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Technisches Quantenfeld-Zeitmodell

Thema erstellt von Uwebus 
Dieses Thema wurde für weitere Beiträge gesperrt!

Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Zeit ist immer Delta-t (Sekunde und deren Vielfache), d.h. es sind immer zwei Speicherwerte erforderlich, um Zeit zu messen. Das Universum ist dynamisch, erst im Gehirn wird Zeit erzeugt durch Abspeicherung von Eindrücken, die dann vom Bewusstsein reflektiert werden und das erzeugen, was wir Vorstellung nennen. Unsere Erkenntnis über das Universum wird also immer erst durch Reflexion abgespeicherter Eindrücke erzeugt. Soweit zum Unterschied Dynamik-Zeit.
Wie sich nun die Entstehung der Dynamik erklären lässt habe ich in meiner HP mittels eines technischen Quantenfeldes dargestellt. Wohlgemerkt handelt es sich um ein Modell, ich beanspruche nicht Wahrheiten zu verkünden, wie das in der Physik teilweise üblich ist, aber dieses Modell erklärt empirieverträglich einige grundsätzliche Eigenschaften des Universums und ermöglicht so Vorhersagen von Beobachtungen, die bis heute Physiker noch nicht machen können.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere Lust, sich das mal zu Gemüte zu führen.
http://uwebus.de
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Beiträge: 1.052, Mitglied seit 18 Jahren
Herzlich Willkommen und meine Achtung für deine Arbeit.

Liest sich interessant - und ich werd noch einige Momente brauchen, bis ichs ganz gelesen habe.

Halte es für nen guten Ansatz auch wenn das die RT widerlegen würd.

Die benutzte Mathematik verkürzt zwar den Text macht ihn aber nicht gerade lesbarer.
- Macht mir das Verständnis erst mal nicht leichter -

Werd dann nochmal nachfragen, wenn ichs nicht verstehen kann.

Bitte etwas Geduld.


Aber nach 15 Jahren wirst du die haben glaube ich.

Gruß
Real
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All sind alle
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Uwe, sei gegrüßt.
Etwas verspätet zwar,
aber nicht zu spät hoffe ich,
um mich Real und seiner Begrüßung anzuschließen.

Möge Deine Arbeit auf fruchtbaren Boden fallen.

MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Eine Frage hätte ich da noch Uwe.
Unter Deinem Nick ist ein aktueller Beitrag aufgeführt.
Allerdings habe ich folgendes gefunden....
Zitat:
Uwebus http://uwebus.de Beitrag-Nr. 827-73 vom 01.11.2006 14:55
(...)
Du kannst ja mal ein wenig nachlesen: http://uwebus.de
War Uwebus mit einem "s" seinerzeit mit dem gegenwärtigen Uwebus mit einem "doppel-s" identisch?
Die verlinkte Homepage spricht dafür.
Wieso dann die Doppelanmeldung?
Denn der alte Nick war ja kein Gastzugang und noch gültig.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Uwe,

auch von mir ein Willkommen im Forum (verzeih mir dieses Willkommen, wenn du schon länger Mitglied in diesem Forum bist).

Ich habe deine Arbeit bis Seite 28 überflogen. Dort haben mich einige Aussagen neugierig gemacht:

Zitat:
Aus meiner Sicht liegt die zeitgenössische Physik mit ihrem Raumzeitmodell und der darauf aufbauenden Relativitätstheorie total daneben. Das Universum expandiert nicht, Licht gibt Energie ab und da die Wellengeschwindigkeit eine Mediumgeschwindigkeit (Vakuum ist Medium!) ist, macht sich die Ermüdung als Spinrückgang mit der damit verbundenen Frequenzabnahme bemerkbar.

Erste Frage:
Bisher habe ich Licht als eine Form der Energie aufgefasst. Wie kann dann Energie Energie abgeben? Kann also Energie sich selbst abgeben? Ich weiß gar nicht, wie ich das formulieren soll, mir fällt auch kein passendes Bild ein. Ich hoffe, du weißt, wie ich diese Frage meine. Vielleicht so (hinkt natürlich auch):
Ein Schuh kann Geruch abgeben. Sei Geruch als elementar angenommen, kann sich dieser Geruch nicht in Geruch verflüchtigen. Das wäre eine unsinnige Aussage.
(Ich sehe also auch die Formulierung "Licht gibt Energie ab" als keinen Sinn ergebend an).

Zweite Frage(n):
Was ist ein Spinrückgang? Spin kann nach meiner Kenntnis halb-/ganzzahlige (diskrete) Werte annehmen. Eine Änderung des Spinwertes ändert meines Wissens ein Quant ganz entscheidend, denn der Spinwert gehört, wenn ich richtig liege, zu den Quantenzahlen, die ein Teilchen zu dem machen, was es ist. (So hat z.B. ein Elektron Spin einhalb, ein Photon hingegen Spin eins.)

Das würde für Licht/ein Photon bedeuten, dass sich Ermüdung eines Photons durch den Rückgang des Spins von eins auf einhalb bemerkbar macht, was für ein Photon nach gängiger Lehrmeinung nicht möglich sein dürfte, oder?

Diese Fragen dürften erst einmal für einen Einstieg in eine sachliche Diskussion reichen. Bitte verzeih, dass ich deine Grundideen (und erst recht die umfangreiche Mathematik dahinter) noch nicht durchschaut habe.

Ich muss für mich noch entscheiden, ob ich deine umfangreiche Arbeit (dafür auf jeden Fall Respekt!!!) weiter verfolgen werde.

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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 22.02.2011 um 14:54 Uhr.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Zitat:
Du kannst ja mal ein wenig nachlesen: http://uwebus.de War Uwebus mit einem "s" seinerzeit mit dem gegenwärtigen Uwebus mit einem "doppel-s" identisch?
Die verlinkte Homepage spricht dafür.
Wieso dann die Doppelanmeldung?
Denn der alte Nick war ja kein Gastzugang und noch gültig.
Ja, ich hatte mein altes Passwort wegen Umzugs aus Bayern nach Saarbrücken mit zugehörigem PC-Wechsel verschlampt und habe es erst zugeschickt bekommen, nachdem ich mich mit einem zusätzlichen s neu habe registrieren lassen.

Nun gut, Hauptsache meine Idee ist mehr oder weniger gleich geblieben.

Gruß
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-5:
Hallo Uwe,

Erste Frage:
Bisher habe ich Licht als eine Form der Energie aufgefasst. Wie kann dann Energie Energie abgeben? Kann also Energie sich selbst abgeben? Ich weiß gar nicht, wie ich das formulieren soll, mir fällt auch kein passendes Bild ein. Ich hoffe, du weißt, wie ich diese Frage meine.

