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Zara.t.
Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-179:
,
In Japan wird gerade nicht radioaktives Material radioaktiv verseucht, d.h. es befand sich in einem Gleichgewichtszustand, der durch Bestrahlung gestört wurde und daher fängt es selbst an zu strahlen, bis es wieder Gleichgewicht erreicht. Es gibt also meßbar eine Kausalkette. Was bis heute nicht vorhersagbar ist, ist die Zerfallsursache eines einzelnen Atoms, aber der Zerfall ist Folge einer vorhergehenden Gleichgewichtsstörung. Und die findet eben auch statt im Rahmen von Fusionsprozessen, bei denen radioaktive Elemente erzeugt werden. Es gibt im Universum keine Veränderung ohne vorhergehende Ursache.

Gruß

Lieber Uwe, das ist dein persönliches Glaubensbekenntnis. Die Physik widerspricht dem vehement.
Natürlich gibt es auch Interpretationen der Quantentheorie (Bohmsche Führungswellen), die dein Glaubensbekenntnis stützen. Aber was für einen erkenntnistheoretischen Preis mußt du dafür bezahlen, was für eine sehr, sehr seltsame Welt handeltst du dir ein, wenn du die Bohmsche Theorie akzeptierst. Ich bin mir sicher, daß dir das gar nicht bewußt ist.

Gruß
zara.t.
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Okotombrok
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Nepomuk,

Nepomuk schrieb in Beitrag Nr. 1759-177:
Da Radiowellen und Licht bekanntlich beide elektromagnetische Welle darstellen. Radiowellen
jedoch nicht aus Photonen bestehen, während dies bei Licht anscheinend der Fall sein soll, bei welcher
Frequenz fängt es an, dass elektromagnetische Wellen aus "Photonen" bestehen?

Photonen werden zu den Bosonen gezählt und sind als solche das Teilchenäquivalent zu Kraftfeldern, Photonen im Speziellen zu elektromagnetischen Feldern.

1.) Licht besteht nicht aus Photonen wie Regen aus Wassertropfen besteht.
Mit Bosonen meint man, dass Kraftfelder nicht nur Wellencharakter zeigen, sondern auch Teilchencharakter, wobei es weder das eine noch das andere ist.

2.) Photonen sind das Teilchenäquivalent nicht nur zum Licht, sondern allgemein zu EM-Feldern, also auch zu Radiowellen, Röntgenstrahlung usw.


mfg okotombrok
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"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
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Uwebus
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 1759-180:
Lösung: Das Licht wird immer den schnellsten Weg nehmen. Du brauchst dich bei dieser Rechnung nicht um Brechungsindices kümmern, du brauchst sie nicht einmal zu kennen, sie ergeben sich automatisch richtig. Der Lichtstrahl wird im schnelleren Medium einen Umweg in Kauf nehmen um im langsameren Medium den kürzeren Weg nehmen zu können....

Der schnellste Weg A-B wäre m.E. der des geringsten Widerstandes auf die Gesamtstrecke A-B bezogen. Also fliegt ein Photon bei der Durchquerung eines G-Feldes eine Kurve derart, daß dessen Zentrum so umflogen wird, daß der geringste Energieverbrauch stattfindet. Verringert sich der Radius, wird der Weg kürzer, aber die Reisezeit steigt wegen Abnahme der Geschwindigkeit, erhöht er sich, steigt die Geschwindigkeit, aber der Reiseweg wird länger. Ein G-Feld ist ja ein Feld mit vom Zentrum nach außen abnehmender Energiedichte, die man, betrachtet man ein Feld sphärisch, auch als Krümmung 1/r² darstellen kann.

