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Ausbreitung und Richtung der Zeit

Thema erstellt von Cemjon 
Beiträge: 2, Mitglied seit 13 Jahren
Ich habe die theorie aufgestellt , das die zeit eine Ausbreitungsgeschwindigkeit hat ,die Lichtgeschwindigkeit entspricht.
Desweiteren habe ich die Theorie aufgestellt, das die Zeit richtungsabhängig ist.Denkmodel:Wirft man einen Sein ins Wasser,dann bilden sich Wellen,die sich ringförmig ausbreiten.Stellen wir uns nun ein stück Holz oder ein Schiff vor, dann macht es auf und ab bewegungen.Das entspricht der Normalzeit.Fährt jetzt das Schiff den Wellen nach dann sind die auf und ab bewegungen langsamer.Die Zeit vergeht langsamer.Einstein sagt,je schneller man sich bewegt desto langsamer vergeht die Zeit.Desweiteren sagt er wenn man sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt,dann vergeht gar keine Zeit.Wenn das Schiff genauso schnell fährt wie sich die Wellen vom Stein sich ausbreiten dann steht es auf einem Wellenberg oder in einem Wellenthal also es vergeht keine Zeit .Meine Theorie wenn sich das Boot parralel zu den Wellen
fährt dann bleibt die Normalzeit erhalten.Desweiteren wenn das Schiff sich in richtung Urknall bewegt,dann verläüft die Zeit schneller.So wie im Zeitraffer Film.Um diese theorien zu beweisen muss man zwei Weltweit annerkannte theorien wiederlegen.Die erste besagt das nach dem Urknall sich das Universum in alle Richtungen ausbreitet.Und mit zunehmender Entfernung,mit zunehmender Geschwindigkeit.Als Beweiss hat man den Dopplereffekt benutzt.Meine Theorie entsprechend dem Dopplereffekt besagt, das Sterne,die sich von uns entfernen einer Rotverscvhiebung unterliegen. Und Sterne die sich auf uns zu bewegen einer Blauverschiebung unterliegen.Als Beweiss genügt ein einfaches Teleskop.Jetzt die letzte Überlegung damit der Beweiss eindeutig ist.ich gehe davon aus das Sonnen eine Durschnittsgrösse haben und damit auch eine Durchnitshelligkeit.Wenn man alsom eine sehr lichtschwache Sonne sieht dann muss sie sehr weit entfernt sein.Nach der gängigen theorie müsste sie eine Rotverschiebung aufweisen.
Wenn sie allerdings eine Blauverschiebung aufweisst dann befindet sie sich in die Richtung des Urknallzentrums,und meine Theorie ist bewiesen.Ich habe meine Theorie am 14.02.2011 aufgestellt.

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Grundlagenforschung
Beitrag zuletzt bearbeitet von Cemjon am 14.02.2011 um 17:41 Uhr.
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Cemjon schrieb in Beitrag Nr. 1758-1:
ich gehe davon aus das Sonnen eine Durschnittsgrösse haben und damit auch eine Durchnitshelligkeit.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cc/...

und

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fe/...


Zitat:
Wenn sie allerdings eine Blauverschiebung aufweisst dann befindet sie sich in die Richtung des Urknallzentrums,

Alles, was auf uns zukommt, kommt also aufs Urknallzentrum zu. Wir sind also das Zentrum des Urknalls.

Stimmt. Wie auch jeder andere Punkt des sichtbaren Universums.

Zitat:
Wenn das Schiff genauso schnell fährt wie sich die Wellen vom Stein sich ausbreiten dann steht es auf einem Wellenberg oder in einem Wellenthal also es vergeht keine Zeit

Was ist, wenn sich das Schiff schneller als die Wasserwellen bewegt?