Das Universum besteht aus Energie, diese setzt sich zusammen aus Quantenfeldern. Ein Photon ist ein Viel-Quantenfeld + Impuls, diesen Impuls kann man sich vorstellen als Drehimpuls, da die Fortpflanzungsgeschwindigkeit eine Mediumeigenschaft ist so wie die Schallgeschwindigkeit in der Luft, die ja auch frequenzunabhängig ist. Nun wird der Drehimpuls aufgrund der Wechselwirkung Vakuum-Photon abgeschwächt, dadurch vergrößert sich die Wellenlänge, da eine Umdrehung 2·Pi immer länger dauert. Wenn das Photon seinen Initialimpuls aufgebraucht hat, ist es wieder das, was es vor Verlassen des emitierenden Elektrons war, ein Quantenfeld mit Spin 1/2, also ein Teilchen oder sog. Ruhmasse. Ein Photon hüpft ja nicht von allein aus einem Elektron, sondern man muß es "rausprügeln", z.B. mit einem Hammer, den man auf einen Draht schlägt solange, bis der anfängt zu glühen.

Zitat:
Zweite Frage(n):
Was ist ein Spinrückgang? Spin kann nach meiner Kenntnis halb-/ganzzahlige (diskrete) Werte annehmen. Eine Änderung des Spinwertes ändert meines Wissens ein Quant ganz entscheidend, denn der Spinwert gehört, wenn ich richtig liege, zu den Quantenzahlen, die ein Teilchen zu dem machen, was es ist. (So hat z.B. ein Elektron Spin einhalb, ein Photon hingegen Spin eins.)
Photonen haben Spin 1, aber unterschiedliche Energie und damit unterschiedliche Wellenlänge. Die Wirkung eines Photons ergibt sich doch aus der Wellenlänge und die Wirkung wird erzeugt mittels eines Initialimpulses. Wenn jetzt der Spinimpuls ab- und damit die Wellenlänge zunimmt, braucht das Photon eine längere Zeit, um absorbiert zu werden, damit sinkt seine Einschlagswirkung. Probier es mal selbst im Schwimmbad, einmal machst du einen Kopfsprung, ein andermal einen Bauchklatscher, du merkst den unterschiedlichen Widerstand des Wassers, je gestreckter du einschlägst, desto länger ist dein "Bremsweg".

Zitat:
Das würde für Licht/ein Photon bedeuten, dass sich Ermüdung eines Photons durch den Rückgang des Spins von eins auf einhalb bemerkbar macht, was für ein Photon nach gängiger Lehrmeinung nicht möglich sein dürfte, oder?
Eine Frage ist doch, ob ermüdetes Licht noch als Photon gemessen werden kann oder nur als Welle. Die sog. Hintergrundstrahlung, wie wird die nachgewiesen? Wie ein Radiosignal oder als Wellenteilchen? Nicht umsonst unterscheidet man doch zwischen Welle und Strahlung, schau dir das Spektrum in meiner HP an (Seite 19).

Gruß
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo Uwe,

vielen Dank erst einmal für die Antwort. Vieles verstehe ich davon nicht, ich bitte daher um etwas Zeit. Ich werde auch ggf nachfragen.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-7:
Ein Photon ist ein Viel-Quantenfeld + Impuls,...

Hallo Uwe,

ich fange mal mit ein paar Fragen an, mal schauen, wie weit ich komme.

Ich habe ein Photon bisher als ein Quant aufgefasst. Wie wird daraus ein Quantenfeld? Selbst vor einem Medium sehe ich solch ein Feld in deinem Sinne als problematisch an (sonst hingegen habe ich erst einmal gar nichts gegen ein Medium, auch wenn es die RT´s nicht brauchen). Die Idee, dass Photonen "diskrete Pakete" sind, kam doch auf, um unendliche Energiemengen zu vermeiden, oder?

Zitat:
...diesen Impuls kann man sich vorstellen als Drehimpuls, da die Fortpflanzungsgeschwindigkeit eine Mediumeigenschaft ist so wie die Schallgeschwindigkeit in der Luft, die ja auch frequenzunabhängig ist.



Hier verstehe ich nicht, wie aus einem Impuls plötzlich ein Drehimpuls wird. In der Schallgeschwindigkeit brauche ich erst einmal keinen Drehimpuls. Ich verstehe also die Erklärung nicht.

Deshalb macht für mich auch folgende erklärung keinen Sinn:
Zitat:
Nun wird der Drehimpuls aufgrund der Wechselwirkung Vakuum-Photon abgeschwächt, dadurch vergrößert sich die Wellenlänge, da eine Umdrehung 2·Pi immer länger dauert.

Den Energieverlust des Photons (und damit die Vergrößerung der Wellenlänge) als gegeben angenommen, was hat das mit dem Spin des Photons zu tun?

Zitat:
Wenn das Photon seinen Initialimpuls aufgebraucht hat, ist es wieder das, was es vor Verlassen des emitierenden Elektrons war, ein Quantenfeld mit Spin 1/2, also ein Teilchen oder sog. Ruhmasse.

Ein Elektron anzuregen, erfordert ein Photon, ich denke (verstehe) nicht, dass (wie) es mit einem Quantenfeld Spin einhalb funktioniert. (Natürlich kann ein anderes Elektron dieses Elektron beeinflussen, es z.B. "wegstoßen".)

Woher bekommt dieses Photon plötzlich Ruhemasse (Ich denke nicht, dass in unserer Diskussion plötzlich extrem hohe Energien aufgetaucht sind)?
Ein angeregtes Elektron ist immer bestrebt, in den "Grundzustand" (also einen Zustand günstigster Energieverhältnisse) zurückzukehren. Deshalb gibt es sein Photon sozusagen "freiwillig" ab, ohne Hinzutun einer äußeren Kraft. So, habe ich es in der Vergangenheit verstanden. Deshalb verstehe ich auch folgende aussage nicht:

Zitat:
Ein Photon hüpft ja nicht von allein aus einem Elektron, sondern man muß es "rausprügeln", z.B. mit einem Hammer, den man auf einen Draht schlägt solange, bis der anfängt zu glühen.

Muss man nicht erst ein Photon in ein Elektron im Grundzustand reinprügeln, damit dieses Elektron etwas emittieren kann?

Weiter:
Zitat:
Photonen haben Spin 1, aber unterschiedliche Energie und damit unterschiedliche Wellenlänge. Die Wirkung eines Photons ergibt sich doch aus der Wellenlänge und die Wirkung wird erzeugt mittels eines Initialimpulses. Wenn jetzt der Spinimpuls ab- und damit die Wellenlänge zunimmt, braucht das Photon eine längere Zeit, um absorbiert zu werden, damit sinkt seine Einschlagswirkung.

