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Beitrag Nr. 1793-41
26.05.2011 15:49
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Beitrag Nr. 1793-42
26.05.2011 16:14
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Beitrag Nr. 1793-43
26.05.2011 16:17
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1793-39:Der dritte 27.Mai würde nicht nach dem ersten 27. stattfinden. sondern gleichzeitig, aus unserem Raum-Zeit Gefüge betrachtet.
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Beitrag Nr. 1793-44
26.05.2011 20:09
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Bravo!Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1793-33:Übrigens: was ihr in eurer Denkweise behandelt, wäre keine Zeitumkehr, sondern eine Umkehr eines Ereignisses, worin ich einen grossen Unterschied sehe.
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Beitrag Nr. 1793-45
26.05.2011 20:18
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Es gibt nicht nur mit der Energie Probleme. Zwei Dinge können nie gleichzeitig am selben Ort sein. ;-)Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1793-43:Zwei "27. Mai" können nicht gleichzeitig stattfinden, das würde die Energieerhaltung verletzen.
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Beitrag Nr. 1793-46
26.05.2011 20:22
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Ich gehe davon aus, daß Zeit ein meßbarer Abstand zwischen Ereignissen und Zuständen ist.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1793-41:Es sollte doch erst einmal geklärt werden, von welchem Zeitbegriff wir ausgehen.
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Beitrag Nr. 1793-47
27.05.2011 09:09
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Zitat:]Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1793-45:
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1793-43:[
Zwei "27. Mai" können nicht gleichzeitig stattfinden, das würde die Energieerhaltung verletzen.
Es gibt nicht nur mit der Energie Probleme. Zwei Dinge können nie gleichzeitig am selben Ort sein. ;-)
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Beitrag Nr. 1793-48
27.05.2011 09:10
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Zitat:Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 1793-46
Ich gehe davon aus, daß Zeit ein meßbarer Abstand zwischen Ereignissen und Zuständen ist.
Es handelt sich dabei nicht um einen räumlichen Abstand, den man mit statischen Meßskalen vergleicht. Es ist ein zeitlicher Abstand, den man mit dynamischen Skalen vergleicht.
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Beitrag Nr. 1793-49
27.05.2011 12:21
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Es wird doch nichts angehalten und nichts beschleunigt, lediglich die Zeitrichtung kehrt sich um.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1793-40:Leider hast Du es vermieden meine Frage an Dich aus Beitrag-Nr. 1793-34 zu beantworten...:
.woher soll die Energie kommen um alle Bewegungen von Massen anzuhalten und wieder in die entgegengesetzte Richtung zu beschleunigen???
Denn Du wolltest ja alle Teilchen zur alten Position zurückbringen!
Das oben genannte "Zeit zurückspulen" setzt ja auch vorraus das alle Massen dahin zurückgebracht werden wo sie sich zu dem betreffende Zeitpunkt aufgehalten haben.
Zitat:Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1793-43:
Hallo Hans, ganz kurz:
Wenn ich dich richtig verstehe, geht das nicht. Zwei "27. Mai" können nicht gleichzeitig stattfinden, das würde die Energieerhaltung verletzen.
Zitat:So wie ein Zug, der einen Bahnhof verlässt, und wieder zurückkehrt, zum selben Bahnhof.
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Beitrag Nr. 1793-50
27.05.2011 12:48
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Zeit existiert nicht, weol wir sie wahrnehmen, sondern Zeit nehmen wir wahr, weil sie existiert.Henry schrieb in Beitrag Nr. 1793-41:Es sollte doch erst einmal geklärt werden, von welchem Zeitbegriff wir ausgehen. Wenn ich doch z. B. die Zeit so definiere, dass sie ein Produkt meines Bewusstseins ist, kann es gar keine Zeitumkehr geben – weil es dann keine unabhängige Zeit gäbe.