Es ist noch mehr durcheinandergeraten in deinem Beitrag, dir fehlt es noch am richtigen Verständnis der heutigen gängigen Theorien und Hypothesen. Deshalb: Herzlich willkommen im Zeitforum.
Aus den gleichen Gründen hatte ich mich damals auch hier angemeldet. Ich habe meinen Horizont hier erheblich erweitern können, jedoch zweifle ich, ob ich wirklich auch klüger geworden bin... Denn die Anzahl der Fragen ist seither eher gewachsen ... ;-)

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Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Stueps am 14.02.2011 um 19:39 Uhr.
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Beiträge: 587, Mitglied seit 16 Jahren
Sei gegrüßt cemjon, nun ließ erst einmal ein paar Beiträge hier in diesem Forum, das bildet und es sind auch einige sehr interessante Theorien darunter.
Es war klug deine Anschrift aus dem Beitrag wieder zu löschen, denn Spam solltest du schon genug bekommen, nu weiß ich aber zumindest daß du ein Berliner bist.
Irgendwie hat dein Beitrag ein paar "Löcher", liegt daß an der "Strasse" in der du wohnst???



Du schreibts: "das die Zeit richtungsabhängig ist" was bestimmt denn die Richtung der Zeit, von welchem Faktum wird die vorgegeben, die Richtung, frage ich!
Sei gegrüßt, ich muss jetzt zum CHor.....trallala...tirallala - nein ich freue mich auf die Chorprobe.

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Zur Bedingung des Raum und der Zeit gehört ganz unbedingt ,die absolute Bedingungslosigkeit von Raum und Zeit. Werden Raum und Zeit an Bedingungen geknüpft sind sie endlich, mit einem Beginn und einem Ende.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Quante am 14.02.2011 um 18:06 Uhr.
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Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren
Auch von mir ein herzliches willkommen Cemjon.
Etwas spät... aber Zeit sollte nicht die große Rolle spielen. ;-)
Für Quante hab ich da etwas, er schrieb....
Zitat:
was bestimmt denn die Richtung der Zeit, von welchem Faktum wird die vorgegeben, die Richtung, frage ich!
Sieh mal hier nach Quante, da müsste etwas für Dich dabei sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitpfeil

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren
Cemjon im Beitrag-Nr. 1758-1

Zitat:
Ich habe die theorie aufgestellt , das die zeit eine Ausbreitungsgeschwindigkeit hat, die Lichtgeschwindigkeit entspricht.

Hallo Cemion

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Teils der elektromagnetischen Strahlung den wie als Licht empfinden, ist als physikalischer Vorgang messbar, weil deren Quantenstruktur eine Wirkung auf ein Messgerät ausübt.

Wie stellst du also in deiner Theorie eine messbare Ausbreitungsgeschwindigkeit der „Zeit“ fest um eine solchen Vergleich postulieren zu können, auf welche Art wirkt „Zeit“ auf das dazu erforderliche Messgerät ein, um ein Messergebnis zu erzeugen?

Deine Theorie hinkt also beträchtlich, solange du dazu keine experimentell nachprüfbare Aussage machen kannst.

Auch der Wiki-Link zum Zeitpfeil beginnt gleich mit Zweifel an der eigene Darstellung, also denke lieber erst mal selbst nach bevor du ungewisse Erklärungen bemühst.

Gruß Horst
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1758-5:
Wie stellst du also in deiner Theorie eine messbare Ausbreitungsgeschwindigkeit der „Zeit“ fest um eine solchen Vergleich postulieren zu können, auf welche Art wirkt „Zeit“ auf das dazu erforderliche Messgerät ein, um ein Messergebnis zu erzeugen?
Einspruch:

Muss denn eine zu messende Grösse immer auf das Messgerät eine Wirkung ausüben?

Du kannst ja auch einen Raum messen, Länge, Breite Höhe ohne dass der Raum auf das Messgerät wirkt,

Messen heisst Vergleichen
, das hat uns unser Physiklehrer bereits eingebläut.
Beim Raum vergleichst Du eine genorme Grösse, z.B 1 Meter mit der tatsächlichen Raumlänge,
passt dieser Normmeter angenommen 1,5 mal in den Raum, so ist dieser Raum 1,5 Meter lang.