Hier verstehe ich auch Einiges nicht.

Was ist ein Spinimpuls?
Wie hängt dieser mit der Wellenlänge zusammen?
Was für eine Zeit braucht ein Photon, um absorbiert zu werden? Wie kann man so etwas messen?
Kann man die "Einschlagswirkung" eines Photons nicht allein mit seiner Energie (und Lichtgeschwindigkeit) erklären?

Zitat:
Eine Frage ist doch, ob ermüdetes Licht noch als Photon gemessen werden kann oder nur als Welle.

Meiner Kenntnis nach, wie man will, oder?
Die Astronomen machen z.B. entfernteste Galaxien aus, indem nur alle paar Minuten oder sogar Stunden einzelne Photonen in ein bestimmtes CCD des Teleskopes einschlagen. Deshalb macht für mich dein "nur als Welle" keinen Sinn.

Zitat:
Nicht umsonst unterscheidet man doch zwischen Welle und Strahlung, schau dir das Spektrum in meiner HP an (Seite 19).

Mach ich, danke für den Hinweis.

Dies dürften erst einmal genug Fragen sein.
Ich denke, deine Ideen sind so grundverschieden von den gängigen Lehrmeinungen (von denen ich weiß und ausgehe), dass ich erst einmal mit deinen Erklärungen überhaupt nicht zurechtkomme. Deshalb fürchte ich, dass du einen ordentlichen Haufen Geduld mit mir aufbringen musst. Entschuldigung dafür ;-)

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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 23.02.2011 um 13:53 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-9:
Hallo Uwe,

ich fange mal mit ein paar Fragen an, mal schauen, wie weit ich komme.

Ich habe ein Photon bisher als ein Quant aufgefasst. Wie wird daraus ein Quantenfeld? Selbst vor einem Medium sehe ich solch ein Feld in deinem Sinne als problematisch an (sonst hingegen habe ich erst einmal gar nichts gegen ein Medium, auch wenn es die RT´s nicht brauchen). Die Idee, dass Photonen "diskrete Pakete" sind, kam doch auf, um unendliche Energiemengen zu vermeiden, oder?
Ausgangspunkt meines Modells waren philosophische Annahmen:

1) Es gibt nur ein metaphysisches Element als Grundsubstanz der Universums.
2) Diese Grundsubstanz muß ein ihr inhärentes Prinzip aufweisen, welches die Zeit/Veränderung erzeugt.
3) Sie muß in Teilmengen vorliegen, um Betrachter und Betrachtetes zu ermöglichen, weil alle Physik keinen Sinn macht, wenn sie den Menschen als Betrachter außen vor läßt, denn es sind Menschen, die Physik betreiben.

Und jetzt kommt die Übertragung der Philosophie auf die Physik:

1) Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik sagt: ein geschlossenes System ist energiekonstant. Das Universum als physische Manifestation der metaphysischen Substanz ist alternativlos und folglich als ein geschlossenes System zu betrachten. Gleichzeitig, weil alternativlos, ist es auch als unendlich und damit als offen anzunehmen, denn eine Begrenzung jedweder Art bedeutete ja eine Alternative Innen-Außen bzw. vorher-nachher.

2) der 3. Hauptsatz der Thermodynamik sagt, es gibt keinen Zustand eines absoluten Nullpunktes, wiederholt damit den 1. Hauptsatz, denn ein geschlossenes System, welches aus Energie besteht, ist nun mal als ein bewegtes System anzusehen und weist folglich eine durchschnittliche konstante Energiedichte = Temperatur auf.

3) Der 2. Hauptsatz verneint die Möglichkeit eines Perpetuum mobile der zweiten Art. Nun ist aber das Universum unter Ausschluß der Existenz von Göttern als Perpetuum mobile anzusehen und wegen Energiekonstanz muß es Energierückgewinnung aus Strahlung in andere Energieformen geben. Im Bereich der Technik gilt (noch) der 2. Hauptsatz, aber nicht biologisch, denn alles Leben ist "Strahlungsfresser", existiert aufgrund der Umwandlung von Strahlung in chemisch-biologische Energie. Der Mensch ist technisch betrachtet eine Arbeitsmaschine, die von der Abwärme der Sonne erzeugt wird, denn auch wenn wir ein Steak essen, geht das nur über die Nahrungskette Pflanze-Tier, Pflanzen widerlegen den 2. Hauptsatz als erste durch Aufnahme von Strahlung und deren Umsetzung in organische Energieformen. Und wenn Pflanzen das können, dann kann das auch die unbelebte Natur, damit dürfte Licht bei der Durchquerung des Universums nicht nur altern, sondern auch zum Aufbau anderer Energieformen beitragen, die wieder als Arbeitsenergie zur Verfügung stehen.

Generell gilt aus meiner Sicht: Energieerhaltung bedeutet Energiekreislauf, so daß die aus dem 2. Hauptsatz gefolgerte ständige Zunahme der Entropie im Universum falsch ist. Das Universum ist ein Dauerbrenner mit im Mittel konstanter Betriebstemperatur.

Zitat:
Hier verstehe ich nicht, wie aus einem Impuls plötzlich ein Drehimpuls wird. In der Schallgeschwindigkeit brauche ich erst einmal keinen Drehimpuls. Ich verstehe also die Erklärung nicht.
Folgendes mechanisches Beispiel: Ein Ball aus Sandkörnern kreiselt aufgrund seines Gewichtes in einem Strudeltrichter, wird von diesem mitgerissen (Badewannenablauf). Damit hat er einen gegebenen Drehimpuls. Jetzt wird durch eine schlagartige Aufwärtsbewegung der Badewanne der Ball aufgrund seiner Trägheit in den Trichter gedrückt, konisch verformt und erhöht aufgrund des Pirouetteneffektes seine Drehzahl, dadurch erhöht sich der Druck Strudelwandung-Ball. Wenn jetzt der Ball aus Einzelteilen gedacht wird, bekommen einige Teile einen Druck, der nicht mehr durch ihr Gewicht ausgeglichen wird, sie werden aus dem Strudel ausgestoßen und zwar mit einem "Spin" in Form eines Drehimpulses, der ihnen ja vom Strudel übertragen wurde. Dieses "Sandquantenpaket" fliegt nun rotierend davon und wird von einer es umhüllenden Begleitwelle durch das Vakuum getragen wie ein Surfer auf seinem Surfbrett. Nun verliert die Begleitwelle und damit auch das Sandquantenpaket aufgrund von Wechselwirkung Energie, das Paket dreht immer langsamer. Nun ist so ein Paket ja keine Kugel, sondern ein oszillierendes Gebilde, so daß die Oszillation abnimmt und damit die Wellenfrequenz.