Stell Dir mal vor, der Raum wäre absolut leer, kein Atom, kein Lichtteilchen, einfach nichts wäre darin. Somit wäre auch nichts vorhanden, was sich verändern könnte. Die Zeit würde aber trotzdem vergehen, obwohl sich im und am Raum, verändern würde.Zitat:2. Sie ist ein Bestandteil des Kosmos, so wie sie nach Einstein interpretiert werden kann, als zusammengehörige Raumzeit, dann ist zu fragen, ob es für die Zeit möglich ist, anders zu verlaufen, ohne den Raum zu verändern.
Genau so ist es. Wenn die Zeit rückwärts läuft, so laufen auch alle Vorgänge rückwärts.Zitat:3. Sie ist ein unabhängiges Etwas, dem alles unterliegt – dann wäre die Frage, wie jemand feststellen könnte, dass die Zeit z. B. rückwärts liefe, denn dann würden das auch unsere Gedanken tun.
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Beitrag Nr. 1793-51
27.05.2011 13:23
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Hallo Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1793-41:Ein Vorschlag, bevor wir alle wild los fabulieren:
Es sollte doch erst einmal geklärt werden, von welchem Zeitbegriff wir ausgehen. Wenn ich doch z. B. die Zeit so definiere, dass sie ein Produkt meines Bewusstseins ist, kann es gar keine Zeitumkehr geben – weil es dann keine unabhängige Zeit gäbe.
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Beitrag Nr. 1793-52
27.05.2011 14:08
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Zitat:Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1793-51
[Henry schrieb in Beitrag Nr. 1793-41:
Ein Vorschlag, bevor wir alle wild los fabulieren:
Es sollte doch erst einmal geklärt werden, von welchem Zeitbegriff wir ausgehen. Wenn ich doch z. B. die Zeit so definiere, dass sie ein Produkt meines Bewusstseins ist, kann es gar keine Zeitumkehr geben – weil es dann keine unabhängige Zeit gäbe.
Hallo Henry,
man sollte sich doch erst einmal darüber klar werden, daß Zeit eine Information darstellt über einen bestimmten Veränderungsabschnitt. Und Informationen müssen erzeugt und abgespeichert werden, benötigen folglich ein Speichermedium.
Das Datum "27.05.2011" ist eine Zeitangabe und enthält eine Menge Informationen, ohne die die Zahlenkombination 27.05.2011 keine Bedeutung hätte. Und diese Bedeutung kann nur in einem gedächtnisdotierten Bewußtsein dargestellt werden, ohne ein solches gibt es keine Zeit.
Gruß
[Nachricht zuletzt bearbeitet von Uwebus am 27.05.2011 um 13:31 Uhr]
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Beitrag Nr. 1793-53
27.05.2011 14:39
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Zitat:Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1793-50:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1793-41:
Es sollte doch erst einmal geklärt werden, von welchem Zeitbegriff wir ausgehen. Wenn ich doch z. B. die Zeit so definiere, dass sie ein Produkt meines Bewusstseins ist, kann es gar keine Zeitumkehr geben – weil es dann keine unabhängige Zeit gäbe.
Zeit existiert nicht, weol wir sie wahrnehmen, sondern Zeit nehmen wir wahr, weil sie existiert.
Zeit gab schon lange, bevor es das erste Bewusstsein gab.
2. Sie ist ein Bestandteil des Kosmos, so wie sie nach Einstein interpretiert werden kann, als zusammengehörige Raumzeit, dann ist zu fragen, ob es für die Zeit möglich ist, anders zu verlaufen, ohne den Raum zu verändern.
Stell Dir mal vor, der Raum wäre absolut leer, kein Atom, kein Lichtteilchen, einfach nichts wäre darin. Somit wäre auch nichts vorhanden, was sich verändern könnte. Die Zeit würde aber trotzdem vergehen, obwohl sich im und am Raum, verändern würde.
Zeit bedarf keiner Objekte, auf die sie wirken kann. die Veränderung der Objekte dient lediglich unserem Bewusstsein als Indikator für die Existenz der Zeit.