Ein Photon paßt sich der optimalen Flugroute automatisch an, wird es gestaucht (blauverschoben), weicht es in energieärmeres Umfeld aus, steigt also im G-Feld auf, wird es gedehnt (rotverschoben), zieht es sich zusammen, indem es in energiedichteres Umfeld ausweicht, also den Abstand zum G-Feldzentrum verringert. Es ist mechanistisch betrachtet einer oszillierenden Feder vergleichbar, die ihre Resonanzfrequenz mit dem Umfeld, in dem sie schwingt, zu erhalten sucht. Aber es gibt eben keine verlustlose Durchquerung eines G-Feldes, da ja zwischen Photon und G-Feld ständig Wechselwirkung stattfindet, also ermüdet ein Photon genauso wie ein in einem G-Feld schwingendes Pendel, denn auch unter Nichtberücksichtigung der mechanischen Lagerverluste erzeugt ein Pendel ja Gezeitenverluste. Und Gezeitenverluste führen zu Ermüdung, auch ein ideales Pendel mit der Masse m > 0 bliebe irgendwann stehen.
Ich betrachte alles im Universum unter dem Gesichtspunkt Energie, das scheint bisher zumindest bestens zu funktionieren.

Gruß

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Uwebus
Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Zara.t. schrieb in Beitrag Nr. 1759-181:
Lieber Uwe, das ist dein persönliches Glaubensbekenntnis. Die Physik widerspricht dem vehement.
Das glaub ich dir ja. Mir geht es doch hier nicht um Physik, sondern um das Universum und da phantasieren sowohl die Physik als auch die Philosophie 1001 Geschichten hinein. Für mich zählen einzig das Experiment und die Gegenwart und letztere zeigt überdeutlich an dem frisch radioaktiv verseuchten Material in Japan, daß Zerfall erst eintritt, wenn es zuvor eine Gleichgewichtsstörung gegeben hat. Damit hat Zerfall eine Ursache wie jede andere Veränderung im Universum auch.

Wo kommt denn das radioaktive Material in der Erde her? Doch wohl aus Fusionsprozessen früherer Sonnen und Sternenexplosionen. Und beides sind nun mal Prozesse, die Ungleichgewichte erzeugen, so daß die Überbleibsel erst wieder ein Gleichgewicht suchen müssen. Die Erde ist doch noch lange nicht im Gleichgewicht, wenn das mal eintritt, gibt es kein Leben mehr, dann ist die Erde "tot" wie der Mond. Leben benötigt Ungleichgewicht, da es aus diesem entsteht.

Gruß
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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu Artikel.1759 - 182

Hallo Okotombrok,
vielen Dank für Deine schnelle Reaktion und den Versuch, eine fundamentierte Erklärung
für meine Fragen zu finden.
1. Aussage:
Ich stelle folgenden Aspekt voran: "Korposkularstruktur des Lichts", gemäß welcher Licht
aus Photonen bestehen soll.
Das war insoweit jedoch ein grober Fehler, weil Licht bekanntlich eine elektromagnetische Welle
ist.
"(1)Licht besteht nicht aus Photonen, wie Regen aus Wassertropfen besteht" Diese Ausführungen
von Dir sind korrekt, da elektromagnetische Wellen wie z.Bsp. die Lang-,Mittel-oder Kurzwelle
zu empfangenden Radiosignale ganz offensichtlich nicht aus derartigen "Photonen ( Bosonen)"
bestehen, ist ganz eindeutig zu erkennen, dass auch Licht nicht aus Photonen (Bosonen) bestehen
kann.

2. Aussage:
Aber, wenn "Photonen (Bosonen) als Teilchenäquivalent zu Kraftfeldern gezählt werden, Photonen
im speziellen zu elektromagnetischen Feldern" kannst Du mir sicherlich sagen, bei welcher Frequenz
es anfängt, dass elektromagnetische Wellen aus " Photonen (Bosonen),abgesehen von Ihren
"Teilchencharaktar"bestehen? zu meiner Frage 1


Wie Du auch schreibst (2), sind Photonen ( Bosonen) das Teilchenäquivalent zu EM - Feldern,
also auch zu Radiowellen , Röntgenstrahlen u.s.w., also haben dieselbe zwangsläufig
unterschiedliche Schwingungsamplituden, damit ist auch meine Frage 2 zu beantworten.
Damit wäre ja der direkte Beweis für die Gültigkeit Deines Photonenkonzepts erbracht!