Mein Problem ist folgendes: Für Physiker besteht das Vakuum aus "Nichts", bei mir besteht das Vakuum aus Feldern und Felder aus Substanz. Und wenn Felder aus Substanz bestehen, ergeben sich Verdrängungseffekte nach dem philosophischen Grundsatz "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B". Das bedeutet, daß ich bei Physikern einen Paradigmenwechsel erreichen müßte, um mit meinem Modell einen Blumentopf gewinnen zu könnnen. Das ist mir bisher noch nicht gelungen und wird mir vermutlich auch nie gelingen, trotz des ständigen Hinweises, daß Volumen keine Entität, sondern eine Qualität einer Entität ist und daher das Vakuum, eben weil es Volumen aufweist, einen physischen Volumenbildner benötigt. Aber da stoße ich auf Granit, vor allem bei den Urknallern, die ja das Volumen des Universums ständig erhöhen, ohne es jedoch mit etwas zu füllen, sie damit reine Mathematik betreiben und aus meiner Sicht sich nicht von anderen Theoretikern unterscheiden, die Schöpfung für möglich halten.

Zitat:
Woher bekommt dieses Photon plötzlich Ruhemasse (Ich denke nicht, dass in unserer Diskussion plötzlich extrem hohe Energien aufgetaucht sind)?
Mein Modell (wohlgemerkt MODELL!) geht davon aus, daß jede Energiemenge ein Feld bildet, Felder sich mathematisch ähnlich sind und jedes Feld ein Zentrum hat , welches ich Teilchen nenne. Das Prinzip habe ich rechnerisch dargestellt und mittels des Wirkungsquantenfeldes Arche E0 auch die Teilchen- und Feldgrößen berechnet, die nun ?merkwürdigerweise? mit den Werten der Physik übereinstimmen, und das vom Atom bis zu Galaxienabständen.

Das mag ja alles Zufall sein, wie mir immer wieder unterstellt wird, aber es sind mir mittlerweile zu viele Zufälle, um noch welche sein zu können. Irgendwo habe ich da etwas angestochen, was wohl mit der Realität übereinstimmt.


Zitat:
Was ist ein Spinimpuls?
Wie hängt dieser mit der Wellenlänge zusammen?
Was für eine Zeit braucht ein Photon, um absorbiert zu werden? Wie kann man so etwas messen?
Kann man die "Einschlagswirkung" eines Photons nicht allein mit seiner Energie (und Lichtgeschwindigkeit) erklären?
Spinimpuls = Drehimpuls, je geringer der Drehimpuls, desto geringer die "Schraubwirkung". Ein Photon hat ja die Wellenlänge Lambda, muß also über seine gesamte Länge absobiert werden, um seine Energie zu übertragen. Mathematische energiehaltige Punkte gibt es im Universum nicht.
Die Energie ermittelt sich ja nach E=f·h, wenn f sinkt, also in meinem Modell der Drehimpuls abnimmt, nimmt die Einsschlagsenergie ab. Als Beispiel habe ich ein Bose-Einstein-Kondensat aufgeführt, mit dem ja nachgewiesen wird, daß Licht beim Durchgang durch dieses Kondensat Energie verliert, also rotverschoben austritt. Was mir natürlich nicht gelingt, weil es einen Paradigmenwechsel erfordert, Physiker mit der Idee zu begeistern, daß solch ein Kondensat eben auch nur ein Vakuumfeld darstellt, nur erheblich dichter als das uns umgebende Vakuum.

Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-10:
Ausgangspunkt meines Modells waren philosophische Annahmen:

1) Es gibt nur ein metaphysisches Element als Grundsubstanz der Universums.
2) Diese Grundsubstanz muß ein ihr inhärentes Prinzip aufweisen, welches die Zeit/Veränderung erzeugt.
3) Sie muß in Teilmengen vorliegen, um Betrachter und Betrachtetes zu ermöglichen, weil alle Physik keinen Sinn macht, wenn sie den Menschen als Betrachter außen vor läßt, denn es sind Menschen, die Physik betreiben.

Hallo Uwe,

dieses inhärente Prinzip unter zweitens würde mich brennend interessieren. Wie entstand dieses z.B.? Nicht falsch verstehen, letztlich müssen wir wohl alle von philosophischen Grundannahmen ausgehen.

Zitat:
Und jetzt kommt die Übertragung der Philosophie auf die Physik:

...

3) ...
Im Bereich der Technik gilt (noch) der 2. Hauptsatz, aber nicht biologisch, denn alles Leben ist "Strahlungsfresser", existiert aufgrund der Umwandlung von Strahlung in chemisch-biologische Energie. Der Mensch ist technisch betrachtet eine Arbeitsmaschine, die von der Abwärme der Sonne erzeugt wird, denn auch wenn wir ein Steak essen, geht das nur über die Nahrungskette Pflanze-Tier, Pflanzen widerlegen den 2. Hauptsatz als erste durch Aufnahme von Strahlung und deren Umsetzung in organische Energieformen. Und wenn Pflanzen das können, dann kann das auch die unbelebte Natur, damit dürfte Licht bei der Durchquerung des Universums nicht nur altern, sondern auch zum Aufbau anderer Energieformen beitragen, die wieder als Arbeitsenergie zur Verfügung stehen.

Ich muss mir mal wieder die Hauptsätze in Erinnerung rufen.
Mit einigen Aussagen bin ich aber so erst einmal nicht einverstanden:
Pflanzen widerlegen m.E. höchstens in betrachteten Teilbereichen die Zunahme der Entropie. Der Umsatz in organische Energieformen erfordert insgesamt eine höhere Energiegesamtbilanz, als organische Materie produziert wird, sonst wären Pflanzen m.E. ein Perpetuum mobile. Nicht alle benötigte Energie/Materie, die am Umwandlungsprozess beteiligt ist, wird in organische Materie überführt.
(Mal so richtig weit ausgeholt: Bis zur Entwicklung von Pflanzen, die so etwas können, dürfte dem Prinzip der Zunahme der Entropie mehr als Genüge getan worden sein.)
Mir ist nicht klar (obwohl du recht haben könntest), wie du Eigenschaften von Pflanzen auf Eigenschaften der unbelebten Natur überträgst. Zwingend logisch ist das m.E. auf keinen Fall. Die alleinige Behauptung reicht mir hier nicht. Und wie dann von diesem Schluss auf das "Altern von Licht" schließt, bleibt mir leider völlig schleierhaft.