Bei der Zeit ist es genau so
Man vergleicht die vergangene Zeit mit einem genormten Zeitabschnitt, z.B 1 Sekunde.
Vergeht dieser genormte Zeitabschnitt angenommen 1,5 mal in der zu messenden Zeit, so ist die gemessene Zeitspanne 1,5 Sekunden lang.

Also: Eine Wirkung der Messgrösse auf das Messgerät ist nicht zwingend erforderlich.

Zudem kann ich noch Sagen, dass Zeit selbst keine Geschwindigkeit haben kann, also auch keine Lichtgeschwindigkeit.

Hätte Zeit eine Geschwindigkeit, so wäre sie selbst eine Messgrösse pro Zeiteinheit

Zeit = Messgrösse X/Zeit ist somit unmöglich

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Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 15.02.2011 um 12:25 Uhr.
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Beiträge: 2, Mitglied seit 13 Jahren
Danke für die vielen Anworten !

Ich vergleiche das Menschliche Gehirn mit Computter. Wenn man zuviel Programme speichert, dann bleibt nur noch wenig rechner Kapazität übrig. Er rechnet langsam oder macht nur noch error. Deshalb formeliere ich meine Beiträge kurz, mit wenig Fakten. Ich will auf drei Punkte anworten.

1. Was passiert, wenn das Schiff schneller fährt, als sich die Wellen ausbreiten. Es trifft auf Wellen die sich ausgebreitet haben, bevor das Schiff los gefahren ist. Die Zeit läuft Rückwärts ich habe ein antrieb entwickelt, mit dem sich die Lichtgeschwindigkeit überschreiten lässt. Aber als Wissenschaftler trage ich Verantwortung. Ich Veröffentliche den Antrieb erst, wenn die erdöl Reserven erschöpft sind.


2. Wie beweißt man die Richtung der Zeit? Ich vergleiche den stein, den man ins Wasser wirft, mit den Urknall. Wenn man den Wellen nachfährt, dann treffen die Theorien von Einstein zu. Rotverschiebung
Wenn man sich in die Richtung des Urknall zentrum bewegt dann folgen die Wellen schneller aufeinander. Wie bei ein Zeitrafferfilm.

3. Phillosopischen Frage. Du lebst in jetzt und hier: Warum soll ich vor dem Erfolg immer Fortlaufen? Dann holt er mich nie ein!

Danke

Cemjon
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Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Cemjon schrieb in Beitrag Nr. 1758-7:
ich habe ein antrieb entwickelt, mit dem sich die Lichtgeschwindigkeit überschreiten lässt. Aber als Wissenschaftler trage ich Verantwortung. Ich Veröffentliche den Antrieb erst, wenn die erdöl Reserven erschöpft sind.

Oh Gott.
Zeit für mich, mir wieder schwer auf die Zunge zu beißen.
Das fällt mir aber so schwer, dass ich schon wieder befürchte, es könnte sehr ungesund sein.

Ich schalte Mein Computter lieber schnell Aus
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Hallo, Cemion, hallo, Leute!

Ich denke, wenn man sich eigene Gedanken macht, ist das erst einmal aller Ehren wert, und falls man sich irrt, ist man in vortrefflicher Gesellschaft, die Geschichte der Wissenschaft ist voll von Irrtümern, besonders auch, was das scheinbar Offensichtliche angeht: Die Erde ist keine Scheibe, die Sonne dreht sich nicht um die Erde, der „natürliche“ Zustand eines Objektes ist nicht der der Ruhe und – Wasserwellen bewegen sich NICHT vom Zentrum fort, das Wasser bewegt sich nur auf und ab. Was übertragen wird, ist Bewegungsenergie. Ich führe das an, weil es trotz eigener Gedanken eben auch darauf ankommt, sich auf den Stand doch zumindest der Schulphysik zu bringen (kleine Ironie sei gestattet). Du solltest den Gedankengang mit dem Stein und dem Wasser in diesem Zusammenhang aufgeben, denn der Urknall hat kein Zentrum, er lässt sich nicht lokalisieren.