MfG Nepomuk
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"In einigen Jahren werden diejenigen,
die zu diesen Angebot NEIN gesagt
haben, Gefahr laufen, für diejenigen
arbeiten zu müssen, die Ja gesagt
haben"
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Wrentzsch
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Ist die größe eines Wirkungsquantes immer gleich oder variabel, weil auch f in E=h*f variiert?
Oder variiert nicht der Zähler von f, sondern umgekehrt proportional die Zeit in f?
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Henry
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1759-186:
Ist die größe eines Wirkungsquantes immer gleich oder variabel, weil auch f in E=h*f variiert?
Oder variiert nicht der Zähler von f, sondern umgekehrt proportional die Zeit in f?

Hallo, Wrentzsch!

Das Wirkungsquant ist eine Naturkonstante und somit (hoffentlich;-)) immer gleich.

Gruß Henry
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Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu Beitrag 1759 - 182 / 185

Hallo Okotombrok,

hoffe Du kommst der Sache auf den Grund, freue mich schon darauf von Dir bald näheres
zu erfahren. Oder sollen wir besser mit diesen Thema, zur Rubrik Rotverschiebung wechseln?
Da gehört es bestimmt eher hin.
Da ja Uwebus schreibt, "Mir geht es hier doch nicht um Physik, sondern um das Universum und
da phantasieren die Physik als auch...........u.s.w.", ist es vielleicht besser den Wechsel
vorzunehmen. Da kann ja Henry uns unterstützen, oder?

Höhre von Dir, bis bald!

MfG Nepomuk
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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu Beitrag 1759 - 182 / 185

Hallo Okotombrok,

hoffe Du kommst der Sache auf den Grund, freue mich schon darauf von Dir bald näheres
zu erfahren. Oder sollen wir besser mit diesen Thema, zur Rubrik Rotverschiebung wechseln?
Da gehört es bestimmt eher hin.
Da ja Uwebus schreibt, "Mir geht es hier doch nicht um Physik, sondern um das Universum und
da phantasieren die Physik als auch...........u.s.w.", ist es vielleicht besser den Wechsel
vorzunehmen. Da kann ja Henry uns unterstüzen, oder?

Höre von Dir, bis bald!

MfG Nepomuk
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Okotombrok
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Nepomuk schrieb in Beitrag Nr. 1759-185:
Aber, wenn "Photonen (Bosonen) als Teilchenäquivalent zu Kraftfeldern gezählt werden, Photonen
im speziellen zu elektromagnetischen Feldern" kannst Du mir sicherlich sagen, bei welcher Frequenz
es anfängt, dass elektromagnetische Wellen aus " Photonen (Bosonen),abgesehen von Ihren
"Teilchencharaktar"bestehen?

Hallo Nepomuk,

Wellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie interferieren, sich überlagern können, Teilchen (im klassischen Sinne) dadurch, dass sie sich an einem bestimmten Ort befinden. Zwei Teilchen können nicht den gleichen Ort besetzen. Es ist nicht vorstellbar, dass etwas beides, Welle und Teilchen ist.
Der Doppelspaltversuch und andere Interferenzversuche zeigen die Wellennatur des Lichtes, der photoelektrische Effekt (siehe WIKI) die Teilchennatur (für diese Erkenntnis erhielt Einstein einen Nobelpreis).
Ob das Licht uns als Welle oder als Teilchen erscheint hängt also von der Art des Experimentes, der Beobachtung bzw. der Messung ab. Mit seiner Frequenz hat das nichts zu tun.