Zitat:
Generell gilt aus meiner Sicht: Energieerhaltung bedeutet Energiekreislauf, so daß die aus dem 2. Hauptsatz gefolgerte ständige Zunahme der Entropie im Universum falsch ist. Das Universum ist ein Dauerbrenner mit im Mittel konstanter Betriebstemperatur.

Ich weiß, was du meinst. Ich überlege, ob ich mich hier auf eine Diskussion einlasse, ich denke, dies wäre einen Extra-Thread wert. Nur soviel:
In einem von dir postulierten nichtexpandierenden Universum schätze ich, dass dir die Aufrechterhaltung dieser Behauptung schwerfallen dürfte. Hier würde sich ein expandierendes Universum besser anbieten:
Dieses Modell sagt aus, dass das Universum am Anfang extrem homogen und isotrop gewesen sein muss, was einem Zustand beinahe maximaler Entropie gleichkommen dürfte.
In einem nichtexpadierenden Universum würden wir m.E. insgesamt (nicht lokal!) beobachten, wie sich alles wieder in einen homogenen Grundzustand einpendelt. (Wie zwei Gase, in einem geschlossenen Behälter erst durch eine Wand getrennt, sich vollständig und homogen vermischen, wird die Trennwand entfernt.)
Ich muss jetzt vorsichtig sein:
Wir beobachten in unserem Universum m.E. auch nicht ständig eine massenhafte Überführung von Materie in Energie und zurück, hier reichen die vorherrschenden Temperaturen einfach nicht aus. Die Bildung von erster Materie überhaupt erfordert ein Universum, dass unglaublich viel dichter gepackt sein muss, als wir es heute beobachten (mit Temperaturen von 1013 K bis 1025 K? Die Sonne z.B. bringt es gerade mal im Innern auf 108 K? Also enorm weit entfernt.)
Ich vermute momentan also insgesamt einen direkten Widerspruch zwischen einem von dir postulierten nichtexpandierenden Universum und einer von dir postulierten Nichtzunahme der Gesamtentropie.

Zitat:
Mein Problem ist folgendes: Für Physiker besteht das Vakuum aus "Nichts", bei mir besteht das Vakuum aus Feldern und Felder aus Substanz.

Das verwundert mich jetzt enorm. Du müsstest wissen, dass in der modernen Physik das Vakuum als alles Andere als leer angesehen wird.

Zitat:
Und wenn Felder aus Substanz bestehen, ergeben sich Verdrängungseffekte nach dem philosophischen Grundsatz "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B".

Gilt das auch für Srahlung?

Zitat:
...
Aber da stoße ich auf Granit, vor allem bei den Urknallern, die ja das Volumen des Universums ständig erhöhen, ohne es jedoch mit etwas zu füllen,...

Ist das so? Ist Vakuumenergie nach heutiger Meinung nicht allgegenwärtig?

Zitat:
...sie damit reine Mathematik betreiben und aus meiner Sicht sich nicht von anderen Theoretikern unterscheiden, die Schöpfung für möglich halten

Schöpfung dürfte nach deinen philosophischen Grundannahmen auch in deiner Theorie möglich sein. Meines Wissens nach versuchen die Theoretiker auch nicht, einen Beweis für oder gegen Schöpfung zu erbringen, wohl wissend, das sie das nicht können.

Zitat:
Irgendwo habe ich da etwas angestochen, was wohl mit der Realität übereinstimmt.

Damit wir uns richtig verstehen: Ich persönlich bin momentan nicht geneigt, dir das abzusprechen. Da müsste ich deine Theorie erst einmal vollständig verstehen. Und mit der Realität ist das philosophisch gesehen sowieso immer so eine Sache.

Was mich grundsätzlich verwirrt:
Ich habe schon angenommen, dass du Begriffe, die in der Physik ziemlich eindeutig in ihrer Bedeutung belegt sind, für andere Dinge/Prozesse nutzt. Das ist grundsätzlich ok. Jedoch macht es das mir (u.a. auch bei Tirokk) schwer, am Ball zu bleiben. Beispiel:
Du nutzt den Begriff "Spin" in einem anderen Zusammenhang, als dieser Begriff heute in seiner Bedeutung in der Elementarteilchen-Physik besetzt ist. (Du nutzt ihn nicht falsch oder unerlaubt!)
Das führt bei mir zu Missverständnissen, und erschwert es mit, deine Ideen nachzuvollziehen.
Ich bin erst einmal nicht auf den nicht von mir zitierten Text in deinem Beitrag eingegangen, weil ich hier noch Verständnis gewinnen muss.

Grüße

Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 24.02.2011 um 14:19 Uhr.
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-11:
dieses inhärente Prinzip unter zweitens würde mich brennend interessieren. Wie entstand dieses z.B.?
Das entstand überhaupt nicht, wenn man davon ausgeht, daß das Universum ein Perpetuum mobile ist. Wäre es entstanden, kommst du um den Lieben Gott nicht herum, denn dann hätte die Zeit einen Anfang.

Zitat:
Ich muss mir mal wieder die Hauptsätze in Erinnerung rufen.
Mit einigen Aussagen bin ich aber so erst einmal nicht einverstanden:..
Verständlich, wenn man von einem sich entwickelnden Universum gedanklich auf ein Perpetuum mobile umdenken soll.....

Zitat:
Und wie dann von diesem Schluss auf das "Altern von Licht" schließt, bleibt mir leider völlig schleierhaft.
Pflanzen beweisen die Umwandlung von Abwärme in "Nutz"energie, generell gehe ich davon aus, daß Licht, weil Energietransport, den gleichen Gesetzen unterliegt wie alle übrigen Energietransporte und damit Verlusten ausgesetzt ist. Bei mir ist das Vakuum Medium, bei Physikern ist es zwar nicht leer, weil sie Teilchen darin ausmachen, aber unter Abzug dieser Teilchen gilt es als leer. Das ist ein prinzipieller Unterschied zu meinem Modell, welches davon ausgeht, daß Volumen, weil eine Qualität und keine Entität, einen Volumenbildner benötigt. Leeren Raum gibt es nicht, Raum ist ein physisches OBJEKT.

Zitat:
Nur soviel:
In einem von dir postulierten nichtexpandierenden Universum schätze ich, dass dir die Aufrechterhaltung dieser Behauptung schwerfallen dürfte. Hier würde sich ein expandierendes Universum besser anbieten:
Ein expandierendes Universum in WAS hinein? Expansion erfordert Energiezufuhr, woher kommt die in einem geschlossenen System? Und was ist dann das Nicht-Universum, welches ja zwingend vorhanden sein muß, wenn das Universum endlich sein sollte? Denn räumliche Endlichkeit ergibt sich immer durch Begrenzung Innen-Außen, ohne Außen kein endliches Innen, trotz aller mathematischen Tricksereien wie der Riemanngeometrie.