Cermion schreibt
Zitat:
: Ich habe die theorie aufgestellt , das die zeit eine Ausbreitungsgeschwindigkeit hat ,die Lichtgeschwindigkeit entspricht.

Das hat mich zunächst irritiert, was soll das denn? Aber wenn Raum und Zeit tatsächlich mit dem Urknall entstanden und das Universum weiterhin expandiert, ist das eine völlig korrekte Aussage! Und die Rotverschiebung gibt uns hier einen Anhaltspunkt über die Geschwindigkeit der Ausdehnung (jenseits des beobachtbaren Universums geht sie sogar über die Lichtgeschwindigkeit hinaus, da es die Raum-Zeit selbst ist, die sich bewegt).

Aber Vorsicht, hier liegt dein Denkfehler! Du kannst das Verhalten von Raum und Zeit nur in Bezug auf etwas bestimmen; z. B. die Verkürzung von Objekten bzw. die Zeitdehnung bei relativistischen Geschwindigkeiten kann man nur INNERHALB der Raumzeit in Bezug auf andere Objekte beobachten oder berechnen. Für den Kosmos als ganzes gibt es aber kein Bezugsobjekt, es müsste ja außerhalb seiner selbst liegen.

Was nun die Rot- bzw. Blauverschiebung angeht, so ist das folgender Maßen: Du musst zwischen der Rot- bzw. Blauverschiebung auf Grund der Expansion des Kosmos und auf Grund der Eigenbewegung der Sterne unterscheiden. Grundsätzlich gilt, dass eine Blauverschiebung immer auf eine Eigenbewegung zurück zu führen ist, denn da der Kosmos sich als ganzes ausdehnt, bewegen erst einmal alle Objekte von uns fort, ergo sind sie rot verschoben. Allerdings ist es so, dass sich in kosmisch gesehen „nahen“ Bereichen – wir sprechen hier von Größenskalen von Millionen von Lichtjahren – die Gravitation der Galaxien eine viel größere Rolle spielt, als die Expansion. Wenn wir „lokal“ also Rot- oder Blauverschiebung beobachten, haben wir es immer mit der Gravitation und nicht mit der Expansion zu tun. Ich denke, du siehst, dass deine Theorie unter diesen Vorbedingungen nicht haltbar ist.

Gruß Henry
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(Donald Duck)
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Zitat:
2. Wie beweißt man die Richtung der Zeit? Ich vergleiche den stein, den man ins Wasser wirft, mit den Urknall. Wenn man den Wellen nachfährt, dann treffen die Theorien von Einstein zu. Rotverschiebung
Wenn man sich in die Richtung des Urknall zentrum bewegt dann folgen die Wellen schneller aufeinander. Wie bei ein Zeitrafferfilm.


Es gab aber kein Wasser (auch nicht in übertragenem Sinne) und keinen Stein, der irgenwohing geworfen wurde. Der Urknall fand überall statt und hat kein Zentrum, da hast du offensichtlich etwas nicht verstanden.

Zum Rest: Das ist Schweigen

Henry
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Zitat:
Oh Gott.
Zeit für mich, mir wieder schwer auf die Zunge zu beißen.
Das fällt mir aber so schwer, dass ich schon wieder befürchte, es könnte sehr ungesund sein.

Ich schalte Mein Computter lieber schnell Aus

Lass es raus, Alter!
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Der Cemjon ist Teil eines Doppelacounts, der andere Teil heist Johannes der Große.
Habt also nicht zuviel Hoffnung auf aussagefähige Beiträge.
MfG Ernst Ellert II.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
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