Im Übrigen frage ich mich, worauf du eigentlich hinaus willst, besonders in Anbetracht deiner Bemerkung in Beitrag-Nr. 1623-236
Zitat:
Zur Einleitung, betreffs E = mc² *****An den Ausführungen des großen "Plagiators" werde
ich mich nicht beteiligen! 100 Jahre absolute Unsinnstheorie ist genug.
Kannst du das einmal erläutern?

mfg okotombrok

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Okotombrok am 25.03.2011 um 22:42 Uhr.
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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu Beitrag: 1759 - 190

Hallo Okotombrok.
erst einmal Danke für Deine kurzfristige Reaktion!
Es ist wie mit der Lichtgeschwindigkeit,die man nicht erreichen kann, na dann versuchen
wir uns ihr zu nähern - oder besser sind mathematische Lösungsmöglichkeiten für Gleichungen,
die uns erlauben Teilchen zu rechnen, die sich schneller wie die Lichtgeschwindigkeit durch den
Raum bewegen.

Du fragst mich worauf ich eigentlich hinaus will ? In Ordnung, diese Frage werde ich versuchen
zu beantworten. (Zur Bemerkung, im Beitrag 1623 - 236 / aus einer anderen Rubrik im Anschluss)
Eigentlich hast Du, die entscheidene Frage schon selbst beantwortet, ich zitiere " Licht besteht
nicht aus Photonen, wie Regen aus Wassertropfen besteht"! Du bist in einen Zwiespalt, was die
Existenz der Photonen im Licht betrifft.
Darum, kannst Du meine Fragen nicht beantworten und versuchst mit plausiblen Erklärungen
die "Korposkularstruktur des Lichts" zu rechtfertigen.
Schon im Jahre 1802 konnte allerdings Thomas Young ( 1773 -1829) das Auftreten optischer
Interferenzerscheinungen zeigen, womit ganz eindeutig die Wellennatur des Lichtes bewiesen war.
Damit hätte man es eigentlich bewenden lassen können, wenn nicht eine Reihe Theoretiker die
bereits belegte Wellennatur des Lichtes erneut in Frage stellten.
1922 erhielt AE, für seine im 1905 in den Annalen der Physik publizierte Arbeit der " Korposkularstruktur
des Lichts" gemäß welcher Licht aus Photonen besteht den Nobelpreis.Das war ein grober Fehler!
Licht ist eine elektromagnetische Welle, wie Du es auch richtig beschreibst in Deinen Ausführungen,
ohne auf die gesamte Natur, bzw Physik ( u. a. Wellenlehre / Doppelspaltversuche u.s.w.) einzugehen.
AE hat somit seinen Nobelpreis in einer vollkommen ungerechtfertigten Weise erhalten***** So meine
Überzeugung und mein Standpunkt.
Anmerkung: "WIKI" ist nicht alles - Literatur / Schriften u.a. *sind tiefgründiger und realistischer!
Übrigens, gibt es beim Deutschen Patentamt in München eine Antrag auf Erteilung
eines Patents Nr.: 197 04 139.6 Gegenstand: Photonenprüfgerät
Aus Zusammenfassung:" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Photoneprüfgerät zur Festlegung
der Existenz oder Nichtexistenz von Photonen, welche der Auffassung von A. Einstein sich ohne zu
teilen durch den leeren Raum hindurchbewegen und nur als Ganzes zur Emission bzw. Absorption
gelangen."

Zu 1623 - 236 ( Erläuterung an drei Beispielen in Kurzform zum besseren Verständnis** andere
Rubrik*** aus den Zusammenhang! Zusammengestellt für Okotombrok)

Verdienst von AE: Gleichung: E = mc² ART

"Gleichung wurde von dem Österreicher Fritz Hasenöhrl
bereits zuvor -d.h. im Jahre 1904 - in den Annalen der
Physik publiziert" Hasenöhrl hatte das Pech, dass er
im 1. Weltkrieg fiel.

SRT von AE: Gravitationsbedingte Lichtablenkung am Sonnenrand 1911

Berechnung wurde von einen gewissen Johann Goeorg
Soldner ( 1776 - 1833) , 100 Jahre zuvor in dem Berliner
Jahrbuch von 1801 publiziert. Soldner ist später Hofastronom
an der Bayerischen Sternwarte in München geworden.