Ich versteh nicht, warum es so schwer ist, ein paar unsinnige Postulate über Bord zu werfen und ein unendliches ewiges Universum anzunehmen, das ist viel einfacher als der ganze Zinober der Astrophysiker, der sowohl philosophisch als auch dem Experiment nach nicht zu halten ist.

Zitat:
Dieses Modell sagt aus, dass das Universum am Anfang extrem homogen und isotrop war
So ähnlich argumentiert die Bibel auch: Am Anfang war das Nichts und aus diesem Nichts schuf Gott (also war da doch etwas) die Welt. "creatio ex nihilo". Da ich nicht an Götter glaube, glaube ich auch nicht an Schöpfung, folglich muß aus meiner Sicht das Universum ein Perpetuum mobile sein.

Zitat:
Das verwundert mich jetzt enorm. Du müsstest wissen, dass in der modernen Physik das Vakuum als alles Andere als leer angesehen wird.
Ja, es enthält allerlei an Teilchen, aber der Raum selbst gilt als leer, darin liegt der notwendige Paradigmenwechsel, der erforderlich ist, um mein Modell zu akzeptieren. Das ist ähnlich wie bei Galileo, als die damaligen Wissensbesitzer nicht wahrhaben wollten, daß die Erde nicht der Mittelpunkt der Welt ist. Galileo hätte das fast das Leben gekostet, aber Dank Voltaire sind wir heute in der glücklichen Lage, Dinge aussprechen zu dürfen, die zwar auch der Lehrmeinung widersprechen, aber nicht mehr mit dem Scheiterhaufen geahndet werden.


Zitat:
Gilt das auch für Srahlung?
Verdrängung? Selbstverständlich. Strahlung ist Energie, Energie bildet Felder und wenn ein Feld den Ort wechselt, verdrängt es anderes Feld.

Zitat:
Ist das so? Ist Vakuumenergie nach heutiger Meinung nicht allgegenwärtig?
Aber nicht im Sinne meines Modells, Vakuumenergie ist im leeren Raum, bildet diesen aber nicht. Das sind zwei völlig unterschiedliche Konzepte.

Zitat:
Schöpfung dürfte nach deinen philosophischen Grundannahmen auch in deiner Theorie möglich sein.
Nein, Schöpfung im Sinne der Religionen erfordert Bewußtsein, das aber wird erst im Universum gebildet. Was das Universum veranlaßt, Bewußtsein zu bilden, liegt außerhalb jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnismöglichkeit und ist damit Spielwiese der Philosophen.

Noch etwas: Ich hatte gestern in der hiesigen Uni ein kurzes Gespräch mit einem wider aller Erfahrung meinen Ideen zugänglichen Physiker, der mich nicht gleich vor die Tür stellte, eine Ausnahme in Deutschland. Nach einigen Ideen, die ich ihm vortrug, hatte er mich auf den Doppelspaltversuch hingewiesen, der seines Erachtens mit meinem Sphärenmodell nicht vereinbar sei. Ich habe daher heute eine Ergänzung in meine HP eingearbeitet, mit der ich dieses Phänomen erkläre. Und ich meine, daß ich auch hier nicht ganz daneben liege, denn ich erinnere mich, vor einigen Jahren gelesen zu haben, daß Licht als harmonische Schwingung nachgewiesen wird. Schau mal rein unter "Ergänzungen".

Gruß
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-12:
Das entstand überhaupt nicht, wenn man davon ausgeht, daß das Universum ein Perpetuum mobile ist. Wäre es entstanden, kommst du um den Lieben Gott nicht herum, denn dann hätte die Zeit einen Anfang.

(Gemeint ist ein metaphysisches Element, welches ein ihm inhärentes Prinzip aufweist, das Zeit/Veränderung erzeugt).

Hallo Uwe,

Hier habe ich schon größte Schwierigkeiten philosophischer Art:
Es macht für mich keinen logischen Sinn, dass überhaupt etwas existiert. Die einzige Annahme (die dann natürlich nicht gemacht werden kann), die Sinn macht, ist, dass überhaupt nichts existiert.
Dies beobachten wir natürlich nicht. Auch ein Perpetuum mobile ist in dieser Perspektive in der allerersten Annahme einfach unsinnig.
Nun ist es aber auch unsinnig, dass einfach etwas aus Nichts entsteht. Ich bin hier schon seit vielen Jahren in einem Dilemma, welches ich immer völlig hilflos so ausdrücke:
Letztlich muss Alles aus Nichts entstanden sein.
So schließe ich als Agnostiker auch die Annahme einer Schöpfung nicht aus, da sie nicht unsinniger ist, als die beiden genannten Alternativen.

Ich sehe keine zwingend logische Tatsache, welche den Anfang der Zeit ausschließt. Für viele Überlegungen ist so ein Anfang sogar von Vorteil (bedenkt man z.B. die Frage: was war vor dem Urknall? Ich weiß, in deinen Grundannahmen kommt man sogar um diese Frage herum).

Zitat:
Bei mir ist das Vakuum Medium, bei Physikern ist es zwar nicht leer, weil sie Teilchen darin ausmachen, aber unter Abzug dieser Teilchen gilt es als leer.

Auch hier gibt es meines Wissens nach moderne Ansätze, siehe

http://de.wikipedia.org/wiki/Loop-Quantengravitation

Zitat:
Leeren Raum gibt es nicht, Raum ist ein physisches OBJEKT.

Damit habe ich überhaupt kein Problem.

Zitat:
Ein expandierendes Universum in WAS hinein? Expansion erfordert Energiezufuhr, woher kommt die in einem geschlossenen System?

Ein endliches, aber unbegrenztes Universum kann, ja muss doch sogar expandieren, oder? Was soll es sonst machen? Da es unbegrent ist, expandiert es auch nicht in etwas hinein, oder?

Wenn man mal richtig überlegt: Wenn der Raum ein dynamisches Gebilde ist, heißt das doch, dass er sich verändern muss, oder? Was soll er sonst verändern, wenn nicht seine Größe? Und wir haben nun mal Beobachtungen, die auf eine Expansion des Raumes schließen lassen.

Aber trotzdem interessant, hier werden wir uns wohl noch in die Haare kriegen. Hier würde mich auch einmal die Meinung anderer Mitglieder interessieren. Also, lieber Okotombrok, trau dich, auch wenn du noch nicht mit Uwe´s Ideen vertraut bist.

Zitat:
Ich versteh nicht, warum es so schwer ist, ein paar unsinnige Postulate über Bord zu werfen...