3. Sie ist ein unabhängiges Etwas, dem alles unterliegt – dann wäre die Frage, wie jemand feststellen könnte, dass die Zeit z. B. rückwärts liefe, denn dann würden das auch unsere Gedanken tun.
Genau so ist es. Wenn die Zeit rückwärts läuft, so laufen auch alle Vorgänge rückwärts.
da aber auch unser Bewusstsein und somit unsere Wahrnehmung rückwärts lauft, bemerken wir nichts.
Alle Ereignisse im Universum laufen Zeitsynchron ab. jedes noch so kleine Ereignis vom Quark bis zur Supernova sind dieser Synchronität unterworfen. Zeitsynchronität bedeute aber auch, dass jedem Zeitpunkt ein "Bewusstseinspunkt" in unserer Wahrnehmung entspricht. Eine Umkehr des einen hätte somit auch eine Umkehr des anderen zur Folge.
Wichtig: Zeitsynchronität nicht mit Zeitdilatation vewechseln, denn auch der Pfeil einer Zeitdilation hat eine positive Richtung.
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Beitrag Nr. 1793-54
27.05.2011 16:02
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Beitrag Nr. 1793-55
27.05.2011 19:08
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Henry,Henry schrieb in Beitrag Nr. 1793-52:Denn nach allem, was ich mir unter einem Ereignis vorstellen kann, gehört dazu ein Vor- und Nachher. Oder was sind Ereignisse?
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Beitrag Nr. 1793-56
27.05.2011 19:22
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Beitrag Nr. 1793-57
28.05.2011 12:06
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Zitat:Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1793-54
Eine Umkehr der Zeitrichtung würde demnach bedeuten, dass durch Wechselwirkung entstandene Fakten wieder zur Potenzialität würden. Einsteins Tod wäre dann plötzlich nur noch möglich, aber keine Tatsache mehr.
Dass die Naturgesetze nicht dagegensprechen, dass eine Kaffeetasse, die am Boden zerschellt ist, sich wieder zusammenfügt, heißt nicht, dass die Zeitrichtung umgekehrt würde, es wäre nicht das gleiche wie ein rückwärtslaufender Film. Es wäre so wie ein durch Schütteln durcheinandergewürfeltes Puzzle, welches sich durch nochmaliges Schütteln wieder zusammenfügt. Das muss nicht auf die gleiche rückwärtslaufende Art und Weise passieren.
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Beitrag Nr. 1793-58
28.05.2011 13:41
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1793-54:Hallo zusammen,
ich denke nicht, dass die Zeitrichtung umkehrbar ist, möchte aber zunächst einmal meine Sicht darstellen, was überhaupt eine Zeitrichtung auszeichnet.
Oft wird die Entropie dafür herangezogen, wobei hier die Zeit immer in Richtung mehr Unordnung verläuft. Ich halte das für fragwürdig, da Lokal auch Ordnung entstehen kann und ich denke nicht, dass das durch eine Ujmkehr der Zeitrichtung erfolgt.
Die Zeit ist von der Vergangenheit zur Zukunft hin gerichtet. Also von Faktizität zur Potenzialität.
Das klingt trivial, ist es aber gar nicht.
In der klassischen Mechanik war das nämlich nicht der Fall. Hier herrschte die Vorstellung, alles sei determiniert als zwangsläufige Folge von Ursache und Wirkung. Hier war die Zukunft genauso Faktum wie die Vergangenheit. (Laplac'scher Dämon) Die Zukunft war prinzipiell vorhersagbar. Eine Zeitrichtung war daraus nicht ableitbar.
Erst die Quantenmechanik gibt der Zeit eine eindeutige Richtung von Faktizität durch stattgefundene Wechselwirkung hin zur Potenzialität noch nicht stattgefundener Wechselwirkungen.