Zweiter Beleg für die ART von AE
"unerklärter Restbetrag von 43 Bogen-
sekunden pro Jahrhundert bei der Perihel-
drehung des Planeten Merkur"

1898 hatte diese Ableitung der Oberlehrer Paul Gerber vom
Städtischem Realgymnasium in Stargard / Pommern in einen
Artikel" Räumliche und zeitliche Ausbreitung von Gravitation"
in der Zeitschrift für Mathematik und Physik publiziert. Genau
da spielt der Restbetrag der Periheldrehung eine Rolle.

Bis später
Mfg Nepomuk
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haben"
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Ernst Ellert II
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Auch für mich ist Wikipedia nicht alles Nepomuk.
Nepomuk schrieb in Beitrag Nr. 1759-191:
(...)
AE hat somit seinen Nobelpreis in einer vollkommen ungerechtfertigten Weise erhalten***** So meine
Überzeugung und mein Standpunkt.
(...)
Zitat:
Nur eins von 30 Millionen abgeschossenen Photonen finde einen Reflektor, so der Wissenschaftler.
Quelle: http://hera.ph1.uni-koeln.de/~heintzma/Sp_Art2/S108.htm

oder auch hier.... http://www.kph.uni-mainz.de/a2.php

Dein Standpunkt und Deine Überzeugung in allen Ehren.
Aber sie sind beide bewiesener Maßen unwahr.
Heute lassen sich einzelne Photonen messen,
ob Du es nun glaubst oder nicht.
MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu 1759 - 192

Hallo Ernst,

das man Photonen ( Teilchen) messen kann, stellt hier keiner in Abrede.Das schwöre ich!
Photonen sind ein Teilchenäquivalent nicht nur zum Licht , sondern auch zu EM - Feldern,
Radiowellenwellen, Röntgenstrahlung e.c. / Photonen werden zu den Bosonen gezählt,
wie auch Okotombrok richtig ausführt.
Der Labsus von AE ist die "Korposkularstruktur, gemäß welcher Licht ausschließlich aus
Photonen bestehen soll" !
Ergo, können mein Standpunkt und meine Überzeugung nicht unwahr sein, weil Licht
bekanntlich eine elektromagnetische Welle ist!
Wenn Radiosignale aus derartigen Photonen bestehen würden, währe das nicht toll?
Ich hoffe Ernst, dass ich Deine mir gegenüber "gut gemeinten Bedenken" ausgeräumt" habe?
Stehe für einen Disput immer zur Verfügung, wenn dieser im Zusammenhang geführt wird.
Übrigens, die Seite der Uni Köln ist sehr empfehlenswert zum studieren. Danke für den
Hinweis.

MfG Nepomuk
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haben, Gefahr laufen, für diejenigen
arbeiten zu müssen, die Ja gesagt
haben"
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Ernst Ellert II
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Nepomuk schrieb in Beitrag Nr. 1759-191:
(...)
Schon im Jahre 1802 konnte allerdings Thomas Young ( 1773 -1829) das Auftreten optischer
Interferenzerscheinungen zeigen, womit ganz eindeutig die Wellennatur des Lichtes bewiesen war.
Damit hätte man es eigentlich bewenden lassen können, wenn nicht eine Reihe Theoretiker die
bereits belegte Wellennatur des Lichtes erneut in Frage stellten.
(...)
Warum dabei bewenden lassen wenn das Ergebnis nicht vollständig war?
Die Forscher haben das getan was ihr Lebensinhalt war. Sie haben geforscht.
Was ist daran auszusetzen?
Aber an der Gewichtung des Resultats änderst Du mit Deinem Missfallen nichts.