Genau das versuche ich immer noch für mich zu entscheiden, denn in meinem Weltbild haben sich diese Postulate ganz gut bewährt (nichts ist natürlich perfekt). Und ich bin wirklich ein sehr misstrauischer Mensch, der alles immer hinterfragt. Das nervt sogar mich manchmal gewaltig!

Aus deinen Beiträgen spricht eine Menge Frust, der vermutlich daher rührt, dass deine Ideen nicht ernst genommen werden. Ich fürchte, da hilft nur Geduld, so schwer es auch ist. Ich selber bin ein sehr ungeduldiger Mensch, deshalb fühle ich ein wenig mit.
Wenn ich richtig verstehe, würde es dir schon reichen, wenn sich ein paar kompetente Leute mit deiner Idee wenigstens beschäftigen würden, oder?
Tja, wer sich gleich mit allen großen Ideen anlegt, muss erst mal mit Ablehnung rechnen, und einen langen Atem mitbringen, fürchte ich...

Zitat:
...und ein unendliches ewiges Universum anzunehmen, das ist viel einfacher als der ganze Zinober der Astrophysiker, der sowohl philosophisch als auch dem Experiment nach nicht zu halten ist.

Philosophisch habe ich schon am Anfang des Beitrages Stellung genommen. Hast du konkrete Beispiele für Zinnober, der experimentell nicht zu halten ist?
Hier warte ich auch immer noch auf kompetente Quellen, die darauf schließen lassen, dass nach deiner Aussage Neutrinos Überlichtgeschwindigkeit annehmen könnten. Siehe
Beitrag-Nr. 1749-49.

Mal allgemein gesagt:
Eine "nehmt mich endlich ernst, ihr Idioten" - Mentalität, die hier immer wieder durchschimmert, dürfte m.E. für deine Zwecke nicht förderlich sein. Nur am Rande mal eine persönliche Meinung als Wink.

Zitat:
Schau mal rein unter "Ergänzungen".

Mach ich, jedoch habe ich am Wochenende sehr wenig Zeit fürs Forum. Läuft ja nicht weg.

Grüße

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Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 25.02.2011 um 16:54 Uhr.
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Der Raum muß nicht gefüllt werden bei der Universumexpansion, wenn es Energie in Bewegung gibt.
Wie kann der Raum leer sein, wenn ständig Photonen ihn durchlaufen?
Damit gehört viel Aufwand dazu, einen leeren Raum zu erschaffen, aber wozu?
Bringt es einen Vorteil und wie soll diese Versuchsanordnung hergestellt werden?
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1759-13:
Hier habe ich schon größte Schwierigkeiten philosophischer Art:
Es macht für mich keinen logischen Sinn, dass überhaupt etwas existiert. Die einzige Annahme (die dann natürlich nicht gemacht werden kann), die Sinn macht, ist, dass überhaupt nichts existiert.
Ob das Universum einen Sinn hat, das kannst du nur für dich selbst entscheiden. Aber daß es existiert, beweist du allein mit deiner Teilnahme an diesem Forum.

Zitat:
Letztlich muss Alles aus Nichts entstanden sein.
Warum soll denn etwas überhaupt entstanden sein? Das Zeugs ist da, fertig. Schon Parmenides sagte: "Zum Sein gibt es keine denkbare Alternative", und ich füge hinzu: "Weil Denken eine Form des Seins ist". Das ist völlig unabhängig davon, ob du Schöpfungsanhänger oder Materialist bist, denn Schöpfung benötigt einen Schöpfenden, der zumindest kann kein Nichts sein.

Zitat:
Ich sehe keine zwingend logische Tatsache, welche den Anfang der Zeit ausschließt. Für viele Überlegungen ist so ein Anfang sogar von Vorteil (bedenkt man z.B. die Frage: was war vor dem Urknall? Ich weiß, in deinen Grundannahmen kommt man sogar um diese Frage herum).

Von Vorteil ist das nur für Theologen und Urknaller. Ich unterscheide doch ausdrücklich zwischen Zeit und Dynamik in meinem Modell, Zeit entsteht durch Reflexion abgespeicherter Wahrnehmungen in einem Bewußtsein, ohne Bewußtsein keine Zeit. Wenn du mal übern Jordan bist, gibt es für dich keine Zeit mehr, aber deine Bestandteile sind weiterhin dynamisch. Und wenn die sich irgendwann in ein Lebewesen integrieren, werden sie als lebendes Gesamtpaket wieder Zeit empfinden.


Zitat:
Auch hier (zum Vakuum) gibt es meines Wissens nach moderne Ansätze, siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Loop-Quantengravitation
Es mag ja Ansätze geben, aber bis heute kann noch niemend Feldgrößen bestimmen so wie ich dies tue. Und mein Modell scheint ja zu funktionieren.

Zitat:
Ein endliches, aber unbegrenztes Universum kann, ja muss doch sogar expandieren, oder? Was soll es sonst machen? Da es unbegrent ist, expandiert es auch nicht in etwas hinein, oder?
Ich hab das schon tausendmal gefragt: Wie kann ein räumliches Gebilde unbegrenzt und gleichzeitig endlich sein? Das bekommen Physiker nur hin mit ihrer Riemanngeometrie, die läßt sich aber im Experiment nicht vorführen. Jedes endliche Gebilde läßt sich modellieren im Maßstab 1:x, also müßten Physiker in der Lage sein, ihr Expansionsuniversum als Spielzeug im Labor vorzuführen. Das kriegen sie aber nicht hin, also taugt ihr Modell nichts.

Zitat:
Wenn man mal richtig überlegt: Wenn der Raum ein dynamisches Gebilde ist, heißt das doch, dass er sich verändern muss, oder? Was soll er sonst verändern, wenn nicht seine Größe? Und wir haben nun mal Beobachtungen, die auf eine Expansion des Raumes schließen lassen.
Veränderung muß doch nicht Expansion sein. Wenn ich ein Bild an die Wand nagle, verändere ich das Universum, deshalb muß sich letzteres doch nicht ausdehnen. Und die Schlußfolgerungen aus der Rotverschiebung stützen sich auf ein falsches Postulat, nämlich die verlustlose Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum. Das Postulat ist seit der Messung der Lichtablenkung am Sonnenand und dem Shapiro-Radarechoversuch von 1970 widerlegt, denn in beiden Experimenten wird Wechselwirkung Licht-Vakuum nachgewiesen und Wechselwirkung heißt so, weil sie eine Wirkung zwischen A und B ist.