Die Quantenmechanik, speziell die heisenberg'sche Unbestimmtheitsrelation, lässt nur Wahrscheinlichkeitsaussagen über die Zukunft zu. Diese Wahrscheinlichkeit ist grundsätzlich von der Wahrscheinlichkeit der Thermodynamik zu unterscheiden. Wahrscheinlichkeitsaussagen der Thermodynamik bedeuten Nichtwissen, in der QM beteutet sie Mehrwissen. Basieren statistische Aussagen der TD auf der Tatsache, dass es dem Menschen unmöglich ist, alle notwendigen Parameter zusammen zu tragen, so bedeuten statistische Aussagen der QM alles was es über zukünftige Zustände überhaupt zu Wissen gibt.
Eine Umkehr der Zeitrichtung würde demnach bedeuten, dass durch Wechselwirkung entstandene Fakten wieder zur Potenzialität würden. Einsteins Tod wäre dann plötzlich nur noch möglich, aber keine Tatsache mehr.
Dass die Naturgesetze nicht dagegensprechen, dass eine Kaffeetasse, die am Boden zerschellt ist, sich wieder zusammenfügt, heißt nicht, dass die Zeitrichtung umgekehrt würde, es wäre nicht das gleiche wie ein rückwärtslaufender Film. Es wäre so wie ein durch Schütteln durcheinandergewürfeltes Puzzle, welches sich durch nochmaliges Schütteln wieder zusammenfügt. Das muss nicht auf die gleiche rückwärtslaufende Art und Weise passieren.
mfg okotombrok
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Beitrag Nr. 1793-59
28.05.2011 19:30
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 1793-57:ich habe Zweifel, ob mathematische Beschreibungen mit Hilfe von Wahrscheinlichkeiten, die im Mikrokosmos notwendig sein mögen, geeignet sind, Vorgänge im Makrokosmos realitätsgerecht und verständlich zu beschreiben.
Einsteins Tod ist für mich eine Tatsache und nicht nur eine Möglichkeit.
Die Beschreibung als Möglichkeit beruht meines Erachtens letztlich darauf, dass wissenschaftlich betrachtet überhaupt nichts absolut unmöglich ist; denn Absolutheitsaussagen über die Wirklichkeit sind prinzipiell nicht möglich.
Wenn man nun den Vorgang "Tasse fällt auf Boden und springt zurück auf Tisch" mit Wahrscheinlichkeiten betrachtet, dann tendiert die Wahrscheinlichkeit, dass Tasse und Erde sich gegenseitig anziehen, gegen unendlich wahrscheinlich und, dass Tasse und Erde sich gegenseitig abstoßen (Tasse auf den Tisch zurückspringt), gegen unendlich unwahrscheinlich. Solche Wahrscheinlichkeiten mit Tendenz gegen unendlich würde ich im Makrokosmos als Fakten bezeichnen. Im Klartext: Es ist Fakt, dass Tasse und Erde sich gegenseitig anziehen und nicht abstoßen.
Mit richtigen mathematischen Beschreibungen kann man auch Unklarheit schaffen. Wer versteht schon, was ich habe, wenn ich sage, ich habe 2870Äpfel ?
Dein Lottobeispiel, dass alle Zahlenkombinationen gleichberechtigt sind, ist meines Erachtens auch nicht stichhaltig. Entscheidend ist beim Lottospielen nämlich, dass meine Zahlen mit den Zahlen, die gezogen werden, identisch sein müssen, wenn ich 6 Richtige haben will. Die Wahrscheinlichkeit von 1 zu ca. 15 Millionen führt in der Realität schon fast zu Faktizität in dem Sinne, dass ich nie 6 Richtige haben werde, zumal ich auch nur selten spiele. (Spaß muss sein).
Mir ist auch nicht klar, welche Bedeutung die mathematisch Wahrscheinlichkeitsbetrachtung für die Fragen hat, ob die Zeitrichtung umkehrbar ist.
MfG
Harti
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Beitrag Nr. 1793-60
29.05.2011 01:00
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.