(SATIRE AN)
Vielleicht wussten sie gar nicht das Dir das Ergebnis nicht gefällt.
Außerdem ist die Widerspruchsfrist bestimmt schon abgelaufen...nehme ich mal an...
(SATIRE AUS)

MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Okotombrok
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Nepomuk schrieb in Beitrag Nr. 1759-191:
Schon im Jahre 1802 konnte allerdings Thomas Young ( 1773 -1829) das Auftreten optischer
Interferenzerscheinungen zeigen, womit ganz eindeutig die Wellennatur des Lichtes bewiesen war.

Schon die Wortwahl zeigt, dass du nicht weißt, was Physik ist.
Überhaupt scheinst du die letzten 200 Jahre verschlafen zu haben, zumindestens bist du da stehen geblieben, oder kannst du etwa den photoelektrischen Effekt erklären? Das wär 'mal was, denn mit der Wellennatur des Lichtes ist das noch keinem gelungen.

Im Übrigen brauchst du mich mit deinen Beiträgen, die 200 Jahre Wissenschaft leugnen, nicht mehr zu nerven, ich werde nicht mehr darauf reagieren.
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu 1759 -191

Hallo Hans,
wer sagt, dass das Ergebnis von Young nicht vollständig und eindeutig war? Den
Beweis bist Du mir schuldig! Bitte.
An den Lebensinhalt der Forscher habe ich um Gottes Willen nichts, aber auch nichts
auszusetzen, höchstens an widersprüchlichen Resultaten und dies ist legtitim.
Du tust es ja auch! Ein Missfallen ist in der Wissenschaft ohne Wert, man ändert damit
eine Hypothese nicht, von einer Gewichtung ganz zu schweigen. Siehe auch: Albert Vollmer
" Atomsysteme und Spektrallinien" Köln 1955

Zur Satire: Du hast die Falle, der Produkthaftung vergessen!
Ich hoffe, Sie wussten schon, dass einen verrückten Nepomuk im Jahr 2011
Ihre Ergebisse unter Umständen nicht gefallen könnten!


MfG Nepomuk

Signatur:
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haben"
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Ernst Ellert II
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Nepomuk schrieb in Beitrag Nr. 1759-196:
(...)
Hallo Hans,
wer sagt, dass das Ergebnis von Young nicht vollständig und eindeutig war? Den
Beweis bist Du mir schuldig! Bitte.
An den Lebensinhalt der Forscher habe ich um Gottes Willen nichts, aber auch nichts
auszusetzen, höchstens an widersprüchlichen Resultaten und dies ist legtitim.
Du tust es ja auch! Ein Missfallen ist in der Wissenschaft ohne Wert, man ändert damit
eine Hypothese nicht, von einer Gewichtung ganz zu schweigen. Siehe auch: Albert Vollmer
" Atomsysteme und Spektrallinien" Köln 1955

Zur Satire: Du hast die Falle, der Produkthaftung vergessen!
Ich hoffe, Sie wussten schon, dass einen verrückten Nepomuk im Jahr 2011
Ihre Ergebisse unter Umständen nicht gefallen könnten!


MfG Nepomuk
???????????????"Hallo Hans"?????????????ßßßßßß???????????????????????? (na ja (Schulter zuck))
Lass mich aus dem Spiel wenn Du Dir über zwei Beiträge hinweg nicht einmal einen Namen merken kannst.
Wahrscheinlicher ist hier Vorsatz aus Trotz... so wie des öfteren in "lustig" Deine albernen Verballhornungen.
Schenk Dir bitte jeglichen Erklärungsversuch, der wird den Eindruck den Du hier machst nur verschlimmern.
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Wrentzsch
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Wenn das Ergebnis deinem Wunsch und deinen Vorstellungen nicht entspricht, sollte man dann das Versuchergebnis verändern- um es anzupassen oder den Blickwinkel verändern, weil ein Einflussfaktor nicht berücksichtigt wurde.
Bei Unschärfe muß auch ein Naturgesetz wirken um alles kausal zu erklären, denn sonst wäre die Wissenschaft sinnlos, wenn alles Ergebnis ist von Ursachen.
Sicher kann man sagen: Das Ergebnis von Bewegungen variiert!
Nach welchen Gesetzen, ein Photon an welchem Ort der Oberfläche, die Sonne verlässt, muß nicht total zufällig sein- dann ist auch die Unschärfe durch Kausalität dessen, in Formeln erfassbar und nicht nur statistisch- sondern in ursache und wirkung kausal.
Es wird der Spin gemessen aber ich vermisse die Erklärung!
Messergebnisse sind keine Erklärung, warum das geschieht und nichts Anderes.