Zitat:
Aus deinen Beiträgen spricht eine Menge Frust, der vermutlich daher rührt, dass deine Ideen nicht ernst genommen werden.
Der Frust rührt eher daher, daß man sich weigert, einfach nachvollziehbare Berechnungen einmal zu prüfen. Denn mein Modell ist ja auch eine Relativitätstheorie mit den gleichen Vorhersagewerten wie die heute angewandte RT, allerdings mit einer im Labor darstellbaren Mathematik/Geometrie und damit einfacher als die einsteinsche RT. Und das scheint Physiker zu stören, auch weil ich noch zusätzlich empirieverträgliche Vorhersagen mache, die sie mit ihrer RT nicht machen können.

Zitat:
Philosophisch habe ich schon am Anfang des Beitrages Stellung genommen. Hast du konkrete Beispiele für Zinnober, der experimentell nicht zu halten ist?
Hier warte ich auch immer noch auf kompetente Quellen, die darauf schließen lassen, dass nach deiner Aussage Neutrinos Überlichtgeschwindigkeit annehmen könnten. Siehe
Beitrag-Nr. 1749-49.
Experimentell ist die Riemanngeometrie nicht zu halten, denn sie läßt sich nicht am Modell darstellen. Sie widerspricht übrigens auch der Logik, ein physisches Objekt kann nicht gleichzeitig endlich und unendlich sein.
Experimentell läßt sich auch das Postulat verlusloser Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum nicht halten. Ein Photon ist Impulsträger und wird ein Impuls abgelenkt, ist dazu eine Kraft erforderlich, es muß also eine Arbeit erbracht werden und die verteilt sich hälftig auf ablenkende Masse und Photon. Und bezüglich der Neutrinos gibt es nur die Beobachtung deren früherer Ankunft als der des Lichtes bei einem entfernten Beobachter. Nun kann man hier zwei Annahmen treffen, entweder sind Neutrinos schneller als Photonen oder Licht entsteht erst nach der Aussendung von Neutrinos. Neutrinos entstehen m.W. bei der Fusion, bevor es zur Fusion kommt, muß eine Sonne aber erst einmal heiß werden. Bei normalen Sprengungen ist es der Lichtblitz, der als erstes wahrgenommen wird, warum sollte das bei einem Sternenkollaps nicht genauso sein?

Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-15:
Zeit entsteht durch Reflexion abgespeicherter Wahrnehmungen in einem Bewußtsein, ohne Bewußtsein keine Zeit. Wenn du mal übern Jordan bist, gibt es für dich keine Zeit mehr, aber deine Bestandteile sind weiterhin dynamisch.
Ok. Nehmen wir an, die Zeit sei ein nur subjektives Phänomen, d.h. ausschließlich abhängig von rekursiver Reflexion (Bewusstsein). Wenn nun nach dem Tod allen bewussten Lebens kein Bewusstsein mehr existiert, was soll man dann unter der "Dynamik der Bestandteile" verstehen? Welchen Sinn hat dann das Wort "dynamisch" überhaupt noch? Ich halte das für einen Widerspruch in sich.
Zitat:
Wie kann ein räumliches Gebilde unbegrenzt und gleichzeitig endlich sein?
Die Oberfläche der Erde ist ein Analogon hierfür: Sie hat eine definierte Größe (510 Mio. km2) und dennoch keine Grenze.
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Ai Uwe,

lass dich nicht verschaukeln, bin auch der Meinung, dass das Denken die Zeit erzeugt. da lassen sich aber tausend Wortspielereien drauf pellen,
denen man unmöglich allen hinterer laufen kann. Versuch macht schlau.

Das die Neutrinos vor dem Licht eintreffen liegt tatsächlich daran, dass sie binnen einer Sekunde die Sonne verlassen,
hingegen das Licht einige tausend Jahre dafür braucht.
Auch erreichen Neutrinos aus kosmischen Ereignissen die Erde, während elektromagnetische Strahlung,
oder andere Teilchen in interstellarer Materie abgeschirmt werden.
Viele Milliarden von ihnen durchdringen pro Sekunde jeden Zentimeter unseres Körpers. Wirklich komisch das sie so schwer nach zu weisen sind.
Noch komischer die Behauptung sie seien langsamer als Licht. Das sie aber schneller als Licht seien halte ich für unmöglich festzustellen.

Real
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 1759-16:
Wenn nun nach dem Tod allen bewussten Lebens kein Bewusstsein mehr existiert, was soll man dann unter der "Dynamik der Bestandteile" verstehen? Welchen Sinn hat dann das Wort "dynamisch" überhaupt noch? Ich halte das für einen Widerspruch in sich.
Wenn es im Universum kein Bewußtsein mehr geben sollte, dann hört das Universum auf zu existieren, weil dann alle Begriffe keinen Sinn mehr haben, denn Begriffe entstehen aufgrund von Vorstellungen. Ohne Vorstellung existiert überhaupt nichts.


Zitat:
Die Oberfläche der Erde ist ein Analogon hierfür: Sie hat eine definierte Größe (510 Mio. km2) und dennoch keine Grenze.
Falsch, die Erdoberfläche, sofern man sie als Schicht Delta-r betrachtet, wird durch oben und unten begrenzt. Ansonsten ist eine Fläche ein mathematisches Abstraktum, die Erdoberfläche ist einfach nur die Grenze zwischen innen und außen einer Sphäre, ohne die radiale Dimension existierte sie nicht.
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Real schrieb in Beitrag Nr. 1759-17:
Das die Neutrinos vor dem Licht eintreffen liegt tatsächlich daran, dass sie binnen einer Sekunde die Sonne verlassen, hingegen das Licht einige tausend Jahre dafür braucht.
So kann es aber auch nicht sein, da zwischen der Ankunft der Neutrinos und der Ankunft des Lichtes bei einem Sternenkollaps nicht tausend Jahre, sondern nur Stunden oder Tage liegen, abhängig wohl von der Entfernung zum Beobachter. Ich will mich da nicht auf irgendetwas festlegen, aber in Analogie zur Schallgeschwindigkeit/Überschallgeschwindigkeit gibt es einmal die Vakuumwellengeschwindigkeit c und eine denkbare Partikelgeschwindigkeit > c, die nicht ausgeschlossen werden kann, nur weil es die RT gibt, die ja auch nur eine Theorie ist. Das Vakuum ist Medium, ob man das nun Äther oder sonstwie nennt ist gehuppt wie gesprungen, und darauf geht die RT überhaupt nicht ein.

Gruß
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1759-18:
(...)
Wenn es im Universum kein Bewußtsein mehr geben sollte, dann hört das Universum auf zu existieren, weil dann alle Begriffe keinen Sinn mehr haben, denn Begriffe entstehen aufgrund von Vorstellungen. Ohne Vorstellung existiert überhaupt nichts.
(...)
Interessante Vorstellung.
Wie hat es dann das Universum geschafft bis es das erste Bewusstsein gegeben hat?
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