion muß der Blitz nicht in den Boden einschlagen.
Hierbei wird kein elektrischer Schaltkreis benötigt, wie man ihn für Industrieanlagen braucht.
(...)
Das der "Strom" weg ist, ist also die Folge der Energieumwandlung und dies die Ursache für den im Erdinneren wirkenden Induktionsstrom.
aber du hast es trotzdem nicht verstanden. Es liegt also nicht an mir, dass du mit dem Verständnis meines Anliegens Schwierigkeiten hast.
(...)
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Beitrag Nr. 1799-92
22.07.2011 22:43
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Ich will nicht kleinlich sein, aber ein bisschen Ordnung solltest du halten:Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-84:Zu den Watt-zahlen der Induktionsströme - zB. Blitze
20 Blitze x 5 x 20.000 A x 200.000 V = 20 Mrd. Watt x 20/Sek = 4.000 Mrd. Watt/Sek
Das bedeutet pro Tag 4.000 Mrd. W mal 86400 Sek. = 345.000.000.000 MW am Tag
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Beitrag Nr. 1799-93
23.07.2011 17:59
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Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 1799-94
24.07.2011 02:54
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-93:Das du deine Zahlen aber ohne Berechnung auftischt, ist in diesem Zusammenhang schlecht argumentiert, wenn der Kern deiner Aussage auch richtig ist.
Die Zahlen lauten dann 43 000 000 MW/Std bzw für den Tag über 1 Mrd MW (Nutz)Energie ...
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Beitrag Nr. 1799-95
26.07.2011 19:13
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Beitrag-Nr. 1799-83Zitat:Mir kam es also nicht auf die (Nutz)Energie an (= Leistung mal Zeit), denn die eigentliche Induktionsleistung erbringen die genannten großen Ströme (s.o.).
Beitrag-Nr. 1799-86Zitat:Man beachte auch die Birkeland-Ströme, Pedersenströme, den Ringstrom, Polaren Elektrojet, Plasmoide, Blitze, Kobolde und Elven.
Zu den Letztgenannten siehe http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/93/...
Zitat:... dass die Plasmasphäre, die in ca. 1000 km Höhe beginnt, nicht beständig mit der Erde korotiert.
Das bedeutet, dass das Magnetfeld der Erde sich durch diesen Torus aus dünnem Plasma bewegt und somit Strom ins System induziert.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/29/...
Zitat:M.E. aber nicht nach dem Prinzip von Unipolargeneratoren sondern nach dem Prinzip der Wechselstrominduktion.
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Beitrag Nr. 1799-96
26.07.2011 21:11
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-95:Hallo Oko,
Was du da ausgerechnet hast ist ein gigantischer Blitz am Tag, es sind aber effektiv 100 pro Sekunde, den ganzen Tag lang.
20 Blitze x 5 pro Sek à 20.000 A x 200.000 V = 4000 Mrd. Watt x 100 x 0,00003 Sek = 4.000 Mrd. Watt x 0,003
Das bedeutet pro Tag 4.000 Mrd. W x 0,003 x 86400 Sekunden am Tag = 1.036.800.000 MW am Tag
1.036.800.000 MW geteilt durch 24Std. = 43.200.000 MW/Std. (= 10%) -> 100% 432.000.000 MW/Std.
Das ist aber viel weniger als anfangs errechnet, aber Spitzenentladungen erzeugen überproportional starke Magnetfelder, die wohlmöglich länger wirken als der Blitz . . .
Bei deinen wüsten Theorien kommt's dann auf ein Perpetuum Mobile auch nicht mehr an.Zitat:Das ist aber viel weniger als anfangs errechnet, aber Spitzenentladungen erzeugen überproportional starke Magnetfelder, die wohlmöglich länger wirken als der Blitz . . .
Wiki:"Die Anstiegsgeschwindigkeit eines Blitzstroms beträgt durchschnittlich 7000 Ampere pro Mikrosekunde. Demzufolge steigt auch die Stärke des dazugehörigen Magnetfelds entsprechend an."Zitat:Alle diese Ströme sind Gleichstrom und kleine Schwankungen machen in keinster Weise Wechselstrom daraus, das gilt auch für Blitze.
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Beitrag Nr. 1799-97
26.07.2011 22:37
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Beitrag Nr. 1799-98
26.07.2011 23:45
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-97:Meine Güte wat nen Stuß -dein unsinniges Geschwafel läßt sich kaum noch überbieten.
Mir ist auch nicht mehr danach mich mit dir weiter zu unterhalten, da du geziehlt verboxbeutelst und mMn nur stören willst.
Gehab dich wohl, mit mir nicht mehr. Ab jetzt ignoriere ich deine Beiträge, die eine Blamage für dich sind. Wie lächerlich!
Tschau
Real
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Beitrag Nr. 1799-99
27.07.2011 04:20
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Man verzeihe mir, gehört nich hierher:Real schrieb in Beitrag Nr. 1799-97:Meine Güte wat nen Stuß -dein unsinniges Geschwafel läßt sich kaum noch überbieten.
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Beitrag Nr. 1799-100
27.07.2011 06:39
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.