Signatur:
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 27.03.2011 um 08:17 Uhr.
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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu Beitrag 1759 - 195

Hallo Okotombrok,

danke für Deine Anwort. Mir ist neu. dass man durch die Wortwahl weiß, was Physik ist.
Ich lerne gern dazu, Du wirst mir sicherlich die Quelle nennen.
Cristian Huygens wäre jetzt 382 Jahre alt , während Isaac Newton jetzt 348 Jahre alt
ist, da ist doch der Thomas Young mit seinen läppischen 252 Jahren ein junger Hüpfer und
erst der Heisenberg und Prof. Geoff Jones an der Sussex Universität.
Diese Herren, u. Andere und ich( kleines Licht), leugnen seit mehr als 200 Jahren mit Ihren
Beiträgen die Wissenschaft? Dieser Logik kann und will ich nicht folgen, beweise das Gegenteil
und ich gehe mit Dir konform!
Interessant ist dabei, ein Artikel vom 20.08.1994, Seite 16 im "New Scientist" **
"Do Photons really exist"
Übrigens hast Du mich um Erläuterungen zu meinen Aussagen gebeten, oder?
Du hast von mir Antworten bekommen, wenn ich da am Lack irgend welcher "Ikonen"
gekratzt habe, tut es mir leid.
Ein Vorschlag von mir: Setze den " Photoelektrischen Effekt" als neues Thema ein, dort
könnte man die theoretischen Möglichkeiten diskutieren.
Brauch in Einer nicht mehrere Baustellen!
Die Möglichkeit zu reagieren besteht immer, ich bin keine Mimose!

MfG Nepomuk
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"In einigen Jahren werden diejenigen,
die zu diesen Angebot NEIN gesagt
haben, Gefahr laufen, für diejenigen
arbeiten zu müssen, die Ja gesagt
haben"
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Nepomuk
Beiträge: 43, Mitglied seit 13 Jahren
zu 1759 - 196

Hallo Ernst,
ich entschuldige mich in aller Form, dass ich Deinen Namen vertauscht habe. Na, ja
man sollte in der Nacht schlafen - dies ist kein Erklärungsversuch! Du kannst es
nehmen wie du willst.
Zu den " Verballhornungen" werde ich mich bemühen, die oder den Urheber der Witze
zu ermitteln und Sie bitten die Namen zu ändern. Ob die Typen " Ernst /August / Fritz
oder Paul" heißen, dafür kann ich nichts!
***********************************************************************************************
Aber eine Sache macht mir schon Sorgen und ist bedenklich: "Wenn man eine andere
Meinung hat und sich nicht Gleichschalten läßt und der Gegenpart mit Argumenten nicht mehr
weiter weiß hier im Forum, verschlimmert man seinen Eindruck und wird dann automatisch
in eine bestimmte Ecke gedrängt" bzw., man antwortet nicht mehr oder ignoriert denselben.
Oder bin ich da einen Irrtum erlegen? Ich hoffe nicht!
Ich kenne natürlich, die Meinung anderer Forenmitglieder nur bedingt und möchte keinen
Mitstreiter in dieses Muster drücken oder den Eindruck verallgemeinern.
****************************************************************************************************
1759 - 196 wartet auf " Deine " Ausführungen

MfG Nepomuk
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"In einigen Jahren werden diejenigen,
die zu diesen Angebot NEIN gesagt
haben, Gefahr laufen, für diejenigen
arbeiten zu müssen, die Ja gesagt
haben